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19.03.2013, 14:01 #61vieraeugigerZyklop
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
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AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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19.03.2013, 16:17 #62Dark E
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Xerdasuzzz du magst es anscheinend dich mit mir zu streiten, ich hab vor einpaar Monaten schon verstanden was der Unterschied zwischen der "Pille danach" und Abtreibung ist
das was HardAndSoft mir irgendwo oben erklärt hat, reicht vollkommen
Xerdasus Hallo gehts noch? ich hab mich nicht mal an die schwacheren Argumente dieser schon lang vergessenen verlinkten Seite bezogen,
sondern eher auf die wenigen, die ich vor 3 Wochen im Konjunktiv wiedergegeben hab.
zu Abtreibung/behindertgeborene Babys: Ich finde man sollte was gegen Sexsucht und gegen Rauchen und Saufen während der Schwangerschaft tun, die es früher nicht so häufig gab und nicht das Babytöten im Mutterleib als Lösung betrachten. (okay die "Pille danach" gehört nicht dazu, hab schon vor 3 Wochen verstanden und betrachte es jetzt vorsichtshalber für okay. Nicht dass jemand wieder meine Worte verdreht).
Denn ich schrieb:
hmm vielleicht bin ich männlich, wer weiß ...würde aber dann trotzdem gern tauschen
In manchen Staaten in USA kann man sich das Geschlecht sowieso frei aussuchen und stattlich beantragen vielleicht werde ich Atheist und dann Trans und Gruppen*** mit jedem haben xDDDD
Ich hoffe du verstehst Sarkasmus, Xerdi
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19.03.2013, 16:40 #63Don Promillo
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Nicht jede Behinderung entsteht durch Konsum von Alkohol/Zigaretten etc.pp. während der Schwangerschaft. Was passiert mit Föten die eine Behinderung aufweisen, obwohl die Schwangere sich gesund ernährt hat? Abtreibungsverbot?
Achja, ich bin für die selbstbestimmte Abtreibung. Für mich sind befruchtete Eizellen (bis zu einer gewissen Schwangerschaftswoche) einfach nur Zellklumpen.
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19.03.2013, 18:27 #64User65694
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Scheinbar schon, oder formulieren wir es so: Ich reagiere sensibel auf Beiträge die einen Standpunkt aus religiöser Überzeugung zu rechtfertigen versuchen.
Es ging mir im übrigen nie um die Pille, die habe ich nichtmal erwähnt in meinem Beitrag.
Xerdasus Hallo
gehts noch? ich hab mich nicht mal an die schwacheren Argumente dieser schon lang vergessenen verlinkten Seite bezogen,
sondern eher auf die wenigen, die ich vor 3 Wochen im Konjunktiv wiedergegeben hab.
zu Abtreibung/behindertgeborene Babys: Ich finde man sollte was gegen Sexsucht und gegen Rauchen und Saufen während der Schwangerschaft tun, die es früher nicht so häufig gab und nicht das Babytöten im Mutterleib als Lösung betrachten.
Ist das eine neue Masche von dir? Einfach wahllos einen Zusammenhang zwischen Indikatoren ziehen die keine sind? Das erinnert mich doch an das Thema, als du deine Schwulenfeindlichkeit mit dem Zusammenhang zu Phädophilie begründen wolltest. Hier scheint es dasselbe. Sexsucht hat mit der Fähigkeit zu verhüten garnichts zu tun, genauso dürfte auch der Anteil derer, die ihre Kinder durch "Alkoholkonsum" BEWUSST(?!) umbringen, relativ gering sein... sowas habe ich noch nie gehört oder gelesen, von daher frage ich mich: Wie kommst du denn auf solch verquerte Hypothesen? Kannst du mir dazu Studien liefern? Etwas handfestes, etwas, was wenigstens wie eine Begründung wirkt?
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19.03.2013, 19:07 #65Nicoletta
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Das ist aber nur die Hälfte der Wahrheit! Ärzte haben heute sehr wohl Auswahl dabei, in welchen Häusern sie ihren Dienst versehen wollen - auch wenn ich verstehe, dass bei der Auswahl solche Extremsituationen nicht berücksichtigt werden.
