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01.12.2010, 17:00 #21pr0found
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Doch wäre es auch heute noch derart „einfach“ bzw. theoretisch überhaupt möglich?
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AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.12.2010, 17:40 #22Sebi82
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01.12.2010, 18:24 #23Nicoletta
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01.12.2010, 19:39 #24pr0found
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Das müsste den Verschwörungtheoretikern hier mal bewusst werden....
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01.12.2010, 19:47 #25Don Promillo
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Das es mit der modernen Demokratie, wie wir sie in Deutschland haben einfach nicht mehr möglich ist, dass ein einzelner Mann zum "Führer" wie im 3.Reich wird. Wie schon geschrieben wurde, unsere Verfassung sichert die Demokratie in diese Richtung recht gut ab. So wie ich das rauslese war das ein Lob an deinen Beitrag und war auf andere User bezogen
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01.12.2010, 20:04 #26Nicoletta
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Dem habe ich nichts hinzuzufügen und trifft recht exakt das, was ich aussagen wollte.
Ich lese hier einfach viel zu viel über Verschwörung, Antidemokratie, die bösen Amis - ich bin fast geneigt zu sagen: Esoterik.
Die Demokratie ist gefährdet wegen ablenkender - und selbstverständlich völlig unbegründeter - Terrorwarnungen....
Amerika fällt überall ein wegen des Öls und hat deswegen 9/11 gefakt
etc.
Das es zu den Warnungen nicht nur in D gekommen ist, sondern auch in bspw. Asien ist da nur störend bei den Verschwörungsverdächtigungen, ebenso wie die vielen sehr belastbaren UN Resolutionen die nicht nur den USA freien Rücken gewähren.
@Verdugo: Deswegen meine Aussage dazu.
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01.12.2010, 23:09 #27Sebi82
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Ich halte auch nicht viel von den ganzen Verschwörungstheorien. Das heisst ja nicht, dass es keine Kriminellenströme in der Politik gibt, dass wurde ja nun auch schon nachgewiesen, aber mit den angeblichen Theorien die teilweise aufgestellt werden bin ich auch nicht einverstanden. Das grenzt dann wirklich an Politikverdrossenheit.
MFG Sebi
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05.12.2010, 03:40 #28DevouringKing
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
wo wir schon beim thema demokratie sind.
wie leicht/schwer ist es eigentlich in der realität, in der politik mit mischen zu können ?
ich vermute mal sowas hängt stark von bestimmten vorraus setzungen ab. doch sind diese wirklich Fair ?
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31.12.2010, 21:07 #29Krankfried
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
http://autopixx.de/bilder/q0AYhGg6/merkel-is-scheisse.jpg
Devour, das hängt davon ab, wie viele Parteimitglieder glauben, dass du ihren Weg beibehältst und dich für fähig halten, wie viel Geld und Ansehen du hast und wie viel politische Erfahrung.
Ach ja, der größte Teil geht darauf zurück, wie weit du dich mit der Lobby verträgst.
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05.01.2011, 10:09 #30Sanchez
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Faktisch wählen wir hier alle 4 Jahre eine neue Diktatur. Und die vertritt dann auch meißt eher die interessen der Lobbygruppen. Unabhängig davon, das die deutschen Schizo sind weil die meißten wohl nicht einmal die Wahlprogramme lesen (was Umfragen und Studien ergeben haben, da die meißten Leute Parteien wählen die nicht für ihre größeren Interessen sind). Und um sich mal ein wenig von festgelegten begriffen zu lösen, Demokratie bedeutet Herrschaft des Volkes, doch das Volk wählt hier nur einen Herrscher und der macht dann fast was er will. Es wird nicht im eigentlichen Interesse des Volkes gehandelt. Ich würde also für heutige Verhältnisse unserer Staatsform eher als demokratisch gewählte Regierung bezeichnen, aber nicht gleich als Demokratie.
Und zur verbesserung der Verhältnisse würde ich den Vorschlag machen: Bildung und objektive Berichterstattung = Freiheit.
D.h. man sollte jeden politisch schulen und sensibilisieren, so das jeder sozusagen passiv gezwungen ist zu wissen was er da wählt und das kann doch nur im interesse aller sein oder? Keiner möchte ja verarscht werden oder etwas kaufen von dem er nicht einmal weiß was drin ist. Dann würde ich auch Volkswahlen zustimmen, doch müssten unsere Medien freier zugänglich sein und vorallem viel mehr unter Beäugung und Skepsis. Den wenn ich mir so ansehe was Frontal 21 manchmal so bringt, kommt es mir hoch und die Problematik die dahinter steckt ist, das man von Meinungsmache nur durch verschiedene Informationsquellen (am besten unabhängig und non-kommernziell) geschützt ist.
Jetzt werden vermutlich viele aufschreien, wie solle man das finanzieren, oder ist das überhaupt möglich jeden soweit zu schulen.
Darauf kann ich nur antworten, das ich es nicht weiß, den soetwas hat es zuvor noch nie gegeben, die breite Masse wurde schon immer relativ tief gehalten und ich finde es zugegeben nicht einmal so einfach an Wissen über den eigenen Staat zu kommen ohne entsprechend viel Vorwissen mitzubringen.
Aber ich halte es denoch für möglich, das man selbst in Hauptschulen einen sogenannten Politik Unterricht einbringen könnte, der sich wirklich mit den Vorgängen und aktuellen Geschehnissen befasst.
Ich verbinde damit auch eine allgemein bessere Lebenslage für die Allgemeinheit, da eindeutig nicht im Interesse der Allgemeinheit gehandelt wird.
Und die damit verbundene gewonnene Freiheit würde Platz für neue Dinge und entwicklungen schaffen, das hat uns die Geschichte der Menschheit gelehrt. Also könnte das die Finanzprobleme lösen und wenn nicht, ändert sich doch nichts oder? Wir sind schon verschuldet...
Aber um mal meinen eigenen Standpunkt fernab von Träumen zu verdeutlichen, ich glaube soetwas wird es nicht geben, soetwas ist nicht einmal gewollt und wir sind noch lange nicht an dem Punkt, an dem wir behaupten können, frei in einer Demokratie zu leben und ob das je passieren wird ist ebenfalls fragwürdig.
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05.01.2011, 20:53 #31dARius
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Echt, bei solchen Beiträgen kommt mir so einiges hoch...kein Wunder, dass sich viele "gebildetere" User mittlerweile aus dem Politikforum raushalten, müssen sie sich solch niveaulosen Populismus hier geben. Es gibt tatsächlich Leute, die sich in Youtube zwei drei Volker Pispers Videos angucken und meinen, die Welt neu erfinden zu müssen...
Erst einmal leben wir in einer Demokratie, keiner Diktatur - wer gegen seine Wähler herrscht, wird bei der nächsten Wahl bestraft. Frag mal den Westerwelle - man muss sich im gewissen Rahmen an die Wahlversprechen halten. Natürlich wissen aber die Politiker was langfristig für uns besser ist und treffen so manchmal Entscheidungen auch gegen uns. Da wäre z.B. Deutschlands Beitritt in die EG, auch wenn viele Staaten damals - auch viele deutsche Bürger - dagegen waren. Die Politiker haben mehr Informationen als wir, was sie auch manchmal gegen uns nutzen. Und dass all ihre Entscheidungen richtig seien, habe ich nie behauptet, aber ich kann diese leere Aussagen wie "alle vier Jahre wählen wir eine neue Diktatur" einfach nicht ertragen - billiger geht's ja kaum.
Und natürlich werden die Politiker an ihren Lobbygruppen interessiert sein - wer hat sie denn soweit gebracht? Wenn man nicht übertreibt - und mMn ist das in Deutschland nicht der Fall - finde ich es auch in Ordnung. Ohne diese Lobbygruppen kämen wir deinem Bild der Diktatur näher, da Lobbygruppen gegenseitig konkurrieren, fördern sie auch die Demokratie in gewisser Weise, da die Konkurrenz erhöht wird. Einfachste Ökonomik...
Und wieso sind die Politiker schuld, dass die Wähler das Wahlprogramm nicht lesen? Sie geben uns die Möglichkeit dies zu tun, wir haben die Freiheit es auch zu unterlassen - auf eigene Gefahr. Es ist also auf die Dummheit der Wähler, nicht auf diktatorische Verhältnisse zurückzuführen. Du würdest doch bei einem Vertragsabschluss auch - wissend dass die Gegenpartei den Vertrag nicht lesen wird - diesen so attraktiv wie möglich für dich gestalten. Und wieso sich einige dann wundern, wieso die Partei einige Ziele verfolgt, obwohl es im Programm selbst stand, werde ich nie verstehen...
