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20.08.2012, 22:46 #141Rikeb
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Ich behauptete nicht, dass die meisten Türken keine Muslime seien sondern, dass die meisten Muslime nicht Türken sind. Das ist wie das alle Würfel Vierecke sind aber nicht alle Vierecke Würfel
Ich bitte dich... So viel Hirn erwarte ich von dir, also vera*sch mich nicht.
ich habe nicht von diesem konkreten Post gesprochen, sondern generell davon, wie du es gerne mal implizierst
Du jedenfalls definierst nicht die Intergration und stehst auch nicht in der Position meine Integration abzuerkennen... LoL
Ach jetzt kann ich plötzlich nichtmal mehr lesen
Sry Sie schreiben hier mit einem Trollbot, bitte unnötigen Hirnschiss eingeben...
Nein nein mir war schon bewusst, dass es dort nicht diese Umstände gibt... Trotzdem war mir danach das so zu sagen... Problem?
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AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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21.08.2012, 00:25 #142
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21.08.2012, 16:12 #143Rikeb
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Ach sorry ich meinte Quadrate
Was man so früh am morgen unter Zeitdruck produziert
Ich entschuldige mich und korrigiere, ich meinte Quadrate
Also entweder Quadrate und Vierecke oder Würfel und Quader
Da darf sich jeder seinen Vergleich aussuchen
Besser du korrigierst mich, als Sugar
Ich danke dir
Sugar würde drauf rumreiten dass ich nun nicht lesen kann und keine Ahnung von Geometrie habe
Sry für OT
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21.08.2012, 16:58 #144Gilligan
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21.08.2012, 18:07 #145Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Verarschen - lies mal den Titel des Threads. Es geht um Deutschland. Hier mal zur Auffrischung die offiziellen Zaheln der deutschen Islamkonferen:
"Türkischstämmige Migranten bilden die weitaus größte Gruppe der Muslime in Deutschland. Insgesamt leben hier etwa 2,5 Millionen Muslime mit türkischem Hintergrund. Mit deutlichem Abstand folgen 550.000 Muslime aus Südosteuropa und 330.000 Muslime aus dem Nahen Osten."
Wenn wir also von Muslimen in D sprechen, reden wir zum Großteil über Türken - egal wieviele Vierecke einen Würfel bilden.
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21.08.2012, 19:59 #146Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Du nimmst doch überhaupt gar keinen Bezug auf das Wesentliche, heißt wohl, dass du den Dschihad so akzeptierst, wie ich ihn dir erklärt habe? Das man Antworten auslässt, wenn man nicht mehr weiter weiß, ist wohl ein sporadischer Zug um weiterhin Haltung und Glaubwürdigkeit wahren zu können.
Ja und diese 2,5 Millionen stellen sich absolut gegen Integration, vereinfacht gesagt, weil sie alle Muslime sind. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Das ist doch überhaupt gar kein Argument. Wie viele davon sind Salafisten? Du sprichst von allen Muslims so, als wären sie Radikale oder gar Terroristen ohne irgendwelche Ziffern zu nennen, bei der Anzahl von Muslims in Deutschland klickst du scheinbar auf dem ersten Link in deinem Lesezeichen, stützen tut das, was du schreibst ohnehin nicht. Eine Religion schuldig zu sprechen aufgrund fehlgeschlagener politischer Ziele, das ist Nonsense. Dir wurden hier genügend Argumente und Gründe genannt warum Integration im bisherigen Verlauf denn so fehlgeschlagen ist, du bist weder von deiner Wahnvorstellung weggekommen, noch warst du auch nur in einem einzigen Beitrag kompromissbereit.
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21.08.2012, 21:54 #147Rikeb
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Gilligan
Also ein Quadrat ist ein spezielles Viereck, nicht jedes Viereck ist ein Quadrat nur ein gewisser Teil der Vierecke überhaupt.
Die meisten Türken sind Moslems, nicht jeder Moslem ist Türke... nur einige
Hmm joa, ich hab ordentlich gefailt mit dem Vergleich. Naund? Ich musste morgens den Bus zur Schule erwischen, da ist mir der kleine Denkfehler nicht aufgefallen... zumal ich morgens immer voll fertig bin
Und es ging mir mit dem Vergleich nicht um die Statistik im Startpost, sondern dass du in deinen Posts gerne einmal Türken und Muslime durcheinander würfelst
Aber das brauchen wir doch nicht ausdiskutieren
Dazu hab ich einfach mal keine Lust, wenn du das als Sieg verbuchen willst, dass ich keine Lust auf eine derart unnötige Diskussion habe, die einfach nur energieverschwenderisch ist... dann mach das :>
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22.08.2012, 04:44 #148Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Was bedeutet Sieg in einer Diskussion? Ich will nur nicht, dass ich über Äpfel rede - und du über Birnen antwortest.
