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Thema: Killerspiele-Diskussion
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04.06.2009, 19:56 #321Wat3rblade
AW: Killerspiele-Diskussion
Wer hat jetzt den Bezug zur Realität verloren, liebe Politiker? Garantiert nicht wir...
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04.06.2009, 20:11 #322Bras
AW: Killerspiele-Diskussion
ahnung von der materie und der dazugehörigen psychologie haben wohl die wenigsten und bei der aktuellen debatte werden einige tatsachen mal wieder völlig missachtet, wenn gewaltspiele wirklich so schädlich wären, wäre diese welt schon lange menschen leer, es spielen soviele menschen diese spiele, der prozentuale anteil der amokläufer und mörder (siehe russland) ist so gering und kann nur durch jahrelangen konsum (das bringt einen zum thema erziehungsberechtigte) und andere äußere einflüsse wie z.B. kindheit, soziales umfeld ausgelöst werden
außerdem gibt es bei den meisten amoktätern ein "profil" dieses enthält zwar gewaltverherlichende spiele aber in ein solches profil spielen sich soviel faktoren ein, das die spiele wohl nicht alleine der sündenbock sein können, ebenso die waffenlobby (inkl schützenvereine ect.)
es gibt für diese menschen einen stressauslöser, viele dieser menschen sind früher auffäliig geworden und die verantwortlichen haben nicht eingeriffen!
eltern, lehrer, bekannte, freunde und ärzte haben versagt - es gibt warnzeichen, im aktuellen fall in winnenden hat der vater seine aufsichtspflicht bzgl der waffe nicht ernstgenug genommen... leider weiß ich zu diesem fall keine details, aber es gab sicher mehr fehler und auffälligkeiten
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05.06.2009, 11:04 #323Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
Allerdings auch beachtlich, wieviele Spieler hier Psychologen sind
Und auch wenn ich selber viel an der Konsole spiele, sehe ich die Entwicklung der Spielebranche sehr bedenklich.
Ich glaube in den 70ern gab es in Amerika mal Studien, wie sich die Gewalt im Fernsehen auf die Bevölkerung auswirkt. Diese Studie sollte meiner Meinung einer große Bedeutung zugesprochen werden, denn solch eine Studie ist heute wohl nicht mehr durchführbar. Dort wurden Dörfer in Amerika beobachtet, die einen Fernsehanschluss bekamen. Dabei wurde auf deren Fernsehverhalten und auf dessen Auswirkung geachtet, als Kontrollgruppe gab es Dörfer ohne Fernseher und mit welchen, die schon vorher einen hatten und das Ergebnis war eindeutig, die Aggressionen, vor allem bei Jugendlichen hat sich gesteigert.
Und bitte lasst doch die Dummen Zusammenhänge mit Amokläufer. Sicherlich, dass nach einem Amoklauf immer wieder die Diskussionen aufgekocht werden und gerade sowas ist Medienwirksam, aber es sollte doch mehr um die Entwicklung unser Gesellschaft gehen, denn die betrifft uns alle.
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05.06.2009, 14:57 #324grogg
Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen
Die Innenministerkonferenz (IMK) in Bremerhaven hat sich für ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen ausgesprochen. Die Innenminister der 16 Bundesländer sehen es vor dem Hintergrund eines möglichen neuen Amoklaufs als erforderlich an, das Verbot „so schnell wie möglich umzusetzen“. In der Beschlussvorlage der IMK, die WELT ONLINE vorliegt, heißt es: „Für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist, ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen.“ Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sagte WELT ONLINE: „Durch Killerspiele sinkt die Hemmschwelle zur Gewalt. Amokläufer haben sich vor ihren Taten immer wieder mit solchen Spielen beschäftigt.“
Er forderte den Bundestag auf, das Herstellungs- und Verbreitungsverbot noch vor der Bundestagswahl zu ermöglichen. „Eine Konsequenz aus Winnenden kann nicht nur eine Verschärfung des Waffenrechts sein, das die Innenministerkonferenz bestätigt hat“, sagte Schünemann. Die große Koalition hatte nach dem Amoklauf im baden-württembergischen Winnenden Verschärfungen des Waffenrechts beschlossen, von einem ursprünglich geplanten „Paintball“-Verbot nach massiven Protesten der Freizeitsportler jedoch wieder Abstand genommen.
Quelle: Welt.de
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05.06.2009, 15:48 #325Sudo7
AW: Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen
Blinder aktionismus ....
Das einzigste was lächerlicherer ist als das Verbot hier ist die Kinderpornosperre.