Und anscheinend kennst du nicht einmal den Unterschied zwischen direkter und indirekter Demokratie. Die erstere Form ist heute nicht umsetzbar, inder letzteren lebst du. Also, lieber mal was nachlesen anstatt mit Begriffen umherzuschmeißen. Perfekt ist diese nicht, aber es kommt dieser ziemlich nahe. Herrschaft des Volkes hat es nie gegeben und wird es nie geben...glücklicherweise. Wenn ich mir so ansehe, was es so für Leute gibt, bin ich froh, dass diese keine Entscheidungen für mich fällen. Zudem treffen die Politiker ihre Entscheidungen nie selber. Sie haben einen Beraterstab - z.B. hat der Wirtschaftsminister die besten Ökonomen des Landes in seinem Stab. Dass diese sich irren liegt weniger an deren Wissen als an Externalitäten, also von ihnen nicht beeinflussbaren Faktoren, wie z.B. der Aufschwung von Entwicklungsländern wie China, Indien, Brasilien, etc.
Und was heißt Bildung und objektive Berichterstattung?
Hast du etwa keine Möglichkeiten dich zu bilden oder wie verstehe ich das? Nirgendwo sonst hat man so leichten Zutritt zu Bildungseinrichtungen wie in Europa. In den USA kannst du da z.B. tief in die Tasche greifen, in anderen Ländern findet man auch andere Hindernisse wie Geschlecht etc.
Und bitte, objektive Berichterstattung...wo gibt es das? Natürlich wird der Sender nichts gegen seine Investoren sagen. Jedoch hast du die Möglichkeit bei verschiedenen Medien Informationen einzuholen, z.B. zwei oder drei verschiedene Zeitungen zu lesen, auch wenn du nie die komplette Wahrheit erfahren wirst, was auch gut ist. Etwas Lüge braucht die Demokratie...
Soll der Staat auch das übernehmen - uns zu etwas zwingen wie die politische Schulung? Erst schreibst du was von Volksherrschaft - also, dass wir selbst Entscheidungen treffen können und dann willst du, dass der Staat uns zur Schulung zwingt. Ich finde es gut so, wie es ist: uns bleibt die Möglichkeit überlassen, dies zu tun. Es gibt sehr viele Medien, die die Politik streng unter die Lupe nehmen, selbst schuld wenn man diese nicht liest. Und wer Frontal21 ernst nimmt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen...
Eins noch, unkommerzielle Medien wirst du kaum finden, da sich diese auch über Wasser halten müssen - die Kosten bezahlen sich nicht von allein und da die Leser geringere Preise wollen, muss eben mehr Werbung/Marketing her...
Und wie willst du Wissen über einen ganzen Staat überhaupt herstelle? Weißt du wieviele Bereiche dieser umfasst - zu komplex, um überhaupt daran zu denken. Deswegen gibt es ja auch Minister für die einzelnen Bereiche. Heutzutage ist es durch die Liberalisierung so gekommen, dass dir nicht der Staat vorschreibt, was du zu tun hast - nein, du tust es selbst. Das gilt auch für die Weiterbildung. Nicht jeder kann Politikexperte werden, wie auch nicht jeder zum Schlosser, Mechaniker, Manager, etc. "gemacht" ist - eins ist die Theorie in der Politik und oft ist die Praxis die ganz andere.
Was könnte denn die Finanzprobleme lösen - ein tieferer Einblick in die Politik oder ein höherer Bildungsstand? Wenn du dir mal die letzte Finanzkrise anschaust, könnte man eher vom Gegenteil ausgehen. Zudem beweltigt man durch die Geschichte alte Probleme, neue tauchen trotzdem auf. Man hat ja auch alte Krankheiten wie z.B. Pest erfolgreich bezwingen können, heutzutage tauchen aber neue auf, die nach einer Lösung suchen. So ähnlich ist es auch mit Finanzkrisen, da die letzte eine besondere, zuvor nie aufgetretene Krise war. Das bringt auch mit sich, dass man sich laufend informieren muss, nicht nur in der Schule. Dies impliziert, dass man an dem ein Interesse oder eine Motivation, sei sie intrinsisch oder extrinsisch mit sich bringen muss.
Und so weiter...
