Thema: Interessierst du dich für Politik? Bist du in einer Partei?

Lange Zeit habe ich immer bekundet das mich Politik nicht Interessiere und ich habe mich demnach davon distanziert.
Im Endeffekt waren aber die Themen wie "Blablub-Reform" und so weiter, die für mich kein Interesse hatten, damit gemeint.

Mittlerweile, durch ständiges Interesse an Diskussionen und der Tatsache, das ich der naiven Dummheit von Menschen, die Ihre falschen Ansätze als die Richtigen darstellen wollen, nicht zuschauen kann habe ich ein immer größer werdendes Interesse.

Ich habe das Gefühl das die meisten Menschen immer mehr an Objektivität verlieren und Niveau ein Fremdwort zu werden scheint. Der Respekt gegenüber Menschen, die anders sind, ist nicht mehr gegeben oder unnötige Naivität macht sich breit.
Quellen und Medien werden ohne darüber nachzudenken hingenommen. Gerüchte dadurch gestreut und als "Behauptungen" oder gar Fakten gesehen. Es wird mit, für seinen Zweck gut ausgelegten, Statistiken hantiert und die Zielgruppe fällt sofort darauf rein ohne zu bemerken das dass, was dort ausgesagt wird, genau das gegenteil bewirken könnte.
Naiven Menschen, denen man objektiv(also nicht Böswillig) die Augen öffnen möchte, tritt man mit Ehrlichkeit direkt auf den Schlips so das ich ständig das Gefühl habe sie wollen es nicht anders. Sie wollen verarscht werden. Denn das ist "einfacher".

Diese Gründe, welche ich noch weiter ausweiten könnte, bringen mich dazu das mein Interesse an Politik ständig wächst und ich das Verlangen danach habe etwas bewirken zu wollen. Momentan passiert das indem ich in sämtliche Foren, weil es mir Spaß macht, mich an Diskussionen beteilige und Versuche die Seiten des Themas aufzudecken wo andere die Augen und Ohren verschließen oder es gar nicht erst bemerkten.
Gerade in den letzten Tagen denke ich immer wieder darüber nach in einer Partei mal aktiv zu werden.
Ich bin der Meinung das die Politiker, die alle am Werk sind, zu sehr auf das Image und der damit benötigten Verbundenen Lüge getrimmt werden als sich mit den Themen, die wichtig sind, auseinander zu setzen.
Das Primäre Ziel der Politiker scheint vielmehr Ihr Wohlstand zu sein und ein Politiker hat nunmal einen hohen Wohlstand. Dadurch fehlt ja schon der Bezug zu den Menschen, denen es schlecht geht und eine Objektivität fehlt komplett.
Hier würde ich sehr gerne agieren können und von meiner, so denke ich stark vorhandenen Objektivität, Gebrauch machen wollen um zu Helfen und etwas zu bezwecken.


Auch wächst mein Interesse zu aktuellen und wirtschaftlichen Themen.
So Dinge, wie das Gas teurer werden soll, steigern mein Interesse und das damit verbunden fehlende Verständnis für diese Aktionen und Möglichkeiten.

So langsam bin ich politik- und wahlmüde geworden. Es ändert sich doch nichts, egal, wie sehr man sich engagiert, egal wofür. Die Politiker machen was sie wollen, stopfen sich die eigenen Taschen voll auf Kosten der "Kleinen". Die Namen und Gesichter wechseln, die Machenschaften bleiben die selben.

Es gibt imho keinen tieferen Sumpf, keinen schmutzigeren Bereich als die Politik, nichts Verlogeneres als Politiker.

Politik? Nein Danke. Es reicht mir, was ich in den Medien erfahre, und dann denke ich nur :"Ach sieh her, wieder mal einen erwischt..". Die Namen kann ich mir nicht merken, es sind mittlerweile viel zu viele, die Dreck am Stecken haben.

Mein Wahlkreuzchen werde ich machen, allerdings nur, damit meine Unlieblingspartei nicht auch noch von meinem Frust profitiert.

Zu meiner politischen Meinung möchte ich mich nicht äußern, egal welche Richtung, es sorgt sowieso für Zündstoff für diejenigen, die anderer Überzeugung sind.

Ich Interessiere mich auch nicht für Politik,da ich mir immer vorstelle,dass meine Stimme sowiso nichts ändern kann.

