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Thema: Jugendkriminalität
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29.03.2014, 16:50 #1Issomad
Jugendkriminalität
12jährige verzogene Göre schlägt (mit Hilfe einer 15Jährigen) eine 42-jährige Frau zusammen und bei der Festnahme auch noch einen Polizisten. Die Gören erstatteten Anzeige gegen das Opfer. Der Vater erstattete Anzeige einen beteiligten Polizisten. Der Rabenvater (sorry, beleidigend für die intelligenten Tiere) sollte auch in den Knast ...
S-Bahnhof Schöneberg: Zwölfjährige prügelt Polizisten ins Krankenhaus - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel
10 Teenager (12 bis 16 Jahre) verprügeln einen 20-jährigen, weil er sie falsch angeguckt haben soll ...
U-Bahnhof Wittenau: Zehn Teenager verprügeln 20-Jährigen - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel
Bestimmt kommen diese Rotzlöffel mit Sozialstunden davon (wenn sie überhaupt bestraft werden), weil sie ja noch keine 18 sind. Die sollte man bei solchen Gewalttaten lieber wegsperren. Damit wird die Sicherheit eher erhöht. Man fragt sich auch, was die Kameras auf den Bahnhöfen bringen sollen, wenn keiner live überwacht ...
Das sind nur 2 von mehreren Fällen in diesem Monat, bei dem Jugendliche zu Gewalttätern wurden ...
Wo ist der Staat, der eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern hat?
Es muss mehr für die Sicherheit getan werden und jugendliche Intensivtäter sollten auch den Knast von innen besuchen müssen. Die Gesetzgebung muss sich endlich an die veränderten gesellschaftlichen Verhältnisse anpassen ...
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29.03.2014, 16:57 #2Cao Cao
AW: Jugendkriminalität
Das ist leider schon länger der Fall.
Es ist nicht etwas "Neues" das unsere Jugend immer asozialer wird. Ich bin prinzipiell gegen "Jugendhaft".
Es wiederspricht schon der pädagogischen Sichtweise Kinder anders zu behandeln, als Erwachsene. Das ist auch bei dem Strafvollzug nicht anders. Ich hätte die Gören quer über die Straße geprügelt, wenn die mich attackiert hätten vollkommen egal ob sie 12, 15, oder so alt sind wie ich. Sie müssen lernen das so etwas weh tut, und das lernen sie erst, wenn man sie mal richtig den "*****" voll bekommen.
Den Vater sollte man die Kinder entziehen Ich finde leider aber keinen Grund, warum man ihn anzeigen könnte, außer vieleicht das er gerne mal seine Aufsischtspflicht evtl. verletzt. Sanktionen sind genau so wie das ausführen einer Straftat leider nicht übertragbar, wobei Kinder unter 12 ja inderekt nicht verurteilt werden. Folglich sollten die Erziehungsberechtigten dafür gerade stehen.
Bei uns in Hamburg geht die Polizei zum Glück selbst gewaltsam mit solchen Tätern um, seid dem ist es bei so manchen Stadtteil auch schon wieder recht friedlich. Was Polizeiauthoriät alles wundersame bewirken kann
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29.03.2014, 17:05 #3Issomad
AW: Jugendkriminalität
Wenn du 'konterprügelst' und sei es nur eine Ohrfeige oder ein Schubser, bekommst du in unserem Land leider oft selbst ein Gerichtsverfahren an den Hals. Gegen Halbwüchsige zählen Gerichte das nicht mehr als 'Notwehr' ...
Auch da ist unser Rechtssystem nicht auf dem aktuellen Stand, grundlegende Reformen werden von den Regierungsparteien ja seit Jahrzehnten blockiert ...
Was den Vater angeht: Das Jugendamt hat Eltern schon aus niedrigeren Gründen die Kinder weggenommen und ins Heim gesteckt, hier versagt das Amt wohl völlig oder schaut absichtlich weg, um sich ja nicht mit Arbeit zu belasten. Der Vater ist jedenfalls auch als Aggro bekannt ...
