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Thema: Killerspiele-Diskussion
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21.03.2009, 03:30 #161Laibel
AW: Killerspiele-Diskussion
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21.03.2009, 13:03 #162pr0found
AW: Killerspiele-Diskussion
Das sind aber sehr gewagte Theorien, die du hier äußerst. Wenn man sowas verlernt: Musstest du erst lernen, Leute anzusprechen? Also, ich weiß ja nicht, aber ich habe schon als Kind gelernt zu sprechen. :P
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21.03.2009, 13:22 #163Cloud
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21.03.2009, 15:49 #164Kelshan
AW: Killerspiele-Diskussion
Kein wirklich uninteressantes Thema, allerdings für meinen Geschmack jetzt etwas zu weit weg vom Thema des Threads (-> "Killerspiele"). Gibt es schon einen Thread der Form "Internet und soziale Kompetenz"? Wenn nicht, könnte man dazu ja mal etwas erstellen.
Zum Thema Killerspiele: Ich habe meinen ersten Shooter gespielt, da war ich gerade ... 9 oder so? War auch so ziemlich der erste 1st-Person-Shooter, den es gab ("W*lfenst**n 3D), damals auf dem 286er meines Onkels (hehe). Mit zu den ersten Spielen, die ich auf meinem ersten eigenen PC gespielt habe, gehörte die Doom-Reihe. Seitdem habe ich so ziemlich alles von diesen Shootern durch, was Rang und Namen hatte. Die Quake-Reihe, die Star Wars Shooter (der erste in Deutschland noch immer indiziert - ein totaler Witz, wenn man sich den heute anschaut), Duke Nukem 3D (gekauft als ich 15 war - da hat keiner auf das rote FSK-Siegel geachtet), Unreal (2 hab ich mir gespart), UT, Far Cry, F.E.A.R., Crysis, CoD4, House of the Dead: Overkill, Resident Evil 4 & UC ... und ich habe sicherlich noch den Großteil vergessen. Okay, mit Counter-Strike konnte ich mich noch nie so anfreunden, bin da eher für actionreichere Spiele mit weniger Realismus - schon immer gewesen eigentlich. Diese sind aber auch unzweifelhaft zum großen Teil schlimmer (vom Blut- und Brutalitätsgrad her) als das viel gescholtene Teamspiel Counter-Strike. Zudem spiele ich hin und wieder auch mal ne Softair-Runde mit ein paar Kumpels (uh, was für ein Outing).
Wenn man jetzt von all den sogenannten Experten ausgeht, müsste folgendes zutreffen:
- Ich bin völlig enthemmt auf (echte) Menschen zu schießen
- Ich empfinde Brutalität im echten Leben normal und sehe es als bestes Mittel um meine Ziele zu erreichen
- Ich besitze keine soziale Kompetenz und habe kaum richtige (nicht-Internet) Freunde
- und schon gar keine Freundin
- Meine Aggressionen wurden gefördert
- Beim kleinsten persönlichen Problem schnappe ich mir die Waffen von Papi (Polizist) und knalle die Uni leer.
Von diesen Punkten treffen genau ... 0 (in Worten: NULL) zu. Ja, ich schieße gern, es macht mir Spaß, aus sportlicher Sicht. Es war auch interessant, in der Bundeswehr mal mit den "richtigen" Waffen zu schießen, und ich habe auch so ziemlich jedes Schießen, das sich mir anbot, wahrgenommen. Selbst die haben es aber nicht wirklich geschafft mir die Hemmung zu nehmen, mit echten Waffen auf Menschen zu schießen. Das könnte ich mir niemals vorstellen, außer wahrscheinlich wenn mein eigenes Leben (oder das von mir nahe stehenden Menschen) bedroht wäre - dann macht man ja so einiges, was man sich vorher nie hätte vorstellen können. Ich persönlich fühle mich absolut gar nicht "enthemmt", trotz der ganzen bösen "Killerspiele", die ich in meinem Leben bereits gespielt habe. Trotz der vielen Horror- und Actionfilme, auf die ich hierbei noch gar nicht eingegangen bin.