Wäre jedoch schon toll,wenns Parteien wie die DVU und NPD nicht geben würde.

Ich interessiere mich eher weniger für Politik und kenn mich auch nicht gut aus.
Aber ich finde es total wichtig dass die Jugend integriert wird und auch wählen darf!
Es ist aber nicht klug unüberlegt eine Partei zu wählen ohne sich genügend darüber zu informieren!

*greeZz CoCo_MiKe*

Worry

So langsam bin ich politik- und wahlmüde geworden. Es ändert sich doch nichts, egal, wie sehr man sich engagiert, egal wofür. Die Politiker machen was sie wollen, stopfen sich die eigenen Taschen voll auf Kosten der "Kleinen". Die Namen und Gesichter wechseln, die Machenschaften bleiben die selben.

Es gibt imho keinen tieferen Sumpf, keinen schmutzigeren Bereich als die Politik, nichts Verlogeneres als Politiker.

Politik? Nein Danke. Es reicht mir, was ich in den Medien erfahre, und dann denke ich nur :"Ach sieh her, wieder mal einen erwischt..". Die Namen kann ich mir nicht merken, es sind mittlerweile viel zu viele, die Dreck am Stecken haben.

Mein Wahlkreuzchen werde ich machen, allerdings nur, damit meine Unlieblingspartei nicht auch noch von meinem Frust profitiert.

Zu meiner politischen Meinung möchte ich mich nicht äußern, egal welche Richtung, es sorgt sowieso für Zündstoff für diejenigen, die anderer Überzeugung sind.

Das stimmt, sie machen was sie wollen unabhängig vom Volk. Ich bin auch politik und wahlmüde geworden, ich weiß gar nicht mehr wann ich das letzte mal Wählen war. Nur eines weiß ich, hab die SPD gewählt, würde ich jetzt wieder wählen gehen wäre es definitiv die Linke, will von der SPD nix mehr wissen. Klar haben die Politiker auch genug Dreck am Stecken das haste richtig gesagt, wie war das noch mit diesem Herren der sein Geld Steuerfrei nach Lichtenstein geschaft hat?, Name gerade nicht weiß. Naja so machen sie es, haben wohl Sonderrechte. Ah das war Herr Zumwinkel.

Ja es kommt mir einfach so vor das solche Sachen (Skandale) die gemacht wurden einfach nur kurz darüber in den Medien kommt und es dann unter den Tisch gekehrt wird.

Aber ehrlich, so langsam weiß ich nicht bei wem ich mein Wahlkreuzchen machen sollte, noch ist es die Linke.

Partei bin ich logisch nicht und möchte dies auch nicht. Obwohl ich wahlmüde geworden bin informiere ich mich noch über die Politik.

Ups hihi Zitat ist zwar schon länger her trotzdem gefiehls mir.^^

Ich finde die Ansicht, alle hochrangigen Wirtschaftsbosse und Vorstände zu verteufeln mehr als Scheinheilig. Niemand ist in der Position so viel Geld zu erwirtschaften und da viele der kleinen Bürger selbst mit Schwarzarbeit und deren gleichen den Staat betrügen kann ich nur schwer glauben, dass sie es mit Millionen mehr auf ihren Konten anders zu würden.

Natürlich sollten solche taten rechtlich verurteil werden, aber das werden sie auch und deshalb alle in einen Topf zu werfen ist ja auch falsch. Es ist nur ein kleiner Teil der Schwerstverdiener, die anderen halten aber unsere Wirtschaft am laufen und das sollte man nicht vergessen. Ich finde dann kann man auch damit leben, dass 10% der Bevölkerung besser leben kann, als andere, dafür bringen sie auch bei weitem mehr als 50% der Steuern auf.

Und das die Politik die Politik verfolgt die sie zZ verfolgt, dann kann es vielleicht daran liegen, dass sie gegenüber früher oder gegenüber den Linken eine Verantwortung hat

Oder was glaubst Du, Bowser111, was die Linken besser machen würden?

Patzenhofer

Oder was glaubst Du, Bowser111, was die Linken besser machen würden?

-Naja soziale Gerechtigkeit unter den Normalverdienern anstreben.
-Deutsche Soldaten aus Afghanistan zurückholen.
-Riesige Vermögen besser versteuern usw.

