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Thema: Killerspiele-Diskussion
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03.08.2009, 11:41 #701baalsagaath
AW: Killerspiele-Diskussion
1. es werden keine (abgehalfterten) deutschen versionen konsumiert, sondern nur noch die härteren aus dem Ausland.
Und davon möglicherweise auch durchaus mehr als bisher, weil verboten = cool. (jetzt verstehe ich überhaupt erst...die CSU will die Schweizer Wirtschaft ankurbeln^^)
2. ein "Gewaltspiel" ist mE ja auch immer ein bisschen ein Ventil -oder kann es zumindest sein- (wie auch harte Musik z.B. sein kann).
Wenn ein Ventil für die Aggressionen wegfällt, müssen Sie anders raus.
achja: die CDU hat deine Stimme "verloren"...schämst du dich nicht zuzugeben, dass die CDU deine Stimme überhaupt erst hatte
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03.08.2009, 12:16 #702Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
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03.08.2009, 12:16 #703ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
meine stimme hatte sie nie
ich denke die cdu hat eventuell schon nachgedacht, spieler sind in der regel zwar intellegent aber wahlfaul und dadurch verärgert man nur eine gruppe nicht wähle während man einen großen teil der bevölkerung punkte macht ohne was wirkliches zu tun.
deswegen sollten alle spieler wählen gehen und ihn zeigen wie viele wir wirklich sind.
edit: nein aber es ist ein sehr schöner zeitvertreib und ich spiele nebenbei 3 mal die woche fußball
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03.08.2009, 12:47 #704TemplAR
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03.08.2009, 14:55 #705hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
@baalsagaath:
muss ich mich schämen, dass ich einmal die cdu gewählt habe ? damals gab es noch keine partei, die meine interessen vertrat. und da war die cdu das kleinste übel, jetzt das größte
@Patzenhofer:
von wein und bier kann man sich zu tode saufen, auch wenns länger geht. das schlimme sind die spirituosen.
das gamen ist ein hobby. wenn du einem jäger das schießen verbieten würdest, würde für ihn eine welt zusammenbrechen.
@ZhaoYun:
ich würde mich freuen, wenn du mal satzzeichen verwenden würdest. ich muss deine berichte immer 2x lesen
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03.08.2009, 15:18 #706gamefreake89
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03.08.2009, 19:47 #707FunnyFalk
AW: Killerspiele-Diskussion
Wegen gar nichts verrückt? Ich werde als erwachsener Gamer mit Kinderfickern und Nazis gleichgestellt. Ist das aus Deiner Sicht in Ordnung?
Ich bin 31, habe eine guten Job und zocke hin- und wieder mal gerne ein paar Games, davon sind einige auch "böse Killerspiele". Ich bin ein friedlicher, freundlicher und zuvorkommender Mensch und lasse mich nicht auf diese "Hexenjagd" ein die hier von einigen Politikern und den Medien betrieben wird.
Computerspiele sind Kulturgut und sollen auch als solches betrachtet werden. Stattdessen wird von der Politik völlig undifferenziert über die Spiele hergezogen. Alleine das andauernd der Begriff "Killerspiel" verwendet zeugt von dieser undifferenzierten Betrachtungsweise.
alleine das was ich heute morgen in den Kurznachrichten im Radio gehört habe sagt schon wieder alles: "Es fand die Games Convention wieder statt, die wegen der Diskussion um die Ballerspiele verschoben wurde. Diese hatte dieses Jahr nur 45.000 Besucher". Bei sowas könnte ich kotzen, es wurde etwas völlig Unwares behauptet und dann nicht drauf hingeweisen das es eine Messe für Online-Spiele war (und deswegen weniger Besucher) und das es noch demnächst die neue Spielemesse gibt.
Sicher kann man über Gewalt in Computerspielen diskutieren. Gewalt gibt es aber schon seit es die Menschheit gibt und muss ganz einfach in gewissem Masse akzeptiert werden.
