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Thema: Killerspiele-Diskussion
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23.08.2009, 20:36 #901hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
falscher ort, um für neue rekruten zu werben. die wollen doch alle nur spielen. diese würden niemals irgendwie zu einem auslandseinsatz wollen^^
ah ja... dieses video war am anfang dieses threads schon. zeigt eigentlich die wahrheit in sachen reportage und presse: es wird so hingelogen und gebogen, dass die leser was fürchterliches zu lesen haben. vielleicht fließt da auch in irgendeiner beziehung schmiergelder - wer weiss
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23.08.2009, 21:15 #902Daigoro
AW: Killerspiele-Diskussion
Hätten die Politiker nicht damit angefangen würde
sich da kaum einer was bei denken. Aber jetzt gibts ja
dieses Thema. Irgendwie reizt den Menschen doch alles
verbotene, und "Killerspiele" klingt ja ganz schön hart.
Das gab es schon so oft, das Politiker etwas/einen
Schuldigen suchen, diesmal trifft es halt die Killerspiele.
Und die Antwort auf dies Frage, "warum?", ist ja nicht gerade
weit weg.
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23.08.2009, 22:21 #903hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
ja, es gibt wichtigere dinge, um die sich die regierung kümmern sollte. aber es ist ja keine seltenheit, dass dort irgendein schrott verabschiedet wird und dann wird es irgendwie weggeredet
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25.08.2009, 09:33 #904billsux
AW: Killerspiele-Diskussion
Ja kann ich: Die Entwicklung eines Killerspiels vom Schlage eines "Crysis" ist ein Mammut Projekt an dem nicht nur die von dir angesprochenen 200 Firmenmitarbeiter beteiligt sind, da hängt in Gänze wesentlich mehr dran (Vertrieb, Marketing, etc.). Zudem ist es auch so, dass die Entwickler nun nicht die allerdümmsten Leute sind (vorsichtig ausgedrückt), das sind überwiegend extrem gut ausgebildete Leute, genau die Leute, welche die Regierung seit Jahren am Auswandern hindern will.
Wenn man sich dann noch die Entwicklungskosten alleine für Crysis anschaut (das waren rund 22 Mio € - und das ist nur ein einziges Projekt einer einzelnen Firma), dann wird einem schnell bewusst, in welche Dimensionen die Softwareentwicklung inzwischen vorgedrungen ist. Und glaub mit: 22 Mio € Investition in Deutschland, da kommt selbst der Politiker ins grübeln der ein Verbot von "Killerspielen" gefordert hat, solche Investitionen tätigt nämlich "der kleine Handwerker von nebenan" nicht ...
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25.08.2009, 09:56 #905Der Schmied von Kochel
AW: Killerspiele-Diskussion
Vertrieb und Marketing werden durch den Publisher erledigt. Beim Gesamtumsatz von bsp. Ubisoft über knapp 1 Mrd. p.a. werden die mal müde Lächeln und die Entwickler ins gewaltfreundliche Ausland transferieren. Arbeitskräfteimport im IT Bereich bezieht sich bestimmt auf vieles, aber bestimmt nicht auf Spieleentwicklung.
Die Dimensionen sind m.E. nach überschaubar. So viele s.g. Killerspiele gibt es nun auch nicht und der Marktanteil dürfte sich im einstelligen % Bereich befinden. Ehrlich gesagt glaube ich das die Bedeutung von Shootern immens überbewertet wird und sich nur die kleine Fangemeinde nachhaltig darüber beschwert. Mich als Fan tangiert das marginal, befinde ich mich doch im Ausland. Wäre ich in Deutschland hätte ich evtl. mehr Verständnis.
Nochmal zum Schluss, 22 Mio. Investitionen sind echt nicht so viel als das sich da auch nur ein Politiker auf Bundesebene Gedanken drüber machen würde. Die leben in ganz anderen Dimensionen......