Mich verwundert viel eher, dass es erst einen solchen Fall braucht um das System der kirchlichen Krankenhäuser zu beleuchten. Sie werden genauso öffentlich gefördert wie alle anderen Häuder. Mir scheint, unser Gesellschaftssystem ist nicht Willens hinter den Aufzug scheinbar kirchliches zu sehen. Den Blick hinter die Kulissen alles "christlichen" verhindern die Parteien die ein "C" im Namen tragen. In anderen Bereichen beschwichtigen Grüne und Linke die Handlungen nicht christlicher Organisationen.
Nur sowas führt dazu, das - im beschrieben Fall - moralethologische Bestrebungen denen des ärztlichen Gewissens voran gestellt werden. Das gibt es heute - in schimmerer Ausprägung - auch in anderen Weltreligionen.
Schlußendlich geht es um die Erhaltung von Macht. Die Diskussion um eine abtreibende- oder verhütende Wirkung einer Pille ist verlogen, sie dient lediglich der Erhaltung einer scheinbar klaren katholischen Linie und vorsichtiger Hinwendung zur Moderne. Die katholische Kirche bewegt sich immer noch auf dem Niveau von vor 600 Jahren, ähnlich rustikal und machtlüstern wie andere Weltreligionen die Frauen als Menschen zweiter Klasse darstellen.
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19.03.2013, 19:23 #66Kairi Warrick
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Ich bin Katholisch und kann es irgendwie nicht ganz verstehen, warum die Untersuchung verweigert wurde.
Aber zum Thema Abtreibung kann ich nur sagen, dass ich generell dagegen bin.
Ok, die Frau wurde möglicherweise vergewaltigt, was sehr schlimm für sie sein muss.
Das Kind kann dafür nichts und ich bin der Meinung das man es nach der Geburt ja immer noch abgeben kann.
Dafür gibt es so genannte Babyklappen.
Das wäre zumindest ein Gedanke der mir dazu einfällt.
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19.03.2013, 19:56 #67Aidan
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Klar, so'n Kind lässt sich ja auch mal eben innerhalb von 24 Stunden gebären und bereitet keinerlei Einschränkungen für die Mutter. Und ist sicher auch sehr schön für das Kind, im Heim aufzuwachsen. :3
Zudem kann man zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal von einem "Kind" sprechen.
Also scheiß auf Religion und behandeln.
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19.03.2013, 20:50 #68Yieva
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Seh ich auch so. Als ob die Frau nicht schon gestraft genug wäre, nein, man will sie auch noch zwingen 9 Monate lang ein Kind im Leib zu tragen, das sie Tag für Tag an diesen schrecklichen Vorfall erinnern wird. Nicht nur die Schwangerschaft selbst ist äußerst belastend und schränkt sie in sämtlichen Lebenslagen ein, sondern auch die psychische Verarbeitung wird dadurch völlig behindert.
Ob das Kind ein glückliches Leben führen würde, sei dahin gestellt. Es wird seine Identität irgendwann hinterfragen und eventuell dahinter kommen. Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr erfahrt, dass ihr Produkt einer Vergewaltigung seid? Manchmal ist nicht leben vielleicht der mildere Weg als leben. Warum ein Leben zwanghaft erhalten, wenn zwei dadurch zerstört werden?
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19.03.2013, 20:58 #69vieraeugigerZyklop
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Seh ich auch so. 9 monate das Ereignis mit siche tragen wie @Yieva schon sagt.
Dann auch noch die Geburtsschmerzen durchstehen und einen geeigneten Platz für das Kind finden um kein schlechtes Gewissen zu haben und dann immer noch zu wissen das es dieses eigenen fleisch und Blut da draussen gibt.
Sorry aber eine "Organisation" (Kirche) die gute Absichten angeblich hat kann sowas nicht wirklich wollen bzw ein guter Gott kann sowas nicht wollen. Nein...kann ich mir nicht vorstellen.
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19.03.2013, 22:18 #70Dark E
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
es wäre mir egal gewesen solang die Stiefelteren oder der Kinderheim das Beste zu geben und zu vermitteln versucht hätten und dazu gehören auch pädagogische Werte.
Randbemerkung: ...es wird leider heutzutage sowieso als normal angesehen jede Woche eine/n andere/n zu haben und das ist nicht besser.
