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Thema: Killerspiele-Diskussion
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05.11.2010, 14:45 #1901
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05.11.2010, 14:48 #1902iHook
AW: Killerspiele-Diskussion
Es gibt auch legale Drogen, z.B. Alkohol und Nikotin.
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05.11.2010, 17:49 #1903funstuff
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05.11.2010, 18:01 #1904Albiown
AW: Killerspiele-Diskussion
Moinsen,
habe mal extra derart viele mehr oder weniger konstruktive "Beiträge" zusammengefasst und hier rausgegriffen und mal zu fragen, ob ihr nicht vielleicht selber auf die Idee kommt, mal zu fragen, woran die allgemeine Angst in der nichtspielenden Allgemeinheit denn noch so herkommen könnte? Ihr werft euren "Gegnern" Engstirnigkeit und die Unfähigkeit zum differenzierten Denken vor. Allerdings lese ich von den meisten hier auch nur hohles Phrasengedresche, alle Politiker wären gleich, dumm, ungebildet usw... Da wird dann ein extremer Politiker zitiert und als Allgemeinheit hingestellt. Sorry, aber solange hier einige nicht selber die Fähigkeit zum reflektierten Denken besitzen, wirds mit dem Verständnis der "anderen" auch nichts.
Und dann solche abgehackten Sätze hier wie in manchen(!) meiner Zitate: Sorry, da denke ich selber auch im ersten Moment: "Ohje, wie krank ist der denn." und könnte mir dann direkt den nächsten Amokläufer vorstellen. Ich weiß, vermutlich wird er es nicht tun, da ich mich für relativ aufgeklärt und neutral in dieser Frage sehe, aber dieses Erscheinungsbild ist alles andere als kontraproduktiv, möchte man über diese Thematik diskutieren.
Ansonsten möcht ich nur nochmal sagen, dass ich auch gegen eine weitere Verschärfung bin und das Problem auch im häuslichen Bereich eher sehe...
mfG
Albiown
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07.11.2010, 12:21 #1905Cyanwasserstoff
AW: Killerspiele-Diskussion
Hallo
@ Albiown -> Deine Kritik mag zwar auf einige zutreffen , aber in diesem Punkt ähnelst du den Personen, welche du zuvor kritisiert hast. Es mag zwar sein, das einige sehr engstirnig und sehr verallgemeinernd geschrieben hatten und auch einige Rechtschreibfehler sich einschlichen, aber dies lässt sich nicht als "krank" abstempeln!!
Eine Rechtschreibschwäche sowie das engstirnige und verallgemeinernde Denken machen keinen Menschen zum Gewalttäter!!
Ebenso kann man nicht behaupten nur weil Person X ein Gewaltverbrecher ist und vielleicht auch abhängig von Gewaltspielen war, das dies sich auf alle Fälle beziehen lässt! Viel wichtiger ist der persönliche Umfeld der Personen und auch dessen Erlebnisse. In vielen Fällen werden Opfer von Gewaltverbrechen selbst zu Gewalttätern! Dies bezieht sich widerum auch auf eine Gruppe von Straftätern und ich möchte hier nicht behaupten, dass jedes Opfer selbst zum Täter werden würde!! Aber wichtig sind auch Zukunftsperspektiven!! Eine Person, welche in der Lage ist sich eine Zukunft aufzubauen ist viel weniger anfällig ein Straftäter zu werden als diejenigen welche keine Zukunftsperspektiven haben und vielleicht sogar auf der Strasse leben.
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07.11.2010, 12:30 #1906Don Promillo
AW: Killerspiele-Diskussion
Das mag zwar auf allgemeine Straftaten zutreffen, nicht aber für Amokläufe.
Schau dir mal die Täterprofile der vergangenen Amokläufe (national/international) an. Mir sind nur wenige Fälle bekannt, in dem der Täter aus einer zerrütteten Familie, in Armut aufgewachsen oder extrem schlechte Noten hatte (Robert S. fällt beim letzten weg). Nimm z.B. Den Amoklauf von Winnenden. Der kam aus einer intakten Familie mit ordentlich Schotter und hatte durchschnittliche Noten.
Bei normalen Straftaten stimme ich dir hingegen zu. Beispielsweise durch Beschaffungskriminalität etc.
