Thema: Killerspiele-Diskussion

Auch wenn es im 3. reiche keine Computerspiele gab, so werden von Islamisten Shooter verkauft, die gegen ihre Feinde aufhetzen sollen und die Spieler für ihren heiligen Kampf motivieren sollen.

@EL__THOR:
Dein Vergleich mit den Vergewaltigungen hinkt doch sehr. In den Spielen werden Menschen umgebracht, nur weil sich eine Frau einen Minirock anzieht hat man normal keine Assoziation, dass sie vergewaltigt wird oder zumindest müsste irgendwie die Frau als gering geschätzt werden. Denn wenn man Vergewaltiger anschaut, so kommen sie häufig aus Ländern, bei denen die Frau eine geringe Wertschätzung hat.
Übertragen auf Spiele kann man also schon sagen, dass Medien, die das Menschenleben für gering schätzen (wie auch immer das ausgedrückt wird) Gewalt am Menschen fördert.

Das klingt ja so als würden bei uns keine Frauen von Deutschen vergewaltigt werden. Also willst du mir erzählen das ohne Medien ( Filme Musik Spiele ) die Gewalt enthalten die Welt ein besserer Ort wär. Klingt ziemlich naiv

Willst Du absichtlich nicht lesen, was ich geschrieben hab? Ich hab von "häufig" geschrieben. Es ich sprach lediglich von einer sehr auffälligen Häufung.
Ich denke das ist generell das Problem an den Diskussionen, dass hier viele gleich ins Extreme ausschlagen wollen.

Patzenhofer

Auch wenn es im 3. reiche keine Computerspiele gab, so werden von Islamisten Shooter verkauft, die gegen ihre Feinde aufhetzen sollen und die Spieler für ihren heiligen Kampf motivieren sollen.

@EL__THOR:
Dein Vergleich mit den Vergewaltigungen hinkt doch sehr. In den Spielen werden Menschen umgebracht, nur weil sich eine Frau einen Minirock anzieht hat man normal keine Assoziation, dass sie vergewaltigt wird oder zumindest müsste irgendwie die Frau als gering geschätzt werden. Denn wenn man Vergewaltiger anschaut, so kommen sie häufig aus Ländern, bei denen die Frau eine geringe Wertschätzung hat.
Übertragen auf Spiele kann man also schon sagen, dass Medien, die das Menschenleben für gering schätzen (wie auch immer das ausgedrückt wird) Gewalt am Menschen fördert.

Islamitsten entwickeln Videospiele MUHAHAHAHA GENAU

Videospiele haben möglicherweiße einen Einfluss auf Menschen. Es gibt einen Zusammenhang zwischen Pädophilen und Amokläufern, sie sind er ein Teil einer Gruppe die nicht mit gewissen Dingen umgehen können. Ein gesund denkender Mensch sieht Kinder nicht als Sexobjekte, ein gesunder Mensch sieht in einem Massaker keine genugtung. Der Zusammengang ist zwar klein, jedoch lässt dich alles auf Defizite zurückführen, welcher Art auch immer.

Findest du es nicht komisch, dass nachdem schon 2 Amokläufer geschnappt wurden (Der Typ und die Tussi) es kein rießen Medienecho gab nach deren Befragung zum Thema Killerspiele? Warum ist das wohl so? Weil man ganz andere Gründe gefunden hat wie eine labile Psyche, Ausgrenzung, Unzufriedenheit. Glaubst du nur alle Menschen die in einer Klapse sind, sind verrückt? Was meinst du wieviele eine psychischen Schaden haben, den man noch nicht bemerkt hat? Dazu gehören auch die Amokläufer.

Ja, es gibt Videospiele von Islamisten, meist nur Mods, aber der Iran hat auch eins entwickelt, welches den Hass gegen Juden schüren soll.

