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Thema: Killerspiele-Diskussion
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03.05.2010, 19:50 #1641kaY0oTiK
AW: Killerspiele-Diskussion
das sind ja nicht nur "enlgische wörter", wie kollege patzenhofer sagte, sondern auch deutsche wörter, die ihrer eigentlichen bedeutung entfremdet werden.
für mich ein zeugnis der respektlosigkeit untereinander, die doch an vielen stellen zu beobachten ist, auch in der sprachlichen kommunikation.
dafür brauch man im übrigen auch kein sprachwissenschaftler sein, das erkennt sogar jeder einzelne jugendliche, der teil der anwender der "neuen sprache" ist, selbst.
man sei bitte nachsichtig mit meiner groß- und kleinschreibung!
Bin ich, weil ich bei meinem schnellen getippe selbst nicht fehlerfrei darin sein kann. Außerdem ist Satzbau und anderes völlig in Ordnung und in einem Forum völlig ausreichend.
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03.05.2010, 21:36 #1642Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
Das finde ich genau so peinlich. Meine Meinung ist das Wichtigtuerei.
Aber gut weil du krass oder geil nennst. An den Wörtern kann man gut erkennen, welchen Absturz die Jugendsprache erlitten hat. Krass und geil sind zwei sehr alte Wörter, die früher eher von gebildeten (Studenten) verwendet wurden. Ich vermute mal, dass jetzt kaum ein Jugendlicher weiß, woher die Wörter kommen.
The shit hat man dagegen einfach mal von den "Gangstern" aus USA übernommen, weil welche meinen, dass es besonders klingt. Die Bedeutung ist auch nicht gerade intelligent, vermutlich wissen aber eh die wenigstens, die es gebrauchen, dass es im Zusammenhang mit Gras steht.
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03.05.2010, 22:51 #1643kaY0oTiK
AW: Killerspiele-Diskussion
Vll muss man auch nicht zwingend diesen Zusammenhang sehen sonder kann es auch einfach als das sehen, was es hier bedeutet und nicht irgendwo anders un irgendeinem Milieu. Naja dazu ist vll bei manchen einfach der Horizont zu klein. Zudem kann es jemand anderem doch egal sein wie ich mich ausdrücke. Damit nehm ich ja niemandem was weg und vom eigentlichen Topic sind wir auch schon längst abgekommen..
Btw sind die Wörter Krass udn Geil jetzt auf einmal ok weil sie alt sind Das ist doch ein bisschen viel Schwachsinn oder nicht? Die ganze verenglischung der Sprache hat einfach den Zweck, dass alles global verständlicher ist. Btw gibt es das auch andersrum. Ich kenn jetzt nur ein Beispiel und ich hör keinen Ami oder sonstiges, der sich beschwert. Es ist das englische Wort für Kindergarten Klar kann man sagen, dass die meisten wahrscheinlich gar nicht wissen, dass es ein deutsches Wort ist aber das ist ja auch egal. Mich stört es nicht weil ich damit aufwachse. Es fällt nur eben vielen "alten" auf, weil "alte" Menschen einfach nicht so gut mit Veränderungen klarkommen. Außerdem ist was DU peinlich findest und was nicht ja kein universeller Maßstab also sei mal nicht so arrogant.
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05.05.2010, 12:58 #1644Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
Erstmal helfen Anglizismen nicht um die englische Sprache zu lernen, eher das Gegenteil. Zweitens finde ich es nicht schlimm, wenn Anglizismen verwendet werden, es sollte halt nur Sinn machen. Es geht mir eher um die Zwanghafte Verwendung von englischen Wörter. Im Fall "Kindergraten" ist es etwas typisch Deutsches, weshalb die Engländer es so übernahmen. Das macht auch Sinn. Drittens geht es bei der Sprache verstanden zu werden. Du wurdest eben nicht verstanden, weshalb wir erst vom Thema abgewichen sind. Es ist auch ein Form von Höflichkeit, so zu sprechen, dass es der Gegenüber versteht. Das Anpassen der Sprache am Gegenüber zeigt auch eine gewisse Intelligenz. Untereinander kann man ja sprechen wie man will, wenn mir jemand so gegenüber tritt denke ich mir halt meinen Teil, ich glaube dabei kann man es auch belassen.
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06.05.2010, 14:54 #1645ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
Stuttgart/ Winnenden: Vater von Amokl
der Vater des Amokläufers wird angeklagt.
