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18.03.2009, 18:37 #21Daigoro
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
aber da ist echt was dran.
In der Stadt in der ich lebe merkt man
nicht sehr viel davon, aber es gibt eben schon Gruppen die
es sich zum Ziel gemacht haben dafür zu sorgen das man Abends
wieder auf die Strasse gehen kann ohne bedroht zu werden
und so weiter. Diese werden dann auch gerne als "Nazis"
usw bezeichnet, aber das kennt man ja.
Ich bin etwas voreingenommen, aber das liegt an gewissen erlebnissen
und hat sicher nix mit erziehung oder propaganda zu tun.
Wenn man zb vor ner Pizzabude von ca 10 Ausländischen Mitbürgern
ausgeraubt wird, oder sie deine Cousine in nen Koffer packen
und verbrennen prägt das irgendwie. Aber davon wollt ich garnicht
anfangen. Ich hab auch Freunde Ausländischer Herkunft.
Ich bin mir sehr sicher, es liegt an der Erziehung, aber auch nur
teilweise. Man kommt eben in dieses Land oder wird hier geboren und
ist "anders". Meist ists auch oft so das die Familien ihren Kindern
erstmal ihre "alte" Sprache beibringen. Deutsch steht an 2ter Stelle.
Zumindest hab ich das schon oft so erlebt. Naja, dann wissen sie, sie
werden von den meisten deutschen nicht wirklich akzeptiert, kann
an Sprache oder vielleicht auch erziehung und Art liegen. Daher liegts
auch nicht fern das sie sich mit ihresgleichen zusammentun und sowas
wie Gruppen bilden. So gesehn gibts dann einen feind - den deutschen.
Ich kann mich dran erinnern mal irgendwo etwas davon gelesen zu haben
das irgendwer der was mit nem Land das ich nicht nennen werde zu tun hatte,
und meinte seine Bürger würden Deutschland untergraben, und
es um es so zu sagen zu beherrschen. Ka obs vielleicht in manchen
Familien auch so nen Glauben gibt/gab der in die Erziehung einfloß.
Das alles ist aber eigentlich nur unwichtiges Gelaber, also entschuldigt
meinen unqualifizierten nicht durchdachten Post.
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AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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18.03.2009, 23:13 #22Sudo7
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
«Mehr als 100 Prozent der Rechten 15 Jahre alt?»
Die Zahl jugendlicher Ausländerfeinde ist erschreckend hoch, stellt eine Studie fest. Das liege an mangelnder Bildung, behaupten manche Leitartikler. Andere sehen sich die Zahlen erst einmal genauer an.
Die «tageszeitung» sieht sich die «fragwürdigen Zahlenspiele» der Studie etwas genauer an und kommt zu einem erstaunlichen Ergebnis:
«Knapp 4 Prozent der 15-Jährigen seien Mitglied in rechtsextremen Gruppen oder Kameradschaften. (...) In absoluten Zahlen heißt das: 34.000 Jugendliche sind rechtsextrem organisiert.
Sollten die Zahlen auch nur annähernd stimmen, dann hat Deutschland, allen voran das Innenministerium, ein Problem. Denn das Bundesamt für Verfassungsschutz geht in seinem jüngsten Bericht landesweit von rund 31.000 organisierten Rechtsextremisten in allen Altersgruppen aus. Kann es sein, dass mehr als 100 (!) Prozent der organisierten Rechtsextremisten im Land 15-Jährige sind? Wohl kaum.«
Die Studie lasse nur zwei Schlussfolgerungen zu: «Entweder der Verfassungsschutz operiert seit Jahren mit viel zu niedrigen Zahlen, um das Problem des Rechtsextremismus zu verniedlichen. Das wäre ein innenpolitischer Skandal erster Güte, und Minister Wolfgang Schäuble hätte einiges zu erklären. Oder aber Pfeiffers Institut ist ein peinlicher Fehler unterlaufen, der medientauglich ist, aber die Lage im Land unnötig dramatisiert. Im Interesse der Bürger ist eine schnelle Antwort auf die Frage nötig: Wer hat recht, Schäuble oder Pfeiffer?»
Auch das «Flensburger Tageblatt» zweifelt an den Ergebnissen – allerdings nicht ganz so statistisch fundiert:
«Die Lebenswirklichkeit sieht anders aus, als die Horror-Studie uns weismacht. Kaum eine Schulklasse ohne Migranten, kaum eine Nachbarschaft ohne Ausländer: Das führt eben nicht nur zu Konflikten, sondern auch zu Freundschaften, Beziehungen, Normalität. Die meisten Kinder deutscher und nichtdeutscher Herkunft gehen gelassen und normal miteinander um. Diese Lebenswirklichkeit bleibt in der Jugendstudie leider unberücksichtigt. Aber sie sollte an erster Stelle unserer Wahrnehmung stehen.»
