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02.09.2010, 19:22 #21beli_ks47
AW: Islam - das neue Christentum?
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02.09.2010, 19:24 #22Dark_Phalanx
AW: Islam - das neue Christentum?
Kann sein, trotzdem macht das die Sache nicht besser, finde ich.
Merkst du was? Du erzählst nur von Dingen die lange lange vorbei sind. Wenn du als aufgeklärter und nicht fundamentalistisch ausgerichteter Moslem schon in jedem Satz nur an die untergegangenen kulturellen und wissenschaftlichen Fähigkeiten erinnerst, dann muss doch was Wahres dran sein, dass die Verfangenheit in Traditionen (größtenteils ja Religöse Traditionen) nur bis zu einem gewissen Grad dem kulturellen und wissenschaftlichen Fortschritt dienen.
Vergleich mal die islamische Welt des Heute mit der westlichen Welt und frag dich wo die Ursachen liegen dass in Sachen Wissenschaft und Technik islamisch geprägte Länder zweifelsfrei hinter der westlichen Welt herhinken. Dazu müsstest du deinen Koran und die Sunna fragen. Die medizinischen Forschungsergebnisse der Zeit von der du sprichst sind ursächlich darauf zurück zu führen, dass es in einem Hadith heißt, (al-Buchari): "Allah hat keine Krankheit herabkommen lassen, ohne daß Er für sie zugleich ein Heilmittel herabkommen ließ." Dies hat die Forschung beflügelt und - ohne Frage - auch die westl. Medizin inspiriert. Aber die Forschung wurde nicht nachhaltig betrieben und blieb spätestens im frühen 18 JH mit der Niederlage gegen Prinz Eugen komplett in Stocken, sogar so weit, dass es zu einer Degeneration kam. Wogegen die westliche Welt - die Christen - eien systematische experimentelle Wissenschaft einführte, die Trennung von Staat und Kirche betrieb und so eine kontinuierliche Weiterentwicklung initiirte. Exaktere Uhren und genauereLandkarten waren die ersten Entwicklungen, die endgültig die wissenschaftliche Distanz manifiestierten.
Aus eigener Kraft hätten es die Ölförderstaaten im mittl. Osten gar nicht geschafft das Öl in den Mengen zu fördern das nötig war und ist. UNd ich bezweifele ganz stark ob die islamischen Länder ohne Ölvorkommen, oder die Ölfördernden Länder wenn das Öl versiegt ist, es je wieder schaffen einen vergleichbaren wissenschaftlichen, kulturellen, oder sozialökonomischen Stand erreichen werden. Jedenfalls nicht wenn man wie in deinem Post nur den vergangenen goldenen Tagen nachweint und alles und jeden daür verantwortlichen machen will, nur nicht die eigene Lethargie. Denn auch im westen gab es Überfälle und Kriege.
mfg
Dark_Phalanx
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02.09.2010, 19:59 #23FreeSpeech
AW: Islam - das neue Christentum?
Historische Dinge wird es nicht besser machen können. Aber gegenwärtige Tatsache ist, das es ohne westliches Know-How niemals einen derartigen Schub in der technischen und sozialen Entwicklung in den Ölstaaten gegeben hätte.
Warum habe ich das geahnt? Welchen Grund gab es denn aus deiner Sicht für die plötliche Stagnation in der wissenschaftlichen Evolution des mittleren Ostens und der typischerweise islamischen Regionen?
Es waren schon immer Kriege und der Trieb nach Macht durch Waffen die seinerzeit dazu geführt haben, dass es immer neue und verbesserte Technicken gab. Das ist vielfach auch heute nich so. Bei den Moslems war und ist der höchste Entwicklungsgrad den Wohlgefallen Allahs zu erreichen. Wenn dabei Feinde getötet werden mussten... who cares. (Die anderen waren auch nicht besser). Nur haben diese Anderen den strengen Weg den die religionsstiftenden Schriften anders interpretiert und haben den Menschen und vor allem sein Wohlergehen in den Vordergrund gehoben. Wie du heute durch simple Sozialvergleiche sehen kannst war das erfolgreich bisher. Wohin gegen sich Moslems immer noch streng (oder radikal) an die Texte ihrer religionsstiftenden Schriften halten; OHNE zu erkennen, dass diese Schriften Anleitung waren für eine Nomadengesellschaft vor 3.000 Jahren.