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29.03.2014, 17:14 #4Cao Cao
AW: Jugendkriminalität
Glaub mir.... damit hätte ich komischerweise überhaupt keine Probleme. Ich sehe mich dann sogar als Märtyrer der damit den Kindern lediglich auf den richtigen Weg führen wollte, oder halt dafür sorge das sie nie wieder einen angreifen, weil sie merken das Einstecken auch höllisch weh tun kann. Joke, als Märtyrer sehe ich mich nicht, aber ich würde wahrscheinlich nur dumm lachen vor Gericht, wegen den inkompetenten System. Dafür würde ich als nicht mal Vorbestrafter nicht einmal eine Haftstrafe erhalten, es sei denn ich übertreibe es.
In erster Linie würde ich die Gören vom Opfer wegziehen, sollte ich so etwas sehen. Ich fürchte mich nicht vor so jungen Gemüse, auch wenn sie in der Überzahl sind. Das kann zwar für mich böse enden, aber vor solchen Rotzlöffeln habe ich einfach keinen Respekt, wenn die sich so benehmen.
Naja dann wird der Fall halt im Form von Aussage gegen Aussage fallen gelassen.
Einziges Problem machen da die Angestellten vom Jugendamt, welche dem Gericht bei stehen obwohl sie sonst nie da sind und mich als Monster sehen würden. Ok mit meinen fast 2 Metern und 130 Kilo Masse, wird kein Gericht mich als Unschuldslamm anerkennen
Leider hat das Jugendamt schon Kinder aus extremeren Beweggründen, in der Obhut der Eltern gelassen.
Witzig wird es für das Amt erst, wenn Herr XXX die Kinder erdrosselt, oder Frau XXX die Kinder im Zimmer einsperrt und verhungern lässt. Dann will das Amt sich dafür rechtfertigen, das es zu wenig geschulte Kinderpädagogen gibt, oder ähnliches. Meine Tante hat fast 20 Jahre beim Jugendamt gearbeitet, und die Infos die ich da von ihr bekomme sind manchmal irrwitziger als die Gerichtsverhandlung, die ich mir einfangen würde. Irgendwie haben Jugendschützer und Tierschützer eines gemeinsam. Im Notfall sind sie zu nichts zu gebrauchen. Das ist die traurige Realität. Zumindest bei sehr sehr sehr sehr vielen solcher Intuitionen.
Es ist traurige Realität das viele der uns bekannten Tötungsdelikte gegen Kinder hätten verhindert werden können, wenn der Jugendschutz auch aufmerksamer das behandelt hätte....
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29.03.2014, 18:59 #5Yieva
AW: Jugendkriminalität
Habe ich vorhin erst auf Facebook gelesen. Fast noch mehr als diese abartige Tat, widerten mich die vielen Kommentare unter dem Artikel an, die diesem Abschaum auch noch Beifall gaben und es 'geil' und lustig fanden, dass ein Kind einen Polizisten vermöbelt. Das ist mal wieder so ein Moment, an dem ich mich völlig fehl am Platze dieser Gesellschaft fühle. Was geht nur in den Schädeln einiger Menschen vor!? Der Mann hat doch nur seinen Job gemacht und wenn man sich wie ein zivilisierter Mensch verhält, hat man i.d.R. auch keine Probleme mit der Polizei, sodass man es auch nicht 'geil' finden muss, wenn ein Polizist zum Opfer wird. Vermutlich ist es für diese Leute auch nur so lange 'geil' bis sie selbst mal ihresgleichen zum Opfer fallen. Dann ist das Geheule und Geschrei nach Gerechtigkeit wieder groß...
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29.03.2014, 19:06 #6Cao Cao
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29.03.2014, 23:19 #7Xastor
AW: Jugendkriminalität
Wundert dich das erst jetzt? Die Kriminalität bei den Jugendlichen ist schon seit etwa 2001 rapide gestiegen. Selbst in meiner ruhigen Gegend ist es nicht mehr normal. Sie werden u.a. einfach schlecht erzogen oder meinen das sei "cool".
Ich finde die Gesetze mûssen strenger werden. Und damit meine ich das man ab 10 schon in den Knast sollte. Denn das kann ja nicht sein das es immer schlimmer wird. Seltsamerweise wachsen die Kids mit der Gewalt auf.
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31.03.2014, 08:53 #8Knollo
AW: Jugendkriminalität
Fazit: Dummheit kennt kein Alter
Zum Thema "Die Jugend von heute"...
Das war schon immer so.
"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
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31.03.2014, 11:11 #9Sanchez
AW: Jugendkriminalität
Das war schon immer so, das man sich über die Jugend empörte. Trotzdem steigt die Gewaltbereitschaft nachweißlich. Und besonders in Großstädten gibt es ein Phänomen das es so vorher nicht gab. Und wenn dann nicht einmal in einem Ausmaß das es registriert wurde.
Nämlich die sogennante "sinlose" Gewalt. Gewalt ohne jeglichen Hintergrund. Wildfremde Menschen werden verprügelt und selbst Behinderte werden ins Visier genommen. Vandalismus ist sowieso an der Tagesordnung.
Und das hat es vor Jahren in diesem Ausmaß nicht gegeben. Natürlich gab es schon immer Gewaltbereite Menschen, nur haben die sich nur unter ihres gleichen getroffen, da hat man nicht einfach einen wehrlosen Penner totgetretten in einer Gruppe, oder einen Schulcomputer an der Lust zur Laune zerstört. Einfach schon aus Prinzip. Man brauch in einer sozialschwachen Großstadt nur mit dem Buß rumfahren und sieht etliche Formen sinnloser Gewalt. Sei es Beleidigungen zwischen wildfremden Leuten, oder das runterboxen (vom Fahrrad) eines kleineren Schülers durch große, die grade einfach an ihm Vorbeilaufen.
Noch fasziniernder finde ich aber unter welchem Realitätsverlust einige Menschen leiden. Ein Schüler erschlägt einen anderen mit einem Motorradhelm und wundert sich, das soetwas zum Tode führt? So dumm waren die Kinder früher nicht. Auch wenn man sich schon seid Uhrzeiten die Köpfe in den Schulen einschlägt, gab es früher keine Todesfälle wie ich sie in meiner Schullaufbahn erlebt habe. Und das in einer völlig gedankenlosen Weise. Endweder die Leute sind früher nicht auf die Idee gekommen mit Messern zuzustechen, oder ihren Rollerhelm als Waffe zu benutzen, oder sie waren Schlichtweg Klüger und griffen nicht gleich zu tödlichen Mitteln nur weil grade eine Mutter beleidigt wurde.
Ich kenne eine Menge älterer Herren, die ebenfalls aus "üblen" Ecken des Landes kammen, aber keiner kannte das aus seiner Schulzeit. Da wurde nicht einfach weiter auf wehn eingetretten, der am Boden lag, oder auf Jemanden eingestochen.
Ich glaube allerdings, das dies ein degenerativer Prozess ist, der sich da abzeichnet. Verhaltensstörungen und Realitätsverlust gehören einfach an die Tagesordnung. Hinzu kommt ein erhöhter Leistungsdruck und eine schlecht funktionierende Wirtschaft und schon haben wir ganze Generationen von Atommüll. Plutonium, Restmüll aus einem, Schulsystem der 60iger das 2014 immer noch sein Unwesen treibt. Soetwas kann unser Arbeitsmarkt zum Großteil nicht gebrauchen und das trotz des teilweise hohen Abschlusses, weil das angelieferte Material zu blöd ist die Kappe beim Vorstellungsgespräch auszuziehen und das Kaugummi ausm Mund zu tun.