Das genau meine ich mit den verqueren Antworten! Wo habe ich bitte gesagt, jemand verweigert die Integration weil er Moslem ist? Auffällig ist aber, dass gerade Moslems - im Vergleich zu Gläubigen anderer Religionen - integrationsunwilliger bzw unfähiger sind. Die zitierte Befragung - und man bedenke dabei, es waren freiwillige Auskünfte der Befragten - lässt sogar dies ablesen.
Ich unterscheide durchaus Moslems mit radikaler von Moslems ohne diese. Und ebenfalls belege ich meist meine Zahlen mit Quellen. Und die Religion Islam ist sehr wohl nicht Unschuldig, völlig unabhängig irgendwelcher politischen Ziele (ich denke du meinst die Integrationsangebote in Deusthalnd für Ausländer). Du tust so, als ob Integration von Moslems ausschließlich mißlingt, weil Angebote nicht ausreichend sind, vielleicht fehlen oder alla Moslems per se stigmatisiert sind. Dem ist aber nicht so!
Wir sind uns doch wohl einig, dass Sprache der wichtigste Schlüssel zur Integration ist, oder? Mangelhafte Sprachkenntnisse sind aber ein nicht zu leugnendes Problem; und das obwohl es mehr als ausreichend Angebot dazu gibt. Was fehlt ist Engagement. Dann setzt sich die Kette der Probleme fort: Schul- und Berufsabschlüsse sind wichtige Voraussetzungen für die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben - ohne gründliche Sprachkenntnisse sind diese Abschlüsse aber nicht zu kriegen. Wobei man natürlich auch mal fragen darf, warum sprechen so viele hier geborene Ausländer kein verwertbares Deutsch? Das hat mit fehlgeschlagener Politik kaum etwas zu tun. Und dann gibt es ja eine recht große Zahl derer, die nicht nur Integration verweigern, sondern sogar starke Abneigungen hegen und Gewalt akzeptieren. Das widerum ist der Teich in dem Salafisten fischen.
"15 Prozent der deutschen Muslime und 24 Prozent der Muslime ohne deutschen Pass im Alter von 18 bis 32 Jahren fallen in eine Gruppe, die die Wissenschaftler als "streng religiös mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz" (http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Do...html?nn=110428)
Und immer bedenken: Diese Aussagen sind freiwillig von den interviewten Teilnehmern genannt worden....
Mir ist klar, das es solche und solche gibt. Aber eine Tendenz hin zu weitere gewollter Separierung seitens der Moslems ist recht eindeutig aus der im Eingang genannten Kontrollstudie abzulesen und findet sich in der gerade zitierten sogar wieder. Immerhin eine Umfrage des Innenministeriums - das ja bekanntlich bisher Integrationsprobleme immer in der Ablehnung der Deutschen gesehen hat.
Da kannst du dir den Unsinn "Wahnvorstellung" sparen - der Wahn ist Tatsache....
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23.08.2012, 00:01 #149Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Um mal ein aktuelles Beispiel zu nennen:
Muss ich dir jetzt jedes Mal alles vorzitieren, weil du dir deine Sätze nicht merken kannst (oder, weil du durch das bloße Reinkopieren so wenig mit deinen Beiträgen zu tun hast, wie Religion und Integration)?
Das habe ich so nie geschrieben, lieber wieder verdrehen und sich zum Opfer degradieren. "Ich hab doch, aber du nicht...", das meine ich mit der fehlenden Kompromissbereitschaft.
Natürlich, doch die Sprache nützt keinem was, wenn der Dialog zwischen Heimischen und Migranten nicht erfolgt und aktuell geht der versprochende Erfolg gründlichst in die Hose, was ich mit fehlgeschlagenen politischen Programmen gemeint habe. Sich zu integrieren, bedeutet, sich so zu verhalten wie es andere tun (Lernprozess) und das lehrt dich auch keine Sprachschule, selbst, wenn du ausreichend Engagement mitbringst.
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23.08.2012, 13:53 #150Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Siehst du! zu dem "So verhalten wie andere es tun" gehört zunächst einmal, anzuerkennen dass in einem fremden Land eine andere Kultur und Wertvorstellungen gehören und sich denen anzupassen - nicht umgekehrt wie es häufig gefordert wird. Das bedeutet ja nicht, seine Identität aufzugeben. In KSA muss ich mich auch damit abfinden, dass ich als Mann nicht mit einer fremden Frau in den Aufzug gehen darf, deswegen bedeutet das aber nicht, dass ich dies hier auch beachte - selbst wenn eine strenge Muslima schon vor mir den Aufzug betreten hat..