Und in Gegensatz zu dir und vielen anderen hier will ich die Diskussion nicht auf Amokläufen versteifen, sondern auf die Auswirkungen generell eingehen. Wenn Medien die Empathie senkt, kann es nicht gut sein, egal ob derjenige Geisteskrank ist oder nicht.

Patzenhofer

Ja, es gibt Videospiele von Islamisten, meist nur Mods, aber der Iran hat auch eins entwickelt, welches den Hass gegen Juden schüren soll.

Und in Gegensatz zu dir und vielen anderen hier will ich die Diskussion nicht auf Amokläufen versteifen, sondern auf die Auswirkungen generell eingehen. Wenn Medien die Empathie senkt, kann es nicht gut sein, egal ob derjenige Geisteskrank ist oder nicht.

Medien fördern doch das Mitgefühl. Als das Erdbeben in Hahiti war haben Menschen aus der ganzen Welt gespendet. Ohne die Medien hätten wir von dem Leid und den tausenden Toten so gut wie nichts erfahren. Gerade durch die Berichterstattung von Kriegen und Amokläufen wird die Welt kleiner und die Menschen werden auf die Probleme aufmerksam gemacht. Solche Sachen wie 14 tote in einer Schule das hätte vor wenigen Jahren doch keine Sau interessiert. Wir können froh sein das wir heute in einer aufgeklärten Zeit leben und daran haben die Medien einen großen Anteil.

ich denke, dass medien nur auf die leute eine schlechte einwirkung haben, die damit nicht umgehen können. leute die hell genug im kopf sind zu wissen, was realität ist und was eben nicht, haben auch die fähigkeit, medien richtig zu konsumieren. bei psychisch angeknacksten leute kann medienkonsum schon eine negative folge haben. da können aber nun mal die medien nichts für.

Patzenhofer

Ja, es gibt Videospiele von Islamisten, meist nur Mods, aber der Iran hat auch eins entwickelt, welches den Hass gegen Juden schüren soll.

genau das gleiche macht doch hollywood auch in fast jeden neuen film sind entweder arabische terroristen oder asianten die grösen bösen gewissenlosen bösewichte und früher waren es die deutschen die in jeden 2 film den bösen buben darstellen sollten

Zur Empathie da sollte man erst mal bei den weit aus brutalleren filmen anfang als bei den spielen welche nach wissenschaftlich oft belegten studien nur einen halb so grosse auswirkung wie filme haben

Ich hab letztens nen Film gesehen die Handlung war Gewalt gegen Kinder Gewalt gegen Frauen nur krankes Zeug und das 2 Stunden lang. Solche Filme braucht kein Mensch. Trotzdem wird so ein Mist gedreht. Und der war ab 18 Jahren frei verkäuflich. Wieso wird sowas nicht verboten ???

das hauptproblem dieser ganzen killerspieldiskussion ist, dass man die ganze zeit versucht andere dinge als schlimmer darzustellen und die spiele zu verharmlosen, aber was spricht für killerspiele?!? ich meine jetzt nicht wirtschaftliche aspekte, steuereinnahmen oder dass arbeitsplätze zerstört würden, wenn man diese verbieten würde.
Ich mein, wenn ich jetz ein politiker für das volk wär (gibts sowas überhaupt ) und mir die sachen hier durchlesen würde, würde ich nichts finden, was für die existenz dieser gattung spricht. welchen gesellschaftlichen wert haben killerspiele, um weiter bestehn zu dürfen, selbst wenn sie auch nur bei einem eizigen fall der letzte funken sind, der dazu führt, dass ein menschen einen anderen tötet? wär die gesellschaft ärmer ohne sie? nein und nochmals nein!...und das ist eben das problem und der grund, warum man als gamer in dieser debatte auf verlorenem posten steht, ist leider so!