Natürlich gibt es weiterhin eine exentrische Minderheit an Jugendlichen die sich diverse Werte bewahrt. Beim Rest allerdings haben die Eltern einfach versagt. Und das fehlen der Prügelstrafe fehlt diesen Blagen einfach.
Ich bin eigentlich ein Gegner der Prügelstrafe, aber ein so altes Schulsystem kann seine Werte nur aufrecht erhalten, indem es die verhaltensgestören Kinder die eine Therpie nötig hätten einfach mit Gewalt züchtig. Sozusagen eine Schnelltherpie, für all diejenigen die immer noch nicht begriffen haben, das man ohne guten Abschluss heutzutage kaum noch eine Chance hat.
Sinnvoller wäre es allerdings das Schulsystem endlich mal einer Reformation zu unterziehen und soetwas wie 34 Mann Klassen (mit 80% Schimpansenanteil), wie ich sie erlebt habe abzuschaffen und Pädagogik als aktiven Kurs für alle Kinder einzuführen. Einfach um diese zu sozialisieren, weil ihre Eltern das nicht tun werden. Dann hätte sich z.B. mein Bundesland einige Tote ersparen können und die hohen Gefägniskosten für einige meiner ehemaligen Mitschüler. Desweiteren würde ein Teil der Inneneinrichtung dann auch mal länger als 10 Tage überleben und Lehrer müssten nicht weinend vor der Klasse kapitulieren und den Unterricht kreischend verlassen.
Auch wenn die meißten Lehrer für ihre Social Skills gefeuert gehören, tun sie mir in ihrer Resignation leid, den wer für so einen Scheiß studiert hat kann einem nur leid tun. Mein alter Klassenlehrer hätte lieber "Selbstverteidigung" in der Uni studieren sollen, dann hätte er wenigstens keinen gebrochen Kiefer und hätte in unbeobachten Momenten den Kindern moral eintrichtern können.
Und hat das schonmal einer von euch gehört? Das ein Lehrer angegriffen wurde? Vor etwa 20 Jahren?
Die Jugend fungiert oft als Spiegelbild der Gesellschaft, weil sie Verhaltensweisen der erwachsenen oft ungezügelt auslebt. Jeder der stark und klug genug ist das gut zu überstehen, oder Glück hat und es ihm erspart bleibt, weil er oder sie aus reichen Hause ist, darf sich natürlich glücklich schätzen. Allerdings möchte ich anmerken, das diese Menschen nach ihrer oft kurzen Schulzeit immer noch da sind. Und wenn wir das nicht irgentwann lösen, bedarf es hoher Mauern oder noch mehr Überwachung die dann nur ein sinnloses Rennen mit der Kriminalität laufen wird. Zur Sicherheit wurden damals in meiner Stadt überall Kameras installiert und trotzdem stieg die Gewalt stätig weiter, ungeachtet der Gegenmaßnahmen. Aber Gegenmaßnahmen sollten hier nicht die Lösung sein, man sollte lieber Voraussichtig handeln und Präventiv einwirken, mal das Schulsystem verbessern.
Aber das würde Gelder in Anspruch nehmen. Und wenn es nicht grade um nutzlose Drohnen geht, oder mehr Spielzeug für unsere Verteidigungsarmee, die uns am ***** der Welt verteidigt kann man das Politikerherz kaum erwärmen. "Kinder sind unsere Zukunft", so heißt es. Doch "Kinder die keine Zukunft haben/sehen" werden nur zu unserem Verhägnis.
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31.03.2014, 15:16 #10Xastor
AW: Jugendkriminalität
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31.03.2014, 16:30 #11Issomad
AW: Jugendkriminalität
Oder Killerspiele
Nunja, Überwachungs-Kameras bringen ja auch nichts (für die Opfer), wenn niemand dahinter sitzt, der auf die Bildschirme guckt. DAS ist den Behörden dann wieder zu teuer ... Da würden Streifengänge mehr bringen ...
