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Thema: Islam
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29.06.2007, 02:30 #41acetonJS
AW: Islam
wozu muss man wissen das der koran diese "beweise" enthält
alle ohnehin schon gläubigen braucht man doch gar nicht mehr mit sowas zu überzeugen
somit gilt das den noch nicht an den islam glaubenden und das ist widerrum eine art von verführen
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29.06.2007, 03:07 #42Schwens85
AW: Islam
Du zitierst einen Philosophen? Die Philosophie ist der größte Kritiker der Religion, ich hoffe dessen bist du dir bewusst.
Zu deiner Aussage, dass der Islam keine Anhänger gewinnen kann ich dir nur eins sagen:
Jede Religion missioniert. Zumal Oberhäupter des Islams, ebendiese Religion zum Weltglauben machen wollen.
Es ging einfach nur darum, dass es keinen ultimativen Glauben gibt, da jede Religion mit ihren eigenen "Parolen" oder "Beweisen" kommt, um sich über andere zu erheben.
Unsere Beiträge sollten lediglich klar machen, woran "wir" glauben oder nicht glauben und was für uns der Sinn dahinter ist...
MfG Schwens
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29.06.2007, 18:41 #43Dreami
AW: Islam
Sehr gut Schwens . Wieso die wachsende Religion? Ist es nicht eher so, dass eher mehr Leute ganz aus der Kirche austreten? Und das Argument: Nur in den westlichen Religionen zählt nicht. Denn: Nach meiner Erfahrung wird wer aus dem Islam austritt nicht mehr als voller Mensch geachtet.
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29.06.2007, 19:11 #44Elli3001
AW: Islam
Sich vom Islam abzuwenden bedeutet in einigen muslimischen Ländern den Tod! (Darauf steht nämlich die Todesstrafe) Und das auch dann, wenn man nicht ganz "ungläubig" wird, sondern beispielsweise zum Christentum konvertiert. Da wäre ich wohl auch etwas vorsichtiger!
Der Islam ist in dieser Auslegung (und die ist häufig) extrem intolerant!
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29.06.2007, 19:22 #45Yusuf
AW: Islam
Aber in der schrift selbst steht nicht drin dass wir menschen töten sollen die ihren glauben wechseln. Die dürfen dann halt nicht mehr zurückkonventieren ^^
dass es in EINIGEN regionen so ist heisst noch lange nicht dass es überall so ist !
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29.06.2007, 19:51 #46Decodaz
AW: Islam
Aber dass es überhaupt irgendwo so ist, ist schon traurig genug.
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29.06.2007, 20:59 #47Elli3001
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30.06.2007, 04:28 #48acetonJS
AW: Islam
niemand hat behauptet das es im koran drinsteht
und wie gesagt die todesstrafe ist in der türkei abgeschafft somit war die nicht gemeint sondern eher länder wie irak oder afganistan
der islam wird von vielen leuten sehr radikal gelebt (in diesen ländern) das hat mal ja an der mohammedkarikatur gemerkt die so durch die presse ging
kla ist das beleidigend aber deshalb son theater zu machen (haben die nicht sogar ne geisel genommen ) ia auf jeden fall übertrieben
außerdem herrscht in diesen ländern keine religionsfreiheit und es liegt nicht am koran das die leute umgebracht werden oder was auch immer sobald sie einer anderen religion folgen
nur um das mal kla zustellen
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01.07.2007, 18:44 #49nolight
AW: Islam
Sorry das ich das jetzt erwähne:
Aber bitte nennt die Muslimen nicht "Islamisten",das hat sich in einem anderen Wortstamm eingebürgert..das Wort "Terror" wird dann mit
dem Wort "isten" zusammengefügt, und das heißt "Islamterroristen" und wir mit "Islamisten" abgekürzt..
Das gibts im Christentum,Islam,Judentum,Hinduismus und Buddhismus
..Leute, die mit der falschen Begründung , sowas wie Attentaten nur mit den Regeln seiner Religion zu tun haben, sind "Terroristen";"Religionsterroristen","Religionisten" würd ich mal sagen.....
Ich hoffe, dass wir alle von den Leuten nichts zu tun bekommen..
PS:-(Jeder Mensch ist gleich, egal ob der Jenige lieber Kopftuch trägt oder nicht, das ist für mich genau so wie ne Kappy, )
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01.07.2007, 18:53 #50cut
AW: Islam
Ist zwar richtig, dass du darauf hinweißt, dass man Muslime nicht Islamisten gleich setzt, aber dein -Isten Herleitung ist falsch.
Islamisten sind Fundamentalisten mit einer POLITISCHEN und nicht nur religösen Ideologie.
Nicht jeder Islamist ist auch ein Terrorist, aber ein islamistischer Terrorist hat eine politische Gesinnung.
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01.07.2007, 18:56 #51nolight
AW: Islam
Ok,mein Fehler
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03.07.2007, 00:38 #52acetonJS
AW: Islam
ist ja auch noch "recht" jung hab ich grade deinem profil entnommen da kann sowas mal passieren^^
dennoch ist die idee gar net mal so schlecht das das daher kommt^^
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13.07.2007, 16:45 #53LiquidSnake
AW: Islam
ach ja, noch was
nennt uns nicht "Mohammedaner". das würde heißen wir würden Mohammed (Friede sei mit ihm) anbeten.
Also nur Muslime oder Moslems^^.
und zu den selbstmordattentätern und alle die denken, im islam muss/soll man töten:
"Wenn ihr unschuldige Menschen tötet, so habt ihr alle Menschen auf der Welt getötet",["Töte keine unschuldige Menschen"] (also sinngemäß so viel Sünde als würde man alle menschen töten)
PS: nur ein Weg kann richtig sein. vergesst nicht.
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13.07.2007, 18:56 #54Freaky
AW: Islam
Hi Leute
Ich habe mir den kompletten Thread mit großer Aufmerksamkeit durchgelesen.
Vorab, ich will hier niemanden kritisieren oder bekehren .
Also meiner Meinung (wohlbemerkt meine Meinung) nach, sind die ganzen Glaubensarten veraltet. Man bedenkt wann und zu welcher Zeit sie von MENSCHENHAND geschrieben worden sind.
Ja, ich betone extra nochmal von MENSCHENHAND.
Die Glaubensarten sind zu einer Zeit geschrieben worden, wo es Hunger, Elend und Unterdrückung gab.
Die es leider auch noch heute gibt. Wenn man aber genau hinguckt gibt es die Unterdrückung nur noch da, wo der Glaube mit dem Staat noch fest verankert ist.
Ich sage mal in den westlichen Ländern ist die Unterdrückung im Zusammenhang mit dem Glaube nicht mehr so ausgeprägt.
Das hatten wir im Mittelalter, wo die Kirche noch was zu sagen hatte.
Dazu noch angemerkt, die meisten Kriege der Welt sind doch unter den Name des Glaubens geführt worden.
Zurück zum Thema:
Selbst der Islam ist von Menschenhand geschrieben worden.
Und wer sagt uns ob der Islam oder all die anderen Glaubensarten der richtige Weg ist danach zu leben.
Denn GOTT ist in jedem Herzen eines Menschen, der an Gott glaubt.
Da braucht man keine Regeln, die ein oder mehrere Menschen geschrieben haben. Und man braucht keine Gotteshäuser, indem man reingehen muß.
Noch kurz angmerkt: Ich meine der Glaube wurde und wird nur vorgeschoben um Macht auszuüben, Kriege zu führen und finanziellen Profit zumachen.
Nun das ist MEINE MEINUNG zu allen Glaubensrichtungen.
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13.07.2007, 19:09 #55nolight
AW: Islam
Sorry Freaky,aber ich hab den Beitrag nur halbwegs verstanden...
Eine Religion...
Also erstens wurde der Islam von Gotteshand geschrieben,unserer Ansicht..
Zweitens hat es wirklich kein Sinn zu streiten ...welche Religion..
Gottes Absicht war, den Rätsel des Lebensweges zu bestimmen,oder so
Also wie auch immer, in diesem Teil sind sich alle Religionen einig....
Nur hat sich das aber in (normalerweise genau)3 Zweige verteilt...