jetz nich den post falsch verstehn, ich spiele liebend gerne COD usw., weils mir spaß macht und es schadet meiner psyche in keinster weise und ich fänd es jammer schade, wenns soweit kommt, dass solche spiele nich mehr gespielt werden dürfen...aber wenn ich mich mal in die lage eines Jungen, der vielleicht noch in der pubertät sich befinder, hineinversetzten würde, der probleme hat mit sich selbst, seinem umfeld, von seinem leben enttäuscht ist und nur noch freude dran hat irgendwelche games zu zocken - da dann irgendwann auch frustriert ist, weil ihm da auch wieder andere besser sind, ihn ärgern oder sonstwas...dann kanns schon passiern dass so einer total abdreht....hab da mal so nen jungen auf youtube gesehn der wegen MW2 voll psychisch am ende so oft gegen die wand schlägt, bis seine faust blutet, wasser für die mühlen sag ich nur und man findet irgendwie leider keinen positiven grund warum es das spiel trotzdem geben sollte...das ist echt schade.

Keine Ahung häufig dürfen sich gewaltverherrlichende Filme unter den Mantel der Kultur verstecken, diese Ausrede wird bei Spielen seltner zugelassen.

Okay echte Fakten bitte sehr:

Es sterben allein in Jahr mehr Menschen in Deutschland an Suff,Zigarretten oder Autounfällen als an Killerspielen in 10 Jahren.

Liest euch mal die Statisiken durch und ihr werdet sehen das sich mehr Menschen durch ne Alkoholvergiftung in jenseits befördert haben als durch Killerspiele Menschen umkamen.
Ähnlich verhält es sich bei Zigaretten oder Autounfällen.

Die Videospiel Inustrie soll 3 Milliarden umsetzen in Deutschland Tedenz steigend, jetzt bei leeren Kassen darauf zu verzichten ist finanziell gesehen schon nicht klug

An Arbeitsplätzen wäre auch ein massiver Schaden, wenn man bedenkt wieviele Menschen Spielen ihren Arbeitsplatz verdankem: Videotheker,Verkäufer in Gross und Kleinhandel (Mediemarkt und Secondhandhandel), die Zusteller die uns beliefern mit den neuen Spielen, Call in Service (Lösung oder Technisch S.), die Magazine (Millionen kaufen PC-Games und Play3) Übersetzer, Synchronstudios usw.

Die Verbietung der Spiele dürfte Wirtschaftlich bestimmt mehr als nur dumm sein.

Weil du nicht selbst dort drin handelst .
Wenn die jetzt alle "Killerspiele" verbieten, wird es trotzdem weitere Amokläufe geben, wenn dies geschiet werden auf kurz oder lang auch Horrorfilme verboten werden, wenn dann weiterhin sollche Sachen passieren raffen vllt. die "Politiker" mal das Spiele nicht wirklich beeinflussen.
Heute in der Schule war n Knaller, einer aus meiner Paraklasse hat illegal Filme ect. geloadet, daraufhin wurde der PC beschlagnahmt
Nun hat die Polizei alle Spiele ab 16 und 18 kassiert er ist schon 16 aber egal nich ²
Naja zumindest wurde ich dann zu meinem Klassenlehrer, der Konrektor ist, ins Büro geordert und durfte mir erst mal ne 2 Seiten lange Liste anschauen mit allen Spielen ab 16/18 die beschlagnahmt wurden .
Ich als eingefleischert "Killerspiel"-Sieler mit 15 durfte ich dann erst mal alle Spiele die in Deutschland verboten sind (z.B. [PROTOTYPE]) aus der Liste herausfiltern und dann musste ich auch noch jedes einzellne Spiel erklären, leider kannte ich einige nicht vom Namen her, musste also YouTube herhalten .
Naja jetzt muss ich wohl auch mit nem Polizei besuch rechnen weil ich ja auch das "böse" CoD MW2 besitze

Sowas kann einen auf die nerven gehen o.O

Die Frage ist doch habt nachdem ihr soche Spiele gezockt habt Lust darauf in einen echten Krieg zu ziehen??? Mir machen solche Spiele auch Spaß aber sie zeigen doch auch das man so etwas in der Realität nie erleben will. Also wäre vielleicht Abschreckung ein Argument zumindest bei gesunden Menschen