In der «Leipziger Volkszeitung» akzeptiert ein Autor die Zahlen erst einmal und denkt über die Ursachen nach:
«Die Freude über die gute Nachricht der Schäuble-Studie, dass die Jugendgewalt zurückgegangen ist, hält nicht lange und weicht tiefer Besorgnis. Es ist erschreckend, dass über 14 Prozent der Jugendlichen als besonders ausländerfeindlich gelten. Und wenn sich doppelt so viele Jungen wie Mädchen als anfällig erweisen für derartige Parolen, offenbart dies, dass etwas schief läuft bei der Erziehung und im Bildungssystem. Bei aller berechtigten Förderung der Mädchen dürfen die Jungen nicht vergessen werden, die oft zu den Bildungsverlierern gehören und das Gros der Hauptschüler stellen. Aus eben diesem Reservoir schöpfen auch die rechtsextremen Gruppierungen ihren Nachwuchs. Im Osten sind die Jungen noch gefährdeter als im Westen.»
Beim «Nordkurier» konzentriert man sich auf die regionalen Unterschiede:
«An Hauptschulen und auf dem flachen Land gibt es laut Studie den meisten Rechtsextremismus. Dort also, wo die Perspektiven am düstersten sind. Prävention kann nur heißen, den jungen Leuten eine Zukunft zu geben, sie zu lehren und zu zwingen, selbst das eigene Leben anzupacken. Dann übernehmen die Jugendlichen auch Eigenverantwortung und brauchen keinen ausländischen Buhmann mehr für ihr verpfuschtes Leben. Für Erwachsene gilt das übrigens auch.»
Der Kommentator der «Westdeutsche Allgemeine Zeitung» glaubt die Hauptursache schon zu kennen:
«Die Studie gibt einen klaren Hinweis auf das Kernproblem: Bildungsarmut. Ausländerfeindliche und rechtsextreme Einstellungen sind an Förder- und Hauptschulen weit verbreiteter als an anderen Schultypen. Wobei gleich hinzugefügt werden muss, dass Intelligenz keineswegs allein über den moralischen Kompass entscheidet. Wissen hilft - aber es ist keine Versicherung gegen politische Verirrungen. Jugendliche brauchen vor allem das Gefühl, dass man sie ernst nimmt, dass man sich um sie kümmert.» (dpa)
Das bestätigt wohl die Vermutung einiger das die Studie absoluter Mist ist.
lg
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19.03.2009, 00:57 #23Schlumpfgermane
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
zum topic :
hab den quatsch heut morgen in der zeitung gelesen
angeblich jeder 20. junge erwachsene, männlich (natürlich, was auch sonst), gehört einer rechtsradikalen vereinigung/gruppe an
wo in aller welt kommen denn bitte solch dämliche statistiken her?
nie und nimmer kann das stimmen
da müsste ja so gut wie jeder mindestens einen neo-nazi im freundeskreis/näheren umfeld haben
nach dem schulmassaker scheint es ja mal wieder "in" zu sein, die jugend von heute für definitiv alles verantwortlich zu machen
die verantwortung sollte da aber mal eher bei den betagteren herrschaften gesucht werden, die sind immerhin für aufklärung und gegendarstellung verantwortlich, nicht die 12-25 jährigen (oder wie auch immer man jetzt die gruppe der angesprochenen potentiellen "neu-adolfs" definiert)
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19.03.2009, 01:18 #24future gohan_7
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Das beste ist natürlich wenn jemand sagt "alle ausländer müssen raus" wisst ihr was das bedeutet? Deutschland würde kaputt gehen = die deutsche Wirtschaft würde untergehen und der euro wert würde sinken und und und. Die Einwohnerzahl würde ca.65. mio betragen es gibt zu viel arbeit aber keine arbeiter. Und eure ganzen Lieblingssportler müssten dann auch weg.Na klar gibt es viele die sich daneben benehemen und da dagegen kann man auch nichts machen aber mit der Zeit wird sich das alles automatisch verbessern. Ist mir sowieso egal
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19.03.2009, 14:30 #25mxyptlk
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Wo hast du denn diese Weisheit her? Deutschland hat bereits einmal eine Wirtschaft aufgebaut OHNE das Ausländer auch nur daran gedacht hätten hier zu arbeiten
Nach einer RWI-Untersuchung geben die Ausländer Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr – zieht man die jährlichen Aufwendungen von 16 Milliarde die allein zur Integration aufgebracht werden müssen ab, ist die Bilanz schon deutlichst negativ Ausländer: Mangelnde Integration kostet 16 Milliarden Euro | Deutschland | Nachrichten auf ZEIT ONLINE - ich rechne hier mal nicht Asylbewerber, Unterhalts- und Abschiebekosten auf.
Wenn jemand aussagt: Ausländer raus, dann muss man ihn schon fragen, wie er das meint. In vielen deutschen Großstädten liegt in manchen Vierteln der Ausländeranteil bei über 50%. Da kann man die Aussage schon verstehen.
Laut dem Mikrozensus des stat. Bundesamtes von 2007 stammt fast jeder Fünfte, nämlich 18,6 Prozent der Bevölkerung, aus einer Einwandererfamilie. Dazu zählen auch die Spätaussiedler und alle Eingebürgerten sowie diejenigen, bei denen nur ein Elternteil eingewandert ist.
Nun zu deiner These Ausländer seien DIE Stütze der dtsch. Gesellschaft:
Die Arbeitslosigkeit unter den Ausländern ist(2007) mehr als doppelt so hoch wie unter den Deutschen. Insgesamt betrug die Arbeitslosenquote im Mai 2007 9,1 Prozent. Von den Ausländern war jeder Fünfte ohne Job. Und das liegt vor allem daran, dass viele Ausländer aufgrund ihrer mangelnden Bildung und Ausbildung nur einfache Tätigkeiten verrichten können. Und diese werden auch noch weg rationalisiert.
Wenn du also wirklich eine fruchtbare Diskussion über ausländerfeindlichekeit betreiben willst, dann erkundige dich vorher ein wenig und gib dir Mühe nicht die Vorurteile zu bestätigen...
Übrigens: Das mit den Sportlern stimmt....
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19.03.2009, 14:59 #26Altair92
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
ach das mit spotlern wäre mir sowieso egal, bin eh Formel 1 fan
naja ich finde auch das Deutschland langsam aber sicher zuviele Ausländer hat. In ein paar jahren kann man nicht mehr Deutschland sondern Türkei oder Russland 2 sagen, also da sollte man schon auf passen das nicht soviele nach Deutschland kommen und die, die hier sowieso nur randale machen können von mir aus auch gleich wieder nachhause geschickt werden
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19.03.2009, 16:38 #27xallex
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
also ich habe nichts gegen ausländer, und finde auch nicht, dass deutschland zu voll wird, da ständig viele deutsche auch auswandern (nach kanada oder in die usa).
ich finde nur, wer in ein anderes land geht, muss auch die sprache etwas behersche, und sollte sich auch der kultur anpassen. das machen auch viele, aber wenn ich daran denke, dass man in manschen stadteilen kein deutsches wort mehr hört, finde ich das beunruhigen....
Das mit der ausländerfeindlichkeit ist natürlich ein generelles problem:
-in den nachrichten "ein Türke/russe/..... hat einen alten mann zusammengeschlagen". wer sagt da bitte schön, wenns ein deutscher war "ein deutscher hat einen mann zusammengeschlagen"
-genau das selbe wenn man blöd angemacht wird, da merkt sich jeder sofort, wenns ein ausländer war, aber einen deutschen....
Ich würde mir vorallem wünschen, dass es bessere angebote für jugendliche gibt, da sonst alle zur NPD gehen. vorallem von den Grünen würde ich mir das wünschen, da sie eine zukunftsorientierte politik machen, außerdem auch von der linken.
Und an alle die ausländerfeindlich sind, die sollten mal hier drüber nachdenken:
-woher kam jesus?
-woher kommt euer auto?
-woher kommt euer essen?
-woher kommen eure kleider?
-....?
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19.03.2009, 16:49 #28Lord Militariados
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Also ich selbst bin nicht ausländerfeindlich, immerhin sind ein paar meiner besten Freunde aus Bosnien.
Wo ich aber echt rot sehe, ist wenn Ausländer nur in unsere Gegend kommen um den Staat abzuzocken (d.h. sich nicht mal die Mühe machen zu arbeiten bzw. eine zu finden.), klauen, usw.
Was mir aber mal passiert ist, schlägt dem Fass den Boden aus.
