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Thema: Jugendkriminalität
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01.04.2014, 22:40 #21keldana
AW: Jugendkriminalität
Aus der Statistik geht hervor, dass ein Großteil der Straftaten Jugendlicher einfache Diebstahlsdelikte und Sachbeschädigungen sind, sich also im Bereich von Bagatelldelikten mit relativ niedriger Schadenssumme bewegen.
Auch bei der Körperverletzung gilt: Die Taten spielen sich meist in der Öffentlichkeit ab und sind in der Mehrzahl den leichten Körperverletzungsdelikten zuzuordnen.
Klar gibt es unter jüngeren Einzelfälle, bei denen außerordentlich brutal vorgegangen wird. Aber das gibt es bei den Erwachsenen ganz genauso ...
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02.04.2014, 02:03 #22ReTtEr
AW: Jugendkriminalität
Ah ja....
Wenn DAS alles leichte Körperverletzungen sind, dann ist ein Mord auch nur eine Bagatelle...
Düsseldorf Carlstadt : Messerstecherei unter Jugendlichen
Messerangriff auf Schulhof: Messerstecherei in Essen: Fehde zwischen Araber-Clans? - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten
Unfassbare Bluttat in der Silvesternacht: Familienvater stirbt nach Streit mit Jugendlichen | Köln
Messerattacke - Acht Jugendliche sollen Bochumer angegriffen haben | WAZ.de
Ca 5 Minuten für gebraucht, diese Berichte bei Google zu finden...
Und was willst du uns damit sagen? Das es in Ordnung geht, wenn Jugendliche brutal vorgehen, weil Erwachsene es ihnen vormachen? Mal ganz abgesehen davon, dass deutlich härtere Strafen bei so jungen Tätern sich wahrscheinlich positiv auswirken KÖNNTEN. Durch unsere lasche Justiz denken sich doch schon viele von denen "Ach, ich bekomme eh nur ein paar Sozialstunden, die sitze ich mit einer Arschbacke ab!". Und genau DA würde ich einen Riegel vorschieben, dass solche Denkweisen erst garnicht enstehen. Wer andere unter Vorsatz mit einem Messer verletzt, hat für mich auch als Jugendlicher die volle Härte an Strafe verdient.
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02.04.2014, 03:50 #23Sanchez
AW: Jugendkriminalität
Das ist der völlig falsche Ansatz. Du verlierst da das Gesamtbild aus den Augen. Du willst Kriminalität Unterdrücken? Dann solltest du in betracht ziehen, das Strafregister absolut frei zu lassen. Härte Strafen werdeng enerell sofort ins Strafregister eingetragen. Und wenn du Vorbestraft bist, kriegst du NIE WIEDER einen Job. Maximal bei den Hells Angels oder Bandidos als "Sicherheitskraft".
Der Knast ist in den seltensten Fällen ein Katalysator für Kriminalität, das stimmt. Allerdings fördert man mit einer "verkackten" Zukunft die Kriminalität, indem man diese Leute dann im Nachhinein aus dem Leben ausschließt. Resozialisierung funktioniert nicht, wenn man Sozial diskriminiert wird. Die Jugendlichen brauchen keine "Vernichtung" ihrer Zukunft, den das führt allzu oft zu der Verzweiflungsgewalt die sie an den Tag legen. Sondern mehr Zukunft und Lösungswege.
Antigewaltprojekte, Pojekte die Jobs und Einstiege für Jugendliche schaffen (auch für die, die nicht vom Abitur geküsst wurden) und eine Menge sozialer Arbeit als Strafe. Aber nicht die Zwangsarbeit die Heutzutage als "Sozialstunden" verkauft wird. Da räumst du für Privatfirmen den Schotter weg, weil die Stadt kein Geld dafür hat, du wirst Wirtschaftlich ausgebeutet und dann wieder in Freiheit gelassen. Daraus lernt Niemand etwas. Diese kriminellen Jugendlichen sollten (natürlich streng überwacht) in Altenheime, in Sonderschulen "Antiaggressionsprojekte" und Drogenentzugskliniken (als Aushelfer) gesteckt werden. Und nicht im örtlichen Schwimmbad Bauschutt wegtragen, oder von einer Privatfirma die eng mit der Stadt arbeitet zu "Nutzarbeit" verdonnert werden.
Der soziale Kontakt muss eng verknüfpt sein mit der Arbeit, ansonsten wird sie nur als "Tortur" empfunden und trägt bei einem Jugendlichen der die Welt nicht versteht und der Gesellschaft die Schuld an seinem scheitern gibt, nicht dazu bei, seine Meinung zu ändern.
Außerdem sollte man beim Arrest nicht einfach alleine den ganzen Tag in der Zelle abhocken müssen. Das lehrt Niemanden nicht mehr Rückfällig zu werden, sondern fördert maximal die Angst davor erwischt zu werden, was aber nicht zwangsweise einen Riegel vor Verzweiflungstaten schiebt.