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25.08.2009, 10:23 #906billsux
AW: Killerspiele-Diskussion
Wenn "Killerspiele" in Deutschland verboten werden sollen, dann fällt auch der entsprechende Vertrieb und das Marketing in Deutschland weg. Und das betrifft direkt die Steuereinnahmen in Deutschland. Wie viel der Publisher weltweit umsetzt ist daher unerheblich.
Es geht nicht um die "Computer-Inder", sondern im allgemeinen darum, dass hochqualifizierte Fachkräfte die Tendenz haben Deutschland ins Ausland zu verlassen. Und ob jetzt jemand ein Spiel Programmiert oder eine ERP-Software, das ist genau das gleiche Handwerk. Die Fluktuation zwischen den Bereichen ist auch entsprechend hoch.
Wenn in Deutschland ein Teil des Marktes (sei er noch so klein) wegbricht, dann hat das Auswirkungen auf den Gesamtmarkt. Eine Firma, die z.B. aufgrund eines "Killerspiel"-Verbotes aus Deutschland wegzieht wird diesen Markt in Zukunft nicht mehr als so wichtig bewerten wie sie es als "Einheimische" gemacht haben. Gutes Beispiel sind z.B. die typischen "dt: Wirtschaftssimulationen" die es in den 90ern massig von deutschen Entwicklungsstudios gab. Die Simulationen sind wegen dem Entwicklerstudiosterben gleich mit eingegangen (hat nix mit Killerspielen zu tun) was zur Folge hatte, das das komplette Genre weggestorben ist mit der Konsequenz, dass auch andere dt. Entwicklerstudios, die nicht nur in diesem Genre tätig waren, eingegangen sind. inzwischen ist es so, dass der dt. Markt, trotz seiner Größe, von ausländischen Entwicklerstudios nicht so beliefert wird wie "früher" als es noch eine blühende Entwicklerlandschaft hier gab, weil nicht so intensiv auf die individuellen Bedürfnisse des dt. Marktes eingegangen wird.
Das Studio-Sterben ist übrigens indirekt auch durch die Politik begünstigt worden: bis heute gibt es kaum Unterstützung für die Studios (z.B. wie die Filmförderung) weil viele Politiker immer noch nicht einsehen, dass ein Spiel ein Stück Kultur ist. Diese Denke betrifft auch andere Bereiche wie z.B. Banken etc. Wer schon einmal als Entwickler bei einer Bank ein Kredit beantragt hat weiß wovon ich rede.
22 Mio. € von einer Firma für ein Projekt sind mehr, als die meisten Mittelständler, welche momentan durch Subventionsmaßnahmen vor dem Untergang durch die Wirtschaftskriese gerettet werden, überhaupt Umsatz machen ...
Wer solche Beträge ignoriert sollte besser gestern als heute zurücktreten ...
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25.08.2009, 10:39 #907ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
danke sehr sehr guter post
ich denke das problem ist einfach ein generationen konflickt der wenn wir nicht nachgeben innerhalb der nächsten 20 jahre sich von alleine lösen wird, da dann die lebensdauere der spiele die eines jungen bundestags politiker erreicht (50 Jahre) und dann könnten wir endlich polis haben die uns in ansatz verstehen
für mich ist das problem das nicht nur killerspiele bedroht sind sondern auch spiele mit hohen suchtpotenzial aber woran erkennt man ein solches spiel wenn man nie zuvor ein spiel gespielt hat ?
wahrscheinlich an wirtschaftlichen erfolg des spieles und deswegen könnten gerade die beliebten großen spiele serien dran glauben müssen, bei wow denkt man offen über ein verbot nach und unbestätigten gerüchten zufolge soll auch FINAL FANTASY auf der einer liste von spielen stehen die verboten werden sollen
abgesehen davon halte ich es für blödsinn eine branche anzugreifen die mehr umsatz macht als die film oder die musik industrie macht in zeiten einer krise.
