Thema: Killerspiele-Diskussion

dieses zitat mit dem baum kann man meiner meinung nach schlecht auf das thema killerspiele projezieren.
denn das waldsterben ist ein wirkliches problem. killerspiele sind nur ein problem, weil es manche , die sich für gott o.ä.halten, dies meinen.

hayate.sama

gibts dazu irgendeine quelle für dieses experiment ? wäre dir sehr dankbar^^

Nicht wirklich. Experiment war vielleicht etwas hoch gestochen. Hab es mal in einen Bericht gesehen, wo sie das durchgeführt haben.

@ hayate.sama:
Naja, das Zitat sollte ja genau zeigen, wie *toll* die Leute argumentieren.

Das Zitat sieht man Übrigens hier recht am Anfang - kompletter Bullsh!t.

ich glaube ,dass er das nur gesagt hat, weil ihm das thema etwas unangenehm war und dass er nichts weiter dazu sagen muss. top polis^^

Sebi82

Es gab doch vor einiger Zeit mal dieses Experiment, wo Erwachsene vor einige Shooter gesetzt wurden, allem voran auch Online. Sich vorher aber strikt gegen diese Spiele aussprachen. Feststellen mussten 90 % der vorigen Gegner, dass bei den Spielen gar nicht das Töten, sondern der Spass und Ehrgeiz nach Punkten im Vordergrund stand. Überwiegend fanden sie sogar, dass so der Ehrgeiz und die Sozialen Kontakte geweckt werden können.
Na....wenn das mal keine positive Radikale Umstellung ist

Onlinespiele bzw Rollenspiele kommen bei Untersuchen über Aggressionen auch viel besser weg, als zB 1st-Person-Shooter.
Bei MMOs wird ja vielmehr das Suchtpotential kritisiert.

Das meiste Aggresionspotentzial haben ja, ist sogar wissenschaftlich erwiesen, Rennspiele.

Eieiei, muss ich jetzt Angst haben, dass die ganzen NFS-Kiddies zu gemeingefährlichen Autobahnrasern werden...?

Wat3rblade

Das meiste Aggresionspotentzial haben ja, ist sogar wissenschaftlich erwiesen, Rennspiele.

Vergiss bitte die Fußballspiele nicht - es gibt nichts agressionsförderndes wenn man als ausgewiesener Computerfußballer mit einem besseren Team gegen seinen Bruder (der keine Ahnung vom Fußballspielen am Rechner hat und auch noch ein schlechteres Team hat) verliert

Wat3rblade

Das meiste Aggresionspotentzial haben ja, ist sogar wissenschaftlich erwiesen, Rennspiele.

Eieiei, muss ich jetzt Angst haben, dass die ganzen NFS-Kiddies zu gemeingefährlichen Autobahnrasern werden...?

Die wahre Gefahr liegt dennoch in den TOGGOlino Spielen.

@ billsux:
der bruder von meinem nachbar hat bei fussball auf dem snes immer den controller gegen die wand geworfen^^.

bisher hab ich nicht gesehen, dass bei killerspielen mäuse, bilschirme oder tastaturen umher fliegen^^

doch musst einfach mal bei YT schauen da will son kleines gör CS spielen und weil es nicht geht macht der seinen halben PC kaputt
naja ich mach sowas nur wenn ich wirklich frust beim zocken hab und überhaupt nicht weiter komme XD

da gibt es auch ein video, wo so ein junge ut zopcken will und es geht nicht und er schreibt "ich will unreal tournament spielen". und dann schlägt er um sich. hab aber gehört, dass das gestellt war-

hab ich auch aber dieses video wird auch gerne mal genommen um "killerspielen" in miss kredit zu bringen

hayate.sama

da gibt es auch ein video, wo so ein junge ut zopcken will und es geht nicht und er schreibt "ich will unreal tournament spielen". und dann schlägt er um sich. hab aber gehört, dass das gestellt war-

xD xD Du meinst den Echten Gangster

Der Typ ist KULT.

[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=tuePJImVeIg&feature=related[/YOUTUBE]

ja.....^^ das is echt kult^^
aber es gibt gerüchte, dass das gestellt ist. hmmm

das ist 100% gestellt

hier tut er so als wär er ein streber
[YOUTUBE]http://www.youtube.com/watch?v=qehHltjdhMY[/YOUTUBE]

streber und gleichzeitig ein game-nerd ???^^
sorry, aber das ist zuviel des guten^^

Kontroverse Veranstaltung

stigma

Selbst das “Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden” hat auf eine Veranstaltung hingewiesen, die sich mit der Wirkung von Gewalt darstellenden Videospielen befasst hat. Unter dem Titel “Killerspiele – Vorhölle zum Amoklauf?” scheint die Auffassung des Referenten klar zu sein. Sofern einem der Name Hartmut Warkus nicht bekannt vorkommt und man das Fragezeichen übersieht. Warkus hatte bereits bei einer Anhörung im Unterausschuss neue Medien des Bundestages Pfeiffer contra gegeben, so dass er auch beim Vortrag nicht enttäuscht. Er warnt davor Spieler zu stigmatisieren und erklärt, es gebe “keine ernstzunehmenden Studien, die einen Zusammenhang zwischen Gewalt und Computerspielen nachweisen“. Das Publikum hat offenbar eine andere Veranstaltung erwartet. So beschwerten sich Zuschauer angesichts von “CounterStrike” – Ausschnitten darüber, dazu “genötigt zu werden, so einen Scheiß anzuschauen“. Auch dem Veranstalter, der Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, wurde der Vorwurf gemacht “eine Werbeveranstaltung für Killerspiele” zu machen. Eine für die “Debatte” über “Killerspiele” allgemein geltende Beobachtung:

“Auch wenn die Wortbeiträge nicht enden wollten, eine echte Diskussion oder gar Verständnis füreinander war zwischen Spielern und Skeptikern nicht zu erkennen.”

sehr interesant wie diese diskusion inzwischen geführt wird

es ist doch eigentlich klar, dass nur skeptiker in so eine veranstaltung gehen. menschen, die keine probleme mit killerspielen haben, werden wohl nicht in einen vortrag über “Killerspiele – Vorhölle zum Amoklauf?” gehen.

ich finde es nur unverschämt wie diese dikusion gefürht wird während wir gamer den gegner nicht mal scenen aus couter strike (ab 16) zeigen dürfer ohne das man verpönnt wird dürfen spielekritiker uns mit nazis und pedophiele gleichstellen

das sogar rechtlich eine klage gegen solche aussagen wurde vom bundesverfassungs gericht abgehlehnt

Wie meintse das nun ?

Langsam müssen Sich mal die Leute mit ihren Vorurteilen zum Thema Amoklauf was neues einfallen lassen anscheinend gibt es jetzt 2 Amokläufe (Ansbach und ein geplanter von einem Mädchen) die NIX mit Killerspielen zu tun hatten und damit sind es in diesem Jahr 2 NICHT mit Killerspielnen verbundenen Amokläufen und einer mit Killerspielen verbunden Amoklauf (nach wie vor ist die Schuld der Spiele unbewiesen)