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06.05.2010, 15:38 #1646Samyra
AW: Killerspiele-Diskussion
Das ist auch so etwas, das sich aus dem Englischen herübergeschlichen hat (something makes sense), aber im Deutschen falsch ist. Wenn hier schon so ein Fass um die Ausdrucksweise aufgemacht wird, wollte ich das zumindest noch der Vollständigkeit zuliebe hinzufügen.
Wie man es halt gerade braucht. Die Persönlichkeit ist auf jeden Fall das Entscheidende. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass eine angeknackste Persönlichkeit durch bestimmte Einflüsse noch stärker ins Negative gezogen werden kann. Allerdings können das genauso Filme, Bücher oder Erlebnisse sein, man muss das nicht einem einzigen Medium anhängen. Bei vielen Amokläufen gab es ja auch schon vorher Anzeichen dafür, dass mit der jeweiligen Person etwas nicht stimmt. Allerdings hat das niemand ernst genommen, da hat also eindeutig die Umgebung versagt.
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06.05.2010, 15:58 #1647Percy Jackson
AW: Killerspiele-Diskussion
Einigkeit scheint ja zu herrschen in der Annahme, dass Killerspiele und deren vermeintlichen schlechten Auswirkungen so gut wie nur Kinder und Jugendliche trifft, oder?
Wenn man sich die Sozio-kulturellen Umgebungen und evolutionären Bedingungen ansieht muss eigentlich zwangsläufig auffallen, dass wir es mit einem Nachahmungseffekt zu tun haben. Wir alle sind (genetisch) von kindesbeinen an auf das Imitieren von Handlungsweisen getrimmt. Insofern wird sich kaum einer dem Einfluss von Spielen - Killerspiele oder Nintendogs - entziehen können. Sichtbar an den Bewegungen die man vor einer Konsole macht wenn man z.B. Mario Bros spielt. der Spieler "ist" die Figur.
Es ist einem Kind oder Jugendlichen daher nicht vermittelbar gerade bei Spielen auf diese neuronalen Funktionen zu verzichten
Spiele, gerade die Spiele in denen ein eigenes Ego kreiert wird, haben durchaus Einfluss auf das verhalten. Insbesondere dann, wenn sie zeitweise ein permanenter Teil des Lebens werden. und dann bedarf es gar keiner schlimm "angeknacksten" Persönlichkeit um sich auch im privaten mit dem Alter-Ego zu identifizieren. Das ist bis hierhin problemfrei, wenn dann aber noch Möglichkeiten (Waffenzugang, Rachegelüste, mangelnde Anerkennung, Schlustress etc) hinzu kommen, dann kann der schlimme Funken doch recht schnell überspringen.
Killerspiele allein machen weder Helden noch Mörder - einen Einfluss aber haben sie ganz sicher. Die Frage die beantwortet werden muss ist nur die, wer warum und wann diesem Einfluss geneigt ist zu erliegen.
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06.05.2010, 18:14 #1648Samyra
AW: Killerspiele-Diskussion
Hi myptlk,
ich denke das kommt einfach daher, dass Jugendliche und junge Erwachsene immer noch den größten Anteil dieser Spieler bilden. Deshalb wird auch nur bei denen der Bezug zwischen Spiel und Tat hergestellt. Dabei gibt es auch immer wieder ältere Menschen, die Amok laufen. Nur wenn die solche Spiele nicht besitzen, wird auch kein Zusammenhang hergestellt.
Natürlich darf man den Nachahmungseffekt nicht unterschätzen, aber den gibt es auch bei Filmen oder wenn sich an Karneval Jungs als Indianer verkleiden und mit Platzpatronen auf Leute schießen. Letzteres finde ich sogar noch viel realer. Videospiele werden meiner Meinung nach viel zu häufig als Entschuldigung hergenommen, wenn das soziale Umfeld oder das Elternhaus eines Jugendlichen versagt hat. Ein leichter Sündenbock. Sicher können sie eine Mitschuld haben, wie schon oben beschrieben, aber nicht immer ist das die einzige oder richtige Erklärung. Es ist nur oft die einfachste und wird deshalb so gerne hergenommen.
