Thema: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich

Deutschland, deine Jugend! Wolfgang Schäuble hat in Berlin die Studie: "Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer von Gewalt" vorgestellt. Die gute Nachricht: Die Brutalität unter Jugendlichen nimmt ab. Die schlechte: Viele Jugendliche sind ausländerfeindlich, nehmen Drogen und spielen zu viel Computer.

Erschreckend: Etwa jeder siebte Jugendliche in Deutschland ist sehr ausländerfeindlich. In hohem Maß ausländerfeindlich seien 14,4 Prozent, heißt es in der Studie. Dem Satz: „In Deutschland gibt es zu viele Ausländer“, stimmten 29,7 Prozent der Jugendlichen uneingeschränkt zu.


Studie: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich - Nachrichten Politik - WELT ONLINE


Auf samtlichen Internetseiten, welt.de,faz.de,focus.de,stern.de taucht diese Studie auf.
Kann mir mal jemand erklären wie man darauf kommt,man seie Ausländerfeindlich,wenn man auf die Frage'' „In Deutschland gibt es zu viele Ausländer?'' mit ja antwortet?

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Deutschland, deine Jugend! Wolfgang Schäuble hat in Berlin die Studie: "Jugendliche in Deutschland als Täter und Opfer von Gewalt" vorgestellt. Die gute Nachricht: Die Brutalität unter Jugendlichen nimmt ab. Die schlechte: Viele Jugendliche sind ausländerfeindlich, nehmen Drogen und spielen zu viel Computer.

Erschreckend: Etwa jeder siebte Jugendliche in Deutschland ist sehr ausländerfeindlich. In hohem Maß ausländerfeindlich seien 14,4 Prozent, heißt es in der Studie. Dem Satz: „In Deutschland gibt es zu viele Ausländer“, stimmten 29,7 Prozent der Jugendlichen uneingeschränkt zu.


Studie: Jeder siebte Jugendliche "sehr" ausländerfeindlich - Nachrichten Politik - WELT ONLINE


Auf samtlichen Internetseiten, welt.de,faz.de,focus.de,stern.de taucht diese Studie auf.
Kann mir mal jemand erklären wie man darauf kommt,man seie Ausländerfeindlich,wenn man auf die Frage'' „In Deutschland gibt es zu viele Ausländer?'' mit ja antwortet?

ich ürd das anz eher als ablehnung einer zu multikultrelllen Gesellschaft werten. Im Umkehrschlus von Auslaenderfeindlich zu reden halt ich aber fuer und billige meinungsmache seitens der studie. Bessere Fragen in dem Zusammenhang sind Hast du schonmal einen Mitschueler oder Freund mit Migrationshintergrund zu deinem geburtstag ein eingeladen....

Statistikn sind halt mal wieder dazu da Aufsehen Zu erregen. das beim Verhalten des Yentralrats der Juden, der bei jedem Fury emp;rt rumheult und die deusche immer wieder daran erinnern muss wie b;se undschuldig sie doch sind, der Antisemitus steigtist wohl eher der selbstherrlichen Intressenvertetung der Juden als der Gesinnung der deutschen zuzuschreiben

Kann mir mal jemand erklären wie man darauf kommt,man seie Ausländerfeindlich,wenn man auf die Frage'' „In Deutschland gibt es zu viele Ausländer?'' mit ja antwortet?

Ich glaube da hast du was falsch verstanden... auf die Frage „In Deutschland gibt es zu viele Ausländer?'' haben ca. 29,7% zugestimmt. Ausländerfeindich sind dagegen 14,4%.

Von daher brauchst dir keine Sorgen machen

Ich halte grundsätzlich nichts von solchen Studien - meiner Meinung nach grenzt das an Volksverdummung.

Ständig werden irgendwelche Studien und Umfragen gestartet, das Volk mit irgendwelchen Zahlen und Fakten geblendet - aber ändert sich was dadurch?

