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Thema: Killerspiele-Diskussion
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01.09.2011, 23:00 #2061Allah
AW: Killerspiele-Diskussion
Stimmt. Bei der UFC wird sich gegenseitug die Fresse blutig geschlagen, Fußballspieler brechen sich die Knochen, im Handball gibt es versteckte Fäuste in die Magengruben, Boxer hauen sich gegenseitig dir Birne ein...
Da hat er recht, das ist nunmal Fakt. Wer sich weigert, sich mit der Materie auseinanderzusetzen, kann keine Ahnung davon haben.
Ihr schaut aus einer anderen Perspektive, weil Ihr nicht damit groß geworden seit, es ist für euch einfach fremd.
Würdest du auch in der Realität einen Menschen umbringen? Wieso bringst du dann in Spielen Menschen um?+
Statt für so einem Firlefanz Kraft zu verschwenden, sollten man die wirklichen Probleme angepackt werden, denn davon haben wir genug. Zum Beispiel die ganzen alten Säcke aus dem Straßenverkehr ziehen, die mich mit Ihrer Blindheit noch eines Tages von meiner Maschine holen
Computerspiele gehören aber definitiv nicht zu den Problemen, gibt hunderte Studien, die das belegen. Studien die den Schaden durch Computerspiele belegen, sind dagegen überraschend gering, warum wohl?
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01.09.2011, 23:01 #2062VHO-Hunter
AW: Killerspiele-Diskussion
Bingo! Aber genau das ist der Springende Punkt! Leider sehen viele nicht ein, dass diese Leute, die diverse Amokläufe, Attentate oder sonstige kriminelle Handlungen ausüben, einfach nur gestört sind.
Die Killerspiele, (wie ich dieses Wort hasse, weil es schlicht und einfach für den Ar...Popo ist) sind doch nur ein gefundenes Fressen für jede, die gerne die Schuld auf andere schieben, damit ein Südenbock gefunden ist!
Es ist so mühsam mit Gegnern dieses Genres für ein Pro und Kontra auf einen Gemeinsamen Nenner zu kommen, als ob ein überzeugter Fast-Food-MCDoof-Crack einem festgebissenen Vegetarier von dem herrlichen Geschmack eines saftigen Steaks erzählt und überzeugen will, wie bomabstisch es schmeckt!
Fakt ist einfach, dass kein Spiel der Welt einen normalen Menschen zu einem kaltblütigen Psychopathen macht! Es beginnt immer im Kopf des Menschen, der zu so einer grausamen und bestialischen Tat übergeht.
Wieviele Amokläufer trinken denn bitte schön Coca Cola oder gehen auf die Toilette? Soll ich jetzt auch das Koffeinhaltige Erfrischungsgetränk so wie sämliche sanitäre Anlagen zur Verrichtung der Notdurft verbieten, nur weil diese bei dem Amokläufer in der Wohnung vorgefunden wurden?!
Jeder würde jetzt den Kopf schütteln und sagen, dass es Schwachsinn wäre, aber bei Games der Kategorie Egoshooter, brüllen sie alle: JA!
Ist schon komisch!
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01.09.2011, 23:13 #2063Allah
AW: Killerspiele-Diskussion
Es beginnt immer im Kopf des Menschen, der zu so einer grausamen und bestialischen Tat übergeht.
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01.09.2011, 23:57 #2064Counterweight
AW: Killerspiele-Diskussion
Meine Güte, es ist virtuell. Wenn du virtuelle Welten und das reale Leben nicht auseinanderhalten kannst, dann solltest du vielleicht mal einen Arzt aufsuchen.
Stimmt, statt sich mit Themen der Jugend auseinanderzusetzen, wird sich jedes Jahr auf dem Oktoberfest der Schädel zugesoffen. Ein Hoch auf unsere gesitteten Politiker. Die Waffenlieferungen nach Lybien und den Irak sind den Politikern auch ganz hoch anzurechnen. Ganz zu schweigen von den Steuern, die auf jeden Scheiß erlassen werden.
