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Thema: Killerspiele-Diskussion
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18.07.2018, 21:15 #2221Freddie Vorhees
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20.07.2018, 22:58 #2222Cao Cao
Killerspiele-Diskussion
Ich "durfte" zuerst auch keine Spiele ab 18 spielen, aber ich konnte mit 14 schon selbst aufgrund meiner Größe und meines Aussehens mir die jeweiligen Spiele kaufen
Wenn ich GTA gespielt habe und meine Mutter war gerade in meinen Zimmer, hab ich immer so getan als wäre das ein Fahr-Simulator. Kaum war sie aus den Zimmer hab ich angefangen die Passanten abzuknallen
Also gehalten habe ich mich tatsächlich nicht an diese Altersempfehlung, aber ich behaupte mal das ich noch nicht zu der Zielgruppe gehöre die Amok läuft
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25.07.2018, 23:04 #2223martin-josef
Killerspiele-Diskussion
Hallo
einfache Frage, warum hast Du ein solches Spiel gespielt. es kann doch keinen Spass machen Menschen ab zu knallen weder in der Realität noch im Spiel. Bitte jetzt nicht mit "neugierig" etc antworten. Leider ist es heute aber so, das etliche Hersteller
mit sowas Kasse machen. spielen kann so schön sein. aber ich setze mal vor raus, das das Spiel inzwischen Bekanntschaft mit dem Mülleimer gemacht hat und nicht weitergereicht wurde.
gruss
majo
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25.07.2018, 23:11 #2224Cao Cao
Killerspiele-Diskussion
Guten Abend
Also, warum habe ich Spaß gehabt in der virtuellen Welt Menschen umzubringen? Die Frage kann ich ehrlich gesagt nicht so einfach beantworten. Ich genoss vielleicht die Freiheiten und Möglichkeiten in den Spielen über die Grenzen hinauszugehen. Es ist ja nicht so das in solchen Spielen oft das Töten mit Konsequenzen verbunden ist, so wirst du in GTA dementsprechend auch mit der Polizei konfrontiert werden. Das Spiel zeigt dir also letzendlich das dein Handeln falsch ist, was bei Spielen wie Manhunt nicht der Fall war (Hab es trotzdem gestpielt aufgrund der Vielfältigkeit wie man Menschen abschlachten kann).
Also Neugier ist da für mich auch kein Grund gewesen, eher die Suche nach einer Herausforderung. Ich spiele z.B. auch gerne Spiele wo ich eine große Entscheidungsfreiheit habe und die jeweilige Entscheidung auch Konsequenzen mit sich bringen kann. Ich erfreue mich an solchen Spielen, ich habe Spaß am virtuellen Arschloch-Dasein und auch daran Menschen das Licht auszuknippsen. Andersrum spiele ich aber auch Spiele wie Harvest Moon was im Grunde ein friedlicher Landsimulator/Lebenssimulation-Spiel ist. Ich bin jetzt niemand der nur reine Ballerspiele spielt. Ich lege mich auf kein Genre fest.
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26.07.2018, 02:25 #2225Freddie Vorhees
Killerspiele-Diskussion
Doch macht es, alleine schon um eventuelle ragdoll-fehler zu finden und sich dann ueber das fehlerhafte Physikmodell zu beömmeln.
Meine shooter zeit ist allerdings schon seit ein paar jahren vorbei, es wird irgendwann halt auch langweilig.
Im multiplayer standen natürlich auch Wettbewerb und Zugehörigkeitsgefuehl im Mittelpunkt. Wisst ihr eigentlich, wie schwer es im shootergenre ist, einen clan zu finden, dessen member 1. Mit mir klarkommen und 2. nicht totale psychos sind?
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26.07.2018, 08:01 #2226Ezio
Killerspiele-Diskussion
Lieber virtuell "Dampf" ablassen und mal BadAss sein als in der Realität. Mal abgesehen davon, dass es sich im Spiel um bloße Pixel handelt. Da tangiert mich das "killen" nicht einmal (wobei ich jetzt keine Shooter spiele, aber es gibt ja genügend Actionspiele in denen auch getötet wird). In der Realität würde ich niemals jemanden verletzen...wenn man jetzt mal von ner Schelle absieht oder zu zur Selbstverteidigung. Wobei ich da aber auch "nur" Pfefferspray habe und danach weglaufen die für mich einzige sinnmachende Aktion ist. Bin ein äußerst friedliebender Mensch. Und ich bin da ebenfalls auch nicht auf solche Spiele fixiert. Ich denke aber, das ist durchaus auch eine Sache der Erziehung. Eltern sollten ihren Kindern schon allerdeutlichst den Unterschied zwischen Spiel und Realität klar machen und dass gerade das Handeln im RL manchmal sehr weitreichende Konsequenzen hat. Leider kümmern sich heutzutage nur noch die wenigsten um ihre Kids. Mein Neffe daddelt auch mehr mit dem Handy rum oder hockt vorm Fernseher. In seinem Alter war ich damals fast den ganzen Tag draußen.