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07.11.2010, 20:44 #1907Cyanwasserstoff
AW: Killerspiele-Diskussion
@ Don Promillo -> Es gäbe da stets noch die Möglichkeit, das die Täter Opfer von Mobbing-Attacken in extremen Fällen waren und so letztendlich darauf fehlerhaft reagierten!! Ein Gewaltspiel macht keinen Mörder aus!! Dann müsste die Legislative Gesetze entwerfen, die ebenfalls eine strikte Zensur in Filmen/Spielen und auch in den Nachrichten , welche dann als ebenfalls "schlechte" Vermittlungsträger aufgrund ihrer Gewaltausstrahlung gelten würden, beinhalten!
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13.11.2010, 15:00 #1908Penny Lane
AW: Killerspiele-Diskussion
Albiown sieht es als Kunst, die Beiträge eines Users aufzufassen, dessen Alter nicht mal die 16 Jahre überschreiten. funstuff's Gelaber ist wirklich kindisch gewesen, wahrscheinlich liegt es daran, dass er noch nicht die nötige Reife besitzt, um in so einem Thread mitdiskutieren zu können, worauf man aber nicht gleich aus 'ner Mücke einen Elefanten machen sollte. Wie du siehst, hat auch kaum einer darauf irgendwie Bezug genommen. Die restlichen Zitate sind alle Off-Topic, was der ein oder andere ( ich, zum Beispiel ) hinterher auch zugegeben hat. Entweder hast du gerade die nötige Lust gehabt, um mal alle an die Wand zu stellen, die versehentlich Off-Topic gegangen sind ( ausgenommen funstuff ), oder du versuchst uns irgendwas mitzuteilen.
Das wäre dann das hier gewesen:
Ansonsten möcht ich nur nochmal sagen, dass ich auch gegen eine weitere Verschärfung bin und das Problem auch im häuslichen Bereich eher sehe...
Wirkt auch ein wenig provozierend, wenn man von einem Möchtegern vielleicht (!) als möglicher Amokläufer hingestellt wird.
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14.11.2010, 12:04 #1909Albiown
AW: Killerspiele-Diskussion
Moinsen,
ja, gerade so aggressive Menschen wie du, die auch direkt beleidigend werden (Möchtegern ), sind eben auch das, was ich meine. In dieser ganzen Diskussion, in fast allen Gamingforen, in denen ich bin, wo es so eine DIskussion gibt, wirft man der "Gegen" Seite vor, man wäre verbohrt, würde nicht reflektiert denken etc... Aber genau dieses unreflektierte Phrasengedresche liest man hier, woanders und eigtl. immer, wenn man versucht, vernünftigt gegen eine weitere Verschärfung zu argumentieren, von der Gamer Seite.
Und meinen Post, den du da zitierst, hast du scheinbar gar nicht verstanden, ebenso HCN nicht. Ich habe von dem Bild gesprochen, dass hier durch so "Geschreibsel" entsteht, das für NICHT-Zocker entsteht, die aber genau überzeugt werden müssten (und die sind in der deutschen Bevölkerung eben in der Mehrheit). Wenn diese Leute aber sowas lesen/hören etc., wird es schwer, um Verständnis zu werben.
Zu deinen restlichen Provokationen, Penny Lane, braucht man ja nichts weiter schreiben.
mfG
Albiown
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15.11.2010, 09:16 #1910ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
Geben wir mal sachlichen Argumenten eine Chance:
I. Wirtschaft ja das wollen viele nicht glauben aber Videospiele machen mehr Umsatz als Hollywood, sollten sie dann nicht auch ähnliche Rechte in Bezug als Kulturgut geniessen, obgleich sie bereits als solches von Deutschlandf OFFIZIEL anerkannt werden.
II. Rechtmäßigkeit eines Verbotes. Die Begründung Taten wie Winnenden zuverhindern halte ich nicht für haltbar.
a) Winnenden ist der Vater zum großen Teil mitschuld und laut unseren Gesetzen hat der Täter allein durch den Besitz dieser Medien bereits gegen ein Gestz verstoßen und gegen Ärztlichen Rat gelhandelt und steht deswegen vor Gericht sowie wegen Verstoßes gegen das Waffengesetzes.
b) Es gibt mehrere Amokläufe ohne Einwirkung von Videospielen, also ist die These das Spiele schuld sind nicht haltbar.
c) Die letzten Amokläufe wurden ohne Schusswaffen begangen und die Zahlen der Verletzten waren zwar hoch aber Todesopfer gab es meines Wissen nicht.