Rege ich mich z.B. auf weil es Gewalt in Fußballstadien gibt? Immer wenn ich vor einem KSC-Spiel hier in Karlsruhe an dem Stadion vorbeigefahren bin (mittlerweile ist ja immer alles gesperrt und ich muss einen Umweg fahren)muss ich immer den Kopf über die nicht in geringem Umfang vorhandene Polizei die mit Schlagstöcken und Schildern bewaffnet vor dem Stadion steht wegen irgendwelcher bescheuerter gewalttätiger Fußball-Hardcore-Fans und Hooligans.
Gab es auf der Games Convention oder den grossen Lan-Parties auch bewaffnete Polizeistaffeln?
Regt sich jemand über die Penisverlängerungen (BMW-Autos und Co.) auf die täglich über Deutschlands Strassen heizen und wegen den bescheuerten Rasern jedes Jahr Hunderte Menschen unschuldig ihr Leben verlieren? Hier verlieren jedes Jahr bedeutend mehr Menschen unnötig ihr Leben als es bei den (nicht jedes Jahr vorkommenden) Amokläufen der Fall ist.
Sicher ist jeder Toter bei einem Amoklauf ein unnötiger Toter, aber bevor gewisse Politiker, die Medien und die Gesellschaft ihr Maul zum Thema "Killerspiele" aufreisst sollen sie mal lieber den Fuß etwas vom Gaspedal nehmen, die Hände von der Schnapsflasche lassen und Live-Fußball solange im Stadion verboten bleiben bis die gewalttätigen Fußball-Rowdies zur Vernunft kommen und nicht jedes Jahr Millionen von Steuergeldern für Polizeieinsätze dafür verschwendet werden.
Und was regen sich alle auf, weil die neue "Online-Generation" gegen die KiPo-Sperre protestiert hat. Aber halt nicht weil sie sich KiPos ansehen wollen, sondern weil es Zensur ist und es besser wäre gegen die Betreiber vorzugehen als nur ein Stop-Schild vorzuhängen (aus den Augen, aus dem Sinn). Niemand hat diese Diskussion richtig verstanden oder sich damit richtig beschäftigt. Und jetzt kommt genau das was von vorneherein klar war: http://www.gulli.com/news/zensurma-n...en-2009-08-02/ Ob die Bundesgebär-Ministerien damit durchkommt steht aber natürlich auf einem anderen Stern.
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03.08.2009, 20:42 #708hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
super beitrag von dir, funnyfalk.
also ich persönlich habe mehr freundschaften auf lans geschlossen als sonst irgendwie.
wenn ich in einer disco bin will ich fremde schon gar nicht ansprechen, weil viele überreagieren oder nur unfreundlich sind.
aber auf den lan-partys ist das so einfach. man kommt da so schnell zu einem gespräch und man hat nicht das gefühl, von 200 amokläufern/kinderf**ker umgeben zu sein.
bisher habe ich dort keine schlechte erfahrung gemacht.
aber der eine oder andere politiker sollte sich mal richtig damit beschäftigen. haben ja sonst nicht viel zu tun, außer es geht um die diät.
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03.08.2009, 20:57 #709Coronadraht
AW: Killerspiele-Diskussion
Auch ich halte das Ballerspielverbot für absoluten Unfug.
Ich daddel diese Spiele sehr gerne, bin aber immernoch ein geistig gesunder, friedlicher Mensch.
Ballerspiele zu verbieten ist genauso dummes Zeug, wie das "Glühbirnenverbot", welches aus mehreren Aspekten zum Himmel schreit.
Das Verbot führt zwangsläufig dazu, dass immer mehr Leute illegal irgendwas aus dem Netz lutschen, worüber dann auch wieder geweint wird.
Schon kommen die nächsten Internetsperren, und wir können den Laden bald ganz dicht machen.
Die Politiker sollten sich wirklich um das kümmern, wovon sie was verstehen, und nicht auf irgend einen Wichtigtuer hören, der die Apokalypse heraufbeschwört.
EDIT: FunnyFalk, absolut guter Beitrag von Dir. Du triffst es auf den Punkt
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03.08.2009, 21:13 #710TemplAR
AW: Killerspiele-Diskussion
PS: Leute Killerspiele regen nicht an eine Waffe in die Hand zu nehmen um dann damit Amok zu laufen. Also vergesst den Quatsch.
