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  1. #21
    Justine Justine ist offline

    AW: Ist morgen Weltuntergang?

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Nana, wer frei von Rechtschreibfehlern werfe den ersten Stein:
    Wollt nur testen wer noch mitliest

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Kulturelle Dinge die bereichern importieren finde ich klasse, doch gilt das auch für alle Hemisphaeren auf diesem Planeten? Bereichert ein Mc Drive unsere Gesellschaft? Klar. Ein Dönerstand auch? Auf jeden! Casual Friday? Na ich weiß nicht....
    Wer entscheidet denn ob Etwas bereichernd ist oder nicht?

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen


    Hier geht es weniger um die Lebensweise als die Abhängigkeit vom Wirtschaftsmutterkuchen, geprägt durch Dollar und transatlantischer Speichelleckerei. Die Welt wird nicht untergehen, nur weil 1/10 der deutschen Jugend keine passenden Hosen mehr trägt, die Welt kann aber brutal angeschlagen werden wenn mal wieder ein Lehmann oder JP Morgan glaubt massenweise Dinge abzustoßen. Machen wir uns nichts vor, gleiches kann in Europa geschehen wenn in UK die HSBC so etwas abzieht oder in Asien wenn die ICBC glaubt liquide werden zu müssen. Doch wer einmal den Schritt gegangen ist, der muss sich in Zukunft Vorwürfe gefallen lassen. Was mir auffällt ist die unglaubliche Lernresistenz in Deutschland, genährt durch zweifelhaftes Duckmäusertum.
    Hier erschließt sich mir nicht worauf du hinaus willst! @Riven sprach ausdrückliche von Lebensweise. Seinem Text nach glaube ich nicht, dass er vordergründig Implikationen der amerk. Wirtschaft im Sinne hatte. Abhängikeit von der Wirtschaft, politische Abhängigkeit, haben wir hüben wie drüben. Siehe die Spende der Quandts an die CDU. Oder weiter gedacht: Die Debatten über den Austritt aus dem Euro. Es werden weltuntergangsgleiche Szenarien dargestellt, die teileise sogar die dahinter stehende Lobby / Wirtschaft erkennen lassen.


    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub, das ist ein Scheissargument. Ich war noch nie in Nordkorea und darf mir trotzdem erlauben zu behaupten, dass das herrschende System dort unmenschlich ist.
    Klar kannst du das - aber ist das nicht ein verzerrtes Beispiel? @Riven erklärt ja explizit das, seiner Meinung nach, 2/3 "patriotischer Mist" sei der die amer. Kultur prägt. Das ist schon eine andere Aussage als deine zu Nordkorea, zumal man (ich) durchaus davon ausgehen kann, wer über etwas scbar, wenn nicht auf Eigenerfahrung beschreibt und solche Thesen in die Welt setzt weiß wovon er redet. Norkorea ist für uns kaum erreichbar, Amerika schon. Seine Aussage sollte also wenigsten belegbar, wenn nicht auf EIgenerfahrung beruhen. Beides wird nicht zutreffen. Da ist eher Abneigung und Hörensagen ablesbar. Hätten wir amerikanische Kultur unreflektiert auch hier, dann würden es nie Grüne in das Parlament geschafft haben, wir hätten eine starke Rechte, keine Krankenversicherung, zwei bis drei Jobs, wir wären prüde bis sexuell verklemmt, uns würde der Einkauf in (kostenlose) Platiktüten gepackt werden, wir hätten ein Erfolgsstreben anstatt ein Streben zu Alimentierung, wir hätten viel mehr zahngebleichte "Schöhnheiten" und erheblich mehr Silikon in Frauenkörpern, keinen offenen Alkoholismus in den Städten, Butter aus Sprühdosen und Null % Fett Milch.

    Das ist kein Scheissargument, das ist nichts anderes als die Aufforderung zu erzählen woher denn die Kenntnis kommt und worauf sie beruht.

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    AW: Ist morgen Weltuntergang?

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  3. #22
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Ist morgen Weltuntergang?

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub, das ist ein Scheissargument. Ich war noch nie in Nordkorea und darf mir trotzdem erlauben zu behaupten, dass das herrschende System dort unmenschlich ist.
    Richtig. Zumal mir jeder Nordamerikaner den ich im laufe meines Lebens kennengelernt habe genau das bestätigt hat. Und das waren Lehrer und Studenten. Eben jene Leute die in der Lage sind vergleiche anzustellen und das System durchaus kompetent zu bewerten.


    Zitat Justine Beitrag anzeigen
    @Riven erklärt ja explizit das, seiner Meinung nach, 2/3 "patriotischer Mist" sei der die amer. Kultur prägt. Das ist schon eine andere Aussage als deine zu Nordkorea, zumal man (ich) durchaus davon ausgehen kann, wer über etwas scbar, wenn nicht auf Eigenerfahrung beschreibt und solche Thesen in die Welt setzt weiß wovon er redet. Norkorea ist für uns kaum erreichbar, Amerika schon. Seine Aussage sollte also wenigsten belegbar, wenn nicht auf EIgenerfahrung beruhen. Beides wird nicht zutreffen. Da ist eher Abneigung und Hörensagen ablesbar. Hätten wir amerikanische Kultur unreflektiert auch hier, dann würden es nie Grüne in das Parlament geschafft haben, wir hätten eine starke Rechte, keine Krankenversicherung, zwei bis drei Jobs, wir wären prüde bis sexuell verklemmt, uns würde der Einkauf in (kostenlose) Platiktüten gepackt werden, wir hätten ein Erfolgsstreben anstatt ein Streben zu Alimentierung, wir hätten viel mehr zahngebleichte "Schöhnheiten" und erheblich mehr Silikon in Frauenkörpern, keinen offenen Alkoholismus in den Städten, Butter aus Sprühdosen und Null % Fett Milch.

