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Thema: Killerspiele-Diskussion
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02.08.2010, 10:52 #1741hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
man braucht halt für alles ne extrawurst, und wenn es dann doch nix bringt, dann kommt die nächste wurst.
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02.08.2010, 11:12 #1742iCaptainD
AW: Killerspiele-Diskussion
@ Benwick: Schöner Text
Über die Waffen: Von der einen Seite ist es wirklich schlimm, aber von der anderen Seite bin ich auch etwas froh. Da muss ich glaub ich nur die USA erwähnen....
Zu Amokläufen: ja, du hast Recht. Ein Jugendlicher aus gutem sozialem Umfeld mit guten "Eigenschaften" würde sicher keinen Amoklauf durchziehen. Aber ist es nich so, dass nach dem Amoklauf immer gesagt wird "Ich hätte nie gedacht, dass gerade XY einen Amoklauf macht.". Ok, die meisten sind in irgendeiner Form psyhisch labil. Trotzdem kann man Anhand des Umfelds nicht wirklich beurteilen, ob einer dazu fähig ist oder nicht. Außerdem ist es gar nicht so leicht aufmerksam auf solche "Hinweise" zu werden.
Die USK kann nicht wirklich viel dafür was die machen. Seit Felix Falk Geschäftführer machen die das Mindeste was in den deutschen Gesetzen steht. Steht also es darf dies und das nicht im Spiel vorkommen, dann streichen die auch wirklich nur dies und das und nicht noch was zusätzlich. Die USK ist an Gesetzen gebunden und darf und muss nicht anders arbeiten. Die Schwerpunkte der PEGI würden nich mit denen der Gesetze in Deutschland übereinstimmen, deswegen einen eigene Organisation.
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22.09.2010, 17:59 #1743Sebi82
AW: Killerspiele-Diskussion
Lest euch das mal durch.
Killerspiele im Bundestag
Killerspiele im Bundestag - Datenschutz
MFG Sebi
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22.09.2010, 18:40 #1744hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
öhm.......
also entweder wird die welt immer verrückter oder dieser artikel ist nur eine ver****sche, um irgendwas wieder anzustacheln.
falls es wirklich stimmt:
nein, ich glaube nicht dass es was bringen wird^^. mein vater hat mal cod5 mitgezockt und will es nie wieder spielen. die politiker werden sich wahrscheinlich im bundestag nicht einmal gegenseitig abknallen (natürlich virtuell).
vermutlich hat die lan noch ganz andere gründe (dc++ - was hat der westerwelle für neue hd-filme ?^^)
aber es wird wohl mal zeit, dass die sich mit dem thema beschäftigen. aber nur mal so: es gibt wesentlich schlimmeres als killerspiele.
es könnte natürlich auch nach hinten rausgehen und die polis geben den befürwörtern sogar noch recht. der erste anblick ist oft schon abschreckend.
"... Stiftung gegen Gewalt an Schulen", sagte "express.de", er habe gegen eine wissenschaftlich begleitete Auseinandersetzung mit derartigen Spielen nichts einzuwenden, eine solche LAN-Party sei jedoch nicht hinnehmbar. Schober hatte bei dem Amoklauf im März 2009 seine 15-jährige Tochter Jana verloren."
mein beileid. aber wieso ist der mann gegen eine lan ? selbsterfahrung ist doch wesentlich besser als wenn irgendein experte (egal auf welcher seite) daher kommt, was später eh wieder wiederlegt wird.
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22.09.2010, 18:54 #1745Sebi82
AW: Killerspiele-Diskussion
@hayate.sama
Ich denke auch, dass es nicht wirklich etwas bringt. Die einzige Hoffnung habe ich darin, dass vielleicht einige der feinen Herren merken, dass es bei solchen Games gar nicht so sehr ums Töten geht, sondern eher um der beste zu sein und in seinen Rängen zu steigen, oder einfach nur um sich zu entspannen.
Die Gefahr, dass sich die leute in Ihrer Meinung bestätigt fühlen, ist natürlich auch gegeben.