Ist bei mir derzeit die einzige Partei die ich noch wählen würde. Sie steht eben noch hinter uns Normalverdienern, auf gar keinen Fall würd ich die CDU wählen aber ok soweit so gut. Ich verfolge die Politik aber jetzt nicht so intensiv.

Ist so eine Sache mit den Linken , wenn man in der
Opposition ist dann hören sich die Versprechen immer
toll an . Soziale Gerechtigkeit , Gleichheit .......
Aber wenn die Linken ddann an der Macht sind ( siehe DDR)
stopfen sich die Parteichefs die Taschen voll und
die Bevölkerung marschiert im Gleichschritt zu verlogenen
Parolen.

Politik interessiert nur die jenigen, die direkt ihre Auswirkungen spueren. Der vermeindlich groessere Rest lebt abseits der Legislative ohne Bezug zu dessen Nutzen. Man koennte auch sagen, diese Personen gehen erst zum Arzt wenn es weh tut.
Das Problem leigt darin, das wir teilweise nicht zu schaetzen wissen wie gut wir es haben. Ein Recht bestimmen zu koennen, wer die Geschicke des eigenen Landes lenkt ist sehr viel wert in so fern man die eigene Freiheit schaetzt. Andereseits ist vllt. auch besser wenn sich die Mehrheit einer Bevoelkerung nicht fuer politik interessiert denn so entstehen - im Falle von zu grossen Parteien - interne Konflikte die i.d.R. im Buergerkrieg enden.
Das gegenteilige Extrem ist die absolute Politikverdrossenheit, die den Ruecken der Randgruppen staerkt und Radikalen Gewinne beschert.

Wie auch immer. Meine bescheidene Meinung, dass gerade in letzter Zeit die allgemeine Politikverdrossenheit zurueck ging. Gerade juengere wollen nun mehr wissen, was hinter den Kulissen gespielt wird und welche Vorgaenge von Noeten sind damit dieser Staat so funktioniert wie er nunmal ist. Mekrwuerdig finde ich die Entwicklung, das gerade juengere Politiker immer mehr fuehrende Rollen uebernehmen durch ihr energisches, teils populistisches Auftreten. Od das so gut ist sei dahingestellt. Ich denke das einen guten Politiker die Lebenserfahrung ausmacht; mehr noch als ein ganzer Kopf voller Ideen. Nur so kann man als Entscheidungstraeger einen Bezug zum realen Leben haben.

Neue Besen koennen nunmal das was man allgemein behauptet" gut kehren. Mehr aber auch nicht...

Fleischfresse

Ich denke das einen guten Politiker die Lebenserfahrung ausmacht; mehr noch als ein ganzer Kopf voller Ideen. Nur so kann man als Entscheidungstraeger einen Bezug zum realen Leben haben.

Leider ist das der Grund, warum wir so viele ältere Politiker haben. Viele sind auf die Lebenserfahrung aus aber das bringt in meinen Augen nur dann was, wenn die Person auch derart nachdenkt. Wir haben leider eine Politik in der man rein aus Bauchentscheidungen Entscheidungen fällt.
Ein Amoklauf geschieht, die Politiker dibatieren über die Schuld und entwerfen Gesetze. Das, was man dabei nicht beachtet, sind die Nebenwirkungen.
Es gibt 3% die das Staatssystem ausnutzen. Es wird ein Hartz4 entworfen und damit viele Menschen "zu unrecht" eingeschrenkt. Die 3% sind getilgt worden, 25% Leute mit mehr Armut kommen dazu.

Woher das alles kommt? Nun ja, von den Entscheidungen der Politiker die sich "meisten" mit dem Thema nicht auskennen oder es an Zeit fehlt auch die Nebenwirkungen zu durchkauen. Das ist in dieser Politik auch nicht möglich. Wer nicht "Sofort" was macht ist raus.

Dem könnte man Abhilfe verschaffen wenn man Junge und Motivierte Leute ran lässt. Da sind oft so gute Menschen bei die es drauf haben, viel Bewirken können und sich stark und Tatenkräftig gegen jeglicher Kritik einsetzen. Solche Menschen bräuchte das Land, das Land lässt es aber nicht zu. Die Erfahrung wird da in den Vordergrund gestellt nur was bringt eine Erfahrunge wovon man nicht gelernt hat?

Mhhh ...jein. Früher gehörte ich auch zu denen die gesagt haben,
"Politik? Interessiert mich nicht!". Das kam aber daher das ich die Politik
allgemein verachtet habe. Das ist heute immernoch so, aber ich habe
mir die Fähigkeit angeeignet die Politik aus verschiedenen Sichtweisen
anzusehen.