Man würde den Muslimen als gleich wie den Christen sehen,wenn beide in Ordnung sind...aber nur das andere BETEN an Gott dann das ...und das behaupten dass es
ein VERSTOß des Christentum oder Judentums oder ne andere Religion ist..ist völlig absurd...
Wenn man sich die Religion genauer betrachtet..dann... es ist unbeschreiblich
..Es ist eine wunderschöne Religion, dass bei erfüllen auch noch vor dem Tod
eine ewige Freude an Gott gibt..
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13.07.2007, 20:12 #56Freaky
AW: Islam
Nolight, da hast du was in meinem Post überlesen.
Ich habe von Anfang an geschrieben, daß das MEINE MEINUNG ist.
Was jetzt speziell in den Schriften aller Glaubensarten drin steht, weiß ich nicht und ganz ehrlich, es intressiert mich auch nicht.
Das der Islam von Gotteshand geschrieben worden sei, ist ja auch ein Glaubensinhalt. Genauso sollen ja die 10 Gebote mit Gotteshand geschrieben worden sein.
Also Sorry, ich lebe im 21 Jahrhundert und glaube einfach nicht dran.
Würden sich manche Menchen nicht soviele Gedanken um den Glauben machen, würde es nicht soviel Elend und Kriege geben.
Auch wenn es geprädigt wird gerade dieses nicht zu zulassen.
Es ist halt einfacher streng Gläubige zu führen und sie auch zu missbrauchen.
Wie es in der Vergangenheit getan wurde und heute noch getan wird.
Zur Betonung nochmal für alle, das ist MEINE MEINUNG.
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13.07.2007, 20:16 #57nolight
AW: Islam
Mein Beitrag war ja eigentlich nicht auf dich bezogen...sondern ich betonte ein Teil meiner Meinung
Nur ist es Unsinn um die richtige oder falsche Religion zu streiten...da hat Freaky ja ganz Recht(seine Meinung)
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13.07.2007, 20:36 #58Freaky
AW: Islam
Nolight, dann sind wir uns ja im KERN ja doch einig .
Steht aber leider immer noch im Raum, WARUM die MENSCHHEIT sich ihrer Relegion wegen, nicht einig ist ?
Und solange das so ist, werde ich keinen Glauben beitreten, sondern für mich selber das glauben, was für mich das beste ist.
Zum schluß noch:
Ich akzeptiere aber all die Menschen, die einer Religion angehören und fest dran glauben. Aber nur, wenn sie für positive Zwecke genutzt wird.
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15.07.2007, 00:02 #59Custer85
AW: Islam
Allerdings sind die Glaubenstexte aus einer Zeit, in der Worte wie Gleichberechtigung und Demokratie noch nicht existierten, oder nur hinter vorgehaltener Hand verbreitet wurden.
Da dem so ist werden die Glaubenstexte, sei es der Koran, die Bibel oder sonst was interpretiert. Durch unzählige mündliche Überlieferungen und Übersetzungen ist teilweise recht wirres Zeug entstanden. Beim Koran ist nur der Vorteil, dass er den Arabischsprachigen Raum nicht verlassen hat.
In der Interpretation liegt die Crux der heutigen und der vergangenen Konflikte besonders zwischen den monotheistischen Weltreligionen.
Durch die Sekularisierung und die Aufklärung haben die christlichen Länder bereits den Einfluss der Religionen gemindert. In den vielen muslimisch geprägten Ländern sind Staat und Kirche untrennbar miteinander verbunden. In der Türkei ist das nichtmehr so und wie man auch die letzte Zeit sehen kann wehrt sich die Mehrheit der Türken auch gegen ein erstarken der religiösen Parteien. (Wobei religös in diesem Falle mehr Gewicht hat als beispielsweise bei der CSU, auch wenn sie "christlich" im namen trägt)
Im Iran beispielsweise werden die Bürger bevormundet und eine freiheitliche Gesellschaft ist nicht verwirklicht. Dort findet der Fundamentalismus seinen Nährboden, in armen und ungebildeten Schichten, wo die Zukunft nicht gerade rosig ist und das Versprechen ins Paradies zu kommen ein lonendes Ziel darstellt.
Die neuste Entwicklung ist allerdings die, dass sogar Ärzte (also gebildete Menschen) in den Kreis um AlKaida getreten sind, was sich nichtmehr mit der zuvor genannten Theorie in Einklang bringen lässt.
Vielmehr driftet die Welt in eine neue Spaltung die durch extreme Randgruppen maßgeblich bestimmt wird. Wenige Islamische Terroristen stehen wenigen christlichen und jüdischen Hardlinern gegenüber, die allerdings große Macht auf sich vereinen. Die Terroristen durch Einschüchterung, Unsichtbarkeit und Terror und die Hardliner der Christen kontrollieren gar die mächtigste Kriegsmaschinerie der Welt.
Nichts davon hat mehr mit dem Kern der Religionen zu tun.
Ich bin Christ, aber diese Tatsache ist mir ziemlich egal. Allerdings habe ich beobachtet, das Moslems mit ihrer Religion viel sensibler sind. (siehe Reaktion auf Mohammed Karrikaturen)
In den USA trifft das auf immer mehr Christen auch zu. Die Hardliner werden immer mächtiger und zahlreicher.
Religionen haben in der Vergangenheit zu so verdammt viel Leid geführt und werden sie auch in Zukunft noch. Ich für meinen Teil bin sehr sehr besorgt, weshalb ich mich auch hier mal zu Wort gemeldet habe.
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15.07.2007, 13:26 #60Elli3001
AW: Islam
Ob nun Christ oder Moslem, prinzipiell sind beide Religionen eher friedlich ausgerichtet, jedenfalls wenn man vom Buch der Bücher der jeweiligen Religion ausgeht (Bibel, Koran).
Das Konfliktpotenzial liegt wie bereits erwähnt in der Verquickung von Staat und Kirche bzw. Religion. Die Empflindlichkeit der Muslime bezüglich der Karrikaturen in den Ländern weit außerhalb Europas wurde von den dortigen Religionsführern geschürt im Sinne der anti-westlichen Agitation. Die Normalbürger der Länder dort hätte aum etwas von den Karrikaturen mitbekommen. Oder liest irgend ein Otto-Normal-Verbraucher in Deutschland irakische oder philippinische Zeitungen? Wohl kaum!
Wir in Europa sehen zwar sehr deutlich die Missetaten der Islamisten, übersehen aber gerne die Missetaten der christlichen Fundamentalisten aus den USA und Europa. Diese bomben sich zwar nicht durch die Welt wie die Islamisten, besser sind sie aber auch nicht. Ich erinnere nur an den Konflkt in Nordirland (vordergründig Katholiken gegen Protestanten, tatsächlich nur der Konflikt zwischen Iren und Engländern, die den Nordteil Irlands besetzt haben). Und wenn ich den amerikanischen Präsidenten höre, der war von der "Achse des Bösen" blubbert, dann sind dessen Argumente nicht besser als jene eines Islamistenführers. Genau so etwas säht Hass in den Köpfen der jeweiligen Angehörigen einer Religion. Das geht auch so leicht, weil Religion eine Glaubenssache und Gefühlssache ist, und so etwas entzieht sich grundsätzlich einer sachlichen Argumentation.
Für Interessierte: Es gibt HIER einen einen interessanten Artikel über religiösen Fundamentalismus. Dort den Artikel "Die Suche nach stabiler Identität" ganz unten auf der Seite anklicken.
Übrigens: Sage mal einem tiefgläubigen Christen, dass alles von Menschen "erfunden" wurde. Der wird auf so eine Behauptung genau so sauer reagieren wie ein gläubiger Moslem.
@LiquidSnake: Mohammedaner ist kein Schimpfwort, sondern ist in Deutschland eine alte, politisch inkorrekte, Bezeichnung der Moslems.
Früher sagte man hier auch "Neger" ohne sich etwas dabei zu denken. Heute sind es halt "Schwarze" oder "Farbige", da sich das Wort "Neger" sehr an das Schimfwort "Nigger" anlehnt oder vielleicht sogar davon hergeleitet ist.
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