Thema: Killerspiele-Diskussion

Patzenhofer

Man kann auch solche Diskussionen einfach mal ins Absurde ziehen
In erste Linie geht es doch darum, ob es die Persönlichkeit verändert, nicht, ob dadurch mehr Mörder gibt und dass kann man nicht durch solche Statistiken beweisen.

und in welchen punkt tut das ein film oder buch nicht auch

Patzenhofer

Wirklich aussagekräftig wäre es aber bloß, wenn man wieder dann misst, wenn sich Aggression breit macht oder testet, wie er auf Bilde reagiert, die Mitgefühl auslösen sollen. Im "Leerlauf" dürfte man wohl wenig Erkenntnis erhalten.

das hat man gemacht trozdem kammen nur kurzeitige veränderungen raus bei gewaltvollen filmen wurde eine höhere agresiv machende wirkung entdeckt

Patzenhofer

guckst du hier:
DER KRIEG IM KOPF - ARTE

dieser virtuelle krieg hat aber nichts mit den computerspielen zu tun um die es hier geht es ist eine speziele therapie software in der man nicht schiesen sondern mit hilfe von vielen technichen mitteln die umgebung nachstellt um so über detail fragen ins gespräch mit den soldaten zu kommen
das hat nichts mit couter strike oder gta zu tun
EDIT
@don promillo er hat mit den terahpiesache daurauf geantwortet das soldaten computer als hemmschwellen senker benuzten däden was aber falsch

billsux

An dieser Stelle wird dann auch immer behauptet, dass aber z.B. das US-Militär gezielt Computersimulationen einsetzt um die "Hemmschwelle" für das Töten bei den eigenen Soldaten herabzusetzen. Das ist jedoch eine blanke Lüge, wie jeder Ausbilder der US-Streitkräfte bestätigen wird (dazu müsste man selbige allerdings auch mal Fragen - was irgendwie diese "Killerspielgegner" nicht machen). Diese Ausbilder werden nur eines bestätigen: Es gab tatsächlich Versuche in diese Richtung, die wurden aber wegen Erfolglosigkeit abgebrochen. Das einzige wozu die US-Armee Computersimulationen anwendet ist zur Rekrutierung (Americas Army) und zum Training von Taktiken, bzw. als Schieß / Flugsimulator.

anwort von patzenhofer

Patzenhofer

Die Spiele werden aber zur Therapie von Kriegssoldaten verwendet.

Patzenhofer

Man kann auch solche Diskussionen einfach mal ins Absurde ziehen
In erste Linie geht es doch darum, ob es die Persönlichkeit verändert, nicht, ob dadurch mehr Mörder gibt und dass kann man nicht durch solche Statistiken beweisen.

Was ist daran absurd? In Deutschland spielen ca. 25 Millonen Leute aktiv Computerspiele, mindestens noch einmal so viele konsumieren täglich gewalthaltige Medien in Form von TV usw.
Wenn es wirklich "Persönlichkeitsveränderungen" dabei gäbe, dann müssten die Auswirkungen mehr als offensichtlich sein. Das sind sie aber nicht, im Gegenteil!
Deutschland hat den strengsten Jugensdschutz in Bezug auf Gewalt in den Medien in Europa, trotzdem gibt es keinerlei messbare Unterschiede im Gewaltverhalten zwischen deutschen und anderen europäischen Jugendlichen. Dieses Faktum wird von den "Killerspiel"-Gegnern konsequent ignoriert. Stattdessen überlegen sich diese Leute einfach irgendetwas und ziehen daraus irgendwelche Schlüsse. Das ist weder wissenschaftlich noch seriös.

Patzenhofer

Wirklich aussagekräftig wäre es aber bloß, wenn man wieder dann misst, wenn sich Aggression breit macht oder testet, wie er auf Bilde reagiert, die Mitgefühl auslösen sollen. Im "Leerlauf" dürfte man wohl wenig Erkenntnis erhalten.

Hm, die Psychologen und Mediziner welche solche Untersuchungen machen sind sicherlich absolute Idioten und wissen soetwas nicht.
Im Gegensatz natürlich zu den "Psychologen" und vorallem Politikern welche einen kausalen Zusammenhang zwischen Gewalt und Medienkonsum sehen ... is klar.