Ich frage mich also - wenn ich mich selbst betrachte: Wie labil muss ein Mensch sein, damit er sich wirklich durch solche Spiele (oder Filme) zu solchen Taten wie einen Amoklauf verleiten lässt? Kann man diese Spiele (Filme) dann wirklich dafür noch verantwortlich machen?
Zudem sehe ich da noch eine andere Sache, die an den "Medien", "Experten" und "Politikern" natürlich immer vorbei geht: Was bringt ein Verbot noch? Der größte Teil dieser Spiele ist bereits ab 18 oder sogar indiziert. Wie soll dann ein weiteres Verbot dazu führen, dass solche Spiele nicht mehr in den Kinderstuben landen, wo sie dort doch schon jetzt eigentlich überhaupt nichts zu suchen haben? Auch auf den Verkäufern herum zu hacken, weil sie einem Minderjährigen mal etwas verkauft haben (scheinbar bekommen die jetzt echt Angst - ich musste trotz meiner grauen Haare vorgestern im Saturn meinen Ausweis für nen FSK18-Film vorzeigen), bringt gar nichts. Denn machen wir uns nichts vor: Diese jugendlichen bekommen solche Spiele zum größten Teil von Bekannten/Verwandten oder laden sie sich illegal aus dem Netz. Daran ändert auch ein Verbot gar nichts.
Ich will jetzt nicht grundsätzlich sagen, dass man die Kinder doch spielen lassen soll, was sie wollen, obwohl ich es auch konnte und es mir meiner Meinung nach auch nicht geschadet hat. Nein, ich finde die Alterseinstufungen grundsätzlich schon in Ordnung so, halte aber nichts von Indizierung (-> Zensur). Nur, diese Einstufungen durchzusetzen, das kann die Regierung nicht bis in das Kinderzimmer hinein sicher stellen. Das können auch Gesetze nicht sicher stellen. Das können aller höchstens die Eltern sicher stellen, indem sie sich mal wieder etwas mehr um ihre Kinder kümmern.
Gerade Letzteres ist in meinen Augen nämlich heutzutage das Problem, und ich komme damit auf etwas, das Laibel eine Seite zuvor geschrieben hat, und das ich auch unterstütze: Was haben heutige Jugendliche für eine Wahl? Und selbst wo diese vorhanden ist - werden sie beim Wählen überhaupt noch geführt?
Was ich damit meine: Gibt es für die Jugendlichen überhaupt Möglichkeiten, sich an anderer Stelle zu verwirklichen, sich auszulassen und etwas zu machen, das Spaß macht? Werden Jugendliche in Sport-Förderungen einbezogen? Gibt es Turniere in den "In"-Sportarten? Vereinzelt vielleicht - aber zumindest ich habe davon nie viel mitbekommen. Liegt auch daran, dass vermutlich nur diejenigen gefördert werden, die wirklich gut darin sind und eine Chance auf evtlle. Profi-Karriere haben. Und alle anderen? Was sollen die machen? Auf die achtet niemand. DAS ist das Problem.
Und auch die Eltern: Heute müssen beide Elternteile arbeiten, niemand will mehr zu Hause hocken und Hausfrau (oder -mann) spielen. Dafür können diese oft auch gar nicht einmal was, denn die Gesellschaft zwingt sie dazu. Wenn nicht beide arbeiten würden, könnten sie sich einen vernünftigen Lebensstandard schließlich auch kaum leisten. Die Kinder sind also meist schon den ganzen Tag (ggf. nach der Schule) allein - was heutzutage oft heißt, dass sie vor Konsole/PC hocken. Wenn die Eltern dann nach Hause kommen, sind sie oft müde und genervt und sind froh, wenn die Kinder auch noch den Rest des Tages in ihrer Stube hocken und wenigstens ruhig sind.
Es wird auch immer seltener etwas unternommen. Einerseits weil es teuer ist, andererseits weil einfach die Zeit fehlt. Wer spielt heutzutage noch Brettspiele oder Karten mit der Familie? Lieber Fernseher an und berieseln lassen. Und die eigenen Probleme immer als wichtiger einstufen, die der Kinder ... es sind ja nur Kinder, was soll da schon wichtig sein? Was die Kinder den ganzen Tag über machen interessiert auch kaum. Wer aus der aktuellen Eltern-Generation der ca. 16-jährigen kennt sich schon damit aus, was der Sohn/die Tochter da am Rechner veranstaltet? Prozentual vermutlich im einstelligen Bereich. So sehr ich auch für geschlechtliche Gleichberechtigung bin - ich bin dennoch stark davon überzeugt, dass zumindest dies besser war, als die Frau noch zumeist zu Hause geblieben ist. Und nein: Tagesstätten oder Kindermädchen sind auf Dauer kein Ersatz für die Liebe und Fürsorge eines Elternteils. Für mich ist es klar, dass es nicht für immer so weitergehen kann.