Für die Politik wie sie dort "oben" in ihrer Kanzlei herrscht
interessiere ich mich immer weniger, weil ich der Meinung bin
das diese "Politiker" eh nur ihre eigenen Sichtweisen Ignorant vertreten.
Das heist aber nicht(!) Das ich mich für das Leben in Deutschland
(gar auch auf der ganzen Welt) nicht interessiere. Gerne möchte auch ich
daran teilnehmen und versuchen unser aller Leben wenigstens ein wenig
zu bereichern. Ob mir das gelingt, ist wieder eine ganz andere Geschichte...

Das liegt aber in der Natur der Dinge, das Politiker fuer ihre Idee eintreten und ihre Sichtweisen unters Volk bringen wollen. Politik auf eine Person bezogen kann nur subjektiv durchgefuehrt werden.

Leider ist das der Grund, warum wir so viele ältere Politiker haben. Viele sind auf die Lebenserfahrung aus aber das bringt in meinen Augen nur dann was, wenn die Person auch derart nachdenkt. Wir haben leider eine Politik in der man rein aus Bauchentscheidungen Entscheidungen fällt.

Da ist der Punkt der den Politiker von anderen abhebt. Selbst nach langer Zeit in diesem umfeld noch objektiv betrachten zu koennen was richtig (nuetzlich) oder falsch (kontraproduktiv) ist. Unabhaengig von Parteizugehoerigkeit oder der persoenlichen Idee finde ich uebrigens Christian Wulf (Niedersachsen) als lobenswertes Beispiel. Der Mann versteht es charismatisch Fakten auf den Tisch zu bringen und dazu noch zu handeln. Dabei gehoert auch er nicht unbedingt zur alten Garde.

Bowser111

-Naja soziale Gerechtigkeit unter den Normalverdienern anstreben.

Ah wie ich das Wort in der Politik liebe
"Soziale Gerechtigkeit"...
mal wieder so ein nichtssagendes Worthappen, mit dem man Wähler ködern kann, aber im Grunde nichts aussagt.
Aber im Grunde genommen haben wir einen funktionierenden Sozialstaat. Wenn wir jetzt noch das Gesundheitssystem reformieren, so dass nicht über 60% sich erst mal in nichts auflösen, hätten wir vielleicht auch einen funktionierendes, soziales Gesundheitssystem.

Aber wie weit soll soziale Gerechtigkeit gehen, ohne andere zu beschneiden?

Bowser111

-Deutsche Soldaten aus Afghanistan zurückholen.

Daraus wird mit keiner Partei was, erst recht nicht nach der US-Wahl. Danach dürfen erst mal ein paar weitere Soldaten nach Afghanistan aufbrechen.

Bowser111

-Riesige Vermögen besser versteuern usw.

du hast aber schon mitbekommen, dass Großverdiener einen höheren Steuersatz bis zu 45% zahlen müssen?
Klar kann man Polemik betreiben und irgendwelche nennen, die 6 Millionen und mehr im Jahr verdienen. Bedenkt man aber, dass sie allen mit der Einkommensteuer 2,7 Millionen an den Staat abdrücken müssen, dann sieht es doch schon anders aus.
Auch finde ich es immer nett anzusehen, wie Menschen aus der Wirtschaft, die tausende Arbeitsplätze zur Sau gemacht werden, während sich kein Schwein drum kümmert, was zB ein Dieter Bohlen verdient

Bowser111

Ist bei mir derzeit die einzige Partei die ich noch wählen würde. Sie steht eben noch hinter uns Normalverdienern, auf gar keinen Fall würd ich die CDU wählen aber ok soweit so gut. Ich verfolge die Politik aber jetzt nicht so intensiv.

Ob die Linken wirklich hinter den Normalverdienern oder nur auf Stimmenfang gehen stehen sei mal dahin gestellt, aber gerade den letzten Teil deiner Aussage muss ich ja ich kommentieren, oder?

Patzenhofer

Ah wie ich das Wort in der Politik liebe
"Soziale Gerechtigkeit"...
mal wieder so ein nichtssagendes Worthappen, mit dem man Wähler ködern kann, aber im Grunde nichts aussagt.
Aber im Grunde genommen haben wir einen funktionierenden Sozialstaat. Wenn wir jetzt noch das Gesundheitssystem reformieren, so dass nicht über 60% sich erst mal in nichts auflösen, hätten wir vielleicht auch einen funktionierendes, soziales Gesundheitssystem.