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26.07.2018, 08:57 #2227vieraeugigerZyklop
Killerspiele-Diskussion
@martin-josef
Es ist halt Virtuell. Man kann jemand anders sein. Dampf ablassen. Und wie schon erwähnt, zeigt einem zb GTA auch die Konsequenzen auf wenn du immer weiter machst. Und auch erwähnt, kann man über so manche Sachen die physikalisch geschehen sich absolut schlapplachen. Dafür ist GTA auch ein gutes Beispiel. Im Online Shooter steht lediglich der Wettbewerb und Spaß im Vordergrund. Ausserdem wird in vielen Spielen wer gekillt. Sogar Koopa Troopas ins Super Mario
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26.07.2018, 10:12 #2228Miya
Killerspiele-Diskussion
Es gibt ganze YT-Channels mit lustigen Fails und Glitches. GTA kann auch sehr kreativ sein.
Die Welt von GTA ist auch viel mehr als nur Gewalt und Schießen. Wahrscheinlich kann man das nur schwieriger nachvollziehen, wenn man mit dem Genre nichts anfangen kann oder einer anderen Generation angehört, die mit so etwas nicht aufgewachsen ist.
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26.07.2018, 10:18 #2229Steve
Killerspiele-Diskussion
Ich spiele gerne Ego-Shooter, auch wenn ich nun keine 20 mehr bin.
Es macht einfach Spaß in einen Wettbewerb mit anderen zu stehen und selbst mit einem Team (ggf. Freunden) nach vorne zu preschen und alles platt zu machen.
Das Ganze hat doch nun wahrlich nichts mit der Realität zutun. Ansonsten müssten wir alle Spiele verbieten. Man denke da an Spiele wie "Need for Speed", "Forza" oder "Gran Turismo" - und das die Terroristen heute allen Anschein auch gerne auf Autos setzen. Am besten auch gleich das Fernsehen abschaffen. Das wäre schließlich die Propaganda schlechthin.
Apropos: Ich bin schon auf das neue Battlefield gespannt.
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26.07.2018, 10:29 #2230Banx
Killerspiele-Diskussion
Ich bin als Kind in GTA 3 immer am Gehsteig gefahren... Bin ich jetzt ein potenzieller Terrorist?
@T:
Meine Eltern kennen sich weder heute noch damals mit Videospielen aus, dementsprechend war es ihnen egal was ich wie spielte, es waren halt alles Videospiele egal ob ich in Fifa matches machte, in Sims ein leben simulierte oder in GTA der größte Psychopath war.
Mich hat das ganze aber nicht kriminalisiert, ich hab weder geklaut noch sonst was in der Art gemacht...
Es gibt sicher Kinder und Jugendliche die insgesamt so labil sind, dass Killerspiele einen Einfluss auf sie haben können, das ist allerdings eine Gefahr die wir so auch bei Büchern zb. haben. (Werther-Effekt)
Medien können beeinflussen, auch Musik kann das (ich merke zb. das manche Lieder richtig motivieren können Eye of the Tiger zb) dennoch würde wohl kaum einer derer, die ein Problem mit der Pixeltötung haben, auf die Idee kommen Musik und Bücher zu verbieten, manche Genre/Stile der Medien, sollten halt den Kindern nicht zugetraut werden und da liegt es an den Eltern das zu wissen, wie ihr Kind so drauf ist, ansonsten hält man sich strickt an die USK/PEGI oder gesteht sich ein sich einfach nicht genug ums Kind gekümmert zu haben, denn wenn ein Videospiel dafür sorgt dass jemand Amok läuft ist dies sicherlich nicht gänzlich die Schuld am Game, sonst wären die Verhältnisse hierzulande tatsächlich Bürgerkriegsähnlich.
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26.07.2018, 12:19 #2231Freddie Vorhees
Killerspiele-Diskussion
Banx, du hast nie was geklaut? Guter jung!
Ich hab mal mit nem jahr in ekligee wurst im kinderwagen mitgehen lassen. Zum Glück schon verjährt
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26.07.2018, 12:27 #2232Banx
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26.07.2018, 12:32 #2233Freddie Vorhees
Killerspiele-Diskussion
Deswegen klaut man barren aber bitte als spass verstehen
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14.08.2018, 17:52 #2234Valen
Killerspiele-Diskussion
Was ist ein Killerspiel? Also ich bin noch nie von einem Spiel angegriffen oder bedroht worden. Ich komm mit Spielen gut klar.
Das Wort Killerspiel ist doch nur ein Kampfbegriff den unsere "geschätzten" Politiker benutzen um die Massen aufzupeitschen. Einfach nur Computer- oder Videospiel hört sich wohl nicht dramatisch genug an. Wie sieht es denn mit Killerautos aus. Ich meine wie viele Unfälle mit Autos gibt es, warum gibt es darüber keine Diskussion?
