Thema: Ist das Leben eurer Meinung nach gerecht?

Viele Menschen haben in ihrem Leben schon viel schlimmes erlebt andere Menschen (man kann mich dazu zählen) wurden bisher von großen Katastrophen verschont.

Wie denkt ihr über meine Frage? Wie würdet ihr sie beantworten?

Danke für euer Feedback

Nein, dass Leben ist in keiner Weise gerecht. Nur eines ist gerecht und zwar der Tod. Er ereilt uns alle irgendwann. Da ist nur die Ironie, dass der Tod das genaue Gegenteil vom Leben ist. So gesehen, kann anscheinend nur das Gegenteil des Lebens gerecht sein. Traurig aber war.

Also hmm.. aus der Begründung für die Gerechtigkeit des Todes werd ich nich schlau^^
Der Tod ereilt uns irgendwann.. oO Das Leben hat jeden von uns irgendwann auch mal ereilt..
Ich denke, es ist schwer zu sagen, ob das Leben gerecht ist.. Das hängt ganz von persönlicher Überzeugung und religiösem Glauben ab..
Im Hinduismus ist das Leben die Gerechtigkeit schlechthin, denn jeder wird mit dem Leben, dass er nun "genießen" darf für sein vorheriges Leben oder auch seine vorherigen Leben belohnt/bestraft..

Meiner Meinung nach gibt es weder Gerechtigkeit, noch Ungerechtigkeit was das Leben angeht..
Dazu müsste man erstmal Gerechtigkeit definieren... Ist es zum Beispiel gerecht, dass ein Mensch, der hier in Deutschland lebt und sein ganzes Leben lang arbeitet, nun ohne Probleme das verwirklichen kann was er will, wenn gleichzeitig in einem 3.Welt-Land ein Mensch, der sein ganzes Leben lang arbeitet und arbeiten kann, weiß, dass er somit überleben kann und seine Familie über Wasser halten kann?
Ich denke man kann nicht von einer pauschalen Gerechtigkeit reden..

Deshalb.. um mal zum eigentlichen Thema zu kommen... denke ich, dass jeder Mensch für sich selbst definieren muss, ob sein Leben gerecht ist..
Wobei dies uns zivilisierten Menschen leichter fallen sollte als jemandem in Afrika, aber meistens nicht tut..
Da sind zum Beispiel diese unfairen Politiker und die hohen Steuern und das neue Auto kann man sich mangels Geld nicht kaufen..
Das mag ungerecht sein... Das sind aber nur Teilaspekte eines gesamten Lebens.. Betrachten wir zivilisierte Menschen unser gesamtes Leben, so muss uns doch, sollten wir nicht von allzu gravierenden Schicksalsschlägen geplagt sein, auffallen, dass unser Leben größtenteils und in seiner Essenz gerecht ist..

Deshalb bin ich der Meinung, auch wenn ich hier nicht in ner Villa wohne und mir auch nicht so viel leisten kann, wie andere Jugendliche in meinem Alter, dass mein Leben doch an sich gerecht ist.. Denn ich bin gesund, hab ausreichend zu Essen und habe nicht die geringsten Überlebensängste.. Dazu hab ich noch super Freunde und habe jeden Tag die Chance(mal abgesehen von der Schulzeit), ohn so zu gestalten, dass er für mich schön wird..
Deshalb würde ich sagen, dass mein Leben für mich ganz speziell in seiner Gesamtheit absolut gerecht ist..

Ich denke es wird schwer sein meinen Gedankengängen zu folgen^^ Ich möchte nur deutlich machen, dass viele ihr Leben für ungerechter halten, als es eigentlich ist..

Nunja..
Gruß
Bara

Kann man so direkt nicht sagen, ob das Leben gerecht ist.

Kommt auch darauf an unter welchem Gesichtspunkt es man sieht.Wir sind in einem reichen Staat geboren.Eigentlich dürfte es uns an nichts fehlen.Es gibt aber genug Menschen bei uns die an der Armutsgrenze leben oder aber arm sind.Das ist für einen reichen Staat wie Deutschland wiederrum ein Armutszeugniss das es so ist.