III. Wirtschaftliche Abhänige Unternehmenszweige: Die Spielindustrie Auswirkungen auf viele Unternehmenszweige in Deutschland, Computerhersteller (Arbeitspcs brauchen nicht annähered die Power, die ein SPielepc benötigt und diese Komponenten werden gebaut und müssen ab und zu gewartet werden. Magazine, rund eine Million Leser haben PC Games und Play3, ohne diese Industrie wären nicht nur Redakteure arbeitslos sondern die Druckereien hätten weniger Aufträge und die Zulieferbetreibe würden ebenfalls nicht mehr so ausgelastet sein wie jertzt. Second-Hand Händler und die Mitarbeiter aus den Kaufhäusern für Videospiele verlieren ihre JHobs und müssten stempeln gehen,
All die Hotlines für Spiele müssten schliesen. Tausende Internetseiten müssten schliessen.
Hinter jeden Job der nur bedingt mit Spielen zu tun hat, könnte nach einen Verbot gefährdet sein, das bedeuted weniger Steuereinahmen und das bedeutet zeitgleich mehr Arbeitslose und das die Verbliebenen Steuerzahler mehr Zahlen müssten.
Laut offziellen Zahlen setzt die Spieleindustrie 3 Milliarden in Deutschland um.
Abver ich denke das meiste von den oben genannten ist da nicht in begriffen.
Dementsprechend bin ich der Meinung komplette Core Games oder gar Spiiele komplett zu verbieten kann man nur noch, wenn man massive Wirtschaftliche Einbußen in Kauf nehmen will.
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15.11.2010, 11:01 #1911hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
hmmmm, von uns erwartet man in jeglichen ansichten tolleranz.
bsp.: ich trinke keinen alk und ich bekomme jedes mal ne sch**** wut, wenn um 3 uhr nachts plötzlich nebenan die mucke angeht und besoffene herumschreien.
da ich aber ein recht friedlicher mensch bin, tolleriere ich das.
klar, man muss solche spiele ja nicht mögen, aber einige mögen es, denn es ist ihr hobby und das sollte auch akzeptiert und tolleriert werden.
wenn sie wirklich vorhaben zu verbieten, dann nur spiele, die absolut übertrieben sind wie z.b. madworld oder nur wenn es wirklich eindeutig ist, dass spiele gewalttäter hervorrufen.
und das ist schwer zu glauben, wenn eine studie nach der anderen sich wiederspricht. und von herrn pfeiffer nehme ich seine schlussfolgerungen eh nicht mehr enst.
man sollte mal sich mit solchen gamern beschäftigen, vielleicht mal mit auf eine 400-mann lanparty gehen. vielleicht bekommt man da dann einen ganz anderen eindruck als wenn man sich
als politiker nur von seinen experten beraten lässt. näher beim volk, denn da spielt die realität.
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15.11.2010, 18:16 #1912Don Promillo
AW: Killerspiele-Diskussion
Nur ganz schnell, zwar bin ich generell deiner Meinung Zhao, aber den Satz
c) Die letzten Amokläufe wurden ohne Schusswaffen begangen und die Zahlen der Verletzten waren zwar hoch aber Todesopfer gab es meines Wissen nicht.
Ansonstne stimme ich dir zu, aber der Satz ist missverständlich und gefundenes Fressen
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03.12.2010, 08:58 #1913Sir Onkl Happy
AW: Killerspiele-Diskussion
Gewaltspielstudie in Australien
Kein signifikanter Zusammenhang zwischen Gewalt und Spielen
Wir haben in den vergangenen zwei Jahren über Spielezensur nicht nur in Deutschland berichtet. Besonders häufig konnten wir mit News aus dem Land der Koalabären aufwarten.
In Australien hat sich in den letzten Jahren eine heiß geführte Debatte über das Für und Wider von gewalthaltigen Computerspielen entwickelt. Dies führte nun soweit, dass die australische Regierung eine Studie in Auftrag geben ließ, um zu ergründen, ob aggresives Verhalten in Zusammenhang mit Computerspielen zu sehen ist.
Brendan O'Connor, Justizminister im Kabinett der australischen Regierung, stellte nun die Ergebnisse der Studie vor.
"The review found that evidence about the effect of violent computer games on the aggression displayed by those who play them is inconclusive," [...]. "From time to time people claim that there is a strong link between violent crime or aggressive behaviour and the popularity of violent computer games. The literature does not bear out that assertion."
O'Connor dazu weiter:
"Australia needs a consistent classification system that protects young minds from any possible adverse affect, while also ensuring that adults are free to make their own decisions about what they play, within the bounds of the law, [...}."