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23.08.2012, 16:43 #151Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Wir wissen doch beide, dass du mit dem harmlosen Wort "Anpassung" eigentlich meinst, dass diese Menschen ihre vorherigen Lebenseinstellungen komplett verwerfen und den heimischen Deutschen gänzlich kopieren. Das Respektieren der Bundesverfassung, Einhalten öffentlicher Sicherheit und Ordnung, Anteilnahme am Wirtschaftsleben und an Weiterbildungen, das Erlernen der Landessprache, das ist Integration. Für beide Parteien (Einheimische und Ausländer) gilt: Respekt und Akzeptanz gegenüber jeweils dem anderen. Religion spielt in der Integration nach wie vor keine Rolle, sie wird vom Staat und der Regierung kompromissbereit akzeptiert, dennoch kann man nicht davon sprechen, dass Religion teil der Integration sei, nur, weil sich einige Muslims aufgrund ihres Glaubens den geforderten Voraussetzungen für gelungene Integration widersetzen. Mit der Argumentationsweise kann man statt Religion jedes beliebige andere Beispiel einsetzen und diese Meinung anführen.
Es wird und wurde noch nie gefordert (Quellen?), dass man sich den Migranten anpasst, du verwechselst das de facto mit dem Schrei nach Akzeptanz/Respekt.
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23.08.2012, 18:37 #152Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Siehst du? Wenigstens du weißt schoneinmal nicht was ich damit meine - und kommst mit deinen Vorurteieln mir gegenüber aufs Parkett. Mir aber sowas vorwerfen....
So, und wie nennt man dann die Vorgänge die eben diesen Eigenschaften widersprechen? Wie lautet nach dieser deiner Definition die Beschreibung für jemanden, der sich weigert die deustche Verfassung anzuerkennen und der für die Einführung einer anderen Grundlage wirbt bzw. zu kämpfen bereit ist? Wie, jemanden bezeichnen, der auch nach 30 Jahren in D kaum Deutsch spricht....?
Dann ersetzt doch zunächst einmal die Religion Islam mit bspw. Buddhismus! Jene sind in - prozentual - weit weniger "integrationsproblematsich" als eben Moslems. Wie eben auch bestätigte Wiederholungsstudien beweisen - und, wie gesagt: Das sind die Worte der Befragten!!!
Nein? Wie war und ist es denn z.B. mit der Befreiung muslimischer Mädchen vom Schwimmunterricht? Hat sich das etwa die moslemische Geminde(n) angepasst, oder wurde extra eine Ausnahmeregelung im Schulgesetz geschaffen? Gibt es nicht Anpassungen gesetzlicher Art, die bspw. extra religiöse Belange von Moslems berücksichtigen? Wird Moslems z.B. nicht extra eine Ausnahme gewährt, die jedem deutschen Metzger ein Berufsverbot einbringen könnte?
Du musst echt mal lernen zu ahnen wovon du sprichst, denn die Selbstverständlichkeit mit der du allein diese beiden Dinge ignorierst macht dich nicht gerade sehr glaubhaft und schon gar nicht objektiv. Verzeih mir die Nichtnennung von Quellen - Such mal selbst nach den (nur) zwei Beispielen.....
ps.: Du kannst ja nichtmal ein eigenen Avatar....
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23.08.2012, 20:00 #153Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Aber inhaltlich immer auf dasselbe hinauswollen. Würde das ein Vorurteil sein, würde das eine Komplettveränderung in der bisherigen Diskussion bedeuten, denn von irgendwelcher schon obig genannten Einsicht hast du bis jetzt keine gezeigt, bist du etwa SCHON WIEDER das ahnungslose völlig vorurteilsfreie Opfer? Vorwurfsvoll und engstirnig trittst du jedem religiösen Migranten auf die Füße, ohne Gegenwehr wagt sich doch keiner mit dir aufs Parkett.
Ich ersetze den Islam durch das Wort Deutscher und prozentual wird deine Quelle bei Weitem widerlegt, denn wenn man Kriminaltourismus (Ausländerkriminalität) und (deutsche) Kriminalität gegenüberstellt, dann ist das Ergebnis eindeutig: 2007 waren nur 21,4% aller Tatverdächtigen Ausländer, der Rest (78,6%) waren alles Deutsche. Genau das ist für mich der springende Punkt: Die Deutschen verlangen Integration von Migranten und benehmen sich selber, wie das letzte Schwein. Würdest du abstreiten: - dass Deutsche tendenziell öfter zu Straftaten neigen, als Migranten oder (spezifizierter) Muslims? - dass Salafisten (oder Islamisten, oder allgemein Muslims) weitaus weniger und ungefährlichere Straftaten begehen, als wir Deutschen?
Um das mal weiter auszuführen: Einem Integrationsbericht zufolge beträgt die prozentuale Anzahl ausländischer Schulabbrechern 39%, die deutschen Schulabbrecher erfüllen die 61%. Da du ja scheinbar nur noch über irgendwelche Statistiken mit mir kommunizieren kannst, habe ich dir zwei von vielen Tatsachen aufgezