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13.11.2009, 18:52 #1Son Goten
Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Doch Platzprobleme, Ernährungsschwierigkeiten und anderen Faktoren wird es in der Zukunft ziemliche Engpässe geben.
- Was kann man wirklich dagegen tun?
- Sind Gesetze wie in China wo jede Familie nur 1 Kind haben darf sinnnvoll?
- Wo liegen die Probleme?
- Ist man vorbereitet für den massiven Bevölkerunswachstum?
- Was für Pläne gibt es heute für die Zukunft?
- Gibt es Alternativen?
- Wie wirkt sich das Bevölkerungswachstum auf Tier, Umwelt und Klima aus?
- Was sind die Folgen des Bevölkerungswachstum?
Etc.
Grobe Einführung in das Thema
Relevante Themen:
http://www.forumla.de/f-politik-gese...nschheit-21433
Freiwilliges Aussterben der Menschheit?
Wird die Menschheit aussterben?
Grüße Son Goten
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Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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13.11.2009, 19:30 #2mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Schönes Thema - allein schon eine Bewertung wert....
Die Bevölkerung wird zuerst vermutlich nur in den Entwicklungsländern steigen und dort zu Problemen führen die auch heute z.T. schon vorhanden sind. Schlechte med. Versorgung, Hunger, die Natur wird um große Flächen beraubt und das Holz zu verkaufen und Nutzland zu gewinnen.
Die steigenden Bevölkerungszahlen und die steigende Industrialisierung wird zu einem nie gekannten Artensterben führen weil Lebensraum und Nährpflanzen einfach verschwinden.
In den Industriestaaten wird das Bevökerungswachstum vermutlich sogar abnehmen und damit auch Probleme schaffen, die zu versorgenden Rentner werden immer mehr gegenüber denjenigen die die Renten aufbringen können. Das wird sowohl zu gesellschaftlichen als auch zu finanziellen Problemen führen.
Der einzige Ausweg ist , ein großes Raumschiff zu bauen und alle Menschen zu evakuieren außer den 144.000 Zeugen Jehovas die ja sowieso gerettet werden Alternativ könnte man den Papst ja so lange foltern bis er sein Kondomverbot aufhebt.
Als einziges adäquates Mittel kommt die Geburtenkontrolle in Frage. In Entwicklungsländern sollte die Familienplanung und Auflärungsmaßnahmen staatlichgefördert werden. Wenn die Frauen in Entwicklungsländern und islamisch geprägten Ländern gesellschaftlich gleich gestellt werden, wird ihnen auch der Weg zu Bildung nicht mehr verbaut – ein Schlüsselansatz in der Bekämpfung der Bevölkerungsexplosion, denn gebildete Frauen können einen Beruf ausüben und entscheiden sich erheblich weniger dazu viele Kinder zu bekommen als ungebildete.
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13.11.2009, 19:35 #3ProfeX
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Wofür gibt es die Schweinegrippe!
mfg
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13.11.2009, 19:47 #4mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Von keinem anderen als von dir hätte ich so einen Kommentar erwartet. Böse, Böse - aber gut
Leider auch nicht wirklich zielführend. Der Virus hält sich im Warmen und Trockenen nicht so gut und verursacht auch keine Unfruchtbarkeit oder unmittelbaren Tod. Den Virus entwickele ich gerade für die nächste Wintersaison. Ohne tödliche Wirkung.
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13.11.2009, 20:48 #5Jayner
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
"Sind Gesetze wie in China wo jede Familie nur 1 Kind haben darf sinnnvoll?"
Auch wenn ich es nicht gerne zugebe... in einigen Teilen der Welt leider ja. Ich sträube mich wirklich gegen bevormundene Gesetze die mein "natürliches Leben" einzäunen aber ich denke eine bessere Lösung als die Geburtenkontrolle gibt es nicht.. ...zumindest solange man ein ethisch handelnder Mensch ist..
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13.11.2009, 20:48 #6Patzenhofer
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Es gibt doch ein gutes Mittel: Wohlstand.
Das Bevölkerungswachstum wird glaub ich auch nicht mehr so extrem angesehen, wie es vor ein paar Jahren war. Es zeichnet sich heute eher ab, dass das Wachstum irgendwann mal stagniert. Man geht sogar davon aus, dass bereits in 30 Jahren wieder einen Rückgang gibt.
Natürlich hat man dann immer noch das Problem, dass in manchen Ländern die Bevölkerung zunimmt, in anderen steigt, aber das zeigt, dass Bevölkerungsstufe nicht wie früher angenommen eine ewig steigende ist.