Aber das alles brauch organisatorisches Gehirn, das man nicht hat und oft Geld kostet. Geld das lieber in Knäste und Strafen gesteckt wird, die oft martialischer sind als ihr denkt. Und was dann hinten Rauskommt ist nie besser, als das was rein ging, meißtens nur noch schlimmer.
Natürlich spreche ich jetzt hier überwiegend von den bösen bösen Großstädten im Ruhrgebiet, die oft Degenerativer nicht handeln könnten. Trotzdem leben dort eine Menge Menschen und Jugendlicher die unter Druck stehen und kaum eine Zukunft haben. Und wenn diese dann immer wieder scheitern, bestraft werden und vom Staat und dem Land mit ihren großen Problemen alleingelassen werden...tja dann werden sie der örtliche Drogendealer an der Ecke, mit der die noch reichen Kinder mit ihrem Taschengeld das Rauschgift beziehen. Oder sie werden sogar schlimmeres und wenn es dann mal wieder einen Toten gibt heißt es: "Das hat man nicht kommen sehen, schuld sind die Medien".
Ernstaft? In der Stadt in der ich geboren wurde, fürchtet die Polizei ihren Dienst. Sie haben Angst um ihr Leben und wissen, das die Täter oft NICHTS zu verlieren haben und absolut teilweise in den Wahnsinn getrieben wurden. Nun reagieren sie mit Panzerungen, besserer Ausrüstung, mehr Kameras und härteren Strafen.
Und wofür? Um das für das man kein Geld ausgeben will, von den Leuten fern zu halten, die noch welches haben. Die nicht einmal in dieser Stadt leben, sondern von sonstwo angefahren kommen, in ein Parkhaus fahren das von Security abgeriegelt ist, um dann isoliert seiner Berufung nachgehen zu können. Und das tun die Stadtwerke in meiner Heimatstadt direkt gegenüber von den Puffs, in denen 18 jährige Mädchen anschaffen gehen. 2 Kilometer entfernt, ein Assozialenausbildungslager, ein Berufskolleg, das nicht einmal mit Stromzufuhr oder intakten Fenstern auffahren kann.
Wunderts euch echt? Lieber verhärtet man die Fronten auf beider Seiten und führt einen Ignoranzkrieg, indem es keine Gewinner, sondern nur Opfer gibt. Höhere Strafen helfen da überhaupt nicht mehr.
Und zum Punkt organisierte Kriminalität, was denkt ihr wo solche Organisationen ihren Nachwuchs bekommen? Das ist ein übles Klischee das die aus dem Ausland importiert werden. Und da helfen auch keine Kameras, oder gepanzerte Polizeisoldaten.
NRW, soviel kann ich zumindest sagen (ich kann nicht von ganz Deutschland sprechen, weil ich keinen Überblick über die einzelnen Bundesländer habe) steuert auf einen Eisberg zu. Ein Boot in dem die meißten Menschen in unserem Land sitzen. Und wir müssten jetzt etwas tun, den in ein paar Jahren kann man maximal nen großen Zaun drum ziehen. Oder die Mieten in anderen Bundesländern weiterhin relativ hoch halten, damit der "Abschaum" der sich da bildet nicht Wegzieht. Aber keine Sorge, organisiertes Verbrechen wird natürlich weiterhin Bundeslandweit exportiert und Nachschub an sozialschwachen Soldaten gibts dann bei uns.
Ich appeliere hier wirklich mal an den Geistesverstand der Menschen, Kameras und Panzerungen, sowie größere Waffen funktionieren nicht, in einem Konflikt mit einer Bevölkerungsgruppe die allzu oft nichts zu verlieren hat.
In diesem Sinne: Lachend in die Kreissäge meine Herren.
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02.04.2014, 11:25 #24keldana
AW: Jugendkriminalität
Wenn Du darauf angewiesen bist, Deine Argumente mittels Google zu untermauern, weil Du in Deinem Umfeld sowas gar nicht kennst, sagt das eine Menge aus.
Es reicht nicht, Posts zu lesen, man sollte sich auch bemühen sie zu verstehen. Die hier teilweise vorhandene Meinung, Jugendkriminalität würde immer mehr anwachsen und immer brutaler läßt sich nicht begründen. Nur weil die Medien einige Einzelfälle durchs Dorf treiben (die es selbstverständlich gibt), ist und bleibt es trotzdem ein gefühltes Phänomen.
Wer andere mit Vorsatz mit nem Messer verletzt, bekommt im Normalfall auch nicht nur ein paar Sozialstunden.
