Thema: Klimakatastrophe? - Blödsinn! Alles Medienmanipulation!

Albiown

Du schmeißt da Klimaschwankungen und Klimawechsel durcheinander, mein Freund.

mfG
Albiown

Eben nicht! Aber Klimaschwankungen werden so gut wie totgeschwiegen, als ob sie es nicht geben würde. Stattdessen wird von Klimawechsel auf Grund von Daten der letzten 50 Jahren diskutiert.

So, zu dieser Wunderbaren Schlechten bewertung ohne absender:

Schlecht informiert. Sehr schlecht. Hättest du dich etwas besser informiert, würdest du darauf stoßen, dass der natürliche Zyklus, den es wirklich gibt, durch den Menschen sehr wohl intensiviert wird.

Das konnte so nicht bewiesen werden. Die genauen Messungen sind erst seit etwa 100 Jahren so möglich. Stimmt, diese Alten Abstände kann man auch messen, aber nur ungefähr. Je älter, desto ungenauer. So kann nicht bewiesen werden, das das ganze durch den Menschen intensiviert wurde. IM Gegenteil. Es ist wissentschaftlich gesehen eher unwarscheinlicher, da sich in den Bohrkernproben und gesteinsformationen seit dieser Zeit andere "Ergebnisse" eingeschlichen haben, die das Ganze ergebnis verfälscht hat über die Jahre. Es ist warscheinlicher, das die Unterschiede gleich geblieben sind. Das kann man sich so vorstellen, wie wenn man ein Stück stoff in ein glas mit wasser hängt, aber nur 1/10el. Anfangs ist der Obere Teil trocken, aber mit der Zeit wird das obere endere auch nass. Ein noch besseres Beispiel ist das Regenwasser, das langsam durch den Boden sickert.
So werden Proben verfälscht und eine Messung ist damit mehr als nur ungenau.

Die Klimakatastrophe wird kommen. Die Frage ist nur: Werden wir sie noch erleben?

HuTTer

Die Klimakatastrophe wird kommen. Die Frage ist nur: Werden wir sie noch erleben?

1. Sie wird nicht kommen. Irgendwann erreicht das Klima einen Hochpunkt, und dann kommt die nächste Eiszeit.
2. Selbst wenn, wir würden nichts davon erleben =)

Die Frage ist auch, was eine "Klimakatastrophe" ist. Ist es ein Klima, welches es seit dem "kultivierten Menschen" noch nicht gab und es das Leben des Menschen erschwert, dann wird es so oder so kommen.

Oder ist es ein aussergewöhnliches Klima, dass es bisher so noch nie gab... dann ist es ein Hirngespinst des Menschen.

Aber eins kann man mit Sicherheit sagen: Wir und unsere Kindes Kinder werden es nicht miterleben.

@Streifenhörnchen: du wiedersprichst dir selbt. Du sagst das eine Eiszeit kommen wird...also wenn das keine Klima katastrophe ist, weiß ich auch nicht weiter....

HuTTer

@Streifenhörnchen: du wiedersprichst dir selbt. Du sagst das eine Eiszeit kommen wird...also wenn das keine Klima katastrophe ist, weiß ich auch nicht weiter....

Meinermeinung ist das aber keine Katastrophe. Eine Katastrophe ist ist ein Unglücksfall. Von Unglück kann man aber doch nicht reden, da es sich langzeitlich ankündigt und vorhersehbar immer wiederkehrend kommt.
Nicht so, wie zB ein Erdbeben, welches sich kurzfristig ankündigt und die Menschen überrascht.

HuTTer

@Streifenhörnchen: du wiedersprichst dir selbt. Du sagst das eine Eiszeit kommen wird...also wenn das keine Klima katastrophe ist, weiß ich auch nicht weiter....

Eine Eiszeit ist auch keine KLimakatastrope. Es ist ein Zyklus, der sich alle Paar hundert tausend jahre wiederholt (das geneue hab ich ich nicht im Kopf waren aber glaube ihc 600.000 Jahre.
Und auch davon weiss ich nicht ob alle 300.000 Jahre eiszeit, alle 300.000 jahre Globale erwärmung, oder alle 600.000 Jahre eiszeit, auf alle Fälle, keine Katastrophe, sondern ein Regelmäßiger Zyklus.

in dem Fall gibt es keine Klimakatastrophen, da alles wissenschaftlich erklärbarist.