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13.11.2009, 20:53 #7mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Grundlage von Wohlstand ist aber Bildung und eigene Leistungsbereitschaft. Es gibt Teile der Welt in denen Wohlstand durchaus in der Anzahl der Kinder nach aussen dargstellt wird. Das man Wohlstand ohne eigenes Zutun nicht erhält mussten in Europa erst kürzlich die Bewohner der DDR schmerzlich erfahren.
Wohlstand ist das Ergebnis von Bildung und Leistung - zumindest wenn wir von den Ländern sprechen, in denen die Bevölkerung dramatisch steigen wird. Und gebildete Menschen sehen nun einmal die Zwickmühle. Wir kommen dahin was isch schon schrieb: Gebildete und berufstätige Frauen haben im Durchschnitt weniger Kinder als ungebildete und nicht berufstätige Frauen. Das lässt sich ebenfalls in der Tendenz in Europa ablesen.
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13.11.2009, 21:11 #8Dark-Play
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Ich mein es ist nicht ganz vertretbar dieses Gesetz: Denn nicht jeder Chinese kann sich verhüten, einige sind wirklich arm. Oder auch in anderen Ländern würden diese Gesetze erst dann was bringen, wenn es Verhütungsmittelhilfe von uns Industrieländern gibt.
Ich mein Geschlechtsverkehr ist Teil eines Lebens, man kann ihn nicht auslöschen, ist beinahe so wichtig wie Ernährung.
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13.11.2009, 22:13 #9Son Goten
Zusamenfassung der Hauptgründe des Bevölkerungswachtums
Richtig! Entwicklungsländern werden in Zukunft häufiger davon betroffen sein als Industrieländer. Aber was können wir dagegen unternehmen. Sicher, wir können nicht in einem Jahr allen verbieten weniger Kinder bzw. keine Kinder mehr zu zeugen. Das würde mächtig an den religiösen und kulturellen Standards kratzen. Es wäre auch ziemlich unmöglich das umzusetzen, da es häufig in einigen Ländern im Gesetzbuch steht. Wiederum würde das eine weitere Seniorengeneration gründen. In einigen Jahren würde die europäische Altersskala den roten Bereich sprengen. Das heißt, es würde mehr ältere Menschen geben als Junge. Das würde sich auf das Gesundheitssystem auswirken und Renten werden massiv gekürzt bzw. gestrichen () Mal abgesehen von den Entwicklungsländern ist in Europa, Australien und Nordamerika ein minimaler Zuwachs prognostiziert. Man geht sogar davon aus das Europa 50-100 Millionen weniger Menschen beinhalten wird als aktuell. Erschreckend? Nicht in diesem Aspekt. Ein viel erschreckender Fakt ist China und Indien. Momentan führt China die Bevölkerungsanzahl auf Platz 1. Dicht gefolgt von Indien. Da Indien aber momentan ein Durchschnitt von 3-4 Kinder pro Familie hat und China "nur" 2-3 kann man sich einigermaßen vorstellen das Indien überholen wird. Neueste Studien ergaben, wenn es natürlich so weiter geht, eine fürchterliche Statistik. Indien wird es an Platzmangel, Hunger, Krankheiten, vielen Menschen zu leiden haben bei 2 Mrd. Menschen, China muss sich mit Platzmangel und Krankheiten ausgeben.