Man wurde zu sehr entmenschlicht, nur noch Konsumenten, Zahlen, Geld. Hauptsache alle haben den neusten HD-Schnickschnack und ein schickes Auto. Meine Familie war letztes Jahr in der Dominikanischen Republik. Meine Schwester lebt dort und kennt natürlich auch die Welt hinter den schicken Hotels mit ihren Pools und klinisch reinen Stränden. Der große Teil der Menschen dort hat NICHTS, meist nicht einmal Strom und frisches Wasser. Sie leben in kleinen verfallenden Blech- und Holzhütten, die beim nächsten Tropensturm wieder in sich zusammenfallen. Diese Menschen, die eigentlich nichts haben, haben uns jedoch eines voraus, bzw. sich eines bewahrt, das wir schon längst verloren haben: Sie lächeln. Sie tanzen. Sie genießen das Leben. Sie behandeln ihre Kinder wie Könige, mit allem, was sie haben. Und sie sind glücklich mit dem wenigen, was sie haben. Sie leben einfach. Und das trotz all der Probleme, die es in solch armen Ländern gibt.
Jetzt bin ich selbst sehr weit abgeschweift, wie ich zugeben muss. Aber um den Kreis zu schließen: Warum wird nicht einfach mal etwas unternommen, um die Kinder von solchen Spielen abzulenken? Wäre das nicht sinnvoller, als überall mit Verboten einen völlig unpassenden Deckel drauf legen zu wollen, bei dem es eh bald wieder überkocht? Gebt den Kindern Abwechslung, Spaß - kümmert euch um sie. Wäre das der Fall, dann könnte auch ein "Killerspiel" ab und an überhaupt keinen Schaden mehr anrichten.
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21.03.2009, 22:18 #165Xevi
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22.03.2009, 12:00 #166Drako123
AW: Killerspiele-Diskussion
hab heute in der Stuttgarter Zeitung einen Artikel gelesen
"nein zu gewaltsspielen"
darin haben sich dann ein paar politiker und ein paar der verwandten der opfer von winnenden sich zu wort gemeldet und für ein besseres draufschauen und ein generelles verbot von gewalttätigen medien plädiert.
wenn man jetzt aber Gewalt haltige medien verbietet
kann man gleich überall loslegen
heist soe viel wie:
keine krimis(tatort,CSI etc.) keine actionfilme(Bad boys etc.) keine fantasyfilme (herr der ringe etc.) keine sonstigen gewalthaltigen filme
Im kino sowieso
dann könnte man bei musik weitermachen
diese ganze "böse rapmusik" könnte man dann verbieten
weil die verherlicht ja gewalt auch als das größte gut der welt *ironie*
und am schluss landet man bei Super Mario und verbietet das weil der auf Schildkröten rumspringt (die sind ja vom aussterben bedroht)
Achja "gewaltspiele" würde dann ja auch bvedeuten keine sportspiele wie Wrestlling, Boxen, Ringen ,
Und am schluss leben wir alle in einer riesigen Utopie und es gibt eine Mauer rund um deutschland das ja nicht böses reinkommt
(gabs das nicht schonmal wo ?)
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22.03.2009, 12:20 #167FunnyFalk
AW: Killerspiele-Diskussion
Dann müsste man aber noch konsequenterweise die Prohibition einführen, das Rauchen ganz verbieten und alle Autos auf 50 km/h drosseln. Auf Grund dieser 3 "Gefahren" gibt es nämlich jedes Jahr mehrere Tausend Tote und 100te behinderte Kinder (weil die Mutter während der Schwangerschaft säuft), demgegenüber sind die paar Tote die es mal alle paar Jahre bei einem Amoklauf gibt grad mal gar nichts -> was nicht heissen soll dass man dies nicht trotzdem probieren sollte zu verhindern, aber halt nicht auf die Weise dass man Gewaltspiele verbietet und damit Millionen von friedlichen Gamern auf die Füsse tritt und diese entmündigt.