Nööööööööö

glaube auch das die Rechtsradekal mit ablehnung verwechseln.Ich lehen auch Leute ab,aber ich hasse sie nicht!Ich würde sie nie beschimpfen oder schlagen.Ich mag sie bloß net und deswegne gehen sie mir am ***** vorbei,wenn man es so nennen will.Eine Umfrage,auf die man net viel Wert legen kann

Und der Rest sind Ausländer

// Wie gesagt, Studien sind dämlich und die Ablehnung ist bestimmt größer.

xtro

Statistikn sind halt mal wieder dazu da Aufsehen Zu erregen. das beim Verhalten des Yentralrats der Juden, der bei jedem Fury emp;rt rumheult und die deusche immer wieder daran erinnern muss wie b;se undschuldig sie doch sind, der Antisemitus steigtist wohl eher der selbstherrlichen Intressenvertetung der Juden als der Gesinnung der deutschen zuzuschreiben

Die sind ja auch Unschuldig, aber diese dämliche Vorsitzende die bei jedem Geschiss rumheult, "Mimimi, denkt doch mal an die Juden" erweckt bei mir das dringende Gefühl die Frau mit der Eisenstange zu bearbeiten ...

lg

Mcgusto

Ich halte grundsätzlich nichts von solchen Studien - meiner Meinung nach grenzt das an Volksverdummung.

Ständig werden irgendwelche Studien und Umfragen gestartet, das Volk mit irgendwelchen Zahlen und Fakten geblendet - aber ändert sich was dadurch?

Nööööööööö

Das sehe ich – natürlich – ein wenig anders

Von allen Altersgruppen sind Kinder und Jugendliche diejenigen, die den größten Kontakt zu Ausländern haben – und sie bekommen eben besonders die Schwierigkeiten die Ausländer mit sich bringen mit. Nicht umsonst geht die Werbung von Rechten ja explizit auf diese Altersgruppen ein. Viele Kinder kennen eben nicht den Kuschelmigranten oder den Besitzer des griechischen Restaurants, sondern deren Kinder und deren Umgang mit ihrer Umwelt.


Außerdem sind Kinder und Jugendlicher völlig ernst zu nehmende Mitbürger, eben weil sie noch keine „politisierte Gutmenschenmeinung“ runter rasseln, sondern einen völlig klaren Blick haben dazu , dass es viele nicht oder schlecht integrierte Ausländer gibt, die nichts aber auch gar nichts von der Kultur ihres Herkunftslandes bereit sind aufzugeben.

Ausländerprobleme werden politisch weitgehend als Tabu-Thema betrachtet, wenn die Jugendlichen ausländerfeindlich sind, dann eben auch aufgrund der Folgen der völlig verfehlten Einwanderungspolitik . Sie erleben ja täglich, wie sich ihre ausländischen Mitschüler oder Kollegen benehmen – daraus den Schluss zu ziehen eine ganze Generation verfällt dem Ausländerhass ist mehr als gewagt.

So hat die die Aussage „jeder 7. Jugendliche ist ausländerfeindlich“ kaum Aussagekraft, wenn man nicht wieß wie man diese Ausländerfeindlichkeit definiert. Wenn zum Beispiel jemand der Ansicht ist, das der Anteil an Menschen ausländischer Herkunft in Deutschland zu hoch sei, hat diese Einstellung meines Erachtens wirklich nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.

Außerdem muss diese Studie auch einmal zwischen den Zeilen gelesen werden. Irgendwann hilft halt auch das penetranteste Schönreden unserer Kriminalitätsstatistiken nichts mehr, denn die Jugend sieht noch am ehesten, was um sie herum passiert. An- und Übergriffe griffe von nicht integrierten, ausländischen (muslimischen) "Jugendlichen“, die mittlerweile selbst Kleinstädte terrorisieren. (Badische Zeitung) .

Mann könnte ja fast schon sagen, die Politik dieses Landes treibt die Jugend zu den Rechten! Schulen verrotten vor unseren Augen, Ausbildungsplätze = Fehlanzeige und Politiker wundern sich, dass die Jugend falsche Wege geht? Die rechtsradikalen finden klare Worte wo unsere arrivierten Politiker palavern und klare Aussagen verweigern.

Ich behaupte NICHT, dass die Einstellungen der Rechten richtig sind, aber es sind klar formulierte Forderungen die überall verstanden werden. Und da kann man weder den Jugendlichen noch den Rechten die Schuld geben, sondern unseren schwafelnden Politikern. Die mehr an ihrem eigenen Öffentlichkeitsbild interessiert sind und denen es in jedem Wort nur darum geht, seinen Sitz im Bundestag zu behaupten , die Zeit bis zur Bezugsberechtigung ihrer Altersversorgung absitzen und sich einen Dreck um die Zukunft des Landes, nämlich die Jugend kümmern!