Doch ein Problem betrifft jeden. Die Natur wird massiv zu leiden haben. So wie wir sie jetzt kennen wird es in 50 Jahren nicht so sein. Durch den Wachstum der Menschen wird es an Platzmangel nur so fehlen. Megacitys wie Los Angeles, New York usw. müssen sich überlegen wo sie die ganzen Menschen unterbringen. In Entwicklungsländern überlegt man nicht groß, da es sowieso kein Geld für Bauvorhaben bzw. Verbesserung der Infrastruktur gibt. Schon allein das sollte in den nächsten 10 Jahren verbessert werden. Los Angeles wurde mitten in der Wüste gebaut. Heute ist sie eine der größten Megacitys. Die Stadt grenzt aber heute noch an der Wüste. An den Stadträndern hören die Straßen auf und warte nur darauf bebaut zu werden. Nach den Studien werden 20-40% der weltweiten Arten aussterben! Bedenkt man das es den Menschen erst seit 200.000 Jahren gibt und die Natur schon seit ca. 3 Mrd. und das geschaffen hat was wir heute sehen wird uns manchen klar was wir eigentlich für Naturkiller sind. Wir zerstören alles, verbauen alles für unseren Komfort und unser Wollbefinden. Dies alles lässt die Zahl der Menschen in nur 50 Jahren verdoppeln und in Differenz zu 100 Jahren vervielfachen. Schon komisch wie wir uns selber den Rest geben. Wir müssen aber nicht nur die Folgen der größten Städte in Betracht ziehen. Auch das weltweite Leiden spielt hier eine Rolle. Das Klima wird sicherlich um 2-5 Grad ansteigen. Überflutungen und das ansteigen des Meeresspiegels von mehreren cm ist durchaus möglich. Auch das Arten sterben wird sich weltweite drastisch auswirken. So müssen wir rechnen das einer unserer wichtigsten Nahrungsmittel, der Fisch, aussterben wird. Außer wir leisten so guten Artenschutz, damit der Fischbestand sich erholen kann. Ob es denn gelingen wird..nun ja..nur weil das Meer 75% der Erdfläche entspricht dürfen wir nicht denken das der Fischbestand sich von selber erholt. NIEMALS! Überall wird gefischt was das zeug hält. Der Atlantische Ozean im Norden und der Pazifische Ozean im japanischen Raum sind so gut wie leer gefischt. Manchmal kommt es vor das die umliegenden Länder Fisch importieren müssen --->Qualitätsverlust-->mehr Abgase-->Fördert Klimaerwärmung
Industrialisierung und Globalisierung sind zwei äußerst interessante und wichtige Begriffe im punkto Bevölkerungswachstum. Der Verlauf der Politik wird in den kommenden Jahren das Wachstum nicht aufhalten können. Auch wenn es in Japan ein Anzeichen dafür gibt. Jede Familie darf nur ein Kind haben. Bei mehreren werden Geldbussen angefordert. Ob man das nun als Verletzung der Menschenrechte ansehen darf, lass ich euch überlassen. Ich finde das ein gutes Zeichen. Einige Ländern fangen endlich mal an. Durch die Kultur wird es noch schwieriger sein das Bevölkerungswachstum zu Minimieren. Eine Funktion als Stütze des Wachstums ist hier besser angebracht. Betrachten wir die Gesundheitlichen Probleme. Epidemien und größere Krankheiten heben kein Risiko für die Menschheit hervor. Normale Infektionen wie aktuell die Schweinegrippe stellen keine Gefahr da. Weder der Tod oder die Unfruchtbarkeit wird hier beeinflusst. Man muss sich mehr Sorgen machen um die Naturkatastrophen als die Krankheiten, im Vergleich. Durch Krankheiten kann die Bevölkerung nicht kleiner werden. Minimale Auswirkungen sind wahrscheinlicher.
Aus dem ganzen Problemen müssen wir Lösungen finden. Mancher denkt sich, nun ab uns Raumschiff und auf einen anderen Planeten. Schöner Gedanke, Wenn wir einen näheren Planeten hätten der eine lebensfreundliche Umgebung hätte, dann vielleicht. Der könnte aber 1.000.000.000.000. Lichtjahre entfernt sein. Momentan hat die Menschheit noch keinen Bewohnbaren Planeten gefunden. Entweder zu kalt, zu warm/heiß oder keine Sauerstoff, Energiequelle (Sonne) oder die Entfernung ist zu groß. Wobei wir beachten müssen das überhaupt noch kein Planet gefunden wurden ist mit all den Anforderungen. Findet man einen würde das jeden Glücklich machen. Einen der größten Mediensandränge seit Menschen Gedenken können were die Folge. Alles schön und gut aber nützen tut uns das nichts. Wer weiß das es diesen Planeten gibt, sollte auch wissen wie er dort hin kommt. Da ist die Forschung noch in den Kinderschuhen. Sozusagen 1 Monat alt. Bis wir soweit sind, mehrere Lichtjahre zurück zulegen ohne das wir alt und und grau sind, werden mehrere 100 Jahre vergehen. Da fällt mir ein, alt und grau werden wir im Weltall bestimmt nicht, da sich die Muskelmasse bei wenig bewegen abbaut und wir langsam dahinsterben. Nicht gerade schöne Aussichten? Zu diesen Theorien gibt es allerlei Filme und Magazine usw.
Los Angeles --->
Kurz gesagt: Durch den negativen Einfluss der begrenzten Tragfähigkeit der Erde und der Multiplikatorfunktion ist der Bevölkerungswachstum die Hauptursache der globalen Erwärmung. Jeder wird es zu spüren bekommen. Die Kinder meiner Kinder werden es viel schwerer haben als wir. Uns geht es noch allesamt echt gut. Nach 50 Jahren werden wir ein ganz anderes Bild haben. Klimaentwicklungen werden wir sehr deutlich zu spüren bekommen. Doch alles basiert auf Vermutungen. Wir wissen nicht wie es in 100 Jahren aussehen wird. Wir wissen nicht mal ob wir überleben werden. Und die entscheidende Frage. Was passiert wenn wir weg sind? Ist die Erde dann gerettet und wird es dann auf der Erde nur so von neuen Lebewesen wimmeln? Oder wird er ein toter Planet? Blicken wir aber genauer in die Zukunft. Nehmen wir an wir haben eine Bevölkerung von 10 Mrd. Menschen. In den Städten gibt es jede Menge Hochhäuser weit über 500m hoch. Jeder dieser Häuser beherbergt 1.000-2.000 Menschen. Der Platzmangel ist hier ein goldenes Gut. Durch diesen Platzmangel wird es keine Waldflächen mehr geben. Unser Sauerstoff geht zur Neige. Mehr und mehr Kohlenstoffdioxod (CO2) schwirrt in der Luft rum. Die Tage werden heißer und wir haben im Winter 10-20 Grad. Eine feindliche Welt. Was tun? So richtig fällt mir dazu nichts ein. Zu viele Probleme muss man dazu beachten. Aber unter uns: Ich hoffe anständig die Forschung landet eines Tages paar Wunder. Erst Erd ähnlichen Planeten gefunden und dann Jahre später mit Highspeed zum neuen Planeten Man darf träumen...
Sehr interessant zu diesem Thema:
Bevölkerungsentwicklung ? Wikipedia
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung: Indien
Diercke Weltatlas - Kartenansicht - Bevölkerung
Greenpeace-Forum | Biodiversität | Aktion Überfischerung Brüssel
Vom Aussterben bedroht?
Umweltlexikon-online.de: Artensterben
WWF-Deutschland: Bedrohte Tiere und Pflanzen
Klimawandel: Artensterben durch Erderwärmung - Wissenschaft - FOCUS Online
Zu empfehlende Magazine/Lektüren:
GEO - Jeden Monat - Enthält häufig Interessante Themen zur Globalisierung und allgemein
Son Goten
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14.11.2009, 02:58 #10Der Schmied von Kochel
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
1. zu Beginn kam es immer häufiger im verarmten Westen des Landes vor, das Neugeborene wenn sie weiblich waren getötet wurden, weil männliche Nachkommen als wertvoller angesehen werden (was die unverhältnismäßige Mann/Frau Verteilung in China erklärt). Als Reaktion hat man beschlossen, das wenn das Erstgeborene ein Mädchen ist, auch ein 2. Kind bekommen werden darf. Zudem wurde Geschlechtsbestimmung im embryonalen Zustand verboten.
2. China plant ein Sozialsystem nach westlichem Vorbild. Nun will man aus den Fehlern Europas lernen und die Altersschwemme verhindern damit der Generationsvertrag eingehalten werden kann. Dafür hat man beschlossen:
- Paare die jeweils Einzelkinder waren, dürfen 2 Kinder bekommen.
- Aufhebung der Regelung für ethnische Minderheiten wie Hui oder Miao.
- im Falle einer Behinderung entfällt die Regelung ebenfalls.
Es sei aber darauf hingewiesen, das die Regelungen von Provinz zu Provinz abweichen und kein allgemeingültiges Reglement angewandt wird.
Tja, prinzipiell gilt zudem, das keinerlei Strafen drohen wenn man ein zweites Kind bekommt. Lediglich Vergünstigungen wie freie Schulbildung und Kindergeld werden für diesen nachkommen nicht gezahlt. Da der Wohlstand im Osten rasant wächst, ist den meisten das herzlich egal und sie zahlen bereitwillig mehr für das 2. oder gar dritte Kind. Im Westen macht die Korruption den Plan zunichte. Ärzte, Beamte und Lehrer werden geschmiert und jeder geht straffrei aus.
Ganz nebenbei gibt es Hochrechnungen, das die Ein-Kind Politik erst im Jahre 2014 hätte wirksam werden könnte. Somit kann man faktisch behaupten, das es sich bei dem ganzen Plan um eine Nullnummer handelte. Sozusagen wäre ein messbares Ergebnis erst mir dem Sterben der geburtenreichen Jahrgänge erfolgt. Als Reaktion versucht man nun die Ballungsgebiete auseinander zu ziehen und die unbesiedelten Landstriche zu bevölkern. In der Wüste Gobi werden Städte aus dem Boden gestampft, doch die haben ein Problem: sie stehen leer.