Sie haben sich dran gehalten - das steht für mich fest. Sie haben nur eine uralte Handwerkerweisheit (zumindes in Europa war es so) nie kennengelernt oder beherzigt:
Ein schlechter Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft!
Diese Lethargie lässt sich heute noch sehr gut in vielen Ländern des ehem. islamischen Reiches beobachten. Ich war viel und häufig in Jeddah (KSA) - selbst westlich orientierte Fachkollegen waren weder pünktlich zu Terminen (nie!!!!) noch habe ich eine Arbeitskultur erkennen können die auch nur annähernd mit der Westeuropas vergleichbar ist. Ein Beispie: SAP Schulungen für Araber im mittleren Osten gehen selten länger als 2 mal 2 Stunden. Der Grund den die Schlungsspezialisten angeben (Zitat eines südafrikanischen Dozenten): "Die haben drei Stunden das Mobil-Telefon am Ohr und können sich im seltensten Fall länger als 30 Minuten auf eine Arbeitsaufgabe konzentrieren."
Wobei mit "Die" sicher nicht alle gemeint waren, es war allerdings die Ausnahme wenn jemand nicht dem Zitat entsprochen hat.
Mir scheint es so, dass hier ein Marotte zur Tradition stilisiert und so vergessen wird (oder ignoriert), dass die Welt sich verändert hat seitdem die mittelalterlichen Kriege zw. Islam und Westen beendet waren. Da ändert auch ein permanentes Verweisen auf damalige Vorgänge nichts.
Der Westen hätte mit dem Islam weniger Akzeptanzprobleme - und Moslems mit dem leben im Westen - wenn sich dies mal rumsprechen würde.
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04.09.2010, 02:51 #24Dark_Phalanx
AW: Islam - das neue Christentum?
Wir reden aber hier nicht darüber, was Deutschland und Co. derzeit für Saudi-arabien tut, sondern wie es dazu gekommen ist, dass die arabischen Länder so geworden sind, wie sie heute sind. Und da haben viele westliche Länder Schuld.
Warum habe ich das geahnt? Welchen Grund gab es denn aus deiner Sicht für die plötliche Stagnation in der wissenschaftlichen Evolution des mittleren Ostens und der typischerweise islamischen Regionen?
Es waren schon immer Kriege und der Trieb nach Macht durch Waffen die seinerzeit dazu geführt haben, dass es immer neue und verbesserte Technicken gab. Das ist vielfach auch heute nich so. Bei den Moslems war und ist der höchste Entwicklungsgrad den Wohlgefallen Allahs zu erreichen. Wenn dabei Feinde getötet werden mussten... who cares. (Die anderen waren auch nicht besser). Nur haben diese Anderen den strengen Weg den die religionsstiftenden Schriften anders interpretiert und haben den Menschen und vor allem sein Wohlergehen in den Vordergrund gehoben. Wie du heute durch simple Sozialvergleiche sehen kannst war das erfolgreich bisher. Wohin gegen sich Moslems immer noch streng (oder radikal) an die Texte ihrer religionsstiftenden Schriften halten; OHNE zu erkennen, dass diese Schriften Anleitung waren für eine Nomadengesellschaft vor 3.000 Jahren.
Sie haben sich dran gehalten - das steht für mich fest. Sie haben nur eine uralte Handwerkerweisheit (zumindes in Europa war es so) nie kennengelernt oder beherzigt:
Ein schlechter Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft!
Diese Lethargie lässt sich heute noch sehr gut in vielen Ländern des ehem. islamischen Reiches beobachten. Ich war viel und häufig in Jeddah (KSA) - selbst westlich orientierte Fachkollegen waren weder pünktlich zu Terminen (nie!!!!) noch habe ich eine Arbeitskultur erkennen können die auch nur annähernd mit der Westeuropas vergleichbar ist. Ein Beispie: SAP Schulungen für Araber im mittleren Osten gehen selten länger als 2 mal 2 Stunden. Der Grund den die Schlungsspezialisten angeben (Zitat eines südafrikanischen Dozenten): "Die haben drei Stunden das Mobil-Telefon am Ohr und können sich im seltensten Fall länger als 30 Minuten auf eine Arbeitsaufgabe konzentrieren."
mfg
Dark_Phalanx
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04.09.2010, 12:22 #25FreeSpeech
AW: Islam - das neue Christentum?
