Thema: Killerspiele-Diskussion

jo ist schon nicht arg nötig auser vieleicht für die story
aber ich find gut das die spieleentwickler nicht das machen was die spielekritiker wollen und nur barbie auf den reiterhof spiele herstellen

wie heisst die zeitung ??
allmählich zweifle ich an deren gesunden menschenverstand.
demnächst wird monkey island als killerspiel bezeichnet oder als tierquälerei wegs den affen.

das kamm von der südwestpresse bei einen bericht über e sport und die dort gespielten killerspiele

ich hätte jetzt etwas mehr von dieser zeitung erwartet. aber irgendwie versuchen die zeitungen in letzter zeit, sich gegenseitig mit unsinn zu übertreffen.

ich hätt des erlich gesagt auch nie von denen erwartet weil sie sich bisher immer auf einen guten niveau befunden habe und hoffe das des nur ein ausrutscher war

Naja, ich hab mir gestern gedacht, während ich Battlefield 1943 gespielt hab (^^), dass das in Echt ja voll heftig sein muss O.o
Ich mein, wenn die Flieger ihre Bomben abwerfen oder wenn Granaten explodieren und es einem Steine und Metallsplitter um die Ohren haut...

Schätze mal, die Politiker bzw. die "Anti Killerspiele Leute" meinen, jeder der solche Spiele spielt wünschte sich in echt im Krieg zu sein weils so lustig ist O.O
In echt wäre das der echte Horror...nur hat das wenn ich vor der Konsole hocke und online "Krieg spiele" eben wenig damit zu tun, das ich so etwas auch in der Wirklichkeit gut finden würde, genauso ist das halt auch mit den heftigen Szenen aus GTA oder so.

Und da muss man dann einfach sagen:
Wer noch nie solche Games gespielt hat, kann da einfach nicht mitreden weil man das, was ich gesagt habe, nur dann verstehen kann (wenn überhaupt )

Zero Fury

Naja, ich hab mir gestern gedacht, während ich Battlefield 1943 gespielt hab (^^), dass das in Echt ja voll heftig sein muss O.o
Ich mein, wenn die Flieger ihre Bomben abwerfen oder wenn Granaten explodieren und es einem Steine und Metallsplitter um die Ohren haut...

Und das wusstest du vorher nicht?

[YOUTUBE]SS1dO0JC2EE[/YOUTUBE]

saw und tatort auch gleich verbieten^^.
diese filme sind gute drehbücher für "killer", die mal nicht "killerspiele" spielen.
oder renn-serien/filme. denn das ermutigt die autofahrer, schneller und aggressiver zu fahren...

es ist es wurde in studien bewiesen das rennspiele agresiever machen als egoshooter aber immer noch halb so agresive machen wie filme

tja, aber wie ist es auf der strasse ??
meist sterben die falschen.... und der raser überlebt meistens, denn er hat vermutlich eine super bonzenkiste, die super panzert.

gamefreake89

es ist es wurde in studien bewiesen das rennspiele agresiever machen als egoshooter aber immer noch halb so agresive machen wie filme

quelle ? XD


nein ich denke das kein spiel agressiv macht.

Stigma Videospiele Studien hier stehen alle studien zum thema video spiele
und wie schon geschrieben hat ein film ne doppelt so grosse agressiv machende wirkung als jedes spiel

dem Trau ich das echt zu aber ich habe da jetzt kaum noch Angst vor, da anscheinend die Wahlen nicht so positiv für die Killerspielgegner ausgegangen sind.
CDU/CSU müssen mit weiteren Verlusten regieren, anscheinend waren sie vor allem bei CSU (als einzige Partei die sich vehement gegen Killerspiele ausspricht) sehr deutlich zu sehen.

Außerdem hat beim letzten Koalitionvertrag die CSu gefordert das die Bekämpfung der Killerspiele mit in den Vertrag aufgenommen wird, diesmal scheint nix davon drin zu stehen.

@ Sudo 7:
Natürlich, das ist wohl allgemein bekannt, aber ich hab mir das halt noch nie so wirklich vorgestellt wenn du verstehst was ich meine
Und ich wollte auch damit sagen das "Killerspiele" solche negativen Vorstellungen verschwinden lassen und man sich auf einmal berufen fühlt bei der Bundeswehr einzuschreiben

in form von unterschwelligen botschaften oder was XD
alles wohl eine art komplott für härtere Soldaten nur mit nen nebeneffekt der amokläufer XD

Zero Fury

... man sich auf einmal berufen fühlt bei der Bundeswehr einzuschreiben

mal ganz ehrlich: tust du das ?? also ich nicht^^.
wenn also killerspiele jugendliche dazu bringen, spass an waffen usw zu haben, dann müsste da ja echt ein ansturm auf die bundeswehr sein...

Moinsen,

wollte nur mal anmerken, dass ich kurz davor bin, das ganze Thema ins OT Forum zu schieben, weil hier seit 20 Seiten kaum noch was außer Einzeiler und Geplänkel nix mehr passiert. Unmöglich, alles zu löschen.

mfG
Albiown

Naja wir sind vielleicht die letzten 2 Seiten ins OT gerutscht aber das passiert in jedem Topic mal

Gibt es eigentlich Infos ob diese Stuttgarter Aktion vom AAW irgendwo fortgesetzt wird? Weil das wurde ja so angekündigt...vielleicht lassen sie es nach diesem "Erfolg" auch bleiben...