Auch diese Diskussion wird nichts ändern, sie wird vergessen werden wie all die anderen davor auch. Es gibt zu wenige die radikale Änderungen befürworten, weil dann nämlich genau diese Politiker ihren Platz räumen müssten.

Und noch eins zum Abschluss: Wir sollten nun nicht so tun, als ob Deutschland kurz vor dem Ausruf des Vierten Reichs steht.

Würde mal gerne wissen, wieviele "ausländische Jugendliche" auch in der Studie befragt wurden. Unter dem Motto: Sagt der türkische Jugendliche, dass er keine Russen mag (oder umgekehrt)

Und der Thread-Opener hat ganz recht. Wenn schon die Antwort "ja" auf die Frage "In Deutschland gibt es zu viele Ausländer?'" als Ausländerfeindlichkeit ausgelegt wird, dann stimmt da was gewaltig nicht.

billsux

Würde mal gerne wissen, wieviele "ausländische Jugendliche" auch in der Studie befragt wurden. Unter dem Motto: Sagt der türkische Jugendliche, dass er keine Russen mag (oder umgekehrt)

Und der Thread-Opener hat ganz recht. Wenn schon die Antwort "ja" auf die Frage "In Deutschland gibt es zu viele Ausländer?'" als Ausländerfeindlichkeit ausgelegt wird, dann stimmt da was gewaltig nicht.

Finde ich auch,ich sehe das selber ein bischen anders aber aber des ist kompliziert..
Denn ich denke es es gibt zu viele Ausländer in Europa!!!

MFG

xtro

ich ürd das anz eher als ablehnung einer zu multikultrelllen Gesellschaft werten.

Ich würde das eher als das Resultat der Jugendlichen Dummheit sehen.
Die meisten Jugendlichen überlegen nicht, antworten vorschnell und lassen sich leicht beeinflussen.
Würde man die selben Fragen, mit 10 Minütiger vorheriger Aufklärung machen, so würde das Ergebnis in eine ganz andere Richtung liegen.

Das Ergebnis ist nahezu nichts sagend. Die meisten Jugendlichen können nicht einmal darunter unterscheiden ob ihnen ein Mensch auf die Fresse gehauen hat oder ein Türke. Der Jugendliche sagt Türke weil es die erste und einfachste Kategorisierung ist, wohin er es schieben kann. Das es aber letzt endlich der Mensch ist, wird hier weniger beachtet und so schaukelt es sich von unbewussten Kategorisieren bis hin zur Rassentrennung.

mxyptlk

Außerdem sind Kinder und Jugendlicher völlig ernst zu nehmende Mitbürger, eben weil sie noch keine „politisierte Gutmenschenmeinung“ runter rasseln, sondern einen völlig klaren Blick haben dazu , dass es viele nicht oder schlecht integrierte Ausländer gibt, die nichts aber auch gar nichts von der Kultur ihres Herkunftslandes bereit sind aufzugeben.

Das ist die eine Sicht der Jugendlichen.
Die Andere ist das diese ebenfalls nicht wissen mit diesen Informationen umzugehen. Wie ich bei der Kategorisierung schon beschrieben, wird hier nicht zwischen der Person oder der Gruppe unterschieden.
Ganz zu schweigen das diese Personen erst recht nicht dessen Ursprünge und Gründe für ein solches Verhalten analysieren können.

mxyptlk

Ausländerprobleme werden politisch weitgehend als Tabu-Thema betrachtet, wenn die Jugendlichen ausländerfeindlich sind, dann eben auch aufgrund der Folgen der völlig verfehlten Einwanderungspolitik.

Da macht man es sich aber einfach den Schuldigen zu sehen.
Nur weil Unsere Einwanderungspolitik nicht die Optimalste ist rechtfertigt es nicht auch über den Tellerrand zu schauen. Und genau das ist hier das Problem bei den Jugendlichen.

mxyptlk

Irgendwann hilft halt auch das penetranteste Schönreden unserer Kriminalitätsstatistiken nichts mehr, denn die Jugend sieht noch am ehesten, was um sie herum passiert.