Du bist mir für eine ernsthafte Diskussion einfach schon viel zu indoktriniert! Bei jedem Manko das auf Moslems zutrifft schiebst du die Ursache und Schuld auf den (verhassten) Westen. Entschuldige bitte: Es waren nicht Westler und Christen die sich in der Mehrzahl einfach irgendwann auf die Kamele gesetzt haben, durch die Wüste getingelt sind und als einzige Tätigkeit die Zahnpflege mit einem Stöckchen zu betrieben und ein wenig Handel zu betreiben.
Das deine verstorbenen Glaubensbrüder in Europa nicht nur Datteln an Kinder verschenkt haben vergisst du gerne mal und wenn man dich daran erinnerst, verfällst du wieder in deine Vertedigungsstarre - der Westen ist Schuld. Nie auch nur mit einem einzogen vernünftigen Argument. Indoktriniert eben!
Wenn die westlichen Länder im Fall KSA an irgendetwas "Schuld" sind, dann am rasanten Aufsteig des Landes sei 1945. Der saudische König selbst hat den USA dau ein Monopol gegeben. Das erst ermöglichte den raschen wirtschaftliche Aufschwung des Landes. Bis 1945 habe die von dir so fortschrittlichen Moslems als Nomaden gelebt und ihre neurobiologischen und atomwissenschaftlichen Experimente in Zelten in der Wüste durchgeführt.
Du solltest hin und wieder mal das eine Buch gegen ein paar andere tauschen bevor du hier Geschichtsverschleierung betreibst. Deine Ansichten kannst du deinen Brüdern und Schwestern in der Moschee erzählen.
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05.09.2010, 02:36 #26Dark_Phalanx
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05.09.2010, 13:17 #27FreeSpeech
AW: Islam - das neue Christentum?
Richtig!
Zum einen bringst du keine Argumente aus dummpfsinnigen Wiederholungen der arme arme Islam "reagiert" ja nur weil in der böse böse Westen mit seinen kriegerischen Christen in die Nomadenzelte und Städt eingedrungen ist und alle nieder gebrannt hat. Schau dich mal um in Hier und Jetzt (so es denn dein Vorbeter zulässt). Welche Religion wird denn weltweit mit Gewalt und terror in Verbindung gebracht? Nimm dich und deine Organisation und frag mal in Mönchengladbach rum...
Mit deinem rückwärtgewandten Denken wie du es hier in den Äther entlässt indem du immer wieder auf den ach so fortschrittlichen Islam vor hunderten von Jahren aufmerksam machst und für seine Degeneration und Gewltbereitschaft den Westen beschuldigst ist nicht nur überaus unrichtig, sondern ebenso nervend und niemals diskussionsbefruchtend. Wie deine völlig argumentfreien Posts ja beweisen. Setz dich das nächste mal gemeinsam mit deinem Bruder Pierre Vogel vor die Tastatur. Der redet zwar auch nur gequirlte Schei***, von dem weiß aber die Welt, dass man ihn nicht ernst nehmen kann.
Du reduzierst dich hier im Forum auf das "Moslem sein", scheinbar weil dich alles andere angreifbar macht. Du solltes mal zum Psychologen, ansonsten hoffe ich du findest trost in deiner Religion und in deinem Verein (solange der Verfassungsschutz ihn noch offen lässt) - denn in der realen Welt findest du dich scheinbar nicht ohne Hilfe zurecht.
EDIT: @DarkPhalanx: Danke für deine häßliche Bewertung und die Beleidigung ich sei Hetzer und Ignorant. Das beweist nur meine These deiner weit und tief fortgeschrittenen deine Indoktrination schon ist und das du sich gar nicht merh als Person, sondern nur noch als Moslem sehen kannst. Pierre Vogel hat an dir ganze Arbeit vollbracht. Es wird Zeit, dass man ihm das Handwerk legt, denn deine Seele hat er scheinbar schon im Sack.
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05.09.2010, 20:17 #28DevouringKing
AW: Islam - das neue Christentum?
ich denke das mit dem hetzer und ignrorant war ledeglich seine meinung.
von daher brauchst du dich nicht beleidigt fühlen.
du sagst deine meinung über ihn in weitaus abwertenderen darstellungen.
und ich denke, er hat garnicht so unrecht mit seiner meinung über dich.
auch das du ein pierre vogel feind bist, und sehr irrationale hassargumente ihm gegenüber von dir äußerst, verstärkt dieses bild.