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03.08.2009, 23:34 #711hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
@POncHO:
sag das bitte den politikern. ich glaube dir das, weil ich auch davon überzeugt bin. aber wenn etwas schlecht dargestellt wird wie im tv, dann glauben die älteren menschen das.
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04.08.2009, 11:32 #712Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
Und du (gamefreake89) hast ausreichendes Wissen darüber, wie sich Spiele auf die Psyche auswirken
Ja genau
Aber ich hab es schon öfters erwähnt, ein generelles Verbot wird es mit Sicherheit nicht geben und es gibt auch noch keine wirklichen Anzeichen für so etwas.
Und eine Aussage eines Politiker gleich auf alles zu übertragen ist doch völlig übertrieben und falsch. Und wenn ein Politiker Gewaltszenen zur Belustigung und zum Zeitvertreib ablehnt dann ist es doch auch sein gutes Recht.
Der Politiker spricht undifferenziert über die Spiele, und der Spieler tut es ihnen nach
Warum macht es der Spieler hier nicht besser?
Im übrigen ist doch der Begriff Killerspiel sehr passend. In den Spielen geht es darum den Gegner in Form eines Menschen zu töten: also Killerspiel.
Das man bei Gesetzen dann aber aussagekräftige Bestimmungen geben muss (wie es sie auch idR gibt) gebe ich dir recht.
Allerdings muss ich auch sagen, in immer mehr Spielen ist der Begriff Killerspiel untertrieben. Metzelspiel würde es da oft eher treffen.
Gewalt und erst Recht Gewalt verherrlichendes wird in unserer Gesellschaft abglehnt. Gewalt in Fussballstadien und unangemessenes Rasen sogar verboten, weshalb deine Beispiele sehr unpassend sind.
Aber warum lässt der Spieler diese Diskussionen den Medien? Es wird doch auch mal Zeit, dass die Spielebranche erwachsen wird, stattdessen will sie sich damit gar nicht auseinander setzen. Es ist schon ähnlich wie bei den ganzen Religion-Threats. Man zieht sich die die Rolle des Opfers zurück und jegliche Kritik ist unerwünscht.
Stattdessen wird es doch mal Zeit, dass man objektiv diskutiert, wie weit Spiele gehen dürfen. Die Darstellungen werden immer realistischer, die Möglichkeiten größer, das wird auch von den Entwicklern immer weiter ausgereizt und gezielt auf Gewalt gesetzt. Das darf man doch als Spieler nicht verleugnen.
Und ich würde euch doch auch bitten aufzuhören immer von "den Politikern" zu reden. Das zeigt nur, dass ihr nicht wirklich verstanden habt, wie Politik funktioniert. Es ist doch auffällig, dass es überwiegend Innenminister sich damit beschäftigen, bestimmt auch kein Zufall. Innenminister sind im Kontakt mit Polizei und Jugendarbeiter und Schützer, die in ihrer täglichen Arbeit miterleben, wie bei der Jugend die Gewaltbereitschaft steigt und die Hemmschwelle für Gewalt immer geringer werden. Keiner kann mir hier sagen, dass Gewalt in Medien dem entgegen wirkt.
Und wenn man von den Medien spricht, dann spiegeln sie doch im Großen auch die Meinung der Gesellschaft wieder. Fragt doch einfach mal Freundin, Eltern, oder andere die sich nicht so mit den Spielen beschäftigen.
Und was hat das jetzt eigentlich mit dem Thema zu tun?
Und was haben Kinderpornos im Internet für eine Berechtigung? Ich finde es eigenartig in dem Zusammenhang von ungerechtfertigter Zensur zu sprechen.
Auch komisch, wie man dann immer auf den Schluss kommt, dass mit den Stoppschildern weniger ermittelt wird. Das BKA wird deshalb bestimmt nicht Ermittlungen nicht anfangen oder einstellen.
im übrigen zeigen solche Beiträge wie "plant weitere Sperren", wie gut die Verdummungsmaschinerie im Internet läuft. Von der Leyen wurde in einem Interview gefragt ob die Sperren nicht auf weiteres ausgeweitet werden sollen, darauf meinte sie, dass dies diskutiert werde. Daraus wird dann ein "weitere Sperren geplant" gemacht und alle reden den Mist nach.