Was bringt es etwas zu sehen, was man nicht ordentlich verarbeiten kann?
Dann ist die Sicht genauso falsch.

mxyptlk

Mann könnte ja fast schon sagen, die Politik dieses Landes treibt die Jugend zu den Rechten! Schulen verrotten vor unseren Augen, Ausbildungsplätze = Fehlanzeige und Politiker wundern sich, dass die Jugend falsche Wege geht? Die rechtsradikalen finden klare Worte wo unsere arrivierten Politiker palavern und klare Aussagen verweigern.

Das Unsere Politik wirklich scheiße ist steht gar nicht außer Frage.
Dennoch appelliere ich an den Verstand der einzelnen Person alles zu Hinterfragen und selber Nachzudenken. Wenn das nicht gegeben ist, man sich in die Hände der Rechtsradikalen werfen lässt, dann ist es "die eigene Dummheit" die einen dazu geführt hat.
Auch wenn die Methoden, die genutzt worden sind, auf der Saat unserer Politik basiert.
Ich selber bin für meine Politische und Moralische Zugehörigkeit zuständig, nicht der Nazi der die Schulhof-CD austeilt oder der Staat mit seiner bescheidenen Politik.

mxyptlk

Ich behaupte NICHT, dass die Einstellungen der Rechten richtig sind, aber es sind klar formulierte Forderungen die überall verstanden werden.

Nur weil Unsere Politik bescheide ist kann man die Rechte in "keinster Weise" gut sprechen.
Klare Ansagen sind nicht immer das passendste. Ich finde es ebenso verwerflich Demonstrationem für das Zusammengehörigkeitsgefühl zu veranstalten, die gegen Pädophile gedacht sind.

So etwas wurde bei Uns in der Nähe vor Kurzem gemacht. Eine aus einen Unserer Foren hat das Thema der Demonstration aufgegriffen. Zum Glück wurde es von vielen Seiten hinterfragt und mit mehreren Blickwinkeln betrachtet. Das hatte dann auch Aufschluss darüber gegeben das die Rechtsradikalen diese dafür genutzt haben.
Grausam solche Themen für seine eigene Werbung zu Nutzen.

mxyptlk

Und da kann man weder den Jugendlichen noch den Rechten die Schuld geben, sondern unseren schwafelnden Politikern.

Das eine hat doch nicht mit dem Anderen zutun oder?
Die Politiker sind für Ihre falsche Politik schuld, die Jugendlichen für Ihr unüberlegtes hinterher laufen und die Rechten für Ihre hetzte und falschen Parolen.

mxyptlk

Auch diese Diskussion wird nichts ändern, sie wird vergessen werden wie all die anderen davor auch.

Aber vielleicht kann es den ein oder anderen Jugendlichen oder Erwachsenen dazu bringen selber zu Überlegen. Und das wäre schon einiges Wert.

mxyptlk

Und noch eins zum Abschluss: Wir sollten nun nicht so tun, als ob Deutschland kurz vor dem Ausruf des Vierten Reichs steht.

Stimmt.
Wir sollten uns aber dennoch darüber Gedanken machen wieso so viele Jugendlichen sich den Rechtsradikalen anschließen.
Denn wenn diese Jugend Unsere Zukunft ist, dann mache ich mir auch darüber sorgen.

liegt es nicht in der Natur ,das wenn ich in einem viertel oder statdteil keinen Menschen treffe der meine Kultur oder die mentalität die meines volkes ist,dass ich mich dann unwohl fühle?!!
Ich finde das ist normal...
mfg

Bieberpelz

Ich würde das eher als das Resultat der Jugendlichen Dummheit sehen.
Die meisten Jugendlichen überlegen nicht, antworten vorschnell und lassen sich leicht beeinflussen.
.

Was sie schon einmal davon freispricht, dass sie eine unehrliche Meinung kund tun. Spontane Äußerungen sind meist ehrlicher als wohlbedachte „strategische“ Kommentare…

Bieberpelz

Würde man die selben Fragen, mit 10 Minütiger vorheriger Aufklärung machen, so würde das Ergebnis in eine ganz andere Richtung liegen.
.

Eben! Wo hört da die eigene Meinung auf und die Beeinflussung an?

Bieberpelz

Das Ergebnis ist nahezu nichts sagend. Die meisten Jugendlichen können nicht einmal darunter unterscheiden ob ihnen ein Mensch auf die Fresse gehauen hat oder ein Türke. Der Jugendliche sagt Türke weil es die erste und einfachste Kategorisierung ist, wohin er es schieben kann. Das es aber letzt endlich der Mensch ist, wird hier weniger beachtet und so schaukelt es sich von unbewussten Kategorisieren bis hin zur Rassentrennung..

Biberpelz, ich mag dich, das weißt du; aber lies dir diesen Absatz nochmal durch. Die Befragung bezog sich auf die Einstellung zu Ausländern, da kannst du nicht erwarten (und das war sicher auch nicht beabsichtig), dass sich die Jugendlichen auf die Prügel referenzieren die sie von deutschen erhalten haben. Das die Gewalttätigkeit und Bereitschaft dazu bei ausländischen Jugendlichen überproportional ist , ist unbestritten. Auch in Relation zum Gesellschaftsanteil ist dieser merkantil erhöht – so falsch wären Aussagen dazu also nicht….

Bieberpelz

Das ist die eine Sicht der Jugendlichen.

DESWEGEN wurden SIE gefragt …

Bieberpelz

Die Andere ist das diese ebenfalls nicht wissen mit diesen Informationen umzugehen.

Aha! Warum wird dann das dritte Reich in der Schule behandelt? Wenn sie eh nicht mit diesen Informationen umgehen können? Ich weiß was du meinst (denke ich), aber mit welcher Information traust du den Befragten denn dann umzugehen? Wenn alle Befragten ausgesagt hätten sie mögen Multi-Kulti trotz Problemen, kriegen gern von Arabern auf die Fresse oder geben Türken gerne ihr Handy – wäre das deine Erwartung? Wir leben in einer Welt und in einem Land in dem es Ausländerprobleme gibt. PUNKT!
Probleme verursachen Gegenreaktionen – Die Körper reagiert mit Niesen auf Staub in der Nase, eine Gesellschaft eben mit Ablehnung von Problemverursachenden! Ich gebe deiner Tension Recht, dass der oder die Schuldige nicht leicht zu finden sind - die Jugendlichen sind es aber bestimmt nicht!

Bieberpelz

Das Unsere Politik wirklich scheiße ist steht gar nicht außer Frage.
Dennoch appelliere ich an den Verstand der einzelnen Person alles zu Hinterfragen und selber Nachzudenken. Wenn das nicht gegeben ist, man sich in die Hände der Rechtsradikalen werfen lässt, dann ist es "die eigene Dummheit" die einen dazu geführt hat.
Auch wenn die Methoden, die genutzt worden sind, auf der Saat unserer Politik basiert.
Ich selber bin für meine Politische und Moralische Zugehörigkeit zuständig, nicht der Nazi der die Schulhof-CD austeilt oder der Staat mit seiner bescheidenen Politik.

Dann appeliere doch aber auch an den Verstand derjenigen, denen hier ein schlechtes Zeugnis ausgestellt wird. Meinst du nicht, dass auch der „Schüler“ etwas beizutragen hat ein gutes Zeugnis zu bekommen?

Deine Sicht ist vielleicht verständlich – aber sicher zu einseitig!

Kann das gut verstehen, es gibt genug Ausländer, die sich in unserer Gesellschaft nicht ordentlich verhalten. Nur mal nen Beispiel: Ich wohne in NRW und hier sind die Türken beispielsweise sehr aggressiv, das heißt nur ein falscher Kommentar und es geht zur Sache. Natürlich sagt der ein oder andere jetzt, ist doch nix besonderes, für mich aber schon. Ich habe allerdings keine Vorurteile ihnen gegenüber, ich kann es nur nicht verstehen. Ich würde mich in einem fremden Land auch nicht wie der King aufführen. Ist bei denen anscheinend anders, dann muss man sich aber auch nicht immer unterkriegen lassenl. Auch wenn es jetzt scheiss klingt, aber das hier ist unser Land, wir müssen uns hier nichts von irgendwelchen Proleten sagen lassen. Soviel zu den Türken in Deutschland, das ist bei anderen Ausländern meist nicht anders, von daher kann ichs gut verstehen, dass man etwas rassistisch ist, ich für meinen Teil bin es nicht, da es genug freundliche Ausländer gibt und ich diesen fair gegenüber seien will ..