Ich persönlich trage gerne Stiefel, hab da ein paar, die wie Springerstiefel aussehen (trag die nur weil ich sie geil finde, nicht wegen i-welchen Überzeugungen ). Was passiert mir im Zug? Ich werde von ein paar Ausländern beschimpft und dann riefen sie Nazis raus. Nazis raus würde ich ja noch verstehen, aber das kann man ja nicht zu jemanden sagen, den man nichtmal kennt.
Das war der Hauptgrund, dass ich mich geärgert habe, die kennen mich nicht und beschimpfen mich einfach, dass ich ein Nazi wäre. Das beste war, ich war vorher bei einem meiner bosnischen Freunde zu Besuch um zu zocken. Wenn die das gewusst hätten, wäre sie sicher still gewesen.
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19.03.2009, 20:03 #29future gohan_7
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
ja klar ich finde es auch nicht toll wenn jemand kein deutsch spricht aber dass ist doch kein grund denn direkt rauszuschmeißen. man könnte so eine probezeit für einwanderer machen wo sie dann in einer bestimmten zeit z.B. deutsch lernen müssen , einen schulabschluss besitzen müssen usw. wenn es das noch nicht gibt. und ich möchte auch nicht mehr darauf eingehen wenn da so viele arbeitslos sind oder sonst etwas. das ist ein thema wo es sinnlos ist zu diskuttieren
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19.03.2009, 20:57 #30mxyptlk
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Es würde einigen schon reichen - und den Rechten viel Wind aus den Segeln nehen - wenn wir nur konsequent straffällige Ausländer ausweisen würden. Viel mehr Ausländer raus wollen die meisten gar nicht.
Kannst du verstehn...?
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19.03.2009, 21:26 #31iHook
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Nach ca. 6 Beiträgen hab ich nicht mehr weitergelesen, vielleicht interessiert euch meine Meinung aber trozdem.
Ich bin 16 Jahre, besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums.
Ich würde mich zu den annähernd 30% bekennen, die gesagt haben:
"In Deutschland gibt es zuviele Ausländer"
Allerdings gibt es meiner Meinung nach nur zuviele asoziale Ausländer, (meist) Türken, Russland-Deutsche, usw. die nur auf Krawall aus sind, und nicht verstehen, dass man sich in Deutschland nicht aufs Maul haut, wenns Probleme gibt.
Ich lebe jetzt nicht gerade in einem sozialen Brennpunkt (BW, Kleinstadt), aber auch hier hört man öfters mal, wie Freunde, oder deren Bekannten abgezogen wurden, und solche "nicht-korrekten" Ausländer, will ich hier nicht haben. Geht zurück in die Türkei oder wo auch immer ihr hergekommen seid,
aber legt euch nicht den Deutschen auf die Schulter.
Ich habe nichts gegen korrekte Mitbürger, die sich um einen Platz in der Gesellschaft bemühen, und rechtschaffend sind.
Liebe Grüße
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19.03.2009, 23:12 #32dARius
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Ich sehe die Befragung auch mit einiger Skepsis. Wenn man jemanden fragt, ob man denkt, dass es zu viele Ausländer in einem Staat gibt und dieser bejat die Frage, dann ist das nie und nimmer eine ausländerfeindliche Äußerung, wohl eher eine Meinung.
Was an der Aussage "ausländerfeindlich" wäre, ist das Wörtchen "zu" - also zu viele. Aber ich schätze mal, dass man die Befragten eher auf den Kontext und nicht auf die einzelnen Wörter geschaut haben. Vllt. wollten die Fragenden genau mit solchen verschlüsselten Wörtern auf dieses Ergebnis kommen - wie gesagt, nur vielleicht.
Ausländerfeindlich würde es sein, wenn er noch ein paar Schimpfworte hinzufügen würde oder ähnliches.
Aber die Ausländer braucht Europa. Wenn man sich die Bevölkerungspyramide so anschaut, wird einem auch klar, warum. Immer mehr Alte, immer weniger Junge. Es fehlt in vielen Regionen an Arbeitskräften (natürlich gibt es hohe Arbeitslosigkeit in vielen Staaten, aber was ist mit der Zukunft?) Ich habe mal in einer italienischen Zeitung gelesen, dass es in den Appeninen mehrere Dörfer gibt, wo fast nur Albaner leben. Sie sind nach Italien in diese Dörfer gezogen, weil alle Jugendlichen weg sind und es somit keine Arbeitskräfte mehr gab.
