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02.12.2009, 13:27 #41ZhaoYun
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Persönlich halte ich die Gefahr das die Welt sich durch schmelzen von den Eis zum Teil versinkt höher als das wir keinen Sauerstoff mehr kriegen aufgrund Überbevölkerung.
1. Würden die Industrienationen ähnlich wie bei Epedimien, z.b. Schweinegrippe, in einer ganz andere Dimension betroffen sein als 3. Welt Länder. Man würde wahrscheinlich Gewächshäuser anlegen um Sauerstoff zu produktzieren, welcher wahrscheinlich teuer verkauft wird.
2. Ist es nicht möglich das der Sauerstoff gehalt, zwar global abnehmen wird aber wahrscheinlich in größeren Ballunggebieten früher als in kleineren zu starken Sauerstoffmangel führt z.b. Peking
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AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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02.12.2009, 16:08 #42Patzenhofer
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Es sind doch nur kleine Teile, die überschwemmt werden können. Sicherlich eine Katastrophe für wiederum einen kleineren Teil davon, aber die die Menschheit hat das doch keine Auswirkungen.
Und das Sauerstoff zu neige geht, halte ich für Unfug.
(nebenbei sei noch bemerkt: Sauerstoff entsteht durch Elektrolyse. Gewächshäuser sind dafür nicht notwendig).
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04.12.2009, 11:45 #43ZhaoYun
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
was ich mit gewächshäuers meine das man gezielt dort pflanzen züchten würde die viel Suaerstoff produzieren, und damit man es noch verkaufen kann würde man das überdachen abfüllen.
Vorbild Perryair aus Spaceballs
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04.12.2009, 17:13 #44Son Goten
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Genau, es ist nicht unmöglich das sowas passiert. Wir konnten ja vor ca. 2 Milliarden Jahren beobachten was ein Mangel an Sauerstoff anrichten kann. In diesem Fall war es Kohlenstoffdioxid. Vor 2 Milliarden Jahren gab es in der Luft ausschließlich Kohlenstoffdioxid (CO2). Nach Mutationen haben die pflanzlichen Lebewesen die Photosynthese entwickelt. Wahrscheinlich war es die größte Umweltkatastrophe der Erdgeschichte. 90% der Arten starben an diesem Zeitpunkt aus. Natürlich konnten einige überleben die keine Luft brauchten bzw. Sauerstoff. Diese Lebewesen nennt man anärobe Lebewesen. Sie sind noch heute vorhanden. Das heißt, im Transfer auf das Thema könnte so eine mögliche Situation wieder auftreten. Einige werden sich Fragen, woher nehme ich diese Stellung? Das ist doch blanker Wahnsinn. Nun, bei genauerem betrachten ist das gar nicht so falsch. Waldrodungen, Eisschmelze, Steigung des Meeresspiegels und die höhere Jahrestemperatur sind einige Gründe weshalb diese Theorie zutreffen könnte. Die Algen in Meeren und die Korallen sind die wichtigsten pflanzlichen Lebewesen. Sie geben das meiste Sauerstoff frei und hält unser Planet "artmunsgeeignet". Leider aber sind sie äußerst sensibel und reagieren sehr schnell gegenüber Veränderungen in der Atmosphäre und im Wasser. Es gilt eine einfache Strukturgleichung:
Mehr Menschen------>Ausrodung der Wälder usw. ---->weniger Sauerstoff-----> Aussterben
Man muss sich das vor Augen führen. Würde das wirklich zutreffen, würde es in der Welt ein Mega Anstieg der Krankheiten zur Folge haben. In medizinischer Hinsicht habe ich keine Ahnung also höre ich lieber auf.
Aus dieser Sicht würde sich der Mensch selber umbringen.
Photosynthese ? Wikipedia
Mutation ? Wikipedia
Anaerobie ? Wikipedia
Das ist deffinitiv das kleinste Problem. Bevor alles Eis schmilzt oder 50% des Eises, wird es vorher ungeheure Folgen haben für die Umwelt. Noch nie gekannte Taifune, Tropenstürme Hurrikans würden entstehen und die USA hätte eine längere Hurrikan-Saison. Bevor das Eis schmilzt, wird auch die Temperatir ansteigen. Wir können das momentan an Studien nachweisen. Indien wird auch sehr zu leiden haben. Die Monsoon-Stürme werden kürzer sein und die Wüste wird sich ausdehnen. Anderswo wird die jährliche Durschnittstemperatur nicht auf 7-9 liegen, sondern auf 11,12, 13 usw. Beispiel Deutschland.
Würdest du dann Projekte zur Sauerstoffgewinnung aus Elektrolysen oder aus natürlicher Art unterstützen? Ich tendiere hier zur natürlichen Methode, da sie der Natur zu gute kommt und keine Rohstoffe vebraucht werden. Man sollte sowieso diese Methoden nicht in Erwägung ziehen und aufhören der Natur seine Schätze zu entziehen.