HuTTer

in dem Fall gibt es keine Klimakatastrophen, da alles wissenschaftlich erklärbarist.

Diese aussage ist so völlig korrekt =)
Auch dieser mitlerweile Berühmte Film "Eine Unbequeme Wahrheit" basiert nur auf Spekulationen, nicht aber auf Bewiesenen Tatsachen.

das heißt aber: dieser Thread ist völlig sinnlos^^^^

HuTTer

das heißt aber: dieser Thread ist völlig sinnlos^^^^

Naja geht ja eher drum wie die Medien uns mit dem Thema Klimakatasthrophe meschugge machen wollen.Von daher isser net sinnlos...^^..aber mir wirft sich grad die Frage auf , wie ein Wissenschaftler dann das Wort Klimakatasthrophe in den Mund nehmen kann?

das ist eine gute frage!

Streifenhörnchen

Eine Eiszeit ist auch keine KLimakatastrope. Es ist ein Zyklus, der sich alle Paar hundert tausend jahre wiederholt (das geneue hab ich ich nicht im Kopf waren aber glaube ihc 600.000 Jahre.
Und auch davon weiss ich nicht ob alle 300.000 Jahre eiszeit, alle 300.000 jahre Globale erwärmung, oder alle 600.000 Jahre eiszeit, auf alle Fälle, keine Katastrophe, sondern ein Regelmäßiger Zyklus.

Globale Erwärmung ist KEIN Regelmäßiger Zyklus, da sie hauptsächlich von Menschen verursacht wird, somit möchte ich unterstreichen, dass du besser nicht Vage Andeutungen machen solltest!

"Hab ich nicht im Kopf" jaja!


Fakt 1: Klimawandel ist nicht Globale Erwärmung!
Fakt 2: Der Mensch ist mit ziemlicher Sicherheit an einer Globalen Erwärmung Schuld! Sie findet hier und jetzt statt, was vor 600.000 Jahren war, hilft nun auch nichts!

Ob eine Katastrophe relativ ist o. nicht, ist eine sinnlose Frage!

Somit ist der Thread nicht ganz so sinnlos, aber Streifenhörnchen, ich bin sehr enttäuscht von dir!

Lamont

Globale Erwärmung ist KEIN Regelmäßiger Zyklus, da sie hauptsächlich von Menschen verursacht wird, somit möchte ich unterstreichen, dass du besser nicht Vage Andeutungen machen solltest!

"Hab ich nicht im Kopf" jaja!


Fakt 1: Klimawandel ist nicht Globale Erwärmung!
Fakt 2: Der Mensch ist mit ziemlicher Sicherheit an einer Globalen Erwärmung Schuld! Sie findet hier und jetzt statt, was vor 600.000 Jahren war, hilft nun auch nichts!

Ob eine Katastrophe relativ ist o. nicht, ist eine sinnlose Frage!

Somit ist der Thread nicht ganz so sinnlos, aber Streifenhörnchen, ich bin sehr enttäuscht von dir!

Ich versteh nicht ganz warum. Ich glaube das man die Tiefpunkte eiszeiten nennt und die Hochpunkte Globale Erwärmung.

Nun, gut:

Eiszeit ist eine Periode der Erdgeschichte, in der es kalt war!^^

3 Hauptursachen:

Wechselung der Neigung der Erdachse die eine unterschiedlich starke Sonneneinstrahlung bewirkt. Hier handelt es sich, wie du schon richtig erkannt hast, um einen Zyklus von etwas 40.000 Jahren. Sowie alle 19.000 bis 23.000 Jahre, sich die Jahreszeit wechselt, in der die Erde der Sonne am nächsten ist.

Kosmische Ursachen: Meteoren wirbeln Staub in der Atmosphäre auf und verdunkeln somit die Sonne für Jahre o. Jahrzehnte.