Essah™

Soviel zu den Türken in Deutschland, das ist bei anderen Ausländern meist nicht anders, von daher kann ichs gut verstehen, dass man etwas rassistisch ist, ich für meinen Teil bin es nicht, da es genug freundliche Ausländer gibt und ich diesen fair gegenüber seien will ..

Das ist unser Land, aber auch das Land der Türken die hier geboren sind.

Nur ist das Problem das sie das Land nicht akzeptieren und geistig immernoch in der Türkei leben obwohl sie HIER geboren wurden.

Ziemlich lächerlich das ganze.

lg

Ich weiß nicht was ihr hier schreibt, klar ist es ausländerfeindlich, wenn man so eine Frage mit ja beantwortet. Es ist im Prinzip nichts anderes als die Parole der Rechten "Ausländer raus" mit ja zu beantworten. Die meisten der älteren Generation (Ü 60) ist ausländerfeindlich.
Ich glaub ihr verwechselt da etwas gewaltig. Jeder Rechte ist ausländerfeindlich, doch nicht jeder der etwas gegen Ausländer hat ist ein Rechter. Man ist erst ein Rechter, wenn man eine Rechtepartei wählt und/oder Ausländer öffentlich runtermacht.
Und das immer mehr Jugendliche sich rechts orientieren, hat man schon bei den Landtagswahlen 2006 in Mecklenburg-Vorpommern gesehen.

Man könnte die Ausländerfeindlichkeit bekämpen, indem man entweder mehr Gesamtschulen fördert und/oder die Hauptschulen auflöst. Denn heutzutage ist es so, das diejenigen die auf Hauptschulen geschickt werden (meist Ausländer wegen ihres Migrationshintergrundes, z.B. weil sie deutsch noch nicht so gut können), gesagt bekommen, dass aus ihnen nichts wird. Das ist auch ein Grund wieso sich viele Ausländer nicht integrieren lassen, sie fühlen sich als dumm abgestempelt.

D.Vader

Ich weiß nicht was ihr hier schreibt, klar ist es ausländerfeindlich, wenn man so eine Frage mit ja beantwortet. Es ist im Prinzip nichts anderes als die Parole der Rechten "Ausländer raus" mit ja zu beantworten. Die meisten der älteren Generation (Ü 60) ist ausländerfeindlich.
Ich glaub ihr verwechselt da etwas gewaltig. Jeder Rechte ist ausländerfeindlich, doch nicht jeder der etwas gegen Ausländer hat ist ein Rechter. Man ist erst ein Rechter, wenn man eine Rechtepartei wählt und/oder Ausländer öffentlich runtermacht.
Und das immer mehr Jugendliche sich rechts orientieren, hat man schon bei den Landtagswahlen 2006 in Mecklenburg-Vorpommern gesehen.

Man könnte die Ausländerfeindlichkeit bekämpen, indem man entweder mehr Gesamtschulen fördert und/oder die Hauptschulen auflöst. Denn heutzutage ist es so, das diejenigen die auf Hauptschulen geschickt werden (meist Ausländer wegen ihres Migrationshintergrundes, z.B. weil sie deutsch noch nicht so gut können), gesagt bekommen, dass aus ihnen nichts wird. Das ist auch ein Grund wieso sich viele Ausländer nicht integrieren lassen, sie fühlen sich als dumm abgestempelt.

Aha! Und was passiert dann an den Schulen, zu denen die dann immer noch nicht deutsch sprechenden Ausländer geschickt werden? An denen relativ mehr gut deustch sprechende Schüler sind als auf eben den von dir beschrieben Hauptschulen?

Das Problem der Sprache stellt sich für die meisten Ausländer eh nur IN der Schule. Schule aus - Deutsch aus!

Deine Verteilung wird das Problem nur verschlimmern und die Distanzen noch erheblich vergrößern! Und auch den Weggang von deutsch sprechenden Schülern an diesen Schulen beschleunigen. Und... eine höhere Lernmotivation ist eine absehbar größer werdende Distanz zu den Surschnittsleitungen der anderen auch nicht.