Dummes Wahlkampfgetöse die ans dumme Volk gerichtet ist.
Sollen sie ruhig verbieten wir werden doch trd alle an unsere Games kommen
Internet sei dank.
Also aufs Grundrecht geschissen !
lg
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05.06.2009, 15:58 #326quartzke
AW: Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen
Als ob wir da Menschen töten würden?? Mein Gott ihr verblödelten Politiker das sind Figuren, Pixel, Comic aber bestimmt keine Menschen.
Geschweige denn das wir da überhaupt was töten würden.
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05.06.2009, 16:18 #327billsux
AW: Killerspiele-Diskussion
tztztz: Reaktion auf Amoklauf: Innenminister fordern rasches Verbot von Gewaltspielen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Aber: demnächst sind wieder Wahlen. Ihr habt es selbst in der Hand, wenn ihr diese Leute, welche die Verbote fordern das nächste mal wieder wählt
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05.06.2009, 16:19 #328Sudo7
AW: Killerspiele-Diskussion
Blinder Aktionismus und Wahlkampfgetöse regieren mittlerweile unser Land, traurig.
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05.06.2009, 16:28 #329daanofthevan
AW: Killerspiele-Diskussion
schaut euch das mal an:
Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen - Politik, Artikel, Nachrichten – MSN Nachrichten - Nachrichten
was sagt ihr dazu? echt dumm also dass die politiker wirklich so doof sind und es tatsächlich machen hab ich ehrlich gesagt nicht gedacht...sie werden sehen wie weit sie damit kommen allein deswegen kommt bestimmt bei manchen geisteskranken oder geschädigten der amokgedanke auf -.-
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05.06.2009, 16:34 #330Illesco
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05.06.2009, 16:41 #331Illesco
AW: Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen
Den minderbemittelten Innenministern der 16 Bundesländer
Minderbemitteltem Uwe Schünemann
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05.06.2009, 16:45 #332iHook
AW: Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen
OMG, warum wohl 95% der Amokläufer PC Spiele spielen? Na weil 95% der (männlichen) Jugend PC Spiele spielt. Ein Verbot ist schnell da, das wieder wegzubekommen wird schwierig, im Moment läuft einiges schief.
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05.06.2009, 16:46 #333Shinigami
AW: Killerspiele-Diskussion
Also mitlerweile weiß ich net mehr wen ich wählen soll. Einerseits lese ich regelmäßig, dass die CDU sich gegen ein verbot von Ego-shootern ausspricht, andererseits sieht man ja was der CDU-Innenminister dazu sagt.
Ich glaub mitlerweile auch nicht mehr, dass es zu diesem Thema seitens der Politik noch etwas schlaues geben wird, zumindest vor der Bundestags-Wahl. Und ich hasse mich schon fast dafür, dass ich das hier denke, aber ich denke es tatsächlich: Ich hoffe das wenn es ein Verbot für Killerpsiele geben wird, noch mehr Trottel Amok laufen...
Ist eben so ne Eigenart von mir, dass ich den Leuten zeigen will, dass es manche Sachen nichts bringen.
Naja, wenn es ein Verbot geben sollte,müssten wir, die Spieler, den ein bischen Protestieren. Ne Idee wie man das origenell gestallten kann hab ich auch schon, aber naja, es ist noch net so weit gekommen.
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05.06.2009, 16:54 #334daanofthevan
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05.06.2009, 17:01 #335billsux
AW: Killerspiele-Diskussion
Nicht nur, da gibts auch noch die Themen Datenschutz, Meinungsfreiheit/Ablehnung von Zensur, Basisdemokratie, Bildung/Wissenschaft, Ablehnung eines Überwachungsstaates, Ablehnung der Beschränkung von Bürgerrechten uvm.
Das sind alles Themen die mir extrem wichtig sind und von denen ich weiß, dass Parteien wie die CDU/SPD in diesen Gebieten nur gequirlte Kacke fabrizieren.
Und schau dir doch mal die Wahlprogramme der großen Parteien an, bis auf ein/zwei Punkte gleichen die sich inzwischen wie ein Ei dem anderen ...
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05.06.2009, 17:10 #336Bras
AW: Killerspiele-Diskussion
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05.06.2009, 17:44 #337Patzenhofer
AW: Killerspiele-Diskussion
Du schreibst, dass die Politiker keine Ahnung haben und Spiele keine Auswirkungen haben.