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25.08.2009, 10:47 #908hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
in zeiten einer wirtschaftskriese ist auch dieser kleine prozentsatz von bedeutung. und im übrigen: killerspiele beziehen sich nicht nur auf shooter, prototype z.b wäre auch ein killerspiel, genau so assassins creed und vieles mehr....
komm mir da bitte nicht mit einstelligen prozent, wenn du mal auf das ps3-spieleangebot schaust, wirst du sehen, wieviele spiele in die kathegorie menschenverachtliche gewahlt fällt.
@ZhaoYun:
ich weiss nicht.... ich bezweifle, dass du in 20-30 jahren vielleicht noch ff oder generell videospiele spielen wirst^^.
da gibt es vielleicht dann wichtigeres^^. aber kannste deinen kindern ja dann über die damaligen zeiten erzählen.
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25.08.2009, 11:05 #909Der Schmied von Kochel
AW: Killerspiele-Diskussion
Was er weltweit umsetzt ist in der Tat zumindest für uns hier nicht von Belang, doch sieh es aus der Sicht des Publishers und das Verhältnis des dt. Umsatz zum Gesamtumsatz.
Richtig, die Fluktuation ist bereits sehr hoch und woran mag das liegen? Weil ein wesentlicher Teil der Spiele überhaupt nicht mehr in Deutschland entwickelt werden! Nehmen wir End War. Das wurde zu 100% von Ubisoft Shanghai Branch entwickelt: 50% der Entwickler waren Europäer/Amerikaner. Die Entwicklerbranche hat das gleiche Problem mit Fachkräfte-Abwanderung wie jeder andere Industriezweig in Deutschland. Die Firmen sind einfach nicht gewollt die überzogenen Forderungen zu erfüllen und sich dann noch von Gesetzgebung und Arbeitnehmervertretungen vorschreiben zu lassen wie sie ihre Mitarbeiter zu entlohnen haben. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es keinem Verbotsverfahren, denn der Trend befindet sich bereits wieder im Abschwung weil fast alle potenziellen Leute weg sind.
Aufbau Ost auf dem Amiga, voll geil! Naja, anderes Thema... Hast du schon einmal überlegt das der Markt für dieses Genre einfach gesättigt war und die Nachfrage deswegen wegbrach? Wenn die Entwicklerstudios über noch so gute Fähigkeiten verfügen nutzten ihnen diese nichts, wenn sie betriebswirtschaftlich Flaschen sind. Das Schicksal der Eintagsfliege ist vorprogrammiert (Obacht: Themenbezogenes Wortspiel!) und im besten Fall werden sie aufgekauft.
Ja, da stimmen wir überein.
Prinzipiell hast du da recht, doch kann man so manch Entwicklerstube auch mit zum Mittelstand zählen. Natürlich ist es schade um diese Firmen weil dadurch garantiert viele Facetten verloren gehen. Die künstlerische Freiheit wird in Großunternehmen (und ihren Schwesterfirmen) sicherlich bedeutend eingeschränkt.
Nochmal, ich glaube einfach das viele das Thema überbewerten und nur in ein Kerbe schlagen, die gerade bei einer Randgruppe populär ist. Ein Aufreger ist es allemal, aber manche tun gerade so als ob ihr Leben davon abhängt oder demnächst wieder eine Bücher-/Spieleverbrennung vor dem Reichstag stattfindet...
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25.08.2009, 12:12 #910ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
einen doom 3 würde ich wenig nachtrauern aber einen gta4 schon eher und bei einen final fantasy würde ich sogar behaupten das man ein werk vergleichbar mit einen klassischen stück von mozart zensieren würde.
Spiele SIND mittlerweile als Kulturgut annerkannt wurden nur die Deutschen Polis kapieren nicht das die Spiele mittlerweile einen hohen Stellenwert in der Jugend und in der Wirtschaft haben.