''...aber muss man selbst aktiv bei sowas hand anlegen, um abgeschreckt zu werden, nein meine damen und herren, vielmehr muss man selbst virtuell zum täter werden, um eine tat in der realität nicht zu begehen, oder wird hier nur der hemmungspegel abgesenkt...''

so würde jetz ein politiker vor versammeltem Bundestag gegenargumentieren, der wear gut ne

Naja Selbstdiagnosen alá "an mir sind keine psychischen Schäden zu bemerken" beweisen doch eher das Gegenteil ^^

kaY0oTiK

Naja Selbstdiagnosen alá "an mir sind keine psychischen Schäden zu bemerken" beweisen doch eher das Gegenteil ^^

...blos haben wir das problem, dass der gemeine politiker keine zeit für ne selbstdiagnose hat ^^

Okay echte Fakten bitte sehr:

Es sterben allein in Jahr mehr Menschen in Deutschland an Suff,Zigarretten oder Autounfällen als an Killerspielen in 10 Jahren.

Liest euch mal die Statisiken durch und ihr werdet sehen das sich mehr Menschen durch ne Alkoholvergiftung in jenseits befördert haben als durch Killerspiele Menschen umkamen.
Ähnlich verhält es sich bei Zigaretten oder Autounfällen.

Die Videospiel Inustrie soll 3 Milliarden umsetzen in Deutschland Tedenz steigend, jetzt bei leeren Kassen darauf zu verzichten ist finanziell gesehen schon nicht klug

An Arbeitsplätzen wäre auch ein massiver Schaden, wenn man bedenkt wieviele Menschen Spielen ihren Arbeitsplatz verdankem: Videotheker,Verkäufer in Gross und Kleinhandel (Mediemarkt und Secondhandhandel), die Zusteller die uns beliefern mit den neuen Spielen, Call in Service (Lösung oder Technisch S.), die Magazine (Millionen kaufen PC-Games und Play3) Übersetzer, Synchronstudios, die PC-Hersteller in Deutschland müssten nur noch Windows tauglichen Firmen Pcs herstellen welchen nicht die neusten Kerne, Prozessoren, Ram oderFestplatten bräuchten sowie alle damit zusammenhängen Industrien würden schwächer werden.

Die Verbietung der Spiele dürfte Wirtschaftlich bestimmt mehr als nur dumm sein.

Sry für den Doppelpost aber der edit wäre wohl untergegangen.

das problem bei diesen argumenten ist man findet sehr leicht ne lösung wie man die negativen folgen eines verbotes eindämmt. z.B. man könnte hergehn und sagen, dass man im gegenzug zum verbot von killerspielen gewaltfreie bzw. pädagogisch wertvolle spielprojekte subventioniert...oder man sagt einfach ''...dann macht halt ein sportspiel usw. statt nem ballerspiel...ihr müsst ja nich den laden zumachen...''...und das diese nicht ebenso profitabel sein können, kann man auch nicht so wirklich entgegnen dank Mario Brows und konsorten...

...wie gesagt nich falsch verstehn, ich versuche nur aufzuzeigen wie so ein CSUler oder Politer so denkt und um diese zu überzeugen geht es nunmal, sonst heißt es ego-shooter ade...
...hatte da mal ne debatte mit meinem chef, der da nebenbei aktiv ist und mit genau so dingern kontern die halt eben...

Ironischerweise scheint die Killerspiele Politik sich fast auschließlich in Süden zu fruchten in Norden kommt kaum jemand mit den argumenten, geschweige denn auf Budnesebene.

Hast recht.
Obwohl ja Erfurt, wo auch ein Schlimmer Amoklauf war, relativ zentral in Deutschland liegt. Im vergleich zu Winnenden war der Erfurter aber schlimmer....
Ich glaube eher wir lassen uns zusehr von denn Amerikanern beeinflussen, da können Spiele weniger was für.