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18.11.2009, 14:10 #11ZhaoYun
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Moin zusammen
Überlegen wir mal das soweit ich weiß ca. 1 Milliarde weltweit hungern (fast 16 %) aber obwohl mehr als 9 Millionen pro Jahr sterben werden die Hungernden der Welt nicht weniger im gegen Teil in den letzten Jahren hat sich der Anteil der hungernden fast Verdoppelt.
(quelle Wikipedia)
Woran kann das liegen?
Und vorallem wo kommen die vielen neuen Menschen her'?
Und das zeitgleich wo wir in Deutschland mit der Vergreisung zu kämpfen haben.
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18.11.2009, 18:14 #12mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Wohl war ... allerdings gibt die gerade veröffentlichte D-Statistik nicht her, wer vergreist und wer im arbeitsfähigem Alter verbleibt. Politisch wieder völlig überkorrekt....
In Zukunft (2030) wird das Verhältnis von Beschäftigten zu Rentern 34:50 betragen. Das bedeutet, das niemand die Beiträge die er in die Renteversicherung gezahlt hat jemals wieder erhalten kann. Denn die Zahl derjenigen die nie oder kaum in die Rentenkassen eingezahlt haben (DDR Bürger, Beamte, Migranten, Langzeitarbeitslose) werden die Kassen erheblich belasten. Besonders die heute aktuellen Billig-jobs die vornehmlich von nicht oder kaum qualifizierten Menschen besetzt werden, können nicht bis kaum zum Erhalt des Systems beitragen. Und da nuss auch mal die soziale Gerechtigekeit betrachtet werden: Ist es heute gerecht (ich nehme mal mich), dass ich mehr fast 50% meiner Einkünfte Monat für Monat "opfern" muss um z.B. dauerhaften Arbeitsverweigerern und Migranten irgendwelche Fortbildugen zu finanzieren, wenn ich am Lebensende eh nur die Aussicht auf Sozialhilfe habe. Am Rententag gekrönt von einer Urkunde: Danke für deinen Beitrag am Sozialwesen lieber mxyptlk - und nun husch Sozialhilfekörbchen - oder besser noch: "Geh doch mal sozialverträglich tot, wir brauchen deine eingezahlten Gelder für Deutschkurse der Migrantenkinder der vierten Generation......
Leider kann man den Vertrag nicht kündigen...
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18.11.2009, 18:57 #13Sanchez
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Zuviele sind wir jetzt schon, das Boot hat schon zuviele Löcher, die Frage ist nur wie schnell wird es jetzt sinken. Und ich glaube da brauch man sich keine sorgen mehr machen. Im Gegensatz zu den Tieren versteht es der Mensch sich gut und Intolerant zu vermehren sich aber noch besser gegenseitig und frei von Toleranz wieder abzuschaffen und das Massenweise...
Und realsitisch gebrachtet, wird einfach alles sterben müssen, was nicht gebraucht wird. Aber der Mensch ist wie die Ratte und findet immer einen Weg, auch wenn der nicht grade schön ist...
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18.11.2009, 20:12 #14dARius
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
[QUOTE=Son Goten;3031380]Ich interessiere mich neuerdings für die rapide Bevölkerungszunahme in der Welt aber auch regional. Neueste Zahlen belegen das 2050 9-10 Mrd. Menschen auf der Welt leben werden. 2 Mrd allein in China und Indien jeweils.
Doch Platzprobleme, Ernährungsschwierigkeiten und anderen Faktoren wird es in der Zukunft ziemliche Engpässe geben.
Ich versuche mal auf die spezifischen Fragen einzugehen, da - falls man keine Einschränkungen bekommn - man über dieses Thema stundenlang diskutieren könnte.
1]Naja, erst muss man mal differenzieren. Es gibt Länder, wo der Bevölkerungswachtum rapide zunimmt (vor allem Entwicklungsländer wie Bangladesch) und Länder, wo er in den letzten Jahren gefallen ist (Industireländer z. B. Deutschland). Jedoch, gesamt gesehen, ist der Wachstum höher als der Rückgang.
2]Was dagegen tun kann man mMn nicht. Der heutige Stand der Medizin, Ernährung, geregelte Arbeitszeiten (Industrieländer - man schftet sich nicht mehr "zu Tode",...erlauben dem Menschen ein langes Leben.