Fakt: Es existiert kein Beweis der bestätigt ist das Spiele diese Tragödien ausgelöst haben, eine Mitschuld wird auch eingeräumt, aber was kann man noch eine Mitschuld geben und es wird nicht verboten ? Die Erziehung, Mobbing, die psychiatrische Einrichtung aus die er ungeheilt entlassen wurde, die Mitschuld des Vaters weil er 1. eine Waffe entgegen den geltenden Bestimmungen aufbewahrt hat 2. weil einen psychisch nicht gesunden menschen ein Schosswaffentraining gab.
Warum wird nur auf den Spielen rum gehakt.
Und nun mal klartext: Ich habe noch nie gesehen das man mit einen Personal Computer einen Menschen töten kann allerdings kann jedes Kind mit einer Pistole ein Blutbad anrichten wieso werden nicht einfach alle Zivilien Waffen beschnlagnahmt , die schützen verein und Jäger müssen ihre Waffen bei einer Gesicherten Sammelstelle aufbewahren (z.b. Polizei)
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25.08.2009, 12:13 #911baalsagaath
AW: Killerspiele-Diskussion
Drogen? Prostitution?
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Nicht falsch verstehen, bin ja auch Zocker (und teilweise auch "Killerspiele")...aber das kann man eigentlich nicht als primäres Argument nehmen. Zu berücksichtigen wäre es allerdings auch noch... (aber es ist ja nicht etwa so, dass es wirtschaftliche Probleme gäbe oder so)
Entweder gibt es einen guten Grund etwas zu verbieten (bzw. kaputtzumachen in D) oder nicht. Hier natürlich nicht xD
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25.08.2009, 12:22 #912ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
deinm argument hinkt aus den grund das bei deinen beispielen es sich bereits in vorfeld um ungesetzliche handlung handelt und 2. viel wichtiger in meinen augen bei spielen weniger menschen um kommen als bei erlaubten drogen wie Aklohol oder tabak wenn man mit den der zahl der toten ankommt müssten erstmal alk und zigs verboten werden.
beim spielen kommen in zehn jahren fast 50 menschen ums leben soviele saufen sich doch beim oktober fest in bayern allein fast ins koma. oder bauen unfälle nach alk am steuer.
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25.08.2009, 12:31 #913baalsagaath
AW: Killerspiele-Diskussion
ich gehe mal davon aus, das bezog sich auf mich^^
(wobei ich mit Drogen auch und vor allem die illegalen gemeint hatte)
Genau das wollte ich sagen.
Die Schadlichkeit (bzw. im Fall von den Spielen: die Nicht!-Schädlichkeit) ist erstmal entscheidend. Bzw. die Legalität oder illegalität.
Bei "Killer"-Spielen könnte es sich demnächst ja auch um eine schon im Vorfeld ungesetzliche Handlung handeln....wenn diverse Politiker nicht endlich mal zur Vernunft kommen.
Der Umsatz muss da logischerweise erstmal hinter stehen.
P.S. der entscheidende Teil in meinem vorigen Post stand unter einem langen Strich
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25.08.2009, 14:14 #914Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
Wenn man Crytek am Mittelstand misst, so wäre es nur ein Unternehmen vieler. Crytek ist eine Unternehmen des Mittelstands und das einzige mir bekannte, welches in Deutschland derartige Spiele produziert. Aber anhand der Vielzahl der Unternehmen in Deutschland muss man sagen geht dieses Unternehmen einfach unter. Also in Summe würde ich doch sehr behaupten, die Arbeitskräfte und die daraus resultierenden Steuern sind völlig egal. Außerdem muss man hier bedenken, dass der Markt nicht völlig verloren wäre, sondern sich ein andere Unterhaltungsfirma den Markt besetzen würde. Auch zu sagen, Ausbildung würde daran hängen halte ich völlig überzogen. Erstens gibt es in Deutschland sehr gute und anerkannte Hochschulen, die mit Spielefirmen, vor allem aus dem Ausland zusammenarbeiten und zweitens werden diese Programmierer auch in der Filmindustrie gebraucht und auch hier werden die Schulen sehr von der Branche gesponsert. Auserdem sehe ich es völlig falsch, in Deutschland Firmen zu fördern, deren Markt eh schon völlig übersättigt ist. Und der Markt an Shootern ist völlig übersättigt und wenn man bedenkt, dass viele alternativen zu Shootern aus Europa kommen, dann sollte man erkennen, welcher (Spiele-)Markt in Deutschland gefördert werden. Denn das sind die Kreativen Köpfe die gefördert wurden. Im übrigen leiden die deutschen Computerspiele schon immer an Kreativität. Technisch waren sie meist gut umgesetzt, spielerisch aber meist schlecht (mal von Simulationen abgesehen). Crytek setzt hier diese traurige Tradition fort.