Darauf meinte ich, dass es mich doch wundert, wieviele Jugendliche(, die eigentlich große Probleme mit Selbsteinschätzung haben) ein psychologisches Fachwissen haben. Desweiteren nah mich Bezug auf eine Langzeitstudie über Gewalt im Fernsehen (Langzeitstudien zu Computerspielen gibt es nicht). Finde schon, dass es einen Zusammenhang hat.
Und es gibt viele Studien, dass gerade Jugendliche zu einer höheren Gewaltbereitschaft neigen und große Hemmschwelle für Mitleid haben, wenn sie Medien mit Gewalt konsumieren. Man könnte auch einfach sagen, sie stumpfen ab. Und damit könnte man sogar Bezug auf Amokläufe nehmen (auch wenn ich es nicht will), denn jemand, der ein hohes Midleidsgefühl hat erschießt keine Menschen.
Aber mir ging es eigentlich mehr darum, ob es wirklich erstrebenswert ist, das in Zukunft Gewalt einen solchen hohen Stellenwert haben soll und ob die Qualität eines Spieles wirklich davon abhängt, in wie vielen Möglichkeiten ich jemanden die Rübe wegschießen kann.
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05.06.2009, 18:03 #338billsux
AW: Killerspiele-Diskussion
Darum sind die gewalttätigen Spiele ja auch ab 18 und somit Jugendlichen nicht zugänglich
Zudem kann der Mensch ab dem 3. Lebensjahr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden, ich frage mich, wie dann ein Mensch beim Konsum von virtueller Gewalt (gegenüber der er sicherlich abstumpft) in bezug auf reelle Gewalt abstumpfen soll ...
Da geb ich dir allerdings 100% Recht
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05.06.2009, 18:41 #339mxyptlk
AW: Killerspiele-Diskussion
Oh doch – und das wird ja auch in vielen vielen Studien getan. Diese Untersuchungen zeigen, dass das Fernsehen derartig negative Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit hat, dass man mit gutem Recht behaupten kann: Fernsehen tötet. Und ebenso kann man das von Killerspielen behaupten – wobei zum einen die Dosis ausschlaggebend ist beim TV Konsum und bei den Killerspielen die (latenten) Neigungen und die psycho-soziale Verwurzelung.
Dennoch ist Fernsehen inzwischen zum beherrschenden Leitmedium der Welt geworden und durchdringt inzwischen nahezu jeden Lebensbereich. Informationen, Meinungen, Halbinformationen: Die Mehrheit der Bevölkerung bezieht inzwischen ihr Wissen aus dem Fernsehen, das unseren Alltag mehr prägt als jedes andere Medium.
Folge von zu hohem TV Konsum sind bewiesenermaßen Abhängigkeit, Depressionen, aggressives Verhalten, gestörtes Gefühlserleben, Probleme mit der eigenen Identität und in Beziehungen sowie Schwächung der Urteilskraft. Der Neurowissenschaftler und Psychiater Manfred Spitzer hat alle weltweit gesammelten Untersuchungen zusammengefasst und ausgewertet, die sich mit den empirisch messbaren Auswirkungen von Fernsehen auf unsere Gesundheit befassen. 2004 erregte beispielsweise eine Langzeitstudie über die körperlichen Auswirkungen von Fernsehen Aufmerksamkeit, die belegte, dass Fernsehkonsum, Übergewicht und körperliche Fitness in einem direkten Verhältnis zueinander stehen. Wer viel fernsieht, riskiert früher an Herzinfarkt zu sterben. Seine Studien erweiterten verschiedene Forschergruppen auch auf den Konsum von Videospielen und kamen – wenn auch in kurzzeitigeren Studien – zu identischen Ergebnissen was die körperlichen Belange angeht.
Bei sog. Killerspielen kommen komplexe sozialpsychologische Auswirkungen mit neurologischen und körperlichen Folgen hinzu, die etwa durch die Verbindung von Spielekonsum und individueller Gehirnentwicklung entstehen. Zusätzlich wurde noch der Konsum von Alkohol und Zigaretten mit betrachtet, den lasse ich aber mal gediegen weg
Die Frage, ob Fernsehen beziehungsweise Video- und Computerspiele nun Gewalt anheizen oder eher zur Abreaktion von Gewaltimpulsen beitragen beantwortet wohl zum Teil die Erziehung und die Prägung des Menschenbildes in unserer westlichen Umwelt. Nirgendwo ist das Fernsehen und die Videospiele so prägend wie hier im Westen. Die Frage muss daher lauten: Welches Menschenbild und welche Philosophie transportieren diese elektronischen Bildmedien? Welche Dimensionen betonen sie, und welche blenden sie völlig oder teilweise aus?
Wie ich schon vorher im selben Thread geschrieben habe, besteht meiner Meinung nach nicht ZWINGEND ein Zusammenhang zwischen Killerspielen und Amokläufen. Burschikos könnte man argumentieren es müsste ja jeder Killerspiel-Nutzer ZWANGSLÄUFIG ein Amokläufer werden. Zum Glück ist es nicht so einfach.
Neue Forschungsergebnisse - na ja, so neu auch nicht (2006) haben gezeigt, dass sich Kinder ihre Videospiele nach ihrem individuellen Verhaltensmuster aussuchen. In Jugendfreundlicher Prosa ausgedrückt bedeutet das (und das was ich hier mal weglasse), dass nicht Killerspiele Kinder und Jugendliche zu Amokläufern machen, sondern Kinder und Jugendliche mit Gewalttendenz Killerspiele bevorzugen.
Ein kurzer Auszug aus der Studie:" Jungs mit einem aggressiven Verhalten tendierten eher zu Gewaltspielen. Mädchen mit "relational aggressivem Verhalten", die tendenziell mehr lügen und intrigieren, gaben eher Rollenspiele als Lieblingsspiele an. "
Obwohl der Studie die Befragung nach sozialer Herkunft untersagt war, hat man die Befragten nach Herkunftsbezirken pauschal ausgewertet. Es gab keine Unterschiede die eine Tendenz einer besonderen sozialen Schicht zulassen.
Übrigens, auch wenn ich schon etwas älter bin, in dieser Frage Pauschalisieren die Innenpolitiker (und leider auch zu viele Erwachsene) viel zu sehr. Da ist der Mund wieder schneller als das Hirn.Es muss ja ein Schuldiger her.... Einen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zw. Amokläufen und Killerspielen wurde bisher nicht erbracht – auch wenn Politiker dies gerne herbeireden.
Mal ein paar Fakten darüber, wie fachlich begründet unsere gewählten Vertreter und alle anderen die sich berufen fühlen zu dem Thema etwas absondern.
Zum ersten urteilen Menschen darüber die meist selbst nie ein Killerspiel gesehen haben – das ist ungefähr so, als ob ein Chirurg ein Herz verpflanzt, der bisher nur den HOLO-Doc von Star-Trek beim operieren zugesehen hat.
Psychologen aus Potsdam sehen zwar eine auffällige Häufung von Zusammenhängen von Gewaltspielen und Gewalt, kommen auch zu dem Schluss: „Sowohl aggressives Verhalten, aggressive Gedanken und Gefühle werden bei Nutzern gewalttätiger Spiele begünstigt. „
Aber sind eher vorsichtig in Ihrer Beschreibung von möglichen Folgen: Wobei die Wissenschaftler vorsichtig formulieren. Die meisten Raucher sterben nicht an Lungenkrebs, nicht jeder betrunkene Autofahrer verursacht einen tödlichen Verkehrsunfall. So werden auch nicht alle Fans von Killer-Spielen zu Gewalttätern. Ähnlich wie bei anderen Dingen sind es immer mehr Faktoren die zu einer Bereitschaft von Alkoholkonsum, Drogenabhängigkeit oder eben Gewaltbereitschaft führen.
Um´s kurz zu machen. Killerspiele KÖNNEN Aggressiv mach – müssen aber nicht zwingend. Ähnlich ist es mit dem Alk am Wochenende – es kann, muss aber nicht in eine Abhängigkeit ausarten.
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05.06.2009, 18:48 #340Mr.S
AW: Killerspiele-Diskussion
Denke schon, dass das möglich ist, aber das wird nicht einfach nur daran liegen, DASS wir solche Spiele spielen, sondern an den sozialen Umständen. Wer z.B. Außenseiter ist, keine Perspektive im Leben hat usw. wird auf jeden Fall eher anfällig für einen Amoklauf werden, als jemand der ein geregeltes Leben führt.
Die Poltik könnte nach meiner Meinung mehr dafür sorgen, dass solche sozialen Ungerechtigkeiten vermindert werden, anstatt ein Verbot für Spiele einzuführen, die das ausdrücken, was die Personen sowieso fühlen.
Außerdem werden die Spiele durch so ein Verbot sowieso nicht verschwinden. Jeder, der ein Killerspiel (wirklich) spielen möchte, kann es sich auch illegal aus dem Internet holen. Und potentielle Amokläufer zähle ich zu solchen Leuten dazu, also werden alle potentiellen Amokläufer auch weiterhin Killerspiele spielen.
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