Und ich befürchte du glaubst selber das, was du schreibst
Unter "kennen lernen" versteht man mit Sicherheit etwas anderes
Das hat sowas davon, wenn jemand einem anderen seine ICQ-, PSN-Freundschaft- oder XBL-Liste zeigt und sagt, dass sind alles meine Freunde. Hat eine gewisse Ironie, dass du dieses Beispiel zeigen soll, dass die Onlinespiele keine schlechten Auswirkungen auf dich haben
Und zuletzt möchte ich doch noch mal erwähnen, wie einseitig manche hier im Forum erwähnen. Da wird sich auf die Meinung von irgendwelchen Verschwörungen gestützt und da wird den Amis was weiß ich alles vorgeworfen. Wenn aber dann Amerikaner Millionen in Spiele investieren, um den Krieg zu glorifizieren und Werbung für ihren Krieg zu betreiben, dann werden die Augen verschlossen. Schon sehr eigenartig, wie immer nur die Informationen gesucht werden, die einem passen, aber alles andere, was seiner Meinung widerspricht kategorisch abgelehnt wird
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04.08.2009, 11:44 #713gamefreake89
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04.08.2009, 11:53 #714Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
Das ist ja das schöne an Studien, man kann sie immer so hindrehen, wie es einem passt.
Mit Sicherheit findet man irgendwo auch eine Studie, dass Rauchen nicht gefährlich ist
Ich hab es aber schon öfters geschrieben, zu Spielen gibt es keine aussagekräftige Studie. Man kann sich hier nicht auf Studien beziehen.
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04.08.2009, 12:01 #715gamefreake89
AW: Killerspiele-Diskussion
es gibt aber meherere studien und nicht nur eine oder zwei die die keine auswirkungen zeigen ein verbot oder verschärfung ist in deutschland einfach unötig man sollte zur einhaltung der bestehenden gesetze was tun
http://stigma-videospiele.de/wordpress/?page_id=27
hier eine auflistung der studien
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04.08.2009, 12:21 #716Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
Man kann sich aber nicht auf eine Studie stützen, die nur eine so kurze Spielzeit berücksichtigen. Man müsste Langzeitstudien betrachten, die gibt es aber nicht.
Auch kann man es nicht einfach mit dem Wert von Filmen vergleichen, da hier keine Aussage gemacht wurde, wie dieser zu Stande kam (Langzeitsudie?, Alter?).
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04.08.2009, 12:33 #717gamefreake89
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04.08.2009, 12:43 #718baalsagaath
AW: Killerspiele-Diskussion
und seit wann werden aufgrund von nicht existierenden Studien irgendwelche Verbote erlassen (bzw. zumindest angeregt von manchen Politikern)?
Soll das etwa richtig sein?
wenn aussagekräftige Studien belegen, dass diese Spiele eine Ursache sind, könnte man die Diskussion ja verstehen, aber so....nicht wirklich.
P.S. jaja, traue keiner Statistik, die du nciht selbst gefälscht hast-gilt auch für Studien. da hast du natürlich recht.
Ich halte es auch durchaus für möglich, dass es einen Zusammenhang zwischen den realistischer (und brutaler) werdenden Spielen und der zunehmenden tatsächlichen Gewalt geben könnte.
Aber dann bleibt natürlich die Frage in welcher Richtung dieser mögliche Zusammenhang geht, denn letztlich werden die Spiele entwickelt, produziert und letztendlich verkauft, die die Leute spielen wollen.
Und ohne irgendeine vernünftige Evaluation dieser Fragen ein Verbot zu diskutieren ist blanker Hohn in die Gesichter einer ganzen Generation.
Zumal es auch zu berücksichtigen gilt: die brutalen Spiele sind ab 18 oder zumindest ab 16. Bzw. die ganz schlimmen werden ja sowieso verboten. (auch wenn das eine sehr kleine Zahl sein dürfte)
Kleine Kinder kommen da sowieso nicht ran (bzw. sollten es eigentlich nicht rankommen, wenn Verkäufer sich an Gesetze halten und Eltern verantwortungsvoll mit dem Medium Computerspiele umgehen würden...das ist halt leider nur zu oft nicht der Fall.