@ hayate.sama:
Ich würde mich sowieso nicht einschreiben, Videospiele hin oder her, das ist ja schon Beweis genug dafür das niemand versucht mich unterschwellig zu beeinflussen mit den Games
Das Argument ist absoluter Blödsinn...klar, Videospiele werden kontrolliert von der US Army lol

Kriegsspiele: Frag(g) die Genfer Konvention - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt

OK, langsam glaube ich wirklich, einigen Leuten hat der liebe Gott vor deren Geburt so richtig ordentlich ins Gehirn geschissen (darf man das hier so schreiben?)!
Es gibt in diesem Land (oder besser gesagt in der Schweiz) tatsächlich Leute, die sich Sorgen machen, dass in einem fiktiven Werk irgendwelche dubiosen Verordnungen nicht umgesetzt werden? Wie können diese Menschen überhaupt noch ein Buch lesen, oder einen Film ansehen?

Ich meine, nicht dass es so ist, das so ziemlich jede kriegsführende Partei in der Realität auf diese Konventionen pfeift, wenn sie daraus ein kriegsentscheidenden Vorteil ziehen kann - vielleicht sollten diese Kasper erst einmal untersuchen, wie viele Kriegsverbrechen in der Realität begangen werden, wie viele von denen nicht geahndet werden, obwohl sie bekannt sind.
Und dann, wenn diese Frage geklärt wurde und alle anderen Probleme der Menschheit gelöst wurden, dann kann man sich meinetwegen darüber Gedanken machen, ob in einem Spiel Verordnungen und Gesetze eingehalten werden müssen. Dann aber bitte konsequent, incl. Straßenverkehrsordnung, Steuergesetzen und Umweltschutzgesetz. Das wird dann sicher der Zeitpunkt sein, an dem ich aufhöre zu spielen, denn ich möchte nicht erst einen Flugschein machen müssen, bevor ich mich in den neuesten Flugsimulator wage...

Sind schon verschwendete Ressourcen, aber im Endeffekt kein schlechter Ansatz...

Bevor hier geschrien wird, ich spiele selber jede Art von Egoshooter und mir machts auch Spaß...

Andererseites ist der Ansatz in dem Sinne nicht schlecht, da Entwickler/Publisher etc. immer viel Wert auf Realismus legen (zumindest in 90% der Kriegsshooter, um die es ja geht). Warum also nicht den konsequenten Schritt machen und "Rules of Engagement" in das Spiel einbauen? Sprich Punktabzüge bei Tötung von Zivilisten (gibts eig eh nie in solchen Spielen), Erschießen von Verwundeten (z.B. bei Stalker) oder dem Töten von wehrlosen Gegnern.

Jeder Spieler schreit nach Realismus, aber bei den "unschönen" Dingen, die Strafen nach sich ziehen will das niemand mehr? Etwas inkonsquent.

Es ist ja nicht so, dass es keine Spiele gibt, die die Rules of Engagement einsetzen und daraus auch ein bedeutendes Gameplayfeature machen. Zum Beispiel bei der "SWAT" Reihe. Das "grundlose" Erschießen von Verdächtigen führt zu Punktabzügen und die Mission ist ab einer gewissen Minuspunktzahl nicht geschafft. Auch bringen festgesetzte Verdächtige mehr Pluspunkte als neutralisierte.
Natürlich ist das ein recht spezielles Genre, aber warum keine abgewandelte Form davon in z.B. Call of Duty einbeziehen? Warum musste z.B. die Airportszene unbedingt sein, reine Provokation? Warum gibt es in den Vorgängern etliche Szenen, in denen gefangene Soldaten einfach erschossen werden,
Natürlich gabs/gibts diese Grausamkeiten, aber das dürfte jeder wissen, warum das ganze also so signifikant in ein Spiel einbauen? Im Endeffekt dient das doch nur dem Voyeurismus und natürlich auch, zugegeben der Atmosphäre.
Aber bei Spielen mit einer so guten Atmosphäre wie die CoD Reihe frage ich mich, ob man da solche Szenen nicht hätte entfallen lassen können.

Ich muss ja auch ehrlich sagen, dass sich Soldaten die sich ergeben auch einiges zur Atmospähre beitragen würden. Und v.a. würde das (meiner Meinung nach) auch teilweise wieder mehr Spannung in das Spiel bringen. Wenn ich jetzt einen Kriegsshooter spiele dann rotz ich im Endeffekt einfach nur rein, egal ob der 100 Meter oder 1 Meter von mir entfernt ist. Würde sich der 1m entfernte Soldat aber auch eventuell ergeben, wäre das eine viel höhere Spannung.
Natürlich muss das Augenmerk weiterhin auf Spannung und Action liegen. Jeder der Kriegsshooter spielt will Action, Explosionen und Leichen sehen. Aber hin und wieder sich ergebende Soldaten wäre imo eine echte Sensation...
Ist schwer zu beschrieben, aber wer wissen will was ich genau meine, sollte eben mal SWAT 4 z.B. spielen. Die Spannung ob sich der Verdächtige da ergibt oder nicht ist da oft besser als jeder Schusswechsel.
Natürlich gibts auch Spiele bei denen solche Mechanismen Schwachsinn wären, wie z.B. Painkiller etc. also reinen Schnetzelspielen.

Aber da kommt bei mir bestimmt auch durch, dass ich Taktikshooter wie SWAT exterm gerne spiele, weils einfach mal was anderes ist.
Ist bestimmt nicht jedermans Sache, aber vielleicht lässt sich ja ein Kompromiss finden.
Auf jeden Fall wäre es eine Reaktion der Spieleindustrie auf die permanente Kritik, die meiner Meinung nach auch dem Spieler was bringt