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06.05.2010, 19:11 #1649Percy Jackson
AW: Killerspiele-Diskussion
Das sehe ich ebenso, ich sehe aber auch Auswirkungen die weniger dramatisch als ein durch die Medien getragener Amoklauf sind. Und ich bekomme - schon rein beruflich - mit, dass Killerspiele nur ein Teil der zunehmenden Vorrohung sind. Es werden zwar noch nicht lange daten dazu erhoben, es zeichnet sich aber ab, dass nach dem Konsum gewltverherrlichender Medien (in unserem Kreis z.B. Videospiel-Sessions oder nach einem Kinobesuch) nicht nur das Aggressionspotential steigt, sondern auch die Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Menschen abnimmt. Meiner, vielleicht umaßgeblichen, Meinung nach haben solche Spiele oder besser Medien einen Anteil an der geweckten an sich schlummernden Gewalt derjenigen, die solche Medien konsumiere. Das gleiche Muster nutzen Nazi-Vereinigungen wenn sie CD und Hefte vor Schulhöfen verteilen. Genausowenig wie alle so Beglückten keine Rechtsradikale werden, wird nicht jeder Spieler seine gewalttätige Ader entdecken. Aber ebenso wie diese Heftchen und CDs nicht harmlos sind, sind es aich die Killerspiele nicht. Und zwar unabhängig des sozialen Umfeldes. Denn: Die evtl. zur Unterhaltung erlebte Gewalt verringert die Sensibilität gegenüber den mit Schmerz und Leiden verbundenen Gefühlen anderer bei allen Konsumenten unabhängig von ihrer Herkunft, dem sozialen Umfeld oder ihrer sozialen Verankerung. Es würde mich auch wundern, wenn Werbung im TV Wirkung hat (was sie nachweislich ja hat), der Konsum von gewaltverherrlichen Medien aber nicht. Vielleicht sollte man Werbepsychologen mal mit Studien dazu beauftragen, die haben sicher entsprechende Erfahrung. Und ebenso wie sich von Werbung nicht alle angesprochen fühlen, können auch die Gewaltmedien nicht aus einem guten Menschen einen schlechten machen, sie verändern aber unzweifelhaft unser ohnehin komplexes Sozialverhalten.
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09.05.2010, 15:48 #1650hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
vergiss mal bitte nicht die etwas ältere generation, die nicht solche spiele und filme anschaut.
ich sehe es oft und es kommt auch öfters im fernsehn, dass die hilfsbereitschaft sowohl von jugendlichen als auch von älteren menschen kaum vorhanden ist.
kommt zu oft, dass man einfach wegschaut - ja gut.... zuschauen schon, aber nicht einschreitet.
irgendwann erbarmt sich einer und schreitet doch ein. einer von etwa 35 - eine tolle gesellschaft, die gerne hilft.... das war mal so..
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10.05.2010, 11:37 #1651ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
Das hängt von persönlichen Standpunkt ab.
Ich denke wenn jemand auf der Straße liegt und stark blutet sollte man SOFORT einen Arzt bzw Polizei oder Notruf rufen und versuchen nach besten Wissen erste Hilfe zu leisten, was anderes sehe ich als unmoralisch an.
Frustrierter Wii-Spieler attackiert Mutter und startet Amoklauf
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11.05.2010, 06:39 #1652Yieva
AW: Killerspiele-Diskussion
Grundgütiger...der Junge muss wohl von Grund auf gestört gewesen sein. Wie kann man sich wegen eines Spiels so aufregen? Total realitätsfremd. Wer beim gamen so ausflippt, tut das sicher auch in anderen Situationen. Aber schön, dass man mit der Wii gleich den Schuldigen an der Angel hat. Eine Therapie ist sicher überflüssig, man nehme ihm einfach die Konsole weg...
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11.05.2010, 12:26 #1653ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
dito ich meine wie kann man sich denn so aufregen, das man seiner mutter ins knie beißt eine amokfahrt startet und wild um sich schießt?
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11.05.2010, 14:25 #1654Craiten
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12.05.2010, 09:20 #1655krayzie_bone
AW: Killerspiele-Diskussion
auch obama ist kein freund von seichter unterhaltung
US-Präsident Obama sieht in der Unterhaltungselektronik ein großes Problem für Bildung, Gesellschaft und Demokratie. Der amerikanische Präsident Barack Obama warnte in einer Rede vor Studenten der Hampton University in Virginia vor den Gefahren von Unterhaltungselektronik. Durch diese würden jegliche Informationen - gleich ob wichtig oder unwichtig - zu allgemeiner Ablenkung und Zerstreuung verkommen. Der Präsident sagte, weder iPod, iPad, Xbox oder PlayStation bedienen zu können. Er sieht in den Geräten vorrangig den Nutzen der Unterhaltung und sieht in ihnen nicht das Potenzial zur Mitwirkung in der Politik und Emanzipation darin. Dadurch stehen – laut Obama – nicht nur die amerikanischen Uni-Absolventen, sondern auch die Nation und die Demokratie selbst unter Druck.