Patzenhofer

Fiktive Bilder können bereits erlebtes hervorrufen und man kann dadurch sogar Ängste überwinden. Ich habe hier nur Kriegsopfer als Beispiel genommen, aber es wird zB auch getestet, wie sich virtuelle Bilder zB bei Höhenangst einsetzen lassen und die Bilder (obwohl sie nicht echt sind) lösen bei den Patienten eine Angst aus und durch Überwinden der Angst im virtuellen Raum kann man auch Erfolge im echten Leben erzielen und das obwohl der Patient weiß, dass das keine echte Umgebung ist.

Das ist alles schön und gut, nur passt es hier nicht ins Thema, schließlich wird ja von den Spielen behauptet, dass sie aggressiv machen (das was du beschreibst ist ja der genau umgekehrte Weg) bzw. die Hemmschwelle herabsetzen, nicht dass sie einen bereits erlebtes noch einmal erleben lassen. Und das ist definitiv nicht so, wie am Beispiel der US-Army bereits erklärt wurde.
Außerdem ist es doch mehr als selbstverständlich dass Bilder etc. von bereits erlebtem, Emotionen hervorrufen, dazu benötige ich keine Studie etc. dazu schaue ich mir einfach ein Hochzeitsbild o.ä. an. Nur hat das leider absolut nichts mit "Killerspielen" zu tun!

gamefreake89

dieser virtuelle krieg hat aber nichts mit den computerspielen zu tun um die es hier geht es ist eine speziele therapie software in der man nicht schiesen sondern mit hilfe von vielen technichen mitteln die umgebung nachstellt um so über detail fragen ins gespräch mit den soldaten zu kommen
das hat nichts mit couter strike oder gta zu tun

Doch, da wird durch eine virtuelle Welt gelaufen, genau wie in einem Computerspiel. Das Programm basiert sogar auf ein Computerspiel (zB Half Life).

Patzenhofer

Doch, da wird durch eine virtuelle Welt gelaufen, genau wie in einem Computerspiel. Das Programm basiert sogar auf ein Computerspiel (zB Half Life).

hast du dir deinen den du mir geschiekt hast text überhaupt durch gelessen des basiert eben nicht auf herkömliche coputerspiele oder kannst du mir ein spiel nenne in dem eine geruchmachiene zum einsatz kommt oder diese spezielen virutelen brillen die dabei zum einsazt kommen

es hat nicht mit dem thema hemschwellen senkung von soldaten zu tun und auch nichts mit herkömlichen spielen

arte

Seit ein paar Jahren schicken US-Forscher Soldaten in einen virtuellen Irak. Nicht als Training für den Kampf, sondern damit sie im zivilen Leben wieder zurecht kommen.

Also das Wort "Therapie" hat für mich eher den Sinn eine Krankheit zu heilen. Ich glaube du hast da was msisverstanden.
Ich glaube mit Therapie meinte er eben das was ich gesgat hab, Behandlung von PTBS und keine Senkung der Hemmschwelle...

wie oben schon erwähnt hat patzenhofer es als antwort von billsux beitrag geschrieben weswegen ich drauf kamm das er es als sekung der hemmschwelle meinte aber auch wenn es stimmt das soldaten programme benutzen zu therapie masnahmen hat es immer noch nix mit gewalthaltigen computerspielen zu tun

billsux

An dieser Stelle wird dann auch immer behauptet, dass aber z.B. das US-Militär gezielt Computersimulationen einsetzt um die "Hemmschwelle" für das Töten bei den eigenen Soldaten herabzusetzen. Das ist jedoch eine blanke Lüge, wie jeder Ausbilder der US-Streitkräfte bestätigen wird (dazu müsste man selbige allerdings auch mal Fragen - was irgendwie diese "Killerspielgegner" nicht machen). Diese Ausbilder werden nur eines bestätigen: Es gab tatsächlich Versuche in diese Richtung, die wurden aber wegen Erfolglosigkeit abgebrochen. Das einzige wozu die US-Armee Computersimulationen anwendet ist zur Rekrutierung (Americas Army) und zum Training von Taktiken, bzw. als Schieß / Flugsimulator.

antwort von patzenhofer

Patzenhofer

Die Spiele werden aber zur Therapie von Kriegssoldaten verwendet.