Plattentektonik


Zur Globalen Erwärmung:

Globale Erwärmung findet hauptsächlich durch den Treibhauseffekt statt:
Es gibt den natürlichen und den stark prägenden anthropogenen Treibhauseffekt. Hier spielen die Treibhausgase eine Rolle: Co2,N2o, Methan(Kuh), FCKW's.

Ich bin der Ansicht, dass der Mensch einen großen Teil zur Globalen Erwämung beisteuert! Und eben wegen dieser Globalen Erwärmung, würde ich bei Katastrophen nicht von Unfällen sprechen.

Es gibt auch eine Theorie, dass eine Eiszeit (unter anderem) eine Folge einer Klimaerwärmung ist. Der Menschen gibt es aber noch nicht lang genug, dass er für eine Eiszeit verantwortlich sei.

Und Warmphasen (im Prinzip nennen wir das heute Klimaerwärmung) gab es schon immer. Meist waren diese auch zwischen zwei Eiszeiten.

Ich finde es zutiefst bedenklich wie einige Forenteilnehmer hier leichtfertig über das Klima und die Einflüsse des Menschen darauf urteilen.

In einem Punkt gebe ich allerdings den Kritikern hier Recht, das Thema wird momentan wirklich geradezu pervers in den Medien aufgebauscht. Aber: nur weil die Medien momentan so einen Hype darum machen, ist der Umkehrschluss, dass das alles falsch sei mit dem Klimaschutz schlichtweg dämlich.
Seriöse Wissenschaftler warnen schon seit über 20 Jahren(!) vor den Schäden die der Mensch der Natur zufügt, damals wurden zwar andere Vokalben benutzt (Waldsterben, Ozonloch, Artensterben, Treibhauseffekt, etc.) doch die Kernaussage, nämlich dass die vom Menschen ausgestoßenen Emissionen die Umwelt zerstören und damit die Lebensgrundlage des Menschen selbst, ist unbestritten.

Das einzige was ich durchgehen lasssen würde ist, wenn gesagt wird, dass die Globale Ewärmung nicht das größte Problem in Sachen Umwelt ist. Es gibt noch einige Baustellen, die wesentlich schlimmer sind, die aber leider wegen der Medienpräsenz des Klimawandels momentan außen vor bleiben - dazu zählt unter Anderem das Ozonloch, Verseuchung der Meere mit Schwermetallen, Luftverschmutzung durch Abgase uvm.

Und wer bezweifelt, dass bsp. Autoabgase nicht gerade gesundheitsförderlich sind, kann das sogar ganz einfach in einem Selbstversuch ausprobieren. Dazu muss man sich einfach in eine gelschlossene Garage stellen, mit einem Auto bei dem der Motor läuft. Allerdings sollte man davor sein Testament machen, für den Fall, das das Experiment "gelingt"...

Es gibt immerwieder das Problem, dass Menschen, die keine Ahnung haben zuviel zu sagen haben. In der Politik werden häufig Klimawandel und Umweltverschmutzung in einen Topf geschmissen, diese Begriffe bezeichenen allerdings unterschiedliche Effekte.

Umweltverschmutzungen wie zB eine Ölpest haben keinen Einfluss auf den Klimawandel. Das was in China geschieht, ist auch nicht unbedingt dem Klimawandel zu verdanken, sondern eher der Luftverschmutzung, welche nicht immer auch gleich Klimaschädigend wirkt, aber dazu komme ich später.
Gifte zerstören die Umwelt, aber haben keinen Einfluss auf den Klimawandel.

Die Politiker machen den Bürgern Angst um sie so zugänglicher für teure steuerfinazierte Projekte zu machen, so war es früher und so ist es heute. Noch in den späten 80ern wurde vor einer möglichen Eiszeit gewarnt und es gab Evakuierungspläne für Nordamerika, wenn sich die Gletscher bis dorthin ausbreiten würden.
Heute geht das Spielchen eben in die entgegengesetzte Richtung. Und die Theorie des Klimakillers CO2 ist auch recht neu, so gab es früher diesen Ansatz garnicht.