MFG Sebi
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23.09.2010, 17:25 #1746ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
Im grunde spielt uns gerade die Zeit in die Hände mittlerweile, den je mehr Jahre vergehen desto mehr Abgeordnete (alte gehen in Rente und Junge kommen) werden die Thematik verstehen können zusätzlich gibts den 2. Amok lauf ohne Killerspiele Hintergrund und nimmt den Verbots befürwortern damit die Grundlage.
Jetzt verdienen die Opfer von Lörach unser aufrichtiges Mitgefühl.
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23.09.2010, 18:06 #1747hayate.sama
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23.09.2010, 18:23 #1748ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
Der Medizin sei dank haben die wir diese Politiker Generation noch ne Weile.
Aber dennoch gehen doch schon einige Politiker aus Altersgründen z.b. Peter Struck letztes jahr sollen glaube ich 5 Politiker abgetreten sein (ruhestand) die größtenteils Äteren Semestern angehörten.
Und die Spieleindustrie gibts ja erst 20-30 Jahre in 10 Jahren werden bestimmt mehr Politiker mit Spielen in Kontakt gewesen sein als Heute.
Und das man Videospiele als Nenner bei den Amokläufen schnell ausmachen kann ist ja kein wunder von 4 von 5 Jugendlichen Spiele spielen.
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23.09.2010, 18:34 #1749Sebi82
AW: Killerspiele-Diskussion
Ich begrüße ebenfalls eine jüngere Generation Politiker. Denn grade in dieser Zeispanne von 30 - 70 haben die Leute komplett anders gelebt. Ist eben einfach eine andere Generation........
........Nur ich denke nicht, dass es automatisch heisst, dass man mit dem Thema toleranter umgehen wird. Es sind zwar weitaus weniger, als damlas, aber immerhin gibt es auch in unserer Zeitspanne genug Leute, die nichts mit Gaming am Hut haben. Trotzdem stimme ich euch wie gesagt zu, dass Junge Leute in der Politik grösstenteils mehr Vorteile bringen würden.
MFG Sebi
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23.09.2010, 20:05 #1750gamefreake89
AW: Killerspiele-Diskussion
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24.09.2010, 10:46 #1751Shae
AW: Killerspiele-Diskussion
Je verbreiteter Spiele werden desto wahrscheinlicher ist es, dass Täter auch mit ihnen in Kontakt kamen. Deshalb ist die Schlussfolgerung voreilig, ihre Tat wäre dadurch hervorgerufen worden. Genauso könnte man sagen, alle Täter haben Horror-Bücher gelesen, verbietet also Horror-Bücher.
Bestimmt kann Gewalt in Medien beim Zuschauer Aggression verstärken, aber es spielen immer auch andere Faktoren eine Rolle, die zu gerne vernachlässigt werden. Gäbe es das Spiel nicht hätte der Täter eine andere Ideenquelle gefunden. Wer durchdreht findet immer ein Mittel. Das hat das Beispiel Lörrach gezeigt, in dem keine Killerspiele involviert waren.
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25.09.2010, 12:38 #1752hayate.sama
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25.09.2010, 14:17 #1753C.Ronaldo
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26.09.2010, 17:03 #1754Avenged
AW: Killerspiele-Diskussion
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26.09.2010, 17:22 #1755hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
da sieht man mal wieder wie überspitzt die medien das thema machen. hauptsache dramatisch wie möglich, obwohl kein funke wahrheit dahinter steckt und nicht einmal richtig recherchieren können die. armes deutschland. und die zuschauer sind auch noch so naiv und glauben diesen zirkuskram.
wirklich armes deutschland.
aber dieses video ist schon recht alt. gibt glaub ich viele versionen davon.
boah, mit ner kettensege die freundlin zerstückeln (o.Ä.),dann sich einen burger reinpreiffen, dann in ihren hals reinsch**** und und und... .das hört sich schon so unglaubwürdig an, auf solche gedanken kommen nicht einmal die krankesten programmierer - nur unsere medienleute, und das soll was heißen.
armes, armes , wirklich armes deutschland. du tust mir leid
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27.09.2010, 17:11 #1756Avenged
AW: Killerspiele-Diskussion
Natürlich, jedes Ereigniss, das gerade heiß disskutiert wird, wird von unseren Medienheinis aufgeputscht. Nur damit diese die beste Storry und den besten Lohn bekommen. Und das dramatischste ist ja noch, das die meisten Menschen und das sind jetzt mal die Politiker, diese, welche darüber sprechen und sie am liebsten ganz von Tisch haben wollen, überhaupt nicht die geringste Anung haben, von dem was da gespielt wird.