Es gibt nur einen Weg: Sprache lernen! Leider herrscht gerade bei Aussiedlern immer noch die Meinung vor, dass einem hier Würfelzucker in den Ar**** geblasen wird. Das Leistungsverweigerung konsequenzen hat - anders als in vielen Heimatländern - ist ihnen meist kaum bewusst.

Deswegen flüchten sich ja so viele Ausländer in die Opferrolle......

D.Vader

Ich weiß nicht was ihr hier schreibt, klar ist es ausländerfeindlich, wenn man so eine Frage mit ja beantwortet. Es ist im Prinzip nichts anderes als die Parole der Rechten "Ausländer raus" mit ja zu beantworten.

"Ausländer raus" bedeutet: Alle Ausländer die hier leben müssen raus.
*ich denke, dass hier zuviel Ausländer leben" bedeutet: ich finde, hier leben zu viele Ausländer

Der erste Satz fordert ein Handeln, nämlich die Ausländer rauszuschmeißen - das ist rechtsextrem, der zweite ist nur eine Meinungsäußerung ohne Handlungszwang (z.B. könnte man den Satz ja mit dem Nebensatz "aber wenn sie schon mal hier sind, dann sollen sie bleiben. In Zukunft sollen halt weniger Ausländer rein gelassen werden").
Das ist der fundamentale Unterschied!

mxyptlk

Aha! Und was passiert dann an den Schulen, zu denen die dann immer noch nicht deutsch sprechenden Ausländer geschickt werden? An denen relativ mehr gut deustch sprechende Schüler sind als auf eben den von dir beschrieben Hauptschulen?

Das Problem der Sprache stellt sich für die meisten Ausländer eh nur IN der Schule. Schule aus - Deutsch aus!

Deine Verteilung wird das Problem nur verschlimmern und die Distanzen noch erheblich vergrößern! Und auch den Weggang von deutsch sprechenden Schülern an diesen Schulen beschleunigen. Und... eine höhere Lernmotivation ist eine absehbar größer werdende Distanz zu den Surschnittsleitungen der anderen auch nicht.

Es gibt nur einen Weg: Sprache lernen! Leider herrscht gerade bei Aussiedlern immer noch die Meinung vor, dass einem hier Würfelzucker in den Ar**** geblasen wird. Das Leistungsverweigerung konsequenzen hat - anders als in vielen Heimatländern - ist ihnen meist kaum bewusst.

Deswegen flüchten sich ja so viele Ausländer in die Opferrolle......

Meine Verteilung wird das Problem eindämmen oder zumindenst dabei helfen.
1. Würden Ausländer wenn sie nicht als dumm abgestempelt werden (Hauptschule) mehr Motivation haben deutsch zu lernen. Hauptschülern sind ihre Leistungen in der Schule doch egal weil ihnen gesagt wird, dass aus ihnen nichts wird. Die neuste Pisa Studie bestätigt
das. (Sachsen hat die Hauptschulen abgeschfft und ist bestes Bundesland)
2. Das bei vielen Ausländern zu Hause nicht deutsch gesprochen wird stimmt, aber überlege
wenn du ins Ausland gehst, würdest du nicht auch zu hause deutsch sprechen? Deshalb würde ich ein zusätzliches Förderprogramm für Leute mit Migrationshintergrund befürworten.
3. Deutschsprachige Schüler würden nicht weggehen, weil sie sehen werden, das Ausländer sich nicht nur so verhalten wie in Hauptschulen.

billsux

"Ausländer raus" bedeutet: Alle Ausländer die hier leben müssen raus.
*ich denke, dass hier zuviel Ausländer leben" bedeutet: ich finde, hier leben zu viele Ausländer

Der erste Satz fordert ein Handeln, nämlich die Ausländer rauszuschmeißen - das ist rechtsextrem, der zweite ist nur eine Meinungsäußerung ohne Handlungszwang (z.B. könnte man den Satz ja mit dem Nebensatz "aber wenn sie schon mal hier sind, dann sollen sie bleiben. In Zukunft sollen halt weniger Ausländer rein gelassen werden").
Das ist der fundamentale Unterschied!