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24.03.2009, 03:54 #168Laibel
AW: Killerspiele-Diskussion
nochmal kurz auf meinen letzten Text.
Ich war nun schon bei so vielen Bewerbungsgesprechen dabei und kann es wirklich nur nochmal sagenurch das Inet verlernt man das ansprechen von Leuten und das presentieren.
Was ich dazu eingestehen muss,ist das ich junge Menschen meine!Die noch nicht fest im Leben stehen und noch keine wirklich Charakterblindung haben.
Klar wenn ich oder andere User hier oft schreiben,heißt das net,das wir keine Leute mehr ansprechen könne!
Doch wie gesagt war ich nun schon bei genügen Vorstellungsgesprächen dabei und seh,das Leute die als Hobby Computer schreiben und net 18 Jahre sind,schwer zu kämpfen haben.
Die bekommen kaum ein Satz raus,geschweige den verkaufen die sich dem Unternehmen,in dem sie arbeiten wollen!Wenn den n Kulli in die Hand drückst und sagst,das ist nun ein Verkaufsgespräch,hat die hälfte schon die Hosen voll.Wenn dann auch noch einen auf "scheiss Kunde" machst,sind nochmal davon die hälfte raus
Wie gesagt,trifft es net bei allen zu,aber bei vielen....
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24.03.2009, 12:46 #169*METALLICA*
AW: Killerspiele-Diskussion
Habe grade erst letzte Woche den Stern geguckt in dem doch tasächlich gesagt wurde das Kaufhof alle 18er Games aus den raglen genommen hatWas soll das bitte bringen das ganze siht doch so aus wenn ich Buch,ein Brutales game Spiele oder ein Buch Lese bin ich einer ganz anderen Welt wodurch man auch in schlimme Gedanken verfallen kann.(Sicher nicht in die Tat umzusetzten.
Aber mal ganz im Ernst was bringt es denn noch Härter in dem Spielegesetzt durchzugreifen?(NIX) denn mitlerweile bekommt man seine Spiele überall und diesen ganzen Amokkläufe hängen doch nicht von den Games die wir Spielen ab das ist einzig und allein einen Persöhnlichkeitsstörung.
Man kann dort nicht Härter durchgreifen.Das würde wenn mich nicht alles Täuscht den Spielemarkt zu Grunde gehen lassen.
Ich finds einfach Schwachsinning
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24.03.2009, 13:10 #170ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
und generell ist es ihre entscheidung und für eltern eltern die glauben das ab 18 spiele ihre kinder zu gewalttätern machen eine gute anlaufstelle.
zu dumm nur das spiele wie counterstrike ab 16 sind.
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24.03.2009, 13:23 #171pr0found
AW: Killerspiele-Diskussion
zu dumm nur das spiele wie counterstrike ab 16 sind.
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24.03.2009, 13:29 #172ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
nice picture
ab und generell sind scheinen viele leute zu denken das alle egoshooter ab 18 sind dabei sind das nur die realitischen oder blutigen.
die pcgames startet auf reaktion auf die neue diskussionswelle wieder die aktion "ich wähle keine spielekiller".
anscheinend ein versuch sich auf demokratisch poltische weise gegen diese Diskussion zu wehren.
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24.03.2009, 13:35 #173pr0found
AW: Killerspiele-Diskussion
Welches Bild?
@Topic:
Leider ist es ja auch so, dass die meisten Shooter ab 18 sind. Man siehe nur Games wie F.E.A.R. oder Doom3, die völlig übertreiben mit ihrem Splatter und somit den Ruf der Ego-Shooter nicht unbedingt ins Gute ziehen.
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24.03.2009, 13:46 #174ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
deins
stimmt solche spiele spiele ich auch kaum ich bevorzuge ne story
far cry 2 ist einer der amigos wo ich mich frage wieso dieses spiel so erfolgreich ist?
in kaum einer mission gab es andere ziele als töte den, zerstör das, oder jage das in die luft, bei nur drei oder vier missionen konntest du dich entscheiden ob du jemanden rettest.