3]Naja, es gibt so viele Probleme - sieht man nur die Bevölkerungspyramide - die heute in Industireländern eher nach einem Bevölkerungseimer aussieht, erkennt man schon die ersten Probleme. Es gibt wenig Jugendliche. Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft sind zwischen 30-40 Jahren. Vor einigen Jahren war es so: 2 Jugendliche auf einen Pensionisten - bald finden wir die umgekehrte Situation vor. Dass da das Pensionssystem revolutioniert werden sollte, ist einleuchtend -> nicht mehr nur staatliche Pension, sondern private P., Aktien, Anleihen ... sind nötig, um sich die Rente zu sichern.
Weitere Probleme, die auch eintreffen werden/können sind durch die kommende Überbevölkerung Rohstoffknappheit, sauberes Wasser fehlt, mehr Arbeitslosigkeit (sowieso durch Technologien kommend), Armut...
4]Wir Industriestaaten schon, da wir den Bevölkerungsschwung vor einigen Jahrzehnten hatten und da uns auf sowas vorbereitet haben - obwohl ein Bevölkerungsaufschwung bei uns eher unwahrscheinlich ist.
Die Entwicklungs- und Dritte-Welt-Länder sind alles andere als darauf vorbereitet, was man schon an der mangelnden Infrastruktur merkt.
5]Man kann nicht sagen dass es einen einheitlichen Plan gibt, da ja z.B. Deutschland das genau dem umgekehrte Problem als China gegenübersteht. Dieses muss sich dann für eine "Mehr-Kinder für Deutschland"-Politik stark machen.
China kann mit der Einkindpolitik erste Erfolge verzeichnen. Aber es gibt Länder, wo Familien wegen ihrer Armut auf viele Kinder angewiesen bzw. meinen, dass sie auf sie angewiesen sind -> z.B. Indien, das in einigen Jahren bevölkerungsmäßig China überholen wird.
Zu sagen ist, dass die Bevölkerung früher durch ständige Kriege, Krankheiten (z.B. die Pest hat im 14. Jh. 1/3 der Bevölkerung Europas (ca. 24 Mio. Menschen) umgebracht) wo es noch keine Heilmittel - im Gegensatz zu heute gab, Menschenverfolgungen (Juden...).....ständig dezimiert wurden. Es gab früher Bevölkerungsaufschwünge, die wurden aber immer durch i-welche Katastrophen gebremst.
Heute gibt es eben diese "Bremsvorgänge" nicht - natürlich ist es einerseits positiv zu sehen - eine Konsequenz davon ist aber die Überbevölkerung...
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19.11.2009, 08:31 #15mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
na ganz einfach! Ebenso wie die Pharmafirmen uns nun Angst machen vor einem geradzu lächerlich ungefährlichen Grippevirus und nun alle Feiglinge zum Impfen rennen, machen wir eine ähnliche Werbkampagne. Wir schicken unsere Werbefachleute zu Schulungszwecken einen Monat auf Lehrgänge bei Staubsaugervertretern - dort lernen sie ihr Handwerk. Die Werbefuzzis verbreiten dann Angst in aller Welt vor einem neune gefährlichen Virus. Weil auch der Virus einen hippen Namen habe muss und wir auch in Osteuropa unser Mittel absetzen wollen, geben wir ihm einen Namen den man mit dem Osten in Verbindung bringt: Das Virus nennen wir MXY1PTL3K7 oder für die bildungsfernen Schichten: Leipziger Pimmeschnupfen! Wir wollen schließlich alle erreichen...
In meinem Labor entwickeln wir dann zwei "Gegenmittel". Eines für die "gefährdete Bevölkerungsschicht" also alle Frauen mit mehr als einem Kind und notgeile männliche "Bezirksbefruchter". Und eines für alle anderen. Außer dem Papst und dem Dalai Lama - die wollen gar nicht mehr...
Für die "gefährdete" Bevölkerung besteht der Virus nur aus gepresster Krümelkacke. Bestandteile der gepressten Krümelkacke steigern bei Frauen die Produktion des Hormons Prolaktin und dies führt dann zur Unfruchtbarkeit der Frau (http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_glossar_137.html). Dauer bis zur Eintritt der Wirkung: ca. 3 Stunden, keine Auffrischung notwendig, Schüzt ein Leben lang. Bei Männern werden bei Eintritt in den Organismus ein von mir abgewandelter Stamm der Bakterien Chlamydia trachomatis freigesetzt. Sie sind gegen alle Antibiotika immun und bewirken eine sofortige und dauerhafte Unfruchtbarkeit beim Mann.