Aber wie weit soll soziale Gerechtigkeit gehen, ohne andere zu beschneiden?

Also um mal nix falsches zu sagen, sie strebens halt nur an aber ob sie es einhalten sei nunmal dahingestellt. Ja du hast recht was Gesundheitssystem betrifft. Zu der sozialen Gerechtigkeit meinte ich halt nur das Reiche höher versteuert werden müssten, das wäre dann nämlich schon gerechter gegen uns Normalverdienern. Denn man muss bedenken Frau Klatten hat niemals selbst soviel Geld verdient nur um es mal als Beispiel zu nennen. Da mussten andere Leute arbeiten und die hat jetzt einfach mal so ein paar Milliarden in der Tasche, das ist nicht gerecht und müsste besser gehandhabt werden.

Patzenhofer

Daraus wird mit keiner Partei was, erst recht nicht nach der US-Wahl. Danach dürfen erst mal ein paar weitere Soldaten nach Afghanistan aufbrechen.

Ja hm leider stimmt es. Wir müssen leider daran teil haben.

Patzenhofer

du hast aber schon mitbekommen, dass Großverdiener einen höheren Steuersatz bis zu 45% zahlen müssen?
Klar kann man Polemik betreiben und irgendwelche nennen, die 6 Millionen und mehr im Jahr verdienen. Bedenkt man aber, dass sie allen mit der Einkommensteuer 2,7 Millionen an den Staat abdrücken müssen, dann sieht es doch schon anders aus.
Auch finde ich es immer nett anzusehen, wie Menschen aus der Wirtschaft, die tausende Arbeitsplätze zur Sau gemacht werden, während sich kein Schwein drum kümmert, was zB ein Dieter Bohlen verdient

Ja das weiß ich, aber meiner Meinung nach noch immer nicht genug siehe was ich schon geschrieben habe. Zu Bohlen, er verdient aber recht gut wieviel weiß ich aber nicht sry.

Insgesamt muss ich aber zugeben das ich mit Politik nunmal wenig am Hut habe.
Was hast du eigentlich gegen das Wort Politik wenn ich mal fragen darf?^^
Was würdest du wählen?

Bowser111

Denn man muss bedenken Frau Klatten hat niemals selbst soviel Geld verdient nur um es mal als Beispiel zu nennen. Da mussten andere Leute arbeiten und die hat jetzt einfach mal so ein paar Milliarden in der Tasche, das ist nicht gerecht und müsste besser gehandhabt werden.

Frau Klatten ist für 3 sehr erfolgreiche deutsche Betriebe zuständig.
Glaubst du wirklich, die Firmen wären so erfolgreich, wenn sie verstaatlicht werden würden? Denn genau das fordern die Linken.
Zudem kannst du glauben, dass ihr das bestimmt nicht einfach so in den ***** geschoben wurden. Solche Familien legen sehr viel Wert auf Erziehung und Bildung, damit sie auch ihrem Erbe gerecht werden und so durfte sie schon in früher Kindheit viel Leistung bringen müssen.
Außerdem kannst du glauben sie hat durch die Erbschaftssteuer genug abdrücken müssen.

Aber genau die Erbschaftssteuer gehört in der Art wie sie ist weg. Es kann nicht sein, dass zB Familienbetriebe verkleinert oder eingestampft werden müssen, nur weil der der Staat seinen Anteil haben will. Solche Betriebe sollte stattdessen gefördert werden, da sie die meisten Arbeitsplätze schaffen. Aber auch das wollen die Linken nicht.

Ein weitere Unverschämtheit der Erbschaftssteuer ist, dass Familien, die über Generationen ihren Grund vererben und daran ein Stück Familiengeschichte steckt sich den Grund nach dem Tod ihrer Eltern nicht mehr leisten können.

Im übrigen hab ich nichts gegn das Wort "Politik", sondern was gegen die Wörter "soziale Gerechtigkeit" in der Politik. Das sind so Wortfetzen ohne jede Aussage. Und ganz schön auch: "Wir stehen für soziale Gerechtigkeit"... schön das man das dazu sagen muss, aber was wollen die einem damit sagen