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Thema: Killerspiele-Diskussion
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04.11.2008, 20:00 #81Max @ home
AW: Killerspiele-Diskussion
Mann, war das schlecht! Ich würde mal sagen: Der König ist tot (Panorama), es lebe der König (Galileo)! Wie gestellt waren denn die Szenen? Mein absolutes Highlight: Der rückfällige Nerd, der die "Bullen" zu rufen droht! Alida's Geständnis und Frau Breitenbach's Gynäkologen-Sendung bekommen Konkurrenz in Sachen Laien-Darsteller! Ich hoffe, es war offensichtlich genug, dass auch Außenstehende den Schund nicht glauben...
@ Shinigami: Aber genau die Aussage, dass das Töten mit Mausklick leicht von der Hand geht, zeigt ja vielmehr, dass kein kausaler Zusammenhang zwischen Videospielen und realem Töten ist...
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04.11.2008, 20:13 #82CadillacBlood
AW: Killerspiele-Diskussion
Da war ja ein bomben Experte am Werk*wechlach*.Aber wie man sogenannte ''Killerspiele'' mit Spiele wie WOW vergleicht,ist mir irgendwie schleierhaftO.o....Gewalt vs. Sucht = Amok....Was ein Experte
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04.11.2008, 21:19 #83MajaChan
AW: Killerspiele-Diskussion
Ich finde killerspiele machen die wenigsten menschen gewalttätig. Ich spiele se it ich Elf Jahre alt bin Gewaltspiele und bin nicht wirklich gewaltätig ( natürlich kann es ein mal mit jemandem durchgehen, aber dass war als meine Freundin mich verlassen hatte und ich wütend und traurig zugleich war. ) Es ist Leicht die Probleme der Welt auf "Killerspiele" zu schieben. Meiner Meinung sollte man erstmal auf Drogen aufpassen und an den Schulen mal vorbeischauen. Mobbing ist auch so ein Problem, es kann passieren dass sich irgendwann ein Mobbing- "Opfer" an schwächeren auslässt.
Außerdem waren alle Jugendlichen die Amok gelaufen sind nicht ganz normal.
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04.11.2008, 22:28 #84Soren
AW: Killerspiele-Diskussion
Die Politiker,die was gegen Killerspiele haben,glauben ja auch noch an Weihnachtsmann.
Ich spiele seit ich 7 bin Konsolen und mag persönlich nicht Killerspiele,aber so ein Vorwurf zu machen ist unbedacht bedacht.
Dann sollen halt Menschen ab 18 Jahren nur Killerspiele spielen,aber es kann ja nicht verboten oder sowas anderes werden.
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04.11.2008, 22:28 #85diamonDgirL
AW: Killerspiele-Diskussion
ich habe mir das video gerade angesehen und bin echt geschockt wie wir alle hinters licht geführt werden -.-
ich spiele auch css und bin auch das krasse gegenteil von gewalttätig.
ich denke dass man eher gewalttätig wird, wenn man brutalität in der familie hatte. oder eben einen falschen freundeskreis..
aber killerspiele sind fast nie der auslöser.
ich denke die wo wegen den spielen gewalttätig werden, sind die leute die in ihrer spiele welt leben und es für realität halten.
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04.11.2008, 22:42 #86Sanjose
AW: Killerspiele-Diskussion
Am meisten hab ich mich ja schlapp gelacht, als festgestellt wurde das der Typ wo 8 Stunden jeden Tag zockt nicht süchtig sonder nur gefährdet ist
Wie zockt dann einer süchtiger?
Ich bring in der Woche die Stunden zusammen, wo er an einen Tag zockt
Naja denke wenn man nicht jeden Tag 10 Stunden Killerspiele zockt dann wird man nicht gleich zum Attentäter.
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04.11.2008, 22:48 #87riolu22
AW: Killerspiele-Diskussion
Also killerspiele können wirklich gefährlich sein,aber nur dann wenn man wirklich süchtig wird nur noch an das denkt und dann die Realität mit der Unrealität verwechselt,aber das gibt es nur sehr selten.
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04.11.2008, 22:56 #88indiziert
AW: Killerspiele-Diskussion
also ich hatte scho den ein oder den anderen gefährlichen gedanken
nach ner 12 h gow lan am weekend krieg ich englisch schulaufgabe raus...hab mir aus gemalt wie die lehrerin halbiert aussieht-.-
zum psychologen zu gehn is es aber zu spät
etz hilft nur noch kamikaze oder suizid
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05.11.2008, 19:47 #89FunnyFalk
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Wer wie ich die Sendung nicht live gesehen hat:
YouTube - Broadcast Yourself.
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14.01.2009, 21:25 #90Lanny
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Na ja, nun ist es ja vorbei. ^^
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15.01.2009, 16:04 #91milchbubi
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bei mir wird es nieee vorbei sein ^^muahahah
ich hab cs 1.6 schon mit 11 richtig regelmäßig gezockt (damit mein ich das ich morgens wie ein verrückter schon gezockt hab ) und seit so fast 2 jahren zock ich css (bin jetzt 14) und war schon in ein paar clans aber ich bin leider nicht der 24/7 im teamspeak rumhänger typ =/ deshlab bin ich jetzt in keinem mehr. und wenn ich "killerspiele" kaufe benutzte ich einfach den account von meiner sis und meine eltern haben auch nichts dagegen wenn ich den ganzen tag am zocken bin (naja mama meckert manchmal rum aber egal^^)
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15.01.2009, 20:14 #92Linuxi
AW: Killerspiele-Diskussion
Ich bin der Meinung, dass nicht die Killerspiele dran schuld sind, dass es zu gewaltätigen Aktionen kommt. Einer der häufigsten Gründe ist das soziale Umfeld. Und dann kommen die Ausreden der Politiker, dass es an den Killerspielen liegt....
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15.01.2009, 21:26 #93Setsuko
AW: Killerspiele-Diskussion
Ich denke nicht das nur die Killerspiele Schuld an der agressivität sind. Es liegt am allgemeinen Umfeld, z.B wo man wohnt und mit wem man abhängt. Wenn man Killersiele spielt sollte man sich bewusst sein das es nur vituell ist.
Killer bzw. Spiele machen in manchn Fällen soger schlau, wie man schon öfters sieht, den es hat was mit nachdenken zutuhen. In Einzelfällen sind die Spiele aber doch die Schuld der Agressionen.
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16.01.2009, 22:58 #94Engel
AW: Killerspiele-Diskussion
Dem kann ich nur zustimmen!
Einmal haben wir in Religion darüber diskutiert und klar, man darf es nicht verallgemeinern und die Hälfte der Jungs die sich gemeldet haben sind auch total lieb, aber wie die einen angefahren habe von wegen, es mache einen nicht süchtig, geschweigedenn aggressiv. Bei ihnen vielleicht nicht, aber ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern sollte und es immer wieder Ausnahmen gibt. Das die ganzen Amokläuger nicht mehr ganz bei Verstand waren, als sie da die Menschen getötet haben, lässt sich kaum bestreiten.
Zu mir: Ich mag die Spiele nicht und ich werde sie auch nie mögen. Aber jedem das seine, solange es nicht ausartet und man's unter Kontrolle hat, ist es bestimmt nicht zwingend etwas schlechtes.
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17.01.2009, 13:56 #95Shinigami
AW: Killerspiele-Diskussion
ich hab eben diesen artikel hier gefunden:
15.01.2009: Die Entscheidung im Fall des 17-Jährigen Daniel Petric ist bislang noch nicht endgültig gefallen. Fest steht aber: Er ist schuldig wegen Mordes und versuchtem Mordes. Dem 17-Jährigen droht nun lebenslange Haft. Er hatte seine Mutter erschossen und seinen Vater schwer verletzt, weil diese ihm das Spielen von Halo3 verbieten wollten. Der US-Richter James Burge eröffnete die letzte Anhörung mit folgenden kuriosen Worten: "Ich glaube fest daran, dass Daniel Petric als er seine Tat ausgebrütet hat, keine Vorstellung davon hatte, dass seine Eltern für immer tot bleiben", das berichten die Brancheninsider von GamePolitics.
Dabei gibt der US-Richter offenkundig zu, dass er sich nicht gut mit Computerspielen auskennt. Auch muss er sich eingestehen, dass die Gewalt in Halo 3 nicht wirklich eine Rolle spielt. "Bei Halo 3 geht es darum, wer die meisten angreifenden Aliens abknallen kann", so der Richter. "Ich bin fest davon überzeugt, dass nach einer Weile die selben körperlichen Merkmale auftreten, wie bei der Einnahme von einigen Drogen", fügt er an. (Quelle: MSN/dpa)
Und wenn nicht ist der Sohn psychisch gestört...