Der zweite Impfstoff ist genau dasselbe Zeugs, nur mit der Beimischung von AHOI!-Brausepulver als Wirkvertärker. Dieses Serum macht unfurchtbar noch bevor die Spritzennadel wieder aus dem Muskel gezogen ist.
Damit ist das Bevölkerungsproblem schnell, sicher und dauerhaft lösbar. Auf Wunsch kann ich den Impfstoo ein wenig anpassen, sodass z.B. nur eine bestimmte Bevölkerungsgruppe unfruchtbar wird. Z.B. nur männliche blonde belgische Callboys in deren Mobulfungnummer die Zahlenkombination 326 vorkommt... Die Wissenschaft ist heute sehr weit in solchen Dingen
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19.11.2009, 10:42 #16Knollo
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
An sich ist dies ein nettes Thema und bedarf vieler Diskussionen.
In diesem Falle jedoch sehe ich eine Diskussion aus aussichtslos.
Es sind einfach zu viele Faktoren vorhanden, die sämtliche Möglichkeiten für die Zukunft ausschließen würden/könnten.
Diese Möglichkeiten sind nur dann gegeben, wenn alles so läuft wie bisher.
Aber die Menschheit ändert und wandelt sich und Dinge passieren, weshalb ich nicht glaube das wir auch nur in nähster Zeit so weit sein werden um hier Probleme zu haben.
Eine der Probleme - die wir uns angeeignet haben - ist die Pharmazie und ihre Lebenserhaltenden Medikamente. Menschen bleiben länger auf der Welt, können mehr Kinder produzieren und behalten und so weiter. Dadurch steigt ja auch die Masse so schnell an. Währe das nicht, dann hätten wir noch immer die alten Themen um das Gleichgewicht zu halten. Die Natur und dessen Krankheiten. Wer sich damals ein Bein gebrochen hat, der konnte oft schon mit dem Tot rechnen. Heute haben wir statt dessen Krebs, Aids und haste nicht gesehen. Das meiste gab es auch schon damals, jedoch nicht so verbreitet.
Worauf ich hinaus will ist, das ich mir vorstellen kann das die Natur auch in Zukunft uns weiter dezimieren wird, so das es nicht überhand nimmt. Weil sonst das Gleichgewicht gefährdet ist.
Dabei spreche ich nicht von einem Gott der über uns ist oder der "aktiven" Natur. Da spreche ich einfach von einem natürlich Kreislauf aus Zufällen - und irgendwann wird auch da was kommen vermute ich.
Hinzu kommt die Tatsache das wir Menschen uns auch in der Vergangenheit oft stark dezimiert haben. Kriege - gar sogar Weltkriege - könnten da wieder für sorgen.
Und wir haben Naturkatastrophen die nicht weniger werden. Wenn man bedenkt das wir nur auf das Erdbeben im Westen von USA warten, da könnte auch einiges verschwinden um ein Beispiel zu nennen.
Dann haben wir das Internet und damit die grenzenlose Kommunikation dazu gewonnen welche nun Standard geworden ist. Dies bietet ebenfalls eine hohe Gefahrenquelle dessen wir uns noch nicht bewusst sind bzw. da kann sich auch einiges negatives entwickeln das für Aufstände und Tode sorgt...
Nehmen wir nun diese ganzen Spekulationen, dann ist die wahrscheinlich dass das ein oder andere eintreffen und wieder Menschen dezimieren wird. Die Frage ist nur wie der Wachstum sein wird, wie stark die jeweiligen Dezimierungen sein werden und so weiter.
Am Ende ist es eh alles nur Spekulation mit nicht vorhandenen Fakten die so auch nicht eintreffen werden.
Interessant ist das Thema doch.
Wenn man es aus der typsichen Film-Vorstellungs-Perspektive sieht - dann sind so Sachen wie umsiedeln drin und realistisch. In meinen Augen wird es nicht dazu kommen das wir umsiedeln, ehe wir uns eh nicht auf eine beachtliche kleine Menge reduziert haben.
@mxyptlk: Ich liebe ja diese Form von Sarkasmus <3
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19.11.2009, 11:28 #17mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Ich kann den gar nicht ab….
Ein wenig zynisch…. Nehmen wir den Menschen also die Medikamente. Ehrlich gesagt finde ich meine Idee etwas besser, sie hat nämlich den netten Nebeneffekt, dass ich schweinereich werde.