Ich für meinen Teil muß sagen, es geht mir sehr gut.Finde jetzt nicht, das das Leben gegen mich ungerecht ist.

Gehen wir mal von der finanziellen Seite aus, jetzt auch global gesehen, gibt es, wie wir wissen arme und reiche Länder.Aber das wiederrum ist relativ.Wenigen Bürgern geht es zu gut, vielen zu schlecht.Und diese werden sagen das Leben ist ungerecht.

hi,

ich denke mein leben ist schon gerecht. ich habe nichts wo ich klagen könnte. habe genug zu essen und trinken, bin in der familie zufrieden in der ich lebe, und liebe das leben so wie es gerade für mich ist. aber wie schon Baralai gesagt hat, ist die antwort auf diese frage je nach religion oder lebenseinstellung anders. ich finde dieses leben gerecht, weil ich auch mein glauben habe. also wenn ich in irgendeinem anderen land leben würde, wo es mir schlechter gehen würde, oder sogar arm wär, würde ich das leben trotzdem gerecht finden, solange ich mein glauben habe. den dies ist mir das wichtigste.

mfg

Wenn's immer gerecht wäre und alles friedlich ablaufen würde, wäre es doch auch langweilig. Andererseits würden nicht so viele Menschen sterben oder müssten Leid ertragen - ich kenne einige, bei denen das Leben oder eher gesagt das Schicksal alles andere als 'nett' waren.
In dem Sinne .. ich denk', es gibt weder das ein oder das andere. Es ist wie es ist.

Aber ich glaube jeder denkt anders darüber, wie es ist. Das kann man garnicht verallgemeinern, denn manche würden sagen - nein, ist es nicht. Andere sind rundum zufrieden und.. joa, können sich nicht beklagen. Von daher ^^

Gringolo

Viele Menschen haben in ihrem Leben schon viel schlimmes erlebt andere Menschen (man kann mich dazu zählen) wurden bisher von großen Katastrophen verschont.

Wie denkt ihr über meine Frage? Wie würdet ihr sie beantworten?

Danke für euer Feedback

Kommt drauf an wie man es sieht, im allgemeinen halte ich das Leben für ungerecht da es ungerechtigkeiten auf der Welt gibt und nicht nur eine sondern unzählbarviele und es folgen weitere und werden mehr. Ich vermute manchmal bekommt Jemand z.B. ein guter Mensch die Chance und bekommt das was ihm gerechter Weise zusteht, aber das ist eher ein seltener Fall und bei den schlechten Menschen ist es genau so, viel zu selten bekommen sie die "gerechte Strafe" oder oft keine. Deshalb vermute ich im allgemeinen das Leben ist ungerecht, aber nicht immer. Ich halte auch soetwas wie "DAS Leben" für zu groß als das man es Kategorisieren kann in ungerecht und gerecht...

Geht man aber davon aus das einige ungerechtigkeiten ungerecht bedeuten, dann wäre das Leben natürlich ungerecht

Also in manchen Teilen schon. Wenn man in irgendwelchen Slums aufwächst, Armut etc.

Aber im Grunde ist dass Leben nur hart^^.
Kein Ponnyhof und du bist nicht Wendy .

Jeder ist seines Glückesschmied.
Viele die nichts machen und faul sind für die erscheint dass Leben ungerecht.
Viele bekommen es aber auch in den Hintern geschoben (Paris Hilton) dass ist meiner Meinung nach etwas unfair^^

Ich selber bin für mein Leben verantwortlich und demnach kann ich dafür sorgen das mein Leben "gerecht" wird. Gerecht ist es dann, wenn ich das Verdiente bekomme.

Was einzelne Bereiche gibt, so kann dort was Ungerecht sein aber ansonsten würde ich das nie auf das ganze Leben definieren.

Ansonsten, wieder mal unsinniger Heulthread.

Jeder ist Selfmade

wer damit nicht klarkommt.........nunr ja, ich sag mal nur:

"Immer fleißig nach Darwin"

Hm... schwere Frage... Was für einen gerecht ist, sieht der andere Part dann als ungerecht - schwarz- weiß...