Ich finde diese Szene unnötig und ehrlich gesagt seeehr hirnlos. Am besten man hätte vor dieser Szene ein Fenster geöffnet, wo man wählen kann ob man sie spielen will, zuschauen will oder nichts von beidem. Das hätte erstens die USK gefreut, 2tens alle anderen Länder und drittens hätten wir Spieler auch das, was wir wollen.

Dark-Play

Ich finde diese Szene unnötig und ehrlich gesagt seeehr hirnlos. Am besten man hätte vor dieser Szene ein Fenster geöffnet, wo man wählen kann ob man sie spielen will, zuschauen will oder nichts von beidem. Das hätte erstens die USK gefreut, 2tens alle anderen Länder und drittens hätten wir Spieler auch das, was wir wollen.

und was wollen die "spieler" deiner meinung. aufgepasst du redes von jeden einzelenen spieler. also ich find die missi toll ^^

Also ich find sie auch relativ gut, aber trotzdem hirnlos, was nicht gleich schlecht heisst. Und mit Spieler meinte ich alle Spieler, die das Spiel zocken, und eben man hätte so die Wahl, was eine viel bessere Lösung als cut/uncut gewesen wäre.

@Craiten

Mich würde mal interessieren was du an der Mission so toll findest. Nur mal aus Interesse...
Bevor hier jamend falsch Schlüsse zieht, ich zock selber Ego-Shooter, bin also im allgemeinen kein Gegner davon

Dark-Play

Also ich find sie auch relativ gut, aber trotzdem hirnlos, was nicht gleich schlecht heisst. Und mit Spieler meinte ich alle Spieler, die das Spiel zocken, und eben man hätte so die Wahl, was eine viel bessere Lösung als cut/uncut gewesen wäre.

man hat die wahl ob sie spiele n will oder nicht

Don Promillo

@Craiten

Mich würde mal interessieren was du an der Mission so toll findest. Nur mal aus Interesse...
Bevor hier jamend falsch Schlüsse zieht, ich zock selber Ego-Shooter, bin also im allgemeinen kein Gegner davon

naja ist mal was anderes. Ich sag ma jede gewalt hat ein mehr oder weniger sinvollen sinn wenn man jetz von der pupertären gewalt weglässt. Ich denke Kriege haben auch sinn auch wenn der meist net für jeden klar ist.
naja ich schweife ab ne ich find die gut.... weils erstens was anderes ist und zweitens kann man die eh überspringen. ich find die mission auch net schlimm ich meine es ist nur ein spiel in wirklichkeit würde ich das anders sehen.

gamefreake89

man hat die wahl ob sie spiele n will oder nicht

so ist es.

Unabhängig vom Thema in dem Thread:

Ich sag ma jede gewalt hat ein mehr oder weniger sinvollen sinn

Damit hast du dich für jede weitere Äußerung disqualifiziert, das weiß du?
Du sagst jede Gewalt hat einen Sinn (mehr oder weniger). Dann mal ein paar Beispiele wo ich gerne den Sinn hätte. Ich spreche hier von einem Sinn, der für JEDEN erschließbar ist und nicht für den Täter, für den war die Tat natürlich sinnvoll..

Häusliche Gewalt
Vergewaltigung
Kinderschändung

Nur mal ein Auszug

Also, wo ist da der Sinn der Gewalt, würde mich mal interessieren...

Jeder Krieg hat einen Sinn... Hmm... Viele Kriegen haben bestimmt einen Sinn, im Endeffekt hat sogar jeder einen Sinn da hast du recht. Sei es ob es um die Demokratisierung eines anderen Landes geht, oder den Größenwahnsinn eines Diktators..
Die Reaktion auf den Überfall auf Polen war natürlich wieder sinnvoll. Also war der 2.Weltkrieg, bzw. die Reaktion der Alliierten und dem damit entstandenden Weltkrieg sinnvoll, da geb ich dir Recht.

Ich glaube du vermischt hier gerade "Sinn" mit "persönlicher Einstellung".
Also nicht DEINER persönlichen Einstellung, sondern der der Täter/Kriegstreiber.

Don Promillo

Unabhängig vom Thema in dem Thread:



Damit hast du dich für jede weitere Äußerung disqualifiziert, das weiß du?
Du sagst jede Gewalt hat einen Sinn (mehr oder weniger). Dann mal ein paar Beispiele wo ich gerne den Sinn hätte. Ich spreche hier von einem Sinn, der für JEDEN erschließbar ist und nicht für den Täter, für den war die Tat natürlich sinnvoll..

Häusliche Gewalt
Vergewaltigung
Kinderschändung

Nur mal ein Auszug

Also, wo ist da der Sinn der Gewalt, würde mich mal interessieren...

Jeder Krieg hat einen Sinn... Hmm... Viele Kriegen haben bestimmt einen Sinn, im Endeffekt hat sogar jeder einen Sinn da hast du recht. Sei es ob es um die Demokratisierung eines anderen Landes geht, oder den Größenwahnsinn eines Diktators..
Die Reaktion auf den Überfall auf Polen war natürlich wieder sinnvoll. Also war der 2.Weltkrieg, bzw. die Reaktion der Alliierten und dem damit entstandenden Weltkrieg sinnvoll, da geb ich dir Recht.

Ich glaube du vermischt hier gerade "Sinn" mit "persönlicher Einstellung".
Also nicht DEINER persönlichen Einstellung, sondern der der Täter/Kriegstreiber.

verdammt stimmt sry habe mich da wohl falsch ausgedrückt.

meinte naütrlich eher die gewalt die im spiel zeigt. heist terrorismus und krieg. vergewaltiger gehören für immer weggesperrt da sind wir aber bestimmt alle einig.

sry für die verwechselung.

wenn ihr von cod6 redet:
selbst in der us-version wird man am anfang gefragt, ob man bestimmte missionen überspringen will.......

gibt es eigentlich schon die begriffe "Killerbücher" und "killervideo" analog zu "killerspiele" ?

Das ist halt jetzt der neue Sündenbock früher war es die Musik die die jugend verdorben hat jetzt werden die Spieler an den Pranger gestellt. Es ist weit aus einfacher zu sagen es sind die Spiele dran schuld sind.

Ich find die Beudetung "Killerspiele" eh schwachsinnig.
Das sind First-Person-/Ego- oder Third-Person Schooter, also sind Killerspiele eigtl. reine Einbildung der Politiker die keine Hobbys haben.

Tefox

Ich find die Beudetung "Killerspiele" eh schwachsinnig.
Das sind First-Person-/Ego- oder Third-Person Schooter, also sind Killerspiele eigtl. reine Einbildung der Politiker die keine Hobbys haben.

Ich denke mit Killerspiele wird interpretiert, dass man in diesen Spielen Leute umbringt. Wie Alpa schon sagte: Früher wars die Musik, heute sind die Spiele. Was machen eigentlich die Sesselpupser den ganzen Tag? Diskutieren darüber, dass Killerspiele äußert gefährlich sind? Die sollten sich mal um die Umwelt kümmern & nicht darum, dass bestimme Spiele ab 18 freigegeben werden, rooofl.

Verein fordert Verbot aller Spiele ab 18! - News / Artikel von Usern - Gameplay-Forum - Einmal Gamer, immer Gamer !
Das wird wohl reichen ....
Ich weiß nicht was die alle haben, die zocken selbst sowas nicht und dann muss man immer ein potenzieller Amokläufer sein ....
Selbst die Musik wird heute noch stark in die Kritik gezogen, ich sag mal nur "Liebe ist für alle da" von Rammstein.

Naja wenigsten sind wir die Wahlkampf Politiker los, bis wieder Wahlen sind werden die bestimmt nicht wieder großartig aktiv es seih denn es gibt wieder was schlimmes.