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19.03.2013, 22:24 #71vieraeugigerZyklop
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19.03.2013, 22:33 #72User65694
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Auch wenn es ein kleiner Ausschwenker ist: Bullshit.
Edit: Oh, @vieraeugigerZyklop war schneller...
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19.03.2013, 23:59 #73Issomad
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20.03.2013, 00:12 #74Ludwig der Fromme
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Mein Gott, du ermordest da kein Kind im Mutterleib, sondern zerstörst einen Zellhaufen, der zur Hälfte aus dem Erbgut eines Sexualstraftäters besteht. Kannst du dir vorstellen, wie verantwortungslos es ist, so ein Kind auch noch in eine Babyklappe zu stecken? Als ob die alle in einer liebenden Adoptivfamilie aufwachsen. Schön wärs.
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20.03.2013, 04:12 #75Nicoletta
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Da spiegelt sich mal wieder religiöse "Logik" wider. Einerseits wird bspw. in der Schwulen-Adoptionsdebatte ausgeführt, ein Kind müsse einen männl. und einen weibl. Teil als Eltern haben, aber eine "Entsorgung" in die Babyklappe bei offensichtlicher Ungewolltheit ist völlig ok??? Hinzu kommt, das neben all den psychologischen Aspekten für die Frau, dem Kind auch das Persönlichkeitsrecht verweigert wird zu wissen, woher es kommt.
Es wird zeit das auch die kath. Kirche in der heutigen Lebenswirklichkeit ankommt, das Zugeständnis, die Pille danach nur unter bestimmten Voraussetzungen zu erlauben ist doch bloß darin begründet, weil zum einen eindeutig eine katholische Einrichtung schuldhaft falsch gehandelt hat und der Befürchtung, es würde zu massiven Protesten bzw. Austritten kommen.
Auch eine Überlegung! Wo Leben beginnt und aufhört haben die, die sich aufschwingen genau dies Wissen für sich in Anspruch zu nehmen, nie schlüssig prüfbar hervorgebracht!
Aber vielleicht könnte die kath. Kirche sich mal überwinden und über Kondompflicht für Sexualverbrecher nachdenken
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21.03.2013, 20:04 #76Dark E
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
ich mische mich mal wieder ein, wenns okay ist
müsste es dann bei homoexuellen Adoptiveltern es nicht auch so sein wenn das Kind nciht weiss von woher es herkommt?
Das mit dem psychologischen Aspekt könnte zwar stimmen, ist aber trotzdem besser wenn die Mutter weiss, dass das eigene Kind am Leben ist und ausserdem wenn man das Kind lieb hat, dann würde man es nicht in eine Babyklappe freigeben, sondern nur wenn man Kind nicht will.
Das ist ein Punkt wo ich dir ausnahmsweise zustimme, auch wenn man mit Kondomen diese Sucht nicht beheben kann, kann man damit immernoch gut Aids verhindern
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21.03.2013, 20:29 #77vieraeugigerZyklop
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23.03.2013, 07:52 #78Nicoletta
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
Dem steht ja nichts entgegen - und ich vermute mal, dass homosexuelle Paare eher ehrlich mit der Tatsache umgehen, dem Kind seine herkunft zu erzählen.
Es steht ja jeder Frau frei das Kind auszutragen! nur muss dazu definitv psychologische hilfe zur verfügung stehen. Eine Frau, die das Kind nicht will aus fragwürdigen moralischen Vorstellungen daran zu hindern es nicht zu bekommen, obwohl es sehr wohl ungefährliche Methoden gibt, ist schlicht Körperverletzung! Und obendrein eine an Arroganz nicht merh zu überbietende Frechheit!
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23.03.2013, 09:33 #79Dark E
AW: Kirchkrankenhaus verweigert Behandlung
bei Homosexuellen ist es noch die zusätzliche (Gruppen-)Sexsucht, die sie definitiv nicht im Griff haben. Das belegen zumindest viele Pornos
aber heutzutage wird das sowieso alles als normaaal angesehen, vermutlich wegen Kinseys verfälschten Studien? ...naja ist vielleicht besser so wenn viele homosexuell werden und dieser ganze Mainstream, damit nicht zuviele Menschen sich fortpflanzen. Wer weiß was das für die Natur ein Nutzen hat.
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23.03.2013, 09:41 #80iHook
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