Wenn ich mir aber Deine Logik anschaue, müßte es in den USA so gut wie keine Verbrechen geben, da dort auch die Bestrafung Minderjähriger deutlich höher ist. Das Gegenteil ist der Fall ... man muß sich also fragen, woher die Probleme kommen, die man selbst mit Todesstrafen nicht los wird.
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02.04.2014, 15:23 #25ReTtEr
AW: Jugendkriminalität
Da magst du Recht haben, dass es alles aussagt, wenn ich sowas in meinem Umfeld nicht kenne. Privat habe ich garantiert keinen Kontakt zu solchen Leuten, mit solchen Unterschichten habe ich auch nichts am Hut. Es reicht schon, wenn ich die lokale Polizeipresse lese, wo bald jede zweite Meldung sich um Jugendliche dreht, die irgendwo alleine oder in der Gruppe Raubüberfalle begehen und das sogar in Stadtteilen, die früher als recht sicher galten. Und in den meisten Fällen ist dann auch die Rede von Messern, Tritten und Schlägen, selbst wenn die Opfer die geforderten Dinge herausgeben.
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02.04.2014, 16:51 #26keldana
AW: Jugendkriminalität
Typischer Fall von "ich sehe etwas, das ich sehen will":
Durch die Fokussierung der Berichterstattung auf besonders schwerwiegende Taten entsteht der Eindruck, Jugendkriminalität sei in erster Linie schwere Kriminalität. Darüber hinaus kann durch überregionale Berichterstattung der lokale Zusammenhang der Tat in den Hintergrund gedrängt werden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass von Jugendlichen an jedem Ort eine potenzielle Gefahr ausgehe und dass, wenn es zu Gewalttaten kommt, diese für die Opfer meist schlimme Folgen habe.
Ebenso vor kurzem ... ich dachte darüber nach, was für ein Schicksal wohl meinen Sohn erwartet hätte, wenn er weiter bei meiner Ex-Frau gelebt hätte. Wochenlang fand ich jeden Tag in den Medien einen Bericht über Verbrecher aus Essen, dem Ort wo meine Ex-Frau jetzt wohnt.
Du siehst ... wenn man eine Meinung hat oder ähnliches, dann bestätigt sich diese oftmals auch beim Blick in die Medien. Aber dieser Blick ist oftmals falsch ...
Fakt ist, die Jugendkriminalität ist höher als bei den Erwachsenen ... Fakt ist aber auch, daß dies schon ewig so ist und wohl auch immer so sein wird. Jüngere Personen sind eben noch unreifer und machen ohne weiteres mal "Mist".
Und Fakt ist, das die Jugendkriminalität in der Schwere nicht zunimmt und gleichzeitig in der Häufigkeit langsam zurück geht.
Das mußt Du nicht glauben ... es stimmt aber trotzdem.
P.S. Einer Senkung des Alters der Strafmündigkeit auf 10 Jahre würde ich persönlich aber dennoch zustimmen.
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03.04.2014, 01:56 #27ReTtEr
AW: Jugendkriminalität
Kein typischer Fall von "ich sehe etwas, das ich sehen will"... Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit im Rettungsdienst habe ich persönlich oft genug Leute unter 20 Jahren im Auto gehabt, die entweder Opfer durch Messerangriffe oder Schlägereien durch gleichaltrige oder sogar Jüngere waren. Bei einem Fall ist mir sogar bekannt, dass das Opfer aufgrund mehrerer Messerstiche in den Rücken querschnittgelähmt blieb... Wenn es z.B Einsätze bei großen Volksfesten gab, bei denen es um Verletzungen durch Gewalteinwirkung Anderer ging, so waren meist Jugendliche beiteiligt, allem voran als Täter. Denn das bekommt man in der Einsatzsituation mit...
Traue keiner Statisitik, die du nicht selber gefälscht hast... Und den Satz, "Jüngere Personen sind eben noch unreifer und machen ohne weiteres mal "Mist", lasse ich so auch nicht gelten. Ich war auch mal Jugendlicher und bin nie strafrechtlich auffällig geworden. Ein Großteil hat auch mit der Erziehung von und der Beziehung zu den Eltern zu tun, plus (und das muss man fairerweise auch sagen) deren kulturellen Hintergründen. Und wenn beispielsweise ein jugendlicher Intensivtäter regelmäßig durch Straftaten auffällig wird, dann hat der Staat in meinen Augen dafür zu sorgen, dass dem ein Ende gesetzt wird, allein um die restliche Gesellschaft vor solchen Jugendlichen zu schützen. Das fängt bei Jugendämtern an und hört bei der Justiz auf. Und in meinen Augen versagen beide Instanzen oftmals, auch in die andere Richtung, wenn es um Vernachlässigung von Kindern/Jugendlichen geht...
