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Thema: Killerspiele-Diskussion
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25.07.2009, 16:11 #621Insight
AW: Killerspiele-Diskussion
Mal gespannt auf die ersten Bilder etc. im Internet.
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25.07.2009, 16:41 #622IceViper
AW: Killerspiele-Diskussion
ja du warst da und sie haben gesagt "wir sind keine amokläufer" und sonst? das hättest du dir sparen können, wozu das bemühen nur um die menge zu begutachten?
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25.07.2009, 18:35 #623mxyptlk
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25.07.2009, 19:07 #624Insight
AW: Killerspiele-Diskussion
Natürlich habe ich nicht alles aufgeschrieben was gesagt wurde und die Kundgebung gegen Ende habe ich auch nicht mitbekommen. Etwas mehr als "Wir sind keine Amokläufer" war schon. Und nein, ich finde nicht dass ich es mir sparen kann, für mein Hobby vor die Tür zu gehen, selbst wenn es nur darum geht, in der Menge zu stehen.
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26.07.2009, 13:25 #625blood_god
AW: Killerspiele-Diskussion
Zumal scheint es ja auch sehr Interresant gewesen zu sein, wenn es schon den ganzen Tag in den News ist bei N24 läuft
Hier der Link -------> http://www.n24.de/news/newsitem_5269092.html <------------
Ich finde es gut, endlich zeigt man auch mal das man sich nicht alles gefallen lassen kann.
Und wenn es nur 100 Leute gewesen wären! Und?? Die Loveparade hat damals auf einem Kuhkaff mit 50 Leuten angefangen!!!! Und ist heute eines der grössten bewegungen der Partyszene.
Also, wer daheim bleibt ist selber schuld und beweisst damit, der er halt alles mit sich machen lässt. Dann lasst aber die in ruhe die sich nach draussen bewegen um zu Zeigen. Mit mir kann man NICHT alles machen.
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26.07.2009, 16:50 #626hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
war heute und gestern auf ner lan^^.
und ich musss sagen, dass es schon kranke spiele wie prototype gibt. aber wer das in realität umsetzen will - viel spass^^.
die idee, in schulen über gewalt zu sprechen, ist wohl die beste idee. aber am wichtigsten ist es, dass eltern ihren kindern zeigen, wo die grenzen sind.
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27.07.2009, 14:06 #627blood_god
AW: Killerspiele-Diskussion
Am Samstag wurde auf der Demonstration für Spielkultur „Wir sind Gamer!” die Gründung des Verbandes für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) bekannt gegeben. Die eigentliche Gründung wurde bereits einige Tage zuvor vollzogen.
VDVC will zukünftig die gesellschaftspolitischen Interessen der deutschen Spielergemeinde nach außen vertreten. Zudem sollen Maßnahmen zur Förderung der Medienkompetenz von Spielern und Nicht-Spielern ergriffen werden.
Spätestens seit den tragischen Ereignissen von Erfurt und Winnenden sehen sich die über 23 Millionen Video- und Computerspieler in Deutschland immer wieder Diffamierungen, Kriminalisierungen und Verbotsdebatten ausgesetzt, die von Populismus, Unkenntnis und schweren Generationskonflikten zeugen. Hier will sich der VDVC als kompetenter Partner für Gesellschaft, Politik und Industrie bereitstellen, um aufzuklären und bestehende Konflikte im konstruktiven Dialog zu lösen.
„Spieler in Deutschland hatten bis dato keinerlei unabhängige Interessenvertretung. Diese Lücke schließt nun der VDVC“, sagt Patrik Schönfeldt, Gründungsmitglied und Initiator des Verbandes. „Die Vorbereitungen laufen schon seit einigen Monaten und wir haben bereits die Unterstützung wichtiger Partner zugesichert bekommen.“
„Der VDVC steht für einen effektiven Jugendschutz und für die Förderung der Medienkompetenz in der Bevölkerung“, sagt Aufsichtsratsmitglied und angehende Diplom-Pädagogin Melanie Hardt. Christian Möck, ebenfalls Mitglied des Aufsichtsrates, fügt hinzu: „In den vergangenen Monaten entwickelte sich vor allem in Baden-Württemberg eine regelrechte Hexenjagd gegen Spieler. Diesem Missstand werden wir konstruktiv entgegenwirken. Daher ist die Gründung in Karlsruhe ein erstes Zeichen. Karlsruhe gilt als Internethauptstadt und als Residenz des Rechts.“
Der VDVC ruft alle Spieler auf, sich dem Verband anzuschließen. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei.