es ist sehr leicht jemanden zu kritisieren, der nicht anwesend ist. wenn du denkst im recht zu sein, nimm kontakt mit ihm auf, und diskutiere mit ihm. macht von mir aus ein video und stellt es auf you tube rein, so hat jeder was davon.
zum eurem thema warum die islamischen länder so rückschrittlich sein sollen.
der Iran und Türkei, sowie einige andere Muslimisch geprägte Länder scheinen den nicht islamischen nachbar ländern nicht in vielem nachzustehen.
das einige dieser Länder keine richtige infrastruktur haben, und sogesehen technisch noch arm sind, ist sicherlich nicht der religiösen ansicht zu verdanken.
wie ich darauf komme ? ich denke gerade nicht an krieg etc. falls man das nun erwartet. Krieg ist natürlich jeh nach land auch ein faktor (Irak, afgahnistan, Pakistan etc.)
es gibt genug andere nicht muslimische länder auf der ganzen welt, die ähnlich wenig infrastruktur haben.
ich denke man kann das nicht auf die religions ansichten des jeweiligen landes zurück führen.
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05.09.2010, 20:41 #29FreeSpeech
AW: Islam - das neue Christentum?
Sarrazin hat auch nur seine Meinung nieder geschrieben - also kein Grund für Moslems sich nun aufzuregen, oder?
Pierre Vogel Freund zu sein ist irrational - ausser natürlich man steht seiner fundmentalistischen Einstellung sehr nahe. und ich werde einen Teufel tun ihm oder einem anderen radikalen Religionsverfielfältiger eine Plattform zu geben.
Nicht nur - aber religöse Traditionen behindern ganz eindeutig die Entwicklung dieser Länder. Allein schon dadurch, dass das Potential der Frauen wirtschaftlich nicht oder nur kaum genutzt wird hat ausschließlich religiöse Gründe. Während Ende des 19 JH Marie Curie geforscht hat und 1911 den Nobelpreis erhalten hat, haben in den islamischen Ländern die Frauen nur ein ideal geahbt. Allah zu gefallen indem sie ihrem Mann dienen, nach Möglichkeit viele Kinder gebären und ansonsten das Haus nicht zu verlassen haben.
Soweit zu deinen Thesen der Islam behindert nicht den Fortschritt oder infrastrukturelle und soziale Verbesserungen.
Und nun kommen Nachfolger dieser Menschen in den Westen um hier Geld zu verdienen, sehen eine andere - durchaus funktionierende Gesellschaft - und verklären ihre eigenen Traditionen als einzig zielführende. Und stellen ganz nebenbei Thesengebäude auf, die beim kleinsten Husten in sich zusammenfallen; wie die oben zitierte.
Sarrazin hat vermutlich doch recht: Gebildete Moslems muss man in Deutschland etwas länger suchen.
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05.09.2010, 20:44 #30DevouringKing
AW: Islam - das neue Christentum?
ich denke nicht. man schaue sich deutschland an. wo menschen so viel arbeiten das sie so krank werden das wir ärtzte und psychologen im überschuss benötigen, und wir dennoch millionen arbeitslose haben..... ein einziges paradox.
ich denke dank der heutigen technologie ist es nicht nötig das alle menschen eines landes etwas zur gesellschaft beitragen. und mit jedem jahr nimmt das auch immer mehr ab. der technik sei dank.
jop ist kein problem
genau solche einstellungen sind sehr sehr unweise, und führen immer nur zu hass und konflikten.
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15.12.2010, 07:56 #31Propagandapanda
AW: Terrorgefahr in Deutschland.
Kann mir hier mal jemand erklären, was "Salafismus" bedeutet? Hier das Zitat aus dem Bericht:
Verfassungsschützer rechnen den auch als "Abu Hamza" auftretenden rheinländischen Konvertit Vogel und seine Anhänger dem sogenannten Salafismus zu, der als die am schnellsten wachsende radikale Strömung im Islam gilt.
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15.12.2010, 09:26 #32Samyra
AW: Terrorgefahr in Deutschland.
Im Prinzip eine herausgebildete Richtung: Salafiyya
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15.12.2010, 15:33 #33DevouringKing
AW: Terrorgefahr in Deutschland.
was manche Menschen alles als Persönliche Drohung ansehen finde ich wirklich Unwissend.
das was Herr Vogel sagt, gilt für alle Menschen.
abgesehen davon ist es eine Warnung von Gott an die Menschen, und nicht von Herrn Vogel. er Zitiert nur.
das "Spiegel Online" so etwas nicht weiss spricht nur schlecht für das Magazin.