Amokläufe gab es schon lange bevor es Videospiele gab, kaum zu glauben
Erster Amoklauf an einer Schule in Deutschland: 1871 in Saarbrücken, was hat der wohl für "Killerspiele" gespielt? Cowboy und Indianer, Räuber und Gendarme?
Erster Amoklauf in den USA in einer Schule: 1764 durch Indianer, war da wirklich Cowboy und Indianer schuld?
Das scheint aber in der Politik oder den Medien niemand zu interessieren das es Amokläufe schon lange gab bevor es überhaupt Computer und Konsolen gab. Muss ja verschwiegen werden, wie sonst sollte man sich diese Taten erklären, vielleicht mit einer kaputten Psyche oder Mobbing. Oder eben im Falle der Indianer 1764 mit der Verbitterung des verlorenen Krieges und der langen Unterdrückung durch die Weißen.
Ich denke jeder von uns hat schon mal bei Spielen wie GTA einfach mal in die Menge geschossen und Spaß mit der Polizei dort im Spiel gehabt, aber wir alle wissen das das nur ein Spiel ist und nicht die Realität und niemand würde auf die Idee kommen das mal im echten Leben auszuprobieren, wegen dem gesunden Menschenverstand. Also liegt es nicht an den Spielen sondern an der Person individuell und deren Umfeld.
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10.05.2020, 13:32 #2235ayu-butterfly
Killerspiele-Diskussion
Freshtorge
„Ist das etwa ein Ballerspiel?"
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10.05.2020, 13:39 #2236Valen
Killerspiele-Diskussion
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10.05.2020, 14:43 #2237Jonny Knox
Killerspiele-Diskussion
WICHTIG"Wenn ein Thema nach fast 2 Jahren wieder hochgeholt wird, hätte man etwas substanzielleres erwarten können", so zumindest die Zusammenfassung des Urteils der Unabhängigen Forumlabeitragsqualitätsprüfungsgeselllschaft (UFBQPG), deren ausführliches Prüfprotokoll für nur 2,29 € unter www.hoch-statt-runter-holen.de abrufbar ist.
So richtig eine "Killerspiel-Diskussion" gab es eh schon länger nicht, oder?
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10.05.2020, 16:08 #2238ayu-butterfly
Killerspiele-Diskussion
Seit wann nimmt ein selbsternannter Forumla-Apologet dafür Geld?
Na letzten Oktober, wo der Typ in Halle in die Synagoge wollte, war es aufgeploppt …
https://www.stern.de/digital/games/h...s-8949568.html
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Erwachsene, die regelmäßig längere Zeit gewalttätige Videospiele spielen, werden dadurch nicht aggressiv. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie, die von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und von der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf durchgeführt wurde.
Getestet wurden 77 Erwachsene ohne Auffälligkeiten. Sie alle hatten in der Zeit vor der Studie wenig gespielt. Im Dienste der Wissenschaft wurden sie in drei Gruppen eingeteilt. Gruppe 1 sollte acht Wochen lang jeden Tag mindestens eine halbe Stunde das Actionspiel "Grand Theft Auto V" spielen. Das Spiel gilt als gewalttätig und ist nur für Erwachsene freigegeben. Es bietet viele Möglichkeiten, aggressiv zu sein und sich mittels Straftaten wie Amokläufen "einen Namen zu machen". Gruppe 2 sollte über denselben Zeitraum genauso lange "Die Sims" spielen, was als mehr oder weniger gewaltfrei eingeschätzt wird. Die Probanden aus Gruppe 3 sollten selbst entscheiden, welches der beiden Spiele sie spielen wollten.
Vor, während und zwei Monate nach der Studie wurden die Teilnehmer mit verschiedenen Methoden darauf getestet, wie es um ihr Aggressionspotenzial steht. Das Ergebnis war überraschend eindeutig: Lediglich bei drei Spielern war ein erhöhter Aggressionsspiegel festzustellen. Bei allen anderen hatte das Spielen keine Veränderungen ergeben.
Bei der Studie handelt es sich um die erste Langzeit-Untersuchung zu diesem Thema. Bisher wurden Spielerinnen und Spieler direkt nach einer Spielsequenz getestet, die zudem oft sehr kurz war. So gab es bisher keine belastbaren Ergebnisse. Das sei nun anders, erklären die Forscher. Außerdem könne die Studie als Basis für ähnliche Untersuchungen mit Kindern und Jugendlichen gelten.
https://www.internet-abc.de/eltern/a...cht-aggressiv/
Als er meinte, dass er einen neuen Snes-Controller braucht, fragten wir uns, ob er es denn nun endlich geschafft habe, sein Gamepad durchzubrechen, weil angeblich ist seine Mutter beim Staubsauen drangekommen.
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10.05.2020, 16:12 #2239Cao Cao
Killerspiele-Diskussion
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10.05.2020, 17:04 #2240Jonny Knox
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