Ich finde, man müsste die Jugend auch in dieser Beziehung mehr aufklären. Es ist durch den Globalisierungsprozess unvermeidbar, dass es zum sog. culture-mix kommt.
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21.03.2009, 03:45 #33Sanchez
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Ich gehöre mit wohl 17, auch noch zur bösen Jungend und die Studie kann ich wohl bestätigen. Mich hingegen stört es nicht ob es ein Ausländer oder ein Landsamann ist. Wir sitzten im Endeffeckt alle im selben Dreck, egal wo wir herkommen. Und "die Schuld" tragen hier wohl alle und unsere Vorgänger erst recht, die das Land verdreckt haben. Aber Niemand investiert ja in eine Zukunft die er selbst nicht mehr erlebt, was? Und diese unzufriedenheit und die steigende sich ansammelnde wie Vekalien aussehende Masse die sich da ansammelt, das sind nur Anzeichen für das was bevor steht....
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21.03.2009, 10:38 #34mxyptlk
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
So langsam wird die Diskussion über die scheinbare Ausländerfeindlichkeit überall überbewertet. Nirgendwo allerdings sehe oder höre ich einen echten Ansatz zur Selbstkritik - wie immer bei solchen Studien wird über "die Deutschen" diskutiert und nicht über "die Ausländer", die ja schließlich ein gewisses Bild abgeben und so erst für eine Stimmung sorgen.
Kein land der welt ist so ausländerfreundlich wie Deutschland - erst vorgestern haben wir wieder 2.500 Iraker gehlt. Wenn Ausländer uns hier aber in die "Ecke kacken" und Politiker uns weis machen wolln, das dies eine Bereicherung unserer Kultur ist, dann verstehe ich diese Meinungen durchaus.
Ausländer leiden darunter,dass sich so viele der Zuwanderer schlecht benehmen.
Deutschland ist kein ausländerfeindliches Land, die Deutschen waren jahrzehntelang sehr
offen gegenüber Zuwanderung. Erst durch viele negative Erfahrungen, vor allem mit schlecht gebildeten und sich selbst isolierenden Einwanderern, veränderte sich
die Stimmung gegenüber den Zuwanderern.
Vieleeicht sollten die organisierten Zuwandererverbände dies mal zur Grundlage einer Diskussion machen - und nicht immer auf die Meinungen des Gastlandes herumtreten.
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23.03.2009, 04:02 #35Sanchez
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Da haste vollkommen recht, es wird ja immer von Nationalsozialismus ausgegangen. Aber das stimmt ja wohl überhaupt nicht. Und vereinzelte aufällige Ausländer sorgen ja erst dafür das sich der Großteil eine negative Meinung bildet. Und um solch ein Problem zu lösen müsste man erst einmal dafür sorgen zu schauen, wer sich integrieren will, wer nicht und wer dabei Hilfe braucht und auch animmt.
Den wenn man hier Teilweise Ausländer hat, die kein richtiges Deutsch sprechen, aber hier geboren sind, dann wirkt das oft einfach nur beleidigend und meist benehmen sie sich dann ja auch noch passend arrogant. Und auch wenn das nur Einer von Zehn Ausländern ist, hinterlässt das einen stärkeren bösen Eindruck...
Aber dann hier von Rechtsradikalismus zu reden, ist ja wohl echt Schwachsinn, es ist wohl eher eine Allgemeine unzufriedenheit mit der Situation und dann sind Dritte unbeteiligte die nicht helfen natürlich unerwünscht. Ich vermute deswegen schauckelt sich das ganze hoch...
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23.03.2009, 17:14 #36Fredi
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
" In Deutschland gibt es zu viele Ausländer "
Annähernd 30 Prozent der Deutschen Jugend bejahen diesen Satz .
Nun das ist eine Tatsache die erstmal im Raum steht ,
nun sprechen einige User den Schülern ab überhaupt zu wissen was sie
ankreuzen und das es viel besser wäre wenn man vorher auf
sie einredet ( @ Bieberpelz )
Jedoch sollten die Jugendlichen ihre eigene Meinung wiedergeben und nicht
die der Erwachsenen oder Erziehern .
Das ist aus gutem Grund so geschehen , da nur os ein ehrliches BIld entsteht .
Ich persönlich finde diese Meinung nicht überraschend und ich würde ehrlich gesagt
den Satz auch mit Ja beantworten , genauso wie viele aus meiner Klasse auch
( Ich besuche ein Gymnasium und bin in der Oberstufe ) .