Es geht nicht darum Menschen zu töten und irgendwie bestialisch aufzuschlitzen (Hier merkt man übrigens, wie du dich mit der Materie auskennst. Spiele, die das erlauben, gibt es vielleicht eine Hand voll.), sondern um den Wettbewerb im Team. Beim Schach freue ich mich auch nicht darüber, dass ich den Bauern des Gegners "getötet" habe, sondern um den Erfolg im Spiel. Am Computer beseitige ich eben keinen Bauern, sondern eine künstliche erschaffene Figur, genau wie den Holzbauern.
Nein würde ich nicht. Würdest du Menschen umbringen, weil du einen Film gesehen hast, in dem das passiert? Würdest du Amok laufen, weil du das Thema tagtäglich in den Nachrichten begutachten kannst?
Gekümmert? Unsere Politik ist ein Witz, Millionen an Euros Griechenland in den ***** geblasen und jetzt stehen wir da, super.
computerspiele machen schlau - Google-Suche
Ich liefere dir sogar 94.100 Ergebnisse.
Suche mal nach "Computerspiele machen aggressiv Studie". Da halbieren sich die Ergebnisse sofort.
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02.09.2011, 00:32 #2065hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
wie das Blut nur so herausballert.
Wieso sollte sich ein gesitteter Politiker mit sinnlosem Geballere auseinandersetzen?
Würdest du auch in der Realität einen Menschen umbringen? Wieso bringst du dann in Spielen Menschen um?
Sind sie Psychologe? Ich verspüre den Hauch von Hässigkeit in ihren Posts.
ich überlege mal: wenn z.b Akohol verboten werden würde, dann weiss ich schon was passieren wird. mein vater wird die ganze zeit fluchen und du wirst nur noch menschen finden, die einen groll auf diejenigen empfinden, die für das verbot waren. so und jetzt analog dazu das mit den killerspielen. von den spielern erwartet man, dass sie schön brav sind und es hinnehmen müssen, dass ihr hobbie abgeschafft wird und diejenigen, die dagegen protestieren, werden gleich mal als amokläufer, terroristen oder diskussionsunfähige schnösel dargestellt. ich glaube wohl kaum, dass man gegen ein verbot von alkohol auch vernünftig diskutieren könnte. aber so ist es nun mal
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19.11.2011, 04:14 #2066Black Mantis
AW: Killerspiele-Diskussion
Und es geht weiter....
Die Bundeswehr hat mit ihrem neuen Werbevideo für ziemlichen Wirbel gesorgt.
Für diejenigen, die das Video noch nicht kennen:
Das Video wurde zwar vom YT-Kanal wieder gelöscht, aber es gibt immer Leute, die sowas abspeichern und eben wieder hochladen.
Ich finde es einfach geschmacklos, dass man damit junge Leute ansprechen will. Die Schnitte zeigen deutlich, dass es wie ein toller Ego/Kriegs-Shooter wirken soll, nur eben in der Realität.
Die stellen Gamer so hin, als wären sie alle kriegsgeil und totale Waffennarren.
Und das Verteidigungsministerium ist auch noch so lustig und meint, dass dieses Video ein umfassendes und realistisches Bild vom Alltag der deutschen Soldaten zeigen würde.
Außerdem sollen die Schnitte und die moderne Musik dem Stil von zeitgemäßen YT-Videos passen. Erbärmlicher kann eine solche Stellungnahme nun wirklich nicht mehr sein.
Dass Politiker wieder einmal das Wort Killerspiele in den Mund nehmen und uns so hinstellen, als wären wir emotional gestörte und gesellschaftsuntaugliche Bestien, dürfte wohl klar sein.
Verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold
Das gleicht ja schon an Rufmord. Ich weiß schon, warum ich nicht wählen gehe.
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19.11.2011, 10:24 #2067Zylinder
AW: Killerspiele-Diskussion
Bin ich der einzige, der nicht den genauen Zusammenhang zwischen Ego-Shootern und dem Werbespot sieht?
Ich meine, klar, der Werbespot zeigt ziemlich viel "Action", was auch von der Musik nochmals untermalt wird...aber das dann gleich mit Videospielen zu verbinden?
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19.11.2011, 11:24 #2068gamefreake89
AW: Killerspiele-Diskussion
@Big ?
das ist politik ich musste auch erstmal an paar action filme wie stirb langsam und rambo denken
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19.11.2011, 17:35 #2069robbie
AW: Killerspiele-Diskussion
Ne, ganz alleine bist du nicht. Ich verstehe es nämlich auch nicht, wie man da eines mit dem anderen verbindet.
Weil 2x 2sec im Stile einer Ego-Perspektive gefilmt wurden? ^^
Auch dass Rockmusik eindeutig dem Egoshooter-Genre zuzuordnen ist wusste ich bisher nicht.
Man könnte auch gleich behaupten, die Bundeswehr will Rockmusik-Fans anwerben.
Da wird mal wieder alles viel zu heiß gekocht, ich finde das Video zeitgemäß und von daher gar nicht mal so verwerflich.
Bei Kriegseinsätzen gehts nun mal nicht ruhig und beschaulich zu, traurig aber wahr.
Ob das Bild, das man von sich da vermitteln will, schön, realistisch oder angemessen ist will ich nicht beurteilen.
Den Bezug zu "Killerspielen" sehe ich jedenfalls nicht.
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19.11.2011, 17:59 #2070hayate.sama
AW: Killerspiele-Diskussion
ich seh da ehrlich gesagt auch keinen zusammenhang zu den videospielen. eher zu einem film über die bundeswehr, wobei ich dachte, dass die bundeswehr einsparen wollte.
ich habe das gefühl, dass sich der sturm gelegt hat über die killerspieldebatte. die letzten ereignisse, die nicht in zusammenhang mit den spielen gebracht werden konnten, haben die menschen dazu gezwungen, mal etwas weiter über den tellerrand zu sehen und nach anderen ursachern zu suchen. schließlich kann man nicht ständig auf dem einen und selben zug bleiben (zumindest unsere lieben polis).
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26.11.2011, 15:12 #2071Issomad
AW: Killerspiele-Diskussion
Ich bin der Meinung, dass jemand, der dieses Gewaltpotential in sich hat, es auch ohne den Einfluss von 'Killerspielen' und Gewaltvideos früher oder später in der Realität ausleben wird.
Es besteht aber durchaus die Möglichkeit, dass der/die Betreffende es nicht tun wird, wenn er/sie dieses Bedürfnis in die Virtuelle Realität verlagern kann und diese Chance steigt um so mehr, je realistischer diese Spiele werden ...
Das heißt natürlich nicht, dass nur gewalttätige Menschen diese Spiele spielen, aber es ist absurd und ohne wissenschaftlichen Hintergrund, zu behaupten, dass 'Killerspiele' Menschen zu Gewalttätern machen.
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03.12.2011, 17:48 #2072blood_god
AW: Killerspiele-Diskussion
Ist zwarn ein schöner Werbefilm für den Bund gewesen, aber im Bezug zu Videospielen, kann man das nicht nehmen.
Naja, anhand dieses Videos, kann man mal sehen, wie veraltet unsere Politik ist. Da wird auf biegen und kotzen versucht, das schlechteste aus der Realität, mit Video Games über einen Kamm zu schmeißen.
Also mein Fazit: Dieses Video + Videogames = KEIN Zusammenhang
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03.12.2011, 17:58 #2073Eisuke261990
AW: Killerspiele-Diskussion
Ganz ehrlich ... wer da einen Bezug mit Videospielen herstellen kann, ist entweder ein sehr sehr sehr guter Psychologe oder brauch eher einen sehr sehr sehr guten Psychologen.
Nur weil i-wo etwas gewaltverherlichendes gezeigt wird, ist doch nicht gleich die Gamerfraktion angesprochen.
Außerdem muss die BW mit solchen Sachen werben - anders haben sie gar nicht zu bieten außer dass man dort seine Zeit verschwendet - und das weiß ich aus eigener Erfahrung.
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07.12.2011, 22:39 #2074masport
AW: Killerspiele-Diskussion
Mal abgesehen von diesem Bundeswehr Werbevideo, ich finde es wirklich traurig, dass wir Spieler , nur aufgrund unseres Hobbys als aggressiv oder gewaltbereit beschrieben, was keinen logischen Zusammenhang hat. Es mag sein dass man sich manchmal bei einem Spiel etwas aufregt, aber nicht wegen des Spiels an sich, oder der Gewalt die einen dazu animieren soll, sondern einfach weil man verloren hat, da ist es auch ganz egal bei welchem Spiel man verliert, ob es Mensch ärgere dich ist, oder bei Super Mario (besonders wenn man immer wieder auf der gleichen Stelle stirbt und nicht weiterkommt XD) oder bei einem Fussballturnier.
Und in einem Spiel ist es nie das Ziel jemanden zu töten sondern zu GEWINNEN, sonst wäre es ja auch kein Spiel. Und das abschiessen auf einem Bildschirm kann man nicht mit realem Mord vergleichen, denn dann derjenige selbst nicht zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Genauso ist es ja auch bei Paintball, oder Metal, oder Softair und andere Sachen die aggressiv machen sollen. Das hat ÜBERHAUPT NICHTS mit Amokläufen oder Gewalttaten zu tun.
Spiel bleibt Spiel
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10.12.2011, 01:12 #2075Issomad
AW: Killerspiele-Diskussion
So ist das eben. Außenstehende, die sich nicht mit einem Thema auseinandersetzen, verstehen nichts davon und werden es instinktiv ablehnen, wenn es nicht dem Mainstream entspricht.
Metaler gehören z.B. 'privat' zu den friedlichsten Menschen, auch wenn sie auf Konzerten den wilden Mann markieren (aber auch da niemanden verletzen). Das liegt vielleicht daran, dass sie ihre Gefühle so richtig rauslassen können und nicht aufstauen, bis es zum Ausbruch von Gewalt kommt. Dasselbe gilt für Paintballspieler und Ego-Shooter-Spieler ...
Wieviel Gewalt dagegen gibt es auf Volksfesten wie dem Oktoberfest mit dem Volksmusikgedudel und auch sonst gehören Schlager- und Volksmusikfans überdurchschnittlich oft zu der Zielgruppe der Gewaltbereiten ...
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11.12.2011, 12:54 #2076OmegaPirat
AW: Killerspiele-Diskussion
Sowas gibts doch in jeder Generation.
Anfang es 20. Jahrhunderts galten Lichtspielhäuser (der Vorläufer heutiger Kinos) als verpönt, wodurch die Kinder und Jugendlichen verrohen würden. Die alt eingesessenen bevorzugten doch lieber das klassische Theater. Heute ist das Kino etwas ganz Normales und Videospiele sind im Vergleich dazu noch relativ neu. Ich denke, dass mit dem Generationswechsel sich die Debatte über "Killerspiele" im Sande verläuft. Im Moment geht es sogar langsam in die Richtung, dass Videospiele als Kulturgut angesehen werden.
Wenn man sich darüber aufregt, dass in einem Videospiel Menschen getötet werden, könnte man auch jeden Film in dem Menschen getötet werden als Snufffilm interpretieren. Schließlich sieht man sich zu Unterhaltungszwecken den (gespielten) Tod von Menschen an und diesmal sind es reale Menschen. Ein psychisch gesunder Mensch wird wohl noch zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden wissen.
Ein gutes Videospiel beansprucht im Übrigen die geistigen Fähigkeiten mehr als ein Spielfilm.
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11.12.2011, 15:15 #2077Shakki
AW: Killerspiele-Diskussion
Ja er sollte es Unterscheiden können, leider sind die, die dann durchdrehen und leute in der Ubahn vermöbeln oder gleich Amok laufen eh schon oben durch gebrannt, und dass dann Games wie Call of Duty (die sich ja nur 30mio mal und mehr verkaufen) gefunden werden dürfte bei Jugendlichen nicht wunderlich sein, und schon ist der Sündenbock gefunden, die Hintergründe werden jedoch verschwiegen^^
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14.12.2011, 10:39 #2078VHO-Hunter
AW: Killerspiele-Diskussion
Cod wurde 30 Millionen mal verkauft? Oh nein, dass sind 30 Mil. potentielle Amokläufer mehr als im Vorjahr, wir werden alle sterben!
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14.12.2011, 11:27 #2079narutofan1
AW: Killerspiele-Diskussion
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15.12.2011, 06:19 #2080Gilligan
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