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06.01.2011, 13:24 #32Ayame
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Ich glaube nicht, dass mehr demokratische Eingriffsmöglichkeiten eine Verbesserung unseres Systems bringen. Das Volk ist launisch und beeinflussbar. Vor mehr als einem Jahr wählte es schwarz-gelb mehrheitlich in den Bundestag, heute würde gelb nicht einmal mehr in den Bundestag kommen, so niedrig sind die Umfragewerte der FDP. Wie kann man einem Volk direkteres Regieren zutrauen, wenn es nicht einmal mehr zu seiner Entscheidung von vor einem Jahr steht? Nein, ich glaube nicht, dass das lange gut geht.
Das ist schon deshalb faktisch falsch, weil Deutschland ein föderalistischer Staat ist. Wir haben nicht nur den Bundestag, sondern auch noch den Bundesrat. Die Zusammensetzung unseres Bundesrates ändert sich fast jedes Jahr, denn wir haben so gut wie jedes Jahr mindestens in einem Bundesland Landtagswahlen. Bei diesen kann ein Teil der deutschen Bevölkerung seine Stimme abgeben und damit ein Stück zum gesamtdeutschen Geschehen mitbestimmen.
Lies dir am besten mal den Unterschied zwischen direkter und indirekter/repräsentativer Demokratie an.
Nicht verkehrt ist aber der Vorschlag mehr Politik an Schulen zu unterrichten. Es scheint dort gibt es tatsächlich häufig gewaltige Wissenslücken.
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12.01.2011, 14:51 #33Edelassi
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Jetzt ohne den Rest der Diskussion verfolgt zu haben hier mal meine Meinung:
Ich finde nicht. Demokratisch in gewisser weise ja, aber wenn sich schon 2 Parteien zusammenschließen müssen um eine knappe Mehrheit zu bekommen, dann hört das Ganze auf. Schließlich haben die Bürger - es folgt nur ein einfaches Beispiel - die CDU gewählt. Da es nicht reicht, wird ihnen aber ohne gefragt zu werden die FDP mit vorgesetzt. Das Ergebnis ist Streit zwischen den Parteien wer denn nun welches Gesetz durchbringen darf. Es werden Kompromisse geschlossen mit denen ein CDU-/FDP-Wähler evtl. garnicht zufrieden ist und es ihm/ihr von der gewählten Partei anders versprochen worden war. Und das war es größtenteils auch mit dem Mitspracherecht der Bürger. Bestimmte Anliegen der Bürger werden erst ernstgenommen, nachdem es größere Streike gibt die garnicht erst hätten sein müssen (und ja, ich weiß, dass es schwer ist es allen recht zu machen).
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12.01.2011, 15:28 #34Samyra
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Demokratie ist ein riesiger Kompromiss. Wenn jeder alleine machen könnte, was er will, wäre es ja keine Demokratie.
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12.01.2011, 15:44 #35Edelassi
AW: Ist Deutschland Demokratie genug?
Ich verstehe das schon wo da das "Problem" liegt. In meinen Augen ist die Demokratie aber nicht die optimale Lösung. Ein guter Ansatz ja, völlig dagegen bin ich nicht. Du hast recht, es wären 65% der Wähler gegen die CDU, für eine knappe Mehrheit braucht die CDU also noch sagen wir 16 weitere Prozent die sie von der FDP bekommt. 81% der Wähler sind also gegen die FDP, bzw. vorsichtig ausgedrückt nicht für die FPD. Mit 51% haben wir aber immernoch 49% die gegen die neue Regierung sind (oder nicht für, ich spar mir das jetzt mal). Sagen wir von den 49% sind einige CDU-/FDP-Wähler und grob geschätzt bleiben da dann immernoch um die 35% die mit der neuen Regierung nicht zufrieden sind. Natürlich sagen Anhänger unserer Demokratie jetzt, dass 35 von 100 Prozent ein hinzunehmender Faktor ist, da der größte Teil ja für die neue Regierung ist und den 35% für die nächsten 4 Jahre auch kein Schaden zukommt, dennoch finde 35% sind noch zu viel. Viel zu viel, in anderen Bereichen treffen 35% wichtige Entscheidungen, da man der Ansicht ist dies wäre ein Risiko wert. Natürlich kann man in einer Demokratie nicht jeden zufriedenstellen, ich persönlich finde aber, dass diese 35% zu viele Menschen sind, das sind bei der mommentanen Einwohnerzahl immerhin 28,612 Millionen Bürger.
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