Nehmen wir doch mal an, die Menschheit greift nicht regulierend ein, oder die Eingriffe habe nicht den gewünschten Effekt:
Ab einem gewissen Grad der Überbevölkerung wird sich die Natur selbst regulieren. Es könnte zwar passieren, dass es dann etwas zu spät für uns ist, aber mal sehen. Das bedeutet, dass die Nahrung knapp wird. Wie man sehr schön an alten Ritterüstungen ablesen kann, waren die tapferen Recken damals nur ziemlich kleine Reckem. Der Grund: Es gab zu diesen Zeiten einfach zu wenig Nahrung Dies hatte aber nicht nur auf die nackte Körpergröße Auswirkungen sondern auch auf die Überlebenschancen der Neugeborenen – ziemlich endgültige Auswirkungen. Viele Kinder sind – medizinische Aspekte mal nicht berücksichtigt – aufgrund der Lebens- und Nahrungsbedingungen sehr früh gestorben. Viele Mütter ebenfalls. Wenn heute ein Kontinent überbevölkert wird, werden sich ähnliche Mängel einstellen und ähnliche Auswirkungen haben.
Will der Mensch eingreifen, dann müsste das größte Ausbildungsprogramm gestartet werden, das dieses Sonnensystem und vermutlich dar ganz unbedeutende Westerm der Milchstrasse je erlebt hat. Denn vor Schwangerschaft schützt neben mein Impfserum nur Aufklärung und Ausbildung. Kluge Frauen bekommen weniger Kinder (das ist diesmal gar nicht ketzerisch gemeint), da sie es leichter haben einen Job zu bekommen und demnach nicht auf Kinder als Altersicherung angewiesen sind.
Ich bin aber für meinen Impfstoff
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19.11.2009, 11:43 #18ZhaoYun
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Aber ich finde es alarmierend obwohl ca 9 Millionen an Hunger sterben nimmt die Anzahl der Hungerenden dramatisch zu in 20 jahren ist sie fast doppelt so hoch wie zuvor (600 Millionen > 1 Milliarde (quelle Welthunger Wiki)
Woran liegt das?
Und kommt es mir nur so vor und statt das die Regionen in denen es hunger gibt nehmen an Bevölkerung zu anstatt ab wie man eigentlich denken sollte`?
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19.11.2009, 13:47 #19Knollo
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Die Medikamente sind auf "langer Sicht" gesehen negativ für die Bevölkerung in der Zukunft.
Aber machen wir uns nichts vor - jeder Lebt im hier und jetzt und ihm ist lediglich nur wichtig was innerhalb seiner Lebenszeit (und die damit Verbundenen nachkommen) passiert. Und dem entsprechend sind Medikamente und dergleichen mehr als Positiv.
Des Menschens Lebensziel - das er von der Natur mit bekommen hat - ist in meinen Augen zu (über)leben und sich vermehren.
Dem wird damit super geholfen ^^
Da hat weniger oder nicht zwanghaft mit dem Wachstum zu tun sondern mit den Regionen sowie der Politik in diversen Religionen. Dieses Thema nun auszuschlachten würde aber zu weit gehen.
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19.11.2009, 14:36 #20mxyptlk
AW: Kein Gegenmittel für das Wachstum der Bevölkerung?
Das hatte ich auch nicht als wertend oder negativ aufgenommen
Du meinst im Sinne einer erträglichen Bevölkerungsentwicklung, oder? Medikamente sind ja dazu da, die Lebensqualität zu erhalten. Was uns ziemlich schnell zu einer Diskussion führen kann, ob und wie lange sterbenskranke Menschen damit versorgt werden sollten. Das lassen wir lieber...
Wenn sich die Anzahl Kinder/Frau weltweit auf dem Level von D einpendelt (1,3 Kinder je Frau) wird die Weltbevölkerung schon mitte dieses Jahrhundert rückläufig werden
Ich bin allerdings der Meinung, dass ein paar entscheidende Schritte notwendig sind, um die Geburtenrate zu senken.
Vermeidung von ungewollten Schwangerschaften, besonders in 3. Welt Ländern muss sex. Aufklärung betriebn und Zugang zu Verhütungsmittlen geschaffen werden.
Mit Ausbildung kann das Alter der ersten Geburt und der Heirat erhöht werden, so wird sich zwar nicht zwingend das Bevölkerungswachstum aufgehalten werden, aber es wird die Alterstruktur positiv beeinflussen.
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