Denn die Schüler geben ihren subjektiven Eindruck wider , wenn ich durch
Heilbron laufe ( eine Großstadt in BW ) dann sehe ich das nahezu jeder zweite ein
AUsländer bzw Südländer ist . Vom Besuch beim örtlichen Schnellimbiss bis
zum Handyladen bis hin zum neuen türkischen Einkaufscenter .
Das es hier sehr viele Ausländer gibt ist unbestritten und das es zuviele sind
denken viele .
Ich finde die Umfrage nicht schlimm , da wir hier in einer Demokratie leben und
Umfragen zum normalen demokratischen Ablauf gehören .
PS : Pauschal zu sagen das die Politik scheiße ist , zeugt nicht von Wissen und
Intelligents. Die die das sagen können sich gerne aufstellen lassen in politischen Posten
oder sollen sich in Parteien organisieren .
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23.03.2009, 18:07 #37mxyptlk
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Genau! Ich fihnde auch dasz äss nichtz mit Intelligents zu thun hatt! Di solenn sich in Posten aufstellen laszen..
Aber Schmerz beiseite ... Ein Umfrage durchzuführen und die Probanden vorher erst einmal "aufzuklären" erinnert schin an Machenschaften aus China, Rußland oder der DDR. Man sollte keine Meinung indoktrinieren und diese dann später erfragen. Von daher halte ich den Beitrag von Biberpelz an der Stelle auch für fraglich.
Ich finde aber ebenfalls das "herumreiten" auf den Umfrageergebnissen für sehr vordergründig,; werden doch nur Symptome beschrieben anstatt Ursachen genannt.
Und schon allein dieses URSACHEN NENNEN ist leider in Deutschland schon mit politisch Rechter Gesinnung behaftet.
Wirklich jedes kritische Wort gegen Ausländer wird von Multi-Kultis und Linken als Rechte Gesinnung oder ewiges Gestrigsein ausgelegt - und nur so sind auch die Reaktionen auf diese Umfrage zu verstehen.
Nicht die Ursachen werden hinterfragt, sondern Symptome (fehl)gedeutet.
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24.03.2009, 14:36 #38MarioO
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Zu der Umfrage: Der wahrscheinlich größte Blödsinn der Welt.
Auch ich finde das es zu viele Ausländer in Deutschland sind, hab aber trotzdem nichs gegen sie. Der 2. oder 3. Post hat schon gesagt: Die meisten Jugendlich kennen nur die sogenannten Deutschtürken / Deutschrussen, usw. und nicht eigentlichen Einwanderer selbst und haben deshalb oft Vorurteile.
Die 2. / 3. Generation der Einwanderer ist teilweise wirklich agressiv.
Man hört und sieht doch überall das diese Personen immer einen auf "cool" machen und sich in lauter Probleme reinreiten, und wenn man sie dann bestraft sind sie der Meinung Deutschland ist rassistisch, obwohl die Strafen viel zu Mild sind.
Meine eigene Erfahrung: Einige möchtegern Rapper und Typen die auf Cool machen haben Eltern / Großeltern die Eingewandert sind, und meinen sich dadurch beweisen zu müssen.
Die Eltern aber sind sehr freundliche Personen von denen man nie erwarten würde das ihre Kinder so.... bösartig sind.
Und was mir vor ein Wochen passiert ist: so ein kleiner Junge (villeicht 5 oder 6 Jahre alt, deutlich als Arabisch Abstammende Person erkennbar) spielt auf der Straße, ich lauf ganz normal vorbei und denk mir nichs böses... Dann kommt er und schreit "F*** dich" , "H*****sohn" und "Mutterf***er" und ähnliches. Und das vollkommen ohne Grund. Bin zwar ganz normal weiter gegangen, aber hatte eine große Lust den kleinen Jungen in den nächsten Abwasserkanal zu stopfen...
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24.03.2009, 17:03 #39future gohan_7
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
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24.03.2009, 17:38 #40secret_21
AW: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich
Wie in allen Ländern und Schichten auf der Welt gibt es solche und solche.
Man kann nicht alle über einen Kamm scheren
Ich habe mal einen sehr netten und anständigen Türkischen Jugendlichen kennengelernt und er hat mir erzählt, dass er unter dem schlechten Image der Türken leidet da er zum Beispiel nicht in jede Disco usw. reinkommt. Und auch viele Menschen von Anfang an Vorurteile haben.
Das ist wirklich Schade... Man sollte jedem Menschen eine Chance geben.
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