Weitere Informationen zum Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler sowie Mitgliedsanträge sind unter VDVC-Content | Spielen verbindet. und auch da info@vdvc.de
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27.07.2009, 14:17 #628ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
sehr gut wie sind die demos gelaufen?
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27.07.2009, 18:59 #629Butchers Hook
AW: Killerspiele-Diskussion
Ist mir schon klar, das es das Wort nicht gibt - daher die "". Ich weiß das Politiker damit abschrecken wollen. Ich bin auch nicht dafür das nun Filme, Spiele, etc, nun verboten werden. Nicht das ihr mich falsch versteht o.o
Im Gegenteil. Damit wollt ich mich in ... ironischer Art über die Poltiker herziehen.
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27.07.2009, 19:57 #630
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28.07.2009, 10:47 #631ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
ich bin der meinung das neue gesetzte nicx bringen werden, cda die bestehenden nicht ausgenützt werden und solange das der fall ist wird sich nichts ändern.
in fall von winnenden gibt 2 richtig übertretungen und eine eventuelle
1. Der Junge hatte psychische Probleme und die Behandlung wurde abgebrochen, hier müsste man doch eine weitere Behandlung starten oder ?
2. Der Vater des Jungen hatte gegen Geltende Waffengesetze verstoßen ?(Muntion und waffen müssen getrennt sein UND WEGGESCHLOSSEN SEIN)
3. Eventueller Verstoß gegen das Jugendschutz gesetz hatte der Junge ab 18 Spiele?
Was nützen regeln wenn sie nicht eingehalten werden? abgesehen davon wieso hacken die politiker auf uns rum , und nicht mal auf den zuständigen (Eltern /Behandlene Ärzte/ Waffenlobby) Wieso sind spiele Schuld wenn ein psychisch probleme habender Mensch illegalen zugang zu einer Waffe bekommt eventuell Spiele ab 18 die er rechtlich nicht haben dürfte spielt, wieso sind die spiele nach meinung cder politiker KOMPLETT schuld , obwohl wir bereits hier 2 weitere Teilfaktoren haben, und die Waffengesetze wurden nicht verschärft aber die Spiele die eventuell indirekt was damit zu tun haben sollen verboten werden und die die Waffen ohne die der Amok lauf erst möglich gemacht wurde.
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28.07.2009, 11:05 #632hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
das ist nun mal deutschland
aber die menschen haben schon reagiert und schärfere gesetze für waffen gefordert.
aber meiner meinung braucht man in deutschland keine waffen und von daher bin ich dafür, dass man waffen ganz verbietet, denn sie erziehlen keinen sinn, außer auf tiere und ziehle zu schiessen, was meiner meinung nach unnötig ist.
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28.07.2009, 11:41 #633ZhaoYun
AW: Killerspiele-Diskussion
dito zulassung für waffen ausschließlich armee und polizei
schützenvereine müssen ihre waffen bei der polizei oder an speziellen gesicherten orten lagern
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28.07.2009, 16:25 #634mxyptlk
AW: Killerspiele-Diskussion
Also, die Politiker tragen keine Schuld an der Verbreitung von Killerspielen. Es gibt durchaus Regeln und Gesetze die verhindern (könnten) das indizierte oder altersbeschränkte Spiele nicht an Jugendliche oder Kinder abgegeben werden dürfen. Damit hat die Politik ihre Pflicht fürs erste getan. Wenn dann über strengere Regeln nachgedacht wird, kommen Demos und Lobbys. Siehe Karlsruhe….
Die Kontrolle versagt und es gibt zu viele Erwachsene die bereit sind solche Regeln zu umschiffen. In vielen Fällen aus meiner Erfahrung wird gerade Kindern gerne erlaubt, für sie nicht empfohlene Spiele zu spielen, oftmals nur deswegen, weil die Eltern ihre Ruhe haben wollen. Diese Marotte bekommt man später nicht wieder weg.