Stattdessen werden Kameras installiert und die Streifengänge gestrichen ... Früher war die Präsenz von Sicherheitskräften deutlich höher, und es man fühlte sich auch sicherer dadurch ...
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31.03.2014, 18:20 #12Unregistriert
AW: Jugendkriminalität
<Wo ist der Staat, der eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern hat? >
Dieser "Staat" ist damit beschäftigt die eigentlichen Ursachen zu verschleiern. Die Polizistenverprüglerin ist Kind einer Zuwandererfamilie. Nun will ich nicht gegen Ausländer hetzen, aber hätten die Eltern der Göre Respekt beigebracht, dann wäre das nicht passiert. Wer Ordnung dermaßen ablehnt sollte erheblich härter angefasst werden dürfen - die Anzeige gegen die Poliziebeamten (komisch das sie das kenne, nicht aber unsere Werte) ist eindeutig Aussagen für die Ablehnung unserer gesellschaftlichen Regeln.
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31.03.2014, 20:03 #13keldana
AW: Jugendkriminalität
*hust*
Ein Anstieg der Jugendkriminalität ist in den letzten Jahren nicht feststellbar. Sie ist ausweislich der Polizeilichen Kriminalstatistik insgesamt rückläufig. Bei den jugendlichen Tatverdächtigen sind in den letzten Jahren sogar die stärksten Abnahmen zu verzeichnen.
Der Rückgang setzt jedoch auf einem sehr hohen Niveau an. Insbesondere wegen der oft erschreckenden Rohheit der Taten und der verheerenden Folgen für die Opfer bleibt die Bekämpfung der Jugendgewalt ein wichtiges Anliegen der Innenpolitik.
Jugendkriminalität
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31.03.2014, 20:59 #14Topas
AW: Jugendkriminalität
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31.03.2014, 21:07 #15Xastor
AW: Jugendkriminalität
Gehõrt auch zu den Medien Gerade Musik (zB Marilyn Manson) und Videospiele werden da kritisiert. Und doch haben die Medien wenig bis gar keinen Einfluss bei den Menschen. Die Gewalt liegt im psychischen Ursprung. D.h. der Mensch musste entweder schlecht erzogen worden sein oder wurde vom Umfeld beeinflusst, so das es psychische Schäden hinterlässt (zB durch Mobbing). Man bedenke da an den Amokläufer von Erfurt. Sein Motiv war offenbar Rache an seine Schule. Und doch sagen Experten, das es an dem Spiel Counter Strike lag, weil er dieses Spiel zu oft spielte und sich da hineingesteigert hat.
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31.03.2014, 23:20 #16
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31.03.2014, 23:25 #17Issomad
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31.03.2014, 23:28 #18ARRMATEY
AW: Jugendkriminalität
W00t, wurd dir langweilig oder wieso werden hier die gleichen Themen periodisch durchgekaut? Könnte es am kauen An-Sich liegen? Das Kauen hat schon eine hypnotische Note, unbestreitbar. Oder vielleicht bin ich auch der einzige, der das Gefühl hat, dass irgendwie doch immer alles beim gleichen bleibt
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01.04.2014, 13:24 #19Cao Cao
AW: Jugendkriminalität
Sugar....
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01.04.2014, 21:39 #20ReTtEr
AW: Jugendkriminalität
Ich für meinen Teil kann auch nur sagen, dass es auch Freiheitsstrafen für Jugendliche und Kinder geben muss. Das Argument, sie seien nicht nach Erwachsenen-Strafrecht zu verurteilen, weil es ihre geistige Reife nicht zulässt, ist der größte Nonsens... Schließlich war ihre geistige Reife so weit, für ein Handy oder was auch immer über Leichen zu gehen und bei einem Raubüberfall beispielsweise Verletzungen ihrer Opfer biliigend in Kauf zu nehmen...
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