    Das ist kein Scheissargument, das ist nichts anderes als die Aufforderung zu erzählen woher denn die Kenntnis kommt und worauf sie beruht.
    Nur weil meine Aussage Subjektiv geprägt ist, ist sie nicht weniger wahr. Der Großteil der amerikanischen Medien ist realitätsfern, das haben mir soviele Amerikaner schon bestätigt, mit dem Zusatz, das wenn es real wäre, es ja niemand schauen würde.

    Ich spreche hier auch alleinig nur von der Traumkultur die sie verbreiten, nicht ihre Gebräuche, sondern ihre Leinwandutopie, die so ziemlich jeder Europär kennt. Kriege werden Verherrlicht, Soldaten/Patrioten sind Helden und im eigenen Land müssen jene Amerikaner dann Angst vor der eigenen Justiz haben. Die USA hat mit einem ganz klaren moralischen Verfall zu kämpfen und sozialer ungerechtigkeit die großangelegte Bandenkriege auslösst.

    Soetwas gibt es in Deutschland noch nicht in diesem Umfang. Und sich dann weiter einem Traum anuznähern, oder amerikanische Doktrine durch ihre Medien zu verinnerlichen hilft Niemanden und vorallem nicht uns.
    Ich behaupte nicht, das alles Propaganda und Doktrine sei, aber viel und vorallem viel zu viel. Was ist bitteschön Zero Dark Thirty, Wir waren Helden oder die ganzen Zweite Weltkriegsfilme.
    Gibt es z.B. einen einzigen Kriegsfilm in dem man sieht wie das US Militär seine eigenen weiblichen Mitglieder vergewaltigt? Oder Amerikaner ganze Autobahnen bombandieren wo eigentlich nur Zivilisten drauf waren? Nein.
    Und der ganze Lebensstil der an dieser heuchlerei und dem Patriotismusscheiß mit dran hängt, also dieser Turbokapitalistische, extrem wirtschaftsliberalistische Lebensstil. Den brauch ich nicht und will ich nicht. Und es ist nicht gelogen wenn man behauptet das grade dieser Einfluß besonders stark auf Deutschland abfärbt.

  4. #23
    Justine Justine ist offline

    AW: Ist morgen Weltuntergang?

    Zitat Riven Beitrag anzeigen
    Nur weil meine Aussage Subjektiv geprägt ist, ist sie nicht weniger wahr. Der Großteil der amerikanischen Medien ist realitätsfern, das haben mir soviele Amerikaner schon bestätigt, mit dem Zusatz, das wenn es real wäre, es ja niemand schauen würde.
    Das trifft auf Medien in China, Korea, Saudi Arabien, Pakistan, Libanon etc. auch zu


    Zitat Riven Beitrag anzeigen
    Kriege werden Verherrlicht, Soldaten/Patrioten sind Helden und im eigenen Land müssen jene Amerikaner dann Angst vor der eigenen Justiz haben. Die USA hat mit einem ganz klaren moralischen Verfall zu kämpfen und sozialer ungerechtigkeit die großangelegte Bandenkriege auslösst.
    Dann vergisst du allerdings, dass die Kriege in den USA schon seit dem Vietnamkrieg keinen Rückhalt mehr in der Bevölkerung hatten. Und, dass das Heldentum gerade im Islam von Islamisten mißbraucht wird. Nur nennt man dort "Helden" Mätyrer. Deine ganzen Vorwürfe treffen im vollem Umfang auch auf die Gegner der USA zu. In Nordkorea gibt es eine Elite die in Saus und Braus lebt während das Volk hungert. Das gibt es in den USA nicht!

    In China, Iran, Saudi Arabien gibt es keine Menschenrechte die brachtet werden. Nicht mal in Rußland. Kriege werden aber genau da verherrlicht wo Menschrechte am wenigsten Geltung haben.

    Wir können darüber reden ob Bin Ladens Tod gerechterftigt war - in meinen Augen war er das - nur dann hätte man J.W. Bush auch umbringen sollen. Und jetzt überlegen wir mal wo mehr Menschen und Strömungen herrschen die Wundermachst anstreben - in den USA, in der das Volk kriegsmüde ist, oder in Pakistan das atomar aufrüstet, Afghanistan das von Taliban unterwandert ist, N-Korea die in bester kommun. Manier Atomrakten testen etc etc etc...

    Wo bitte sind Medien realitätferner als in den genannten Staaten? Dagegen sind Medien in den USA und hier noch fast Live-Berichterstatter...

    Nur mal kurz: In China kommen nur ausgewählte ausl. Reporter zu einer Gerichtsverhandlung, in Rußland keiner und nach Korea kommt man gar nicht erst hinein? Also bleib bei den Fakten und erzähl keinen Unsin über einseitige Zensur..

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