Die Menschen (auch die Wissenschaftler) wissen leider nicht wie das Klima funktioniert, sie müssen ihre gesammelten Daten interpretieren und selbst bei identischen Datensätzen kommen unterschiedliche Wissenschaftler zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Aber eine Sache die mich sehr verblüfft hat ist die Entdeckung, die in einer Dokumentation auf N24 zu sehen war. Dort untersuchte ein Wissenschaftler die beiden Effekte des Klimas, die gegeneinander zu arbeiten scheinen. Die Globale Verdunkelung und die Globale Erwärmung. Die Verdunkelung blockiert die Sonnenstrahlen und führt so zu einer Abkühlung der Erde. Diese Verdunkelung hat es immer gegeben nur immer auch in unterschiedlicher Stärke. Vulkanausbrüche und Waldbrände zB erzeugen Rauch, der sich über den ganzen Globus verteilt und so den Himmel leicht (kaum spürbar) Verdunkelt.

Einen Beweis für diese Theorie fand der Wissenschaftler als er die Auswirkungen von Kondensstreifen am Himmel auf die Temperatur untersuchte. Er untersuchte dieses Phaenomen in den USA und je nach Flugverkehr stiegen und sanken die Temperaturen, doch konnte er bis zum 11. September keine genauen Ergebnisse erzielen. Doch nach den Anschlägen auf das WTC mussten alle Flugzeuge in den USA am Boden bleiben und der Effekt war mehr als deutlich.
So stieg die durchschnittstemperatur in diesem Zeitraum deutlich an und die Extrema (kälte in der Nacht und Wärme am Tag) stiegen gravierend an. So sorgt die Verdunkelung durch Kondensstreifen am Himmel alleine schon für eine merkliche Abkühlung und Ausbremsung der Klimaerwärmung.

Der Wissenschaftler führte weiterhin aus, dass gerade "Klimaschutzmaßnahmen", die den Ausstoß von Rauch, Wasserdampf u.ä. bekämpfen im globalen Kontext sogar schädigend sind.

Aber damit nicht genug, andere Wissenschaftler haben bereits dagelegt, dass der natürliche CO2 Ausstoß in der Atmosphaere soviel großer ist, als der durch Menschen verursachte, dass dieser nahezu vernachlässigbar ist.

Es gibt nunmal eine große Kontroverse und noch kennt keiner den Ausgang. Der Klimawandel kann nicht bestritten werden, doch sind die Ursachen unbekannt. Das CO2 klingt wie der Schlüssel zur Rettung, aber erzeugt eine Hoffnung, die es vielleicht garnicht gibt. Nur weil die Menschheit auf das CO2 Einfluss hat, kann sie sich noch lange nicht anmaßen durch die Verringerung den Ausstoßes den Effekt zu bremsen.

Für die Erde allgemein würde ich eher sagen, dass sie sich immer selbst ins Gleichgewicht zu bringen versucht. Je stärker es juckt, desto heftiger muss sich Mutter Erde nunmal kratzen.
Ich glaube nicht, dass sich die Menschen anmaßen können diesen Prozess anhalten können.

Was wenn die Sonnenaktivität (welche deutlich steigt) verantwortlich ist?

Was wenn die Umkehrung des Erdmagnetfelds bereits begonnen hat?
(Tektonische Aktivität nimmt zu, Magnetfeld wird Geschwächt, Sonnenstürme kommen leichter durch)

Es gibt soviele Variablen in dieser Gleichung, dass man sie heute noch nicht lösen wird.

Ich weiss nicht ob das schon gesagt wurde, aber nicht das CO2 ist unser Problem sonder Methan!
Jährlich wird mehr Methan als CO2 ausgestossen und dabei ist es 23mal schädlicher als CO2.
Und nun ratet woher all das Methan herkommt?
Von den Nutzieren! Von all den Masttieren, natürlich auch von Wildtieren und Menschen, aber der Grossteil von Methan wird von Nutz- und Masttieren ausgerülps und ausgefurzt!

Ausserdem wird das alles von den Medien aufgepuscht.