Oder glaubt ihr, dass unsere so saubere Regierung schon Mal COD4 gespielt hat oder andere Sachen um sich ein echtes Urteil darüber zu erlauben?
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27.09.2010, 17:20 #1757hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
dafür gibt es ja die experten, die die polis mit rat und tat zur seite stehen, von denen man auch nicht weiss, ob sie neutral sind oder von irgendeiner seite geschmiert werden.
ergebnise von nicht-neutralen experten sind soviel wert wie ein pfurz.
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28.09.2010, 12:14 #1758User65694
AW: Killerspiele-Diskussion
Also was mich betrifft, finde ich es sowieso eine Sauerei, dass man Amokläufer uns Gamern anhängt!
Nicht jeder, der gerne Shooter spielt ist ein potenzieller Amokläufer und dass die, die Amokläufe veranstaltet haben, in ihrem Umfeld gehasst, gemobbt, gehänselt wurden, kurz gesagt, Aussenseiter waren, ist den Politikern da oben natürlich egal!
Dass sich die Leute deshalb aus der Realität zurückziehen und anfangen, den ganzen Tag nur noch zu gamen, daran denkt niemand!
Klar haben Amokäufe Zusammenhang mit sogenannten "Killerspielen", aber JEDER, absolut jeder war ein Aussenseiter.
Und für die Leute da oben, die sich Politiker schimpfen, ist es natürlich das leichteste alles den Killerspielen anzuhängen.
Als ob die das wissen könnte, so oft spielen die Egoshooter. -.-
Ich jedenfalls zocke auf oft und gerne, stehe sozial aber gut da und käme nie auf die Idee, Leute umzubringen.
Solche Vorurteile lassen uns, die einfach nur gerne spielen schlecht dastehen.
Meine Meinung.
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28.09.2010, 14:01 #1759hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
naja, der nächste amoklauf ist nur eine frage der zeit. wenn die sich nicht um die "aussenseiter" kümmern können, was haben dann verbote für einen sinn ?
außerdem werden aussenseiter nicht einfach so zu amokläufern. ich war mit 12 auch ein aussenseiter und habe nur noch gezockt. aber an einen amoklauf zu denken. das wäre mir im traum nie eingefallen.
aber irgendwas muss ja schuld sein und da sind dann alle mittel recht, diese schlecht darstehen zu lassen und jeder, der kein plan von der thematik hat sagt :"jawohl, die killerspiele sind daran schuld".
nur dass man auf eine öffentliche lanparty mit mehr als 200 "potenziellen Amokläufern" gehen kann und dabei die wahrscheinlichkeit, verbrügelt zu werden geringer ist als in einer kneipe mit nur 7 leuten, da wundere ich ja schon.
ich meine, es ist ja vollkommen normal, wenn man auf den wiesen oder in einer kneipe eins aufs maul bekommt oder von nem betrunkenen halb tot geprügelt wird. und dabei muss ich nicht einmal angst haben, dass der täter voll zur verantwortung gezogen wird, da er ja betrunken war und der alk an allem schuld ist.
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13.10.2010, 14:57 #1760ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
Tja wir haben wiedermal jemanden der Quer gegen Videospiele schießt.
Jack Thompsons schreit in den USA seinen Hass gegen die Videospiel Branche, seinen Reden Rufen bei mir sofort Bilder von Religiösen Hetzern bzw. Hetzpredigern ins Gedächtnis.
Hierzu muss man aber eins zugestehen, in den USA gibt es Spiele auf den freien Markt, die hierzulande nur aufgrund blosser Gewalt verboten sind und wogegen das hierzulande erlaubte Spiele noch recht harmlos wirken dürften.
Dennoch sind seine Tiraden ein starker angriff auf die Spiele industrie und er scheint sich als Botschafter Gottes zu sehen.
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