Quelle
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03.12.2010, 11:29 #1914hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
so sollte es eigentlich auch sein, dass "erwachsene" selbst bestimmen können, was sie spielen. ich meine, der staat bestimmt ja auch nicht, wieviel liter bier man pro tag maximal trinken darf.
...und wenn hier jetzt jemand damit kommt, dass man die kleinen, hilflosen kinder vor solchen medien schützen muss und die erwachsenen spieler aus solidarität darauf verzichten müssen, nur weil ein hoher politiker sowas sagt: die kinder können sich die spiele nicht einfach so im laden kaufen und im übrigen laden die sich das zeug eben aus dem internet, selbst wenn es ein verbot geben würde - also wozu die ganze arbeit ? damit 10 kinder davor bewahrt werden ? das ist sicherlich nicht der ganze aufwand wert. vielmehr stelle ich mir die frage, was die eltern eigentlich die ganze zeit tun.
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03.12.2010, 11:56 #1915Nicoletta
AW: Killerspiele-Diskussion
Das wird anderswo nicht anders sein wenn. Interessant werden solche Studien aber erst, wenn man Verhalten von Kindern analysiert die ggf. schon mit acht Jahren Zugang zu Killerspielen haben. Heute bereits lässt sich ablesen, dass diese Kinder in der Tendenz erheblich nervöser sind als Kinder die altersangemessene Spiele spielen.
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03.12.2010, 12:23 #1916hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
vielleicht sind sie auch nur nervös, weil sie etwas konsumieren, was sie nicht dürften. mal ehrlich, wenn du etwas unanständiges tust und angst hast, dass deine eltern dahinter kommen, dann wirst du auch schnell nervös.
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03.12.2010, 15:07 #1917Nicoletta
AW: Killerspiele-Diskussion
Sicher, aber darum ging es nicht. Ich rede von Kindern, die nicht altersgemäße Spiele spielen dürfen und zwar mit Wissen und/oder Erlaubnis der Eltern. Ich kenne in meinem Bekannten- Verwandten- und Freundeskreis genügend Kinder und Jugendliche die Spiele, teilweise indizierte, spielen dürfen obwohl die FSK dies nicht empfiehlt.
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03.12.2010, 15:59 #1918iVhyn
AW: Killerspiele-Diskussion
Alter, mach doch nicht so einen Stress um ein Spiel, das vielleicht einmal etwas blutiger ausgefallen ist
Jeder weiß doch von sich selbst, dass etwas am verlockendsten ist wenn es nicht regelkonform ist. Genauso ist es mit vielen Drogen...
Außerdem: Es gibt genug Staaten (z.B. Österreich oder die Schweiz), in denen so gut wie jedes "Killerspiel" ohne Umstände erhältlich ist und mir wäre kein Fall bekannt, in dem ein Amokläufer irgendwo in der Schweiz um sich geschossen hätte.
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03.12.2010, 16:28 #1919Nicoletta
AW: Killerspiele-Diskussion
Außerdem kennt jedes Kind die FSK Symbole und kann sehr gut einschätzen, wie weit die Eltern Beschränkungen auslegen. Ein Kind das mit 12 Jahren indizierte Spiele mit elterlichem Einverständnis spielen darf, wird sich kaum um andere Beschränkungen kümmern wenn es 16 ist. Und das diese Kinder eben nicht ballernd durch die Gegend laufen liegt zum Großteil an der regulierenden Gesellschaft, das Umfeld oder der Schule. Fällt ein Regulativ aus, könntest du deinen "Ballermann" bekommen. Von daher muss man Spiele zwar nicht verbannen, man sollte sich aber das gesamte Umfeld dazu ansehen. Der Täter von Winnenden ist ja nun nicht ausschließlich deswegen zum Killer geworden weil Papa eine Waffe hatte, sondern es waren noch diverse andere Umstände daran beteiligt.
Eben wie Spiele an übernervösem Verhalten ....
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03.12.2010, 17:50 #1920gamefreake89
AW: Killerspiele-Diskussion
@score nur blöd das der täter von winnenden kaum gespielt hat sondern ein bestätigten psychischen schaden hatte und deswegen auch in behandlung war
und dein spiele machen nervös also kannst du diese subjektive theorie von dir irgendwie untermauern denn sowas hab ich noch nie gehört ich hab gehört das spiele sehr leicht für einen moment die agresson steigen lassen kann (filme haben etwa doppelt so hohe wirkung) aber das hab ich noch nie gehört
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