Es gibt da diesen Spruch "Jeder bekommt, was er verdient"... Insofern schließe ich mich Schlumpfgermane an, man kann selber daran arbeiten, daß das Leben ein wenig gerechter wird, aber das Schicksal kann man eben nicht beeinflussen.

Es wäre imho gerecht, daß ein junger Menschen der fleißig gelernt hat, einen Superjob bekommt, viel verdient, ein schönes Leben hat, er hat dafür alles getan. Ungerecht wäre, wenn eben dieser Mensch durch einen Unfall dann tot wäre, oder so gehandicapt, daß er nicht mehr so weiterleben kann.

Vielleicht wäre dieses Schicksal aber für denjenigen gerecht, der an dem Stuhl des so erfolgreichen, jungen Menschen gesägt hat, er hätte endlich, was er meint, verdient zu haben.

Ich weiß nicht, ob das Leben gerecht ist, ich weiß auch nicht, wie Blumen schmecken...

Das Leben ist meiner Meinung nach sehr, sehr, sehr, sehr gerecht.
Ich glaube an Karma, das dürfte wohl alle Fragen klären

Das Leben ist schon gerecht, alles ist so wie es sein muss (zumind. bei mir).
Die Einzige sache die mich stört ist die Liebe, entweder "sie" zieht weg oder der mensch den mann treffen will ist weit weg. Es ist zum Heulen:-(

definitiv nicht...

denn wenn es gerecht wäre wäre ich jetzt mit meiner absoluten traumfrau glücklich.. aber nunja.. >.<

Ich kann das Leben einfach nicht gerecht finden, da man in "reichen" Ländern Essen wegwirft weil es einem nicht schmeckt und in Afrika verhungern kleine Kinder.
Man kann halt selbst leider nix dran ändern, gerecht ist für mich aber etwas anderes.

hehehe wenn ich die Antworten zu solchen Fragen lese muss ich immer schmunzeln...
So viel "leben ist scheiße" und "ich hasse mich" auf einem Fleck... man könnte das ganze hier ja mal in Emorumla.de oder so umbenennen^^

Zum Topic, ob das leben "gerecht" ist:
Man kann ja nur von einem gerechten, bzw. ungerechten Leben sprechen wenn man an ein Schicksal glaubt. Das tu ich aber nicht, von daher schwer zu sagen^^
Wenn euch mal ne Katastrophe ins Haus steht: Zähne zusammenbeißen, Augen zu und durch!
Nicht alles läuft immer wie's soll. Na und? Ohne Schatten gäb's kein Licht!
Also nicht gleich weinen. Nehmt euer Leben selber in die Hand und versucht nicht die Schuld auf irgendwas andres zu schieben, wenn's mal nicht so läuft wie's soll.


Edit:
Hey! Die ganzen Posts auf die ich mich bezogen hab, wurden ja gelöscht...
naja, stellt euch einfach vor das meine Vorredner alle nur solche "Ich hasse mich und mein Leben" Einzeiler verfasst ham

Sicher ist es gerecht wenn ich es sage.Aber es wäre ungerecht , wenn ich sagen würde das Leben sei ungerecht.

Wie es deine Realität will

Also: Ich finde, dass das Leben schon gerecht ist, denn jeder kann was aus seinem Leben machen, wenn er viel genug dafür arbeitet. Ohne Arbeit kommt halt auch nix, das muss jedenfalls immer dabei sein.

@Mannheimer: Ja, ich stimme deinem Post schon bedingt zu, jedoch wie kann es dann so kommen, dass es in den "armen" Ländern nichts zu Essen gibt, und SO VIELE Kinder da dran sterben. Das ist dann meiner Meinung nach eine Schande für die Eltern, die die Kinder dort auf die Welt bringen, damit sie verhungern müssen, denn die Eltern wissen sehr gut, wie es den meisten dort unten geht. Die Welt gibt eben nicht genug her :P. Wir haben momentan 6,7 Milliarden Menschen auf der Welt! Tendenz steigend. Iwann sind wir "reichen" Länder auch dran, denn iwann kann man die Grundnahrungsmittel nichtmehr bezahlen, wenns so weiter geht. Es gibt halt eben viel zu viele Menschen auf der Welt. Und das Problem: Es werden immer mehr!
Und das Problem mit den hungernden Kindern in Afrika hatte man auch schon vor 50 Jahren, nur da war es nicht bekannt, weil es eben keine Werbung und kein Fernsehen gab. Und was passiert, wenn man Geld spendet, hat man ja an Unicef gesehen.