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10.04.2014, 16:37 #28Yieva
AW: Jugendkriminalität
Und wieder reiht sich ein erschütternder Fall von Jugendkriminalität ein, dieses Mal aus Frankreich:
Zwei 13-jährige Schülerinnen in Frankreich sollen geplant haben, die Familie eines der Mädchen zu töten. Offenbar begannen die Freundinnen auch mit der konkreten Umsetzung der Tat: Nach Angaben von Ermittlern in der südfranzösischen Stadt Narbonne vom Dienstagabend attackierten sie den kleinen Bruder eines der Mädchen mit einem Messer und verletzten ihn schwer. Die Ermittler zeigten sich schockiert - und ratlos, was das Motiv der 13-Jährigen angeht.
Bruder schwer verletzt in Klinik: 13-jährige Mädchen wollen ganze Familie töten - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten
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11.04.2014, 20:28 #29Cao Cao
AW: Jugendkriminalität
Was bitte ist DAS???
Irgendwas läuft bei der neuen Generation wirklich schief. 13 Jahre...
Ich weiß nicht wer ehr geschlagen gehört: Die Gören, oder die Eltern?
Was geht da nur in deren Köpfen vor?
Vieleicht wäre ein Krieg garnicht mal so verkerht.... danach wird definitiv jeder Überlebende Gewalt verabscheuen, und jeder weiß wieder was Werte bedeuten. Anscheinend sind unsere Generationen schon so sorglos, das es manchen Spaß bringt, andere umzubringen.
Wie dem auch sei: Vieleicht sollte man bei solchen Kindern eine Einweisung in einer Kinderpsychiatrischen Einrichtung vorschlagen. Mit 13 sollte man schon "etwas" im Kopf haben. Die können mir nicht erklären, Fiktion von Realität zu unterscheiden.
Edit: Wehe das waren wieder die ach so kontroversen, gewaltverherrlichenden Spiele....
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11.04.2014, 20:39 #30
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11.04.2014, 21:14 #31OmegaPirat
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11.04.2014, 21:16 #32Cao Cao
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11.04.2014, 21:31 #33Topas
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11.04.2014, 21:34 #34Cao Cao
AW: Jugendkriminalität
Steht nichts von dem was Yieva gepostet hat.
Ich bezweifel aber dass das nun immer irgendwelche Südländer o.ä gewesen sein müssen (Grund: Ich habe auch schon einige "deutsche" Kiddies so gesehen) Wobei ich davon ausgehe, das dies bei Menschen mit Migrationshintergrund öfter vorkommt. Diese Aussage bezieht sich aber nicht auf Fakten, sondern nur auf mein Urteilsvermögen. Es muss also nicht stimmen. Wobei....
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11.04.2014, 22:29 #35Topas
AW: Jugendkriminalität
wenn gar nichts dabei steht sind es Bereicherer, steht so in den Richtlinien der Polizei und Presse, um die nicht zu diskrimieren und in ein schlechtes Licht zu rücken bei uns stand jetzt mal unsere Kriminalstatistik drin, Großstadt in Mitteldeutschland, dort wurde der lapidare Satz, dass nur 13% zu Lasten der Bereicherer gingen, eingefügt, wäre ja nicht so wild ein paar Wochen standen aber die relativen Zahlen in der Zeitung: 4% reine Ausländer = 3,3x soviel Kriminalität, dazu noch 3% Passdeutsche die unsere Statistik hochtreiben so muss man die Statistiken lesen, dann kommt man zum richtigen Ergebnis
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11.04.2014, 22:33 #36OmegaPirat
AW: Jugendkriminalität
Das kann auch ein subjektiver Eindruck sein. Hast du - als du 13 Jahre alt warst - Nachrichten verfolgt? Ich habe mich in dem Alter noch nicht so für die Welt im Allgemeinen interessiert.
Gewalt und psychisch gestörte Menschen gab es schon immer genug. Gewalt von Erwachsenen gegenüber Kindern ist noch viel häufiger.
In den 70er Jahren wurden geistig gesunde Kinder in deutschen Psychiatrien gefoltert.
Damals gabs die schwarze Pädagogik, heute hat man dies teilweise ins Gegenteil verkehrt. Viele Kinder werden zu sehr verwöhnt und betätschelt.
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12.04.2014, 15:15 #37Cao Cao
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12.04.2014, 15:20 #38Yieva
AW: Jugendkriminalität
Sie ist Französin.
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12.04.2014, 15:29 #39Cao Cao
AW: Jugendkriminalität
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02.05.2014, 17:16 #40Issomad
AW: Jugendkriminalität
Ich habe mal ein wenig bei den Darwin-Awards gestöbert ...
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Deswegen bin ich ja auch immer noch stark dafür, die 2. Liga in die 1. umzutaufen und umgekehrt. Ich hatte lange an dieser Idee gegrübelt, aber man...
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