In beiden Fällen würde ich sagen, das die Eltern sich mehr um ihren Sohn hätten kümmern müsen...
ich glaub auch, dass wenn sie ihren Sohn richtig kannten, hätten sie ihm Hallo 3 nie gekauft..
was haltet ihr davon?
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19.01.2009, 14:57 #96baalsagaath
AW: Killerspiele-Diskussion
also ich weiss ja nicht, aber irgendwie würde ich es generell für sinnvoll halten, dermaßen gestörten jugendlichen jeglichen Zugang zu schusswaffen zu unterbinden! würde mehr bringen als die Spiele wegzunehmen.
Und das alte Sprichwort kommt mir auch immer wieder in den Sinn: was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
(Wird man aggresiv weil man solche Spiele spielt, oder spielt man solche Spiele z.B. weil man so schön seine Aggressionen ablassen kann.")
@engel: erstmal: schön eine vernünftige Meinung von einem nicht-spieler zu hören...ich vermute mal du bist nicht 50 aufwärts und beziehst deine Meinung nicht nur aus Bild, ARD und ZDF
Ich kann deine Klassenkameraden durchaus verstehen..es macht nicht unbedingt fröhlich, wenn irgendein gestörter der zuviel waffen hat, Amok läuft, und alle Welt sofort dein Hobby als schuldigen ausmacht...(auch wenn 99,99% all jener die dieses Hobby teilen friedliche Menschen sind).Aber "Bild" und co. haben natürlich recht...
dass sich das nicht nur einmal beobachten lässt sondern nach so ziemlich jedem "Amoklauf", kann ganz schön an den Nerven zehren.
oder würdest du gerne als potentieller amokläufer angesehen werden wegen eines harmlosen Hobbys, das Millionen andere teilen?
vermutlich nicht.
(nicht falsch verstehen, ich wollte dich nicht angreifen, bei diesem Thema schiesst man aber leicht mal übers Ziel hinaus)
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19.01.2009, 22:05 #97Engel
AW: Killerspiele-Diskussion
Keine Sorge, hier herrscht immer noch freie Meinungsäußerung und bis ich mich angegriffen fühle, muss schon was passieren
Ich kann dich auch verstehen und all den Rest, die nicht gerade begeistert sind, dass alle Welt auf diesem "Hobby" rumhackt, nur weil's ein paar übertrieben haben - deswegen sagte ich ja auch, man dürfte es nicht verallgemeinern ^^
Würde mir, wie du bereits sagtest, auch nicht gefallen.
In dem Sinne mag es übertrieben sein, was die Medien einem vorgaukeln, aber ich kann auch verstehen, warum sie es tun - weil sie Angst haben, dass es öfters vorkommt. Oder immer wieder vorkommen wird, und das erste was sie dann sehen, wenn sie's genauer unter die Lupe nehmen, ist eben, dass der (wahlweise auch die) solche Spiele gespielt hat.
Das es unfair gegenüber den "friedlichen" ist, ok - weiß ich, kann ich nachvollziehen und be-/verurteile ich auch nicht. Aber von diesen 99,99% ist immer noch ein minimaler Rest übrig, oder nicht?
Und wie ich bereits gesagt habe: Ich kann beide Seiten verstehen und mir ist es egal, ob wer solch ein Spiel spielt. Solange er es unter Kontrolle hat und beide 'Welten' sich nicht miteinander verwischen, ist es mir total Schnuppe.
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20.01.2009, 20:53 #98Shinigami
AW: Killerspiele-Diskussion
Dem kann ich nicht zustimmen. Die Medien schren sich meistns einen Dreck um das Leben der Menschen, die wollen nur Einschaltquoten und damit auch Geld. Anders kann ich mir die Tatsache das Uri Geller ne eigene Sendung hat nicht erklären (das war ein Witz, nicht ernstnehmen ). Außerdem sieht man sehr oft, das Psychologen, die sagen, das diese Kinder zu Hause einem belastendem Umfeld ausgesetzt sind (bzw. es sein müssen) einfach ignoriert werden. Man sucht sich eben den besten Sündenbock, wie man es schon immer getan hat und solange die Leute das glauben wird es auch immer so sein. Ist jetzt aber auch nur meine Meinung zu den Medien
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05.02.2009, 00:13 #99StreetStyle08
AW: Killerspiele-Diskussion
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05.02.2009, 06:57 #100Lenovo
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