Ich habe ein sehr gutes Beipsiel letztes gehört wie Menschen die Natur ausbeuten und seine Rohstoffe missbrauchen. Dubai, einmal eine Zukunfsvision. Heute eine stark verschuldete Stadt. 80 Milliarden sind es bis jetzt. Die gigantischen Hochäuser und die übertriebenen künstlichen Sandbänke und die große Wasserknappheit haben Dubai aber auch der ganzen Welt mächtig zu schaffen gemacht. Aus Eigensinn und Egoismus wurde hier eine Stadt gebaut um ein eigenes Paradies zu erschaffen. Millionen von Arbeitern stehen nun dar ohne nichts. Sie haben einfach keine Arbeit mehr. Sie wurden am Anfang mit der Vision ein besseres leben zu haben nach Dubai geholl. Heute will man einfach weg. Die Wasserknappheit ist so ein großes Problem - wenn wundert es - mitten in der Wüste eine Stadt zu errichten - das man sogar Anlange gebaut hat um das Meereswasser zu entsalzen und trinkbar zu machen. Da wären noch die Sandbänke. Tonnen von Sand wurden verwendet um solche künstlichen Inseln zu bauen. Der Mensch muss wirklich blöd sein. In ein paar Jahren wird das ganze Überflutet sein. Hat sich einer schon mal daran gewagt was passieren würde wenn der meeresspiegel um 1-2 Meter steigt? Dubai wäre dann Atlantis Teil 2 in der Neuzeit.
Nun, ich schätze mal das man mit Geld alles erreichen kann. Der Umweltkatastrophe nützt das aber nicht. Auch wenn ich der reichste Mann der Welt wäre, würde es mir nichts nützen.
Wem es interessiert kann sich ja eine Art Science-Fiction, Doku, Apokalypsen Mix-Film anschauen: http://de.wikipedia.org/wiki/2012_(Film)
Grüße Son Goten
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04.12.2009, 17:46 #45dARius
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Son Goten, du schreibst wirklich interessante Beiträge, vernachlässigst aber die Tatsache, dass vielleicht der Mensch nichts mit der Klimaänderung zu tun hat. Ich habe da einige Beiträge gelesen und einiges leuchtet ein. Ich möchte sicherlich nicht sagen, dass ich ein Vertreter dieser Theorie bin, aber außer Acht lassen würde ich sie auch nicht. In den 5 Mrd. Erdgeschichte gab es mehrmalige Temperaturänderungen (denke nur mal an die Eiszeit), dann wärmte sich die Erde wieder auf. Vllt. befinden wir uns wieder in so einer Wärmephase?
Wie gesagt, dahinter steht nur ein vielleicht, da ich mich mit diesem Thema zu wenig befasst habe und es auch keine klaren Beweise dafür gibt...
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04.12.2009, 18:05 #46Son Goten
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Auch das ist möglich. Ich beschreite nichts. Ich stell nur Vermutungen an und versuche es so zu Beweisen wie es geht. Eine Phase wo sich die Erde erwärmt und dann wieder Abkühlt ist durchaus möglich. Nur, wo sind die Beweise? Wir gehen aktuell immer davon aus das die Menschen der Grund der Erwärmung ist. Gegenthese wäre das es ein natürlicher Vorgang ist und wir gar nichts dagegen tun können. Auch wahrscheinlich ist es, wenn es wirklich eine natürliche Erderwärmung ist, das wir sie beschleunigen? Ich bevorzuge immer Fakten und spreche nie und philosophieren auch ungern. Im Bezug auf Studien wissen wir alle, zumindest denken wir das, das die Menschen der einzige Grund ist im Bezug auf die Erwärmung.
Wir leben aus Statistiken und Fakten. Dein Beitrag hat mich zum nachdenken aktiviert. Danke sehr. Wäre es möglich das wir gar nichts mit der Erderwärmung zu tun haben? Wenn ja würde das nichts an unserem Schicksal ändern und ich würde besser schlafen.. (;D)
Grüße Son Goten
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04.12.2009, 18:23 #47Patzenhofer
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Ich halte es trotzdem für nahezu ausschließbar.
Wie und wann Photosynthese entstanden ist, sind nur Theorien, aber Pflanzen betreiben jetzt nun mal jetzt Photosynthese und wärme und eine höhere CO2-Konzentration kommt sogar den Pflanzen zu gute (in Gewächshäusern werden sogar Abgase hinein geleitet, damit die Pflanzen schneller wachsen). Und Pflanzen wachsen auch sehr schnell wieder nach.
Die Klimazonen werden sich vielleicht verschieben, aber das ist ja für das gesamte System egal.