Im weiteren Verlauf seiner Rede betonte Barack Obama die Bedeutung einer guten Bildung. Die Hampton University in Virginia ist ein historisches College für afro-amerikanische Studenten. Obama sagte, farbige Studenten seien auch heute meist benachteiligt gegenüber ihren weißen Mitmenschen. Präsident Obama forderte die Absolventen auf, Vorbild für die jüngere Generation zu sein, die sich in Zukunft ähnlichen Schwierigkeiten stellen müssen.
quelle:Obama warnt vor PS3, Xbox, iPad und anderer Unterhaltungselektronik
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19.05.2010, 13:59 #1656Sir Onkl Happy
AW: Killerspiele-Diskussion
Kein Herstellungs- und Verbreitungsverbot für Spiele
Vorstoß der Innenministerkonferenz vom Tisch
Im Juni 2009 sorgte die Innenministerkonferenz für großes Aufsehen, als sie ein Herrstellungs- und Verbreitungsverbot gewalthaltiger Spiele forderte. Diese Forderungen scheinen nun jedoch im Winde verweht.
Gestern tagte der öffentliche Petitionsausschuss des Bundestages. Dort wurde ein Bürger angehört, der eine Petition gegen ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot bestimmter Spiele eingereicht hatte. Die Petition ist äußerst erfolreich gewesen und er bekam dafür im vergangenen Jahr 73.000 Unterschriften. Damit erfüllte er die Vorraussetzungen für eine Anhöhrung im Petitionsausschuss.
Während seiner Ausführungen forderte er den Bundestag auf, von einem Verbot von Egoshootern sowie von einem Herstellungsverbot solcher Spiele Abstand zu nehmen. Gleichzeitig forderte er die Vermittlung von mehr Medienkompetenz.
Dr. Herman Kues, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellte daraufhin klar, dass eine Änderung des §131 StGB nicht geplant sei. Damit ist der Vorstoß der Innenministerkonferenz von vor einem Jahr vom Tisch. Diese sah nämlich vor, eben jenen Paragraphen teils deutlich zu verschärfen.
Der BIU (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.) äußerte sich äußerst zufrieden über diese Entscheidung und lobte auch nochmals die Initiative des Petenten.
Quelle
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08.06.2010, 17:42 #1657hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
hier ist es so ruhig. liegt das vlt, daran, dass z.Z. keine wahlen statt finden ?
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08.06.2010, 17:44 #1658Sir Onkl Happy
AW: Killerspiele-Diskussion
Hab noch was .... geht zwar mehr um Gewaltspiele aber da fallen unsere "Killergames" ja auch irgendwie drunter
Studie: Die Mehrheit der Teenager wird von Gewaltspielen nicht beeinflusst Quelle
Eine Studie der Villanova University kam kürzlich zu dem Ergebnis, dass brutale Spiele keinen Einfluss auf die Mehrheit der jugendlichen Spieler haben.
Unter der Federführung von Dr. Patrick Markey wurde an 118 Teenagern der Zusammenhang zwischen einer Beeinflussung durch Videospiele und den Persönlichkeitsmerkmalen (Big Five) der Teilnehmer untersucht. Das Ergebnis: Während ein verstärkter Neurotizismus sowie geringe Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit zu einer verstärkten Anfälligkeit für negative Effekte der Gewaltspiele führen, werden Jugendliche ohne diese speziellen Persönlichkeitsmerkmale kaum oder gar nicht beeinflusst.
Weiterhin heißt es, dass die Amokläufer an Schulen seit Columbine genau diese Persönlichkeitsmerkmale aufwiesen.
Die weitere logische Schlussfolgerung bezieht sich auf die Tatsache, dass es viel mehr Gewalttaten geben müsste, wenn die Spiele tatsächlich die ihnen nachgesagten Auswirkungen hätten. Da aber nur selten einschlägige Berichte in den Medien zu finden sind, scheint die “Mehrheit der Personen, die gewalthaltige Videospiele konsumieren, in der echten Welt nicht gewalttätig” zu sein.
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09.06.2010, 11:51 #1659ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
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09.06.2010, 11:54 #1660Gilligan
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