Man kann nicht Ärzte oder Waffenlobby für die Gewaltverherrlichung hervorgerufen durch Killerspiele direkt verantwortlich machen. Ärzte schon mal gar nicht. DAS Problem sind tatsächlich oftmals die Eltern, teilweise wissen si gar nicht wie lange, wie häufig und mit was sich ihr Kind beschäftigt. Tür zu, Ruhe – passt schon. Prävention kann also nur da beginnen, wo Gesetze nicht hingelangen – in den Kinderzimmern und Stuben. Und dazu gehören eben verantwortungsvolle Eltern. Und zu Verantwortung gehört nun leider auch einmal, das Durchsetzen von Verboten, selbst wenn der Sohnematz „schon“ 16 ist….
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28.07.2009, 16:51 #635hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
das verbot sollte aber von den eltern kommen und nicht vom staat.
was bringt das uns, wenn wir ein verbot durch den staat haben, minderjährige aber trotzdem weiter solche spiele spielen? die eltern, die jetzt nicht hinschauen und ihren kindern keine schranken setzen, werden auch nach einem verbot ihre kinder weiterhin solche spiele spielen lassen - ist also vollkommen umsonst.
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28.07.2009, 17:00 #636blood_god
AW: Killerspiele-Diskussion
Das sehe ich genauso. Wenn die Eltern den Kindern Titel ab 18 Jahren erlauben oder gar kaufen, wenn sie selbst noch minderjährig sind, kann der Staat nichts ändern. Ausser das es noch Interresanter wird solche Spiele zu haben, als Minderjähriger. *Ich sag nur, Bohr krass ich hab das und das Game, da fliegen sogar Köpfe* ^^
Ist doch wie damals mit Manhunt1, vorher hat sich kaum einer dafür Interresiert, dann wurde es (quassi) bei *Tv präsentiert und schon war es das Must Have Game bei den Kindern/Jugendlichen.............
Und solange es die Eltern erlauben, bringt auch kein Gesetz was dafür.
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28.07.2009, 17:21 #637hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
vor allem würde ein gesetzliches verbot eine einladung zum dowload von den "ganz" brutalen spielen sein. der staat kann nicht in die wohnzimmer der familien gehen und schauen, was gespielt wird. das ist aufgabe der eltern. aber diese werden weiterhin nichts unternehmen, wenn sie früher auch nicht dagegen gemacht haben. außer die schuld auf die entwickler oder auf uns gamer schieben^^.
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28.07.2009, 18:00 #638mxyptlk
AW: Killerspiele-Diskussion
Leider sind aber viele Eltern gar nicht in der Lage zu kontrollieren, was die Kiddies spielen... Es ist leider so, dass man immer mehr Eltern - meiner Meinung nach den überwiegenden Teil - dazu anleiten muss ihr Kind zu "kontrollieren". Ich habe innerhalb der letzten 12 Monate drei Kinder (keines älter als acht Jahre) gehabt, die ein Messer in den Kindergarten mitgebracht haben. Was bitte sollen da die Eltern an PC/Konsole kontrollieren, wenn sie es nicht einmal schaffen, die Taschen der Kinder zu prüfen bevor sie sich unter Menschen begeben????
Außerdem hat ein gesetzl. Verbot einen ganz anderen gehalt als ein Verbot der Eltern. Wer kennt es nicht: Papa erlaubt es nicht, also frage ich Mama....
ps: Die Kinder habe ich alle einen Monat von der Teilnahme ausgeschlossen - was meint ihr, was da abgegangen ist. Hätten sich die Eltern ähnlich vehement für die Vermeidung eines solchen Vorfalles eingesetzt, die Welt würde runder laufen....
pps: Rate mal jemand welcher Herkunft die Eltern der Kinder waren....
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28.07.2009, 18:25 #639Shinigami
AW: Killerspiele-Diskussion
Das hab ich nicht gekannt, bei mir hieß es immer "frag Papa" bzw. "frag Mama"
xD
Mal ernsthaft: Die Eltern Müssen eine Einheit bilden(auch wenn ich mich gut erinnere wie unfair ich das öfters fand ) Bei kleinen Sachen ok, aber wenn es was wichtigeres ist müssen die Eltern das Besprechen und dann geimeinsam Geschworene, Richter und Schrafrichter spielen. Aber wir wissen wie schwer es ist mal über etwas zu reden und sich um die Erziehung zu kümmern
auf diese Frage gibt es keine richtige Antwort o.O
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28.07.2009, 18:30 #640fu22
AW: Killerspiele-Diskussion
wo fangen "Killerspiele" an?
Ist zb. Battelfield schon ein Killerspiel, oder Warhawk, oder eher Six Vegas oder gar Postal (2)???
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