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25.08.2009, 14:51 #915ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
das problem ist das die cdu unbestätigten gerüchten zu folge bei Ego-Shooter nicht halt machen will das wow verbot und das unebstätigte verbot von ff .
und wenn wir bei spielen sind die vwahrscheinlich verboten werden (ich denke die verbote werden kommen)
Fallout 3 (UK Fassung ist bereit INDIZIERT), GTA4 höchtwahrscheinlich , Call of Duty modern Warefire?, Far Cry, MGS4?
Ihr glaubt doch nicht das die CDu Polis sich von Genre grenzen aufhalten lasssen, jedes spiel was viel blut oder gewalt enthält ist gefährdet.
Nur was ist GEWALT für die POLIS Tausende Kämpfer auszuschalten das würde fast jedes Spiel qualifizieren von einen Diablo III bis zu einen Empire Total War oder einen FF spiel
da die polis auch noch in das entscheidungs ebene mitwirken wollen was verboten wird können wir uns wenn die durchkommen auf magere zeiten einstellen
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25.08.2009, 15:12 #916Cloud
AW: Killerspiele-Diskussion
am lustigsten fand ich das die CDU einen stand auf der Gamescom hatte
wo sie gesagt haben "wir sind gegen ein verbot" <.<
wie die lügen nur um an Wähler zu kommen
hier das video: http://www.n-tv.de/mediathek/videos/...cle475129.html
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25.08.2009, 15:14 #917baalsagaath
AW: Killerspiele-Diskussion
und wo habe ich gesagt, dass es so wäre?
etwa hier:
baalsagaath
oder hat dein Post etwa keinen zusammenhang mit dem zitat was drüber steht?
Oder drücke ich mich etwa dermassen unverständlich aus?
(Fragen über Fragen...)
P.S. gabs nciht auch schon Leute, die beim WOW zocken vorm PC verhungert sind? (oder wars verdurstet)
Ist für mich aber -selbst wenns stimmt- ein Fall für die Kuriositätenecke und sonst nichts.
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25.08.2009, 16:01 #918TechnoRocker
AW: Killerspiele-Diskussion
Ich finde was die Politiker dort abziehen ist eine Frechheit.Die meinen auch wirklich,dass "killerspiele" ein grund für amokläufe sind-so ein schwachsinn-ich spiele auch solche"killerspiele".und siehe da ich bin noch kein amok gelaufen.wie definieren die politiker eigentlich den begriff-"killerspiele"-?Also ich kann mir jetzt kein spiel vorstellen das in mir einen grund auslöst amok zu laufen.
mfg TechnoRocker
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25.08.2009, 19:35 #919hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
man weiss nicht, was man denen noch glauben kann...
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26.08.2009, 03:17 #920Der Schmied von Kochel
AW: Killerspiele-Diskussion
Schon einmal daran gedacht, das dies eventuell die Junge Union war und die durchaus auch andere Interessen vertreten als ihre Mutterpartei? Selbst wenn es die CDU war, können auf Länderebenen unterschiedliche Strömungen aufkommen als auf Bundesebene; schließlich handelt es sich hier nicht um eine gleichgeschaltete Partei...
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