Und wenn bestehende Jugendschutzregelungen nicht eingehalten werden, ist es doch eher fragwürdig, ob zusätzliche Verbote der sinnvollste Schritt wären - selbst wenn es einen erwiesenen Zusammenhang gäbe
btw, dass die sogenannten Amokläufe alle an den früheren Schulen geschehen sind hängt natürlich nicht etwa mit unserem Bildungswesen oder sonstigen Gesellschaftlichen Umständen zusammen, sondern resultiert ganz logisch aus dem spielen von Killerspielen...ja nee, is klar
Und ich wüsste auch nicht, dass jemals jemand mit einer Maus + Tastatur oder einem Gamepad erschossen worden wäre.
Und dass es in Ländern mit weniger strengen Jugendschutzvorschriften (in bezug auf Spiele)(und das sind fast alle Länder) nicht mehr Amokläufe gibt, sondern eher weniger lässt da auch irgendwie ein wenig stutzig werden, wenn man mal genauer drüber nachdenkt.
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04.08.2009, 16:37 #719hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
bei allen lan-partys wo ich war, gab es keine auseinandersetzungen oder aggressionen. da ist die wahrscheinlichkeit in einer bar oder disco wesentlich größer.
dass spiele aggressiv machen, will ich nicht ganz ausschließen. aber wenn ich in meinen kreis schaue und auf die 400-mann-lanpartys, dann wird nur ein geringer prozentsatz der menschen aggressiv, sofern sie nicht süchtig sind.
ist ja klar, wenn du süchtig wärst und ich dir etwas wegnehmen würde, würdest du ausrasten.
aber wegen den paar menschen etwas zu verbieten, ist schwachsinn, zumal die aggression auch durch andere faktoren bestimmt wird.
und wenn die eltern vor dem verbot nichts dagegen unternehmen, werden sie danach auch nicht unternehmen. bringt also nichts, außer massen von erwachsenen gamern zu verärgern und den medienmarkt nur aus präventation zu schwächen.
du magst schon in gewissen ansichten recht haben, aber würdest du einen jugendlichen biertrinker als kinderf**k und nazi bezeichnen ?
diese anschuldigungen sind harsch und nicht gerechtfertigt. wenn man einen politiker so beleidigen würde....
ein innenminister ist ein politiker. die parteien beschäftigen sich mit killerspielen und parteien bestehen auch aus Po....
...bald können wir das ganze internet aufgeben. das wäre wohl die rätsels lösung.^^
ich bin der meinung, dass das größte problem die waffe selbst ist. wer ziehlen kann, hat gute chancen für einen amoklauf, wärend ein gamer ohne realer schießübung keinen treffer erlangen würde. oder sollte er mit der maus und tastatur amok laufen ?
vor allem finde ich das so lustig, da nach dem (möglichen) verbot (vielleicht hat patzenhofer ja recht und es kommt nicht) die kinder ihre alten spiele aus der schublade rausholen und die spielen. geschätzte Erfolgsquote: nur die, die sich durch ein verbot einschüchtern lassen. aus einer umfrage vom mir: 1% lol. wird wohl wieder eine gnadenlose verschwendung von steuerngelder sein und die alten menschen werden sich dann sicherer fühlen, bis der nächste amoklauf kommt....
und wer wird dann ganz klein und sagt "unmöglich???".
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04.08.2009, 19:02 #720Hawke
AW: Killerspiele-Diskussion
'Killerspiel-Diskussion': Verlassen die Crysis-Macher Deutschland?
Gegenüber unseren Kollegen von pcgames.de hat Cevat Yerli, CEO bei Crytek (Far Cry, Crysis) angedroht, bei einem Verbot sogenannter "Killerspiele" aus Deutschland auszuwandern:
"Ein Verbot von Action-Spielen in Deutschland ist besorgniserregend, weil das bedeutet, dass wir als Spieleentwickler hier nicht arbeiten können. Wenn die Kreativschaffenden in Deutschland sich nicht an einem der bedeutendsten und zukunftsträchtigsten Kulturmedien beteiligen können, heißt das nichts anderes, als dass wir gezwungen sind, ins Ausland abzuwandern."
Das war abzusehen das sowas passieren könnte
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