Blizzard_Black

Also: Ich finde, dass das Leben schon gerecht ist, denn jeder kann was aus seinem Leben machen, wenn er viel genug dafür arbeitet. Ohne Arbeit kommt halt auch nix, das muss jedenfalls immer dabei sein.

@Mannheimer: Ja, ich stimme deinem Post schon bedingt zu, jedoch wie kann es dann so kommen, dass es in den "armen" Ländern nichts zu Essen gibt, und SO VIELE Kinder da dran sterben. Das ist dann meiner Meinung nach eine Schande für die Eltern, die die Kinder dort auf die Welt bringen, damit sie verhungern müssen, denn die Eltern wissen sehr gut, wie es den meisten dort unten geht. Die Welt gibt eben nicht genug her :P. Wir haben momentan 6,7 Milliarden Menschen auf der Welt! Tendenz steigend. Iwann sind wir "reichen" Länder auch dran, denn iwann kann man die Grundnahrungsmittel nichtmehr bezahlen, wenns so weiter geht. Es gibt halt eben viel zu viele Menschen auf der Welt. Und das Problem: Es werden immer mehr!
Und das Problem mit den hungernden Kindern in Afrika hatte man auch schon vor 50 Jahren, nur da war es nicht bekannt, weil es eben keine Werbung und kein Fernsehen gab. Und was passiert, wenn man Geld spendet, hat man ja an Unicef gesehen.

So einfach ist das ganze aber nicht mit dem Thema "Afrika"...
Die Menschen haben keinen Beruf und erst recht keine Versicherungen und Vorsorgen.. Ihre einzige Hoffnung auf "Altersvorsorge" sind die Kinder, die sie in die Welt setzen.. Natürlich ist denen bewusst, dass die Kinder unter Umständen sterben, aber ihnen bleibt gar keine andere Wahl..
Ein weiteres Problem in Afrika ist die Abhängigkeit.. Durch die Kolonisierung wurden die ganzen Urvölker aus dem Gleichgewcht gebracht und zum Teil auch separiert.. Als die einzelnen Länder ihre Kolonien aufgaben entstand das absolute Chaos.. Die Afrikaner konnten sich nicht mehr allein versorgen, da sie es gewohnt waren als "Sklaven" im Dienste eines Ausländers zu stehen..
Dabei ging es ihnen sicher nicht besser, aber eine Vorsorge war in gewisser Weise schon vorhanden, wenn auch unter grausamen Umständen..

Heutzutage wird einfach zu viel Geld einfach "nach Afrika" gespendet.. Meiner MEinung nach ist das absolut sinnlos, weil sich das Geld dort irgendwoe verliert (oder zum Teil auch schon früher...) Man müsste gezielt Projekte zur Selbsthilfe in Afrika unterstützen, wenn man denn wirklich die Absicht hat zu spenden.. Das heißt: Den Bau einer Schule unterstützen, Die Grabung von Brunnen vorantreiben, medizinisches Wissen vermittelns und und und..
Den Afrikanern sollte nicht einfach "geholfen" werden.. Man sollte ihnen helfen, sich selbst zu helfen...

So viel dazu, dass es eine Schande für die Eltern sei, ihre Kinder dort aufzuziehen...

Aber jetzt B2T

LG
Bara

Schaut euch diesen Film an, dann werdet ihr wissen, wie ungerecht das LEBEN ist.


JEder der diesen Film nicht anschauen will, rennt nur von der WAHRHEIT weg.

Diesen Film sollte jeder mensch einmal gesehen haben. Empfiehlt ihn an all eure freunde und bekannte weiter, damit ihr nicht später sagen könnt " ohwe hätt ich dass doch vorher gewusst...!"

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