Thema: Islamischer Religionsunterricht an deutschen Schulen

Schlumpfgermane

nicht genau

ein fundamentalist ist jemand, der das geschriebene wort einer religion wortwörtlich umsetzt

problem ist dabei, dass einige fundamentalisten bestimmte aspekte einfach nicht "mitlesen"

achso, ok danke.

Grundsätzlich finde ich es eine gute Idee, aber wie man hier im Forum schon sieht werden die Moslems diesen Unterricht ablehnen und sich nicht in ihre Erziehung reinreden lassen.

Es kommt darauf an, ob er auf Deutsch gehalten wird oder nicht. Denn ich habe letztens in der Zeitung gelesen, dass sich die (islamischen) Befürworter den Unterricht in Arabisch wünschen. Meiner Meinung nach ist das der Integration junger Ausländer nicht sonderlich förderlich , da die Gefahr besteht, dass die Muslime dann wieder nur unter sich bleiben. Das ist ja auch das Problem mit den drohenden Parallelgesellschaften, die viele Leute befürchten.

Es stellt sich die Frage, wann in der Türkei die ersten Christenschulen eröffnen?Aber in diesem intolleranten Land wird man darauf vergeblich warten.Ich finde wer hier lebt ,der soll sich den Gegebenheiten in Deutschland anpassen.Dieses Multi Kulti hat doch noch nirgens funktioniert und ist meiner Meinung nach nur eine Augenwischerei.

algol

Es stellt sich die Frage, wann in der Türkei die ersten Christenschulen eröffnen?Aber in diesem intolleranten Land wird man darauf vergeblich warten.Ich finde wer hier lebt ,der soll sich den Gegebenheiten in Deutschland anpassen.Dieses Multi Kulti hat doch noch nirgens funktioniert und ist meiner Meinung nach nur eine Augenwischerei.

So siehst aus.

Die beste Lösung in meinem Ermessen wäre die strikte Trennung des Religionsunterrichts von der Schule wie es die Franzosen machen.
Als Kompromiss könnte man den Religionsunterricht gänzlich durch Werte & Normen-Unterricht substituieren.

Andernfalls sollten Religionen gleichberechtigt sein. Dies beruht jedoch, wie bereits gesagt auf Gegenseitigkeit. Dies bezüglich schließe ich mich dem Argument von algol an.

OmegaPirat

Andernfalls sollten Religionen gleichberechtigt sein. Dies beruht jedoch, wie bereits gesagt auf Gegenseitigkeit. Dies bezüglich schließe ich mich dem Argument von algol an.

Dem kann ich nur zustimmen. Eine Hand wäscht die Andere.