Dummerweise haben viele der Befürworter von neuen Verboten keine ahung das die Spielewelt nicht nur aus GTA und Counterstrike besteht sondern auch aus Final Fantasy oder Sims und Sim City.
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24.03.2009, 14:05 #175Lord Militariados
AW: Killerspiele-Diskussion
Das ist ja leider das Problem. Aber man weiß ja, dass die, die Spiele verbieten wollen, keinen Plan von Spielen haben. Mal schauen, ob sogar mal Pokemon als Jugendgefährdend eingestuft wird.
Klar, Doom 3 ist echt übertrieben brutal. Ich würde sowas meinen Kindern echt nicht in die Hände geben. Ich weiß ja nicht wie die deutsche Version ist, da ich zufällig in Österreich die UK-Version gekauft habe. Aber rumfliegende Gehirne sind schon etwas übertrieben.
Was ich aber sagen muss, wenn man angefressen ist, ist dieses Game die beste Therapie und wenn schadet man damit?
Ich kann zwischen RL und Game unterscheiden. Vielleicht sollte man mal ne Art Führerschein fürs Gamen einführen, wo man einen Psychotest machen muss und wer durchfällt darf sich bestimmte Games nicht kaufen.
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24.03.2009, 14:12 #176ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
stimmt bei fallout 3 (EU Version) fliegen auf alle körperteile umher allerdings würde ich das spiel auch niemals nen jemanden geben der unter 20 wäre
z.b. dieser peiffer will ja WOW ab 18 erklären lassen, ich bin sogar hier seiner meinung weil wow ein zu starkes suchtpotenzial hat allwerdings sollte man dann einen neuen stempel für fsk siegel nehmen und auch neue farben den es handelt sich nicht um ein schlimmes spiel sondern nur extrem süchtig machend ist.
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24.03.2009, 15:05 #177Lord Militariados
AW: Killerspiele-Diskussion
Ich mein bei vielen Spielen brauchts einfach keinen Splatter, ich finde aber, dass es bei Horror i-wie passt. Zu Doom und Resident Evil z.B. passt einfach irgendwie. Über die Art kann man ja noch streiten. Ganz übertrieben sollte es natürlich nicht sein.
Ich hab mal gehört, dass man in Amerika bei Vorstellungsgesprächen immer öfter gefragt wird ob man WoW spielt. Falls ja, kann man gleich gehen. Ich habs nie gezockt, aber eig. kann doch jedes Spiel süchtig machen.
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24.03.2009, 15:16 #178ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
naja ich habe es miterlebt
ich habe mal zum spaß mir wow gekauft und ich war sofort voll dabei ich war in der dort sofort gut aufgenommen wurden hatte ne eigene gilde und war von uns einer der stärksten das ging einen monat extrem weiter ich ging kaum noch zur arbeit ich ging nicht mehr zum fußball oder zum training kurz extrem süchtig aber zum glück hatte ich das fehlende training durch krafttraining mit hanteln ersetzt aber davon habe ich zuviel trainiert und ich musste wegen zuviel training mich an der hand operieren lassen nach 3-4 wochen ohne wow wurde einen schnell klar wie blöd man sich verhalten hatte
deswegen halte ich ab 18 für wow für nicht sonderlich übertrieben
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24.03.2009, 15:31 #179Lord Militariados
AW: Killerspiele-Diskussion
Mich haben zum Glück immer die monatlichen Kosten abgeschreckt. Hab zwar Guild Wars, aber da brauch ich immer lange, bis ich jemanden zum Zocken finde. Deswegen spiel ichs kaum.
Ich würde dann eher Onlinegames generell sagen, ab 18. (Ja, ich bin schon 20, ich bin gemein mit den Minderjährigen )
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24.03.2009, 15:39 #180Drako123
AW: Killerspiele-Diskussion
Ich würde dann eher Onlinegames generell sagen, ab 18. (Ja, ich bin schon 20, ich bin gemein mit den Minderjährigen )
beispielsweise little big planet oder so eins der wenigen kinderfreundlichen spiele wäre dann seiner grundlage beraubt
(natürlich nur bei Eltern die sehr auff ihre kinder "achten")
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