Du hast natürlich recht, ich wollt damit nur ausdrücken, dass ich beides nicht gutheißen kann.

mxyptlk

Was sie schon einmal davon freispricht, dass sie eine unehrliche Meinung kund tun. Spontane Äußerungen sind meist ehrlicher als wohlbedachte „strategische“ Kommentare…

Ansichtssache.
Wenn man von dem Thema wenig Ahnung, sich nicht damit auseinander gesetzt hat kann man auch nicht passend Urteilen. Viele würden nach Diskussionen sicherlich eine andere Meinung haben.

mxyptlk

Eben! Wo hört da die eigene Meinung auf und die Beeinflussung an?

Die erste Beeinflussung ist durch die Einseitige Fragestellung gegeben.
Es ist so klar welche Antwort kommt. Die Fragen sind zu grob, zu ungenau und viel zu sehr fixiert.
Das ist Beeinflusung. Wenn ich von einer Aufklärung spreche, dann eine Ohne Wertung mit Vor und Nachteilen und Fakten.

mxyptlk

Deine Sicht ist vielleicht verständlich – aber sicher zu einseitig!

Ich habe mein Sicht der Dinge nicht wirklich geschildert, ich habe lediglich darauf Aufmerksam gemacht das diese Umfrage nichts sagend ist und die Meisten vermutlich das Thema nicht Besprochen haben.
Wir, hier, sprechen darüber. Das ist was anderes.

Bieberpelz

Ansichtssache.
Wenn man von dem Thema wenig Ahnung, sich nicht damit auseinander gesetzt hat kann man auch nicht passend Urteilen. Viele würden nach Diskussionen sicherlich eine andere Meinung haben.

Umfragen haben aber eben den Charakter (und Charme) dass man eine allgemeine Meinung einfängt, ohne Rücksicht auf den Hintergrund und den Bildungsgrad. Es bleibt wie es ist: Diese Umfrage spiegelt eine Meinung wieder die nach deutscher Aufassung von Statistik RELEVANT ist. Frag dich eher mal, was zu dieser Meinung geführt hat und versuche hier mal nach Propaganda und Erfahrung zu unterscheiden...

Bieberpelz

Die erste Beeinflussung ist durch die Einseitige Fragestellung gegeben.
Es ist so klar welche Antwort kommt. Die Fragen sind zu grob, zu ungenau und viel zu sehr fixiert.
Das ist Beeinflusung. Wenn ich von einer Aufklärung spreche, dann eine Ohne Wertung mit Vor und Nachteilen und Fakten.

Auch das sehe ich anders! Kennzeichen von Umfragen sind eben, dass ALLEN die SELBEN Fragen gestellt werden. Du kannst nicht sagen, dass alle beeinflußt werden, wenn es unterschiedliche Aussagen zu denselben Fragen gibt! Auch hier: Es ist eine einwandfrei Meinungsäußerung ALLER möglich und alle haben sich ihrer Meinung nach geäußert. Fraglich sind in meinen Augen nur die (nicht bewertete) Bewertung der pers. Erlebnisse. Es ist wie es die Umfrage ergibt... WIR WERDEN AUFGEKLÄRT!

Bieberpelz

Ich habe mein Sicht der Dinge nicht wirklich geschildert, ich habe lediglich darauf Aufmerksam gemacht das diese Umfrage nichts sagend ist und die Meisten vermutlich das Thema nicht Besprochen haben.
Wir, hier, sprechen darüber. Das ist was anderes.

Wenn die Umfrage tolerabel wäre, würde sich unser Buundes-Schäube nicht dazu äußern. Ich nehme sie als Tendenz auf und als Spiegel der Meinung. Es scheint mir wirklich an der Zeit sich ein wenig kritischer mit Ausländern in unserem Land zu befassen. Das ist weder Rechts noch ist es populistisch. Multi-Kulti hat versagt weil die Befürworter sich nicht nur moralisch überlegen gefühlt haben. Die Gesellschaft hat nu die Grenzen aufgezeigt und nun sind die Multi-Kulti-Befürworter weit weg von aller Verantwortung. Und das politische Tabu macht es auch Politikern unmöglich darauf so zu reagieren wie es in weiten Teilen der Bevölkerung geünscht wird. Das nenne ich Maulkorb.

Ausbaden muss den Mist der zwei letzten Generationen eben die jetzige Jugend - und die wurde gefragt und hat sich geäußert. Ich finde es verheerend diese Meinungsäußerung zu ignorieren. Dann sind wir dort wo du uns zum teil jetzt schon siehst.