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15.12.2010, 15:36 #34Propagandapanda
AW: Terrorgefahr in Deutschland.
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15.12.2010, 15:38 #35OmegaPirat
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15.12.2010, 16:46 #36Don Promillo
AW: Terrorgefahr in Deutschland.
Es ist nur noch lächerlich und irgendwo auch ziemlich traurig.
Ich bin weiß Gott kein engstirniger Mensch, der mit anderen Religionen/Ansichten etc. nicht klar kommt, aber was du hier immer wieder raushaust ist einfach unter aller Sau. Und glaub mir eins, ich wette mit dir, dass 90% der deutschen Muslime genauso den Kopf über deine "Texte" (nennen wir sie mal so) schütteln wie der Großteil dieses Forums. Denkst du auch mal drüber nach, wie deine Religion anderen Leuten vorkommt, die nur durch deine Beiträge darüber urteilen? Es heißt immer man muss den Dialog suchen, ein Miteinander statt ein Gegeneinander etc.pp. aber du förderst den Dialog absolut nicht. Du stellst dich selbst jedes mal ins Abseits und damit (leider) auch deine Religion. Ich kenne selber Muslime und ich gebe dir Brief und Siegel, die würden dir für dein Geschreibe hier eigenhändig den Kopf abreißen, das ist einfach nur absolut kontraproduktiv und tut nichts zur Sache.
So das war Punkt 1.
Punkt 2:
Was mir in jedem deiner Beiträge ein Dorn im Auge ist, ist der inflationäre Gebrauch von Begriffen wie "weise, wissend etc.pp.". Versuch doch einfach mal dich normal auszudrücken. Du wirst merken, wenn du deine Beiträge so formulierst das sie sich nicht anhören, als kämen sie von Nietzsche, Singer o.ä. selbst, würdest du garantiert weniger Gegenwind bekommen. Beiträge werden von der Aussage her auch nicht intelligenter, nur weil man die Sätze verschachtelt und relativ ungebräuchliche Worte benutzt. Wie hat mein Deutschlehrer immer so schön gesagt "Auch verpackte Sch*** bleibt immer noch Sch***".
Aber ist nur ein Tip
Btt:
Findest du es nicht trotzdem relativ ungeschickt in der heutigen Zeit (Terror, Krieg etc.) eine solche Aussage zu bringen wie sie der Herr Vogel gesagt hat? Wie oben schon geschrieben, "den Dialog suchen", aber es scheint dass "wir" die einzigen sind die den Dialog suchen. Und auch wenn es ein Zitat "Gottes" sein soll, macht es die Aussage darin nicht besser.
Wie gesagt, der Vogel sucht keinen Dialog, der würde es am liebsten sehen, wenn die "Staatsreligion" Deutschlands auf einmal der Islam wäre... Schade das durch solche Störfaktoren das Miteinander in den Hintergrund rückt...
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15.12.2010, 18:52 #37Dark_Phalanx
AW: Terrorgefahr in Deutschland.
Hi,
@PP
Eigentlich wird unter Salafismus verstanden, dass Leute sich nach den Menschen orientieren, die den Islam als erstes gebracht haben. Hierbei stützen sie sich auf die einzigen Primärquellen, Koran und Sunna. Warum dies eine herausgebildete Gruppe sein, versteh ich aber nicht.
Zum Thema Vogel. Was ist bitte so schlimm daran, wenn er sagt, dass wenn jemand den Islam nicht animmt, er in die Hölle kommt? Soll man sich gegenseitig anlügen?
@Fleich: Keine angst, der Vogel wird Zeit seines Lebens versuchen hier in Deutschland zu bleiben, und die Menschen zum Islam aufrufen. Wenn dir das nicht passt, kannst du gehn.
mfg
Dark_Phalanx
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15.12.2010, 19:18 #38User65694
AW: Terrorgefahr in Deutschland.
Ich als Atheist muss da widersprechen.
Meines Erachtens ist das nicht die Wahrheit, tut mir leid.
Ich glaube weder an eine Hölle noch an ein Paradies.
Und wiedermal muss ich einschreiten, ihr alle bewegt euch OFF-TOPIC.
Wäre schön wenn ihr wiedermal zum Thema kämt und nicht wieder anfangt, über den Islam zu streiten.
MfG
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15.12.2010, 19:31 #39Dark_Phalanx
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15.12.2010, 19:37 #40User65694
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