Beim muss man Zeiträume von vielen 1000 oder 10000 Jahren betrachten. Was dann zur Technik zur Verfügung steht ist nicht mal abzuschätzen. Vielleicht kann man bis dahin Photosynthese künstlich betreiben, mit ähnlichen Wirkungsgrad wie Pflanzen, vielleicht leben die Menschen auch wieder in Höhlen. Wer weiß das schon.
Aber Pflanzen verbrauchen sehr viel Wasser, sind aber unschlagbar, was die Lichtausbeute betrifft. Bei der Elektrolyse dagegen entsteht auch H2, welchen sehr wertvoll ist. Was nun besser ist? keine Ahnung.
Die werden sich dabei schon was gedacht haben. Dubai wollte damit Industrie, Forschung und Entwicklung anlocken und so sich für Zukunft ein neues Standbein aufzubauen. Ob das misslingt ist aber glaub ich noch nicht abzusehen. Das Wasserproblem werden sie auch in den Griff bekommen. Städte wie Las Vegas haben hier größere Probleme.
Nun, ich schätze mal das man mit Geld alles erreichen kann. Der Umweltkatastrophe nützt das aber nicht. Auch wenn ich der reichste Mann der Welt wäre, würde es mir nichts nützen.
Naja bei solchen Dokus muss man aufpassen. Da wird mehr um Aufmerksamkeit gebuhlt, als Wissen vermittelt.
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07.12.2009, 12:14 #48ZhaoYun
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Ironischerweise zeigen uns gerade die Chinesen wie es auch in Umweltschutz gehen kann.
Die Stadt Nazhao (glaub ich so heißt sie) ist völlig CO2 neutral und bezieht ihren Strom völlig aus Solarenergie.
Übrigens geht es hier nicht um den Welthunger bzw Bevölkerungswachstum?
Ich denke bevor uns der Sauerstoff ausgeht geht uns eher die Nahrung aus oder 10% ist zu dem zeitpunkt versunken
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07.12.2009, 12:45 #49mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Noch nicht! Aber schon sehr bald wird es eines haben....
Der Hoover Dam staut den Colorado. Der wird auf seinem Weg so häufig gestaut, das ein Wissenschaftler mal vorgerechnet hat, dass kein einziges Wassermolekül das am Ursprung des Colorado an die Oberfläche kommt, je das Delta erreicht.
Seit ca. 2000 führt der Colorado beständig weniger Wasser - Die Energieversorgung wird zum Problem - obwohl in den letzten Jahrhunderten überdurchschnittlich viel Regen gefallen ist. Wenn das so weiter geht, wird Los Angeles und der komplette amerik. Westen sich bald Strom woanders her besorgen müssen.
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07.12.2009, 12:52 #50ZhaoYun
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
guter einwand
dennoch gibt immer wieder gute beispiele für Ökologisches Hingabe.
Aber zurück zum Welthunger.
Zurzeit hungern trotz Hilfe von Hilfsorganisationen eine Milliarde Menschen, davon sterben ca 4,3 Millionen jährlich, ich befürchte das der Hunger dieses Problem eines Tages zu stark für die Hilfsorganisationen macht und dass dann man nicht mehr nur 0,4 % der Hungerenden nicht mehr retten kann sondern einem weit größeren Teil der hungerenden Menschen sterben werden.
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07.12.2009, 13:10 #51mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Der Hunger wird nicht das Problem werden.... jedenfalls nicht für die Menschheit im Allgemeinen.
Hunger ist ein Symptom - Symtom von Überbevölkerung. Und die kann man sehr wohl mit der Vermittlung von Bildung, Zugang zu ärztl. Versorgung und Verhütungsmitteln sehr gut "bekämpfen".
Aber die Hilfsorganisationen und politische Gruppierungen (wie z.B. die EU) selbst haben über lange Jahrzehnte nur gegen den Hunger gefüttert anstatt ein Bevölkerungsentwicklungsprogramm zu schaffen. Da ist China deutlich schlauer gewesen.
Die Bevölkerungsexplosion in z.B. Afrika liesse sich sehr schnell in den Griff kriegen, wenn denn die intern. Staatengemeinschaft dies wollten. Der deutsche BAYER Konzern z.B. weigert sich bis heute die Antibabypillen für dieder Patentschutz entfällt, in Lizenz in Afrika produzieren zu lassen; ähnlich geht es mit amerik. Patenten zu Verhütungsmitteln oder Medikamenten z.B. gegen AIDS. Der hungernde Afrikaner ist nichts anderes als ein Geschäft - dem gibt man gerade so viel, dass er morgen auch noch hungern kann.....
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07.12.2009, 13:24 #52ZhaoYun
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Tja zusätzlich kommen auch noch Religionsfragen hinzu, viele Hungerenden glauben an die Päpstliche Lehren und die besagt das Verhütung was schlimmes wäre, deswegen verhüten sie nicht (nicht immer wegen der fehlenden Mittel)
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07.12.2009, 14:08 #53Patzenhofer
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Vielleicht noch kurz etwas zum Colorado. Seen und Flüsse (und Wasser generell) sind ein wichtiges Teil der Natur und handelt man im Sinne des Umweltschutz sollte man deshalb Flüsse auch so wenig wie möglich verändern. Zahlreiche Arten, die an einem Fluss leben können mit einem gezähmten und kultivierten Fluss nichts anfangen.
Du meinst jetzt China in Bezug auf China selbst?
Auch irgendwie verständlich, denn solche Pillen sind ein Standbein der Pharmaindustrie und man kann sich sicher sein, dass die Pillen, die eigentlich für Afrika gedacht waren auf dem europäischen Markt landen.
Besser finde ich, wenn die Rechte so bleiben und die Pillen über Organisationen (evtl. billiger und/oder von der Gemeinschaft finanziert) verteilt werden.
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07.12.2009, 15:37 #54mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Ich meinte die Einkind-Politik. Sie hat sich als weitgehend wirksam erwiesen...
Das würde zu kurz greifen. Denn die Herstellung der entsprechenden Medikamente und Hilfsmittel in Eigenregie mit evtl. zu bezahlenden Lizenzgebühren würde ncht nur die medizinische Versorgungslage in solchen Gebieten sicherstellen können, sodern hätte auch gewisse Streueffekte. So ist für die Arbeit in solchen Firmen eine gewisse Bildung notwendig. Um diese mit Kräften vor Ort sicher stellen zu können, müssen Schulen und Ausbildungsstellen geschaffen werden. Bildung widerum ist DIE Schlüsselqualifikation um ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden, außerdem bekommen gebildete und arbeitende Frauen in der Regel weniger Kinder - und vor allem: erheblich später. Also würde sich auch das Altersverhältnis zwischen den Generationen entspannen können....
Man muss den Gedanken nur weiter spinnen.... das A und O ist Bildung, Beschäftigung und die Nachwuchsplanung bzw. Steuerung
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07.12.2009, 16:53 #55dARius
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Da gebe ich dir recht. Sowas ähnliches hat sich in Indien die letzten Jahre zugetragen.
Um die Jahrtausendwende hat man die Computersysteme überarbearbeiten müssen, da die Jahreszahlen ja auf ein neues Jahrtausend umgestellt werden mussten. Dies war ein sehr aufwendiger Prozess, der wegen der u.a. hohen Kosten in Indien gemacht wurde. Viele indische Softwareexperten wurden ausgebildet und indische Softwarefirmen wurden gegründet. Natürlich profitierten viele andere Wirtschaftszweige von diesem Aufschwung. -Jedoch, nachdem die Arbeit beendet war, mussten sie sich eine neue Aufgabe suchen, was ihnen wohl auch gelungen ist. Heute ist Indien einer der Hauptakteure in diesem Bereich und indische Sontwareunternehmen erledigen Aufträge für Firmen wie Proctor & Gamble oder American Express. (Quelle: "The World is Flat" (Friedmann, 2005))
Wir sehen heute, dass Indien, einst ein Entwicklungsland, nach China das Land mit dem größten Wirtschaftsboom der letzten Jahre ist. Man muss halt nur den Stein ins Rollen bringen...
ps. die Quelle ist keine Internetquelle, sondern ein Buch
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07.12.2009, 18:39 #56mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Oh doch! Zwar nicht nur aber immerhin ...
Die Überbevölkerung in China hat bis fast in die 80er Jahre immer wieder Hungersnöte und Wirtschaftskrisen ausgelöst. Zwar sind diese nie landesweit aufgetreten, dass lag aber ausschließlich daran, dass sich die Masse der Bevölkerung auf nur wenige Gegenden konzentriert. Würde man die Bevölkerung gleichmäßig auf die Fläche Chinas aufteilen, wäre Chiina auch damals geringer bevölkert als viele europ. Staaten.
Wenn in Chinas Ballungszentren die Bevölkerung nicht dur die Ein-Kind-Politik "klein" gehalten worden wäre, hätte es auch dort Nahrungsmittelengpässe gegeben.
Was am Ende aus dieser Politik noch folgen wird, werden nachfolgende Generationen noch erfahren müssen.Den Hunger, die Bevölkerungsexplosion und die Wirtschaftskrisen konnte man so bekämpfen - die Folgen werden Überalterung,und verminderte Sozialkompetenz der Kinder sein, die später sicher einmal überfordert sein werden ihre Elterngeneration zu versorgen.
Mit dem Wissen aus diesen Vorgängen ließe sich sicher leicht ein entsprechendes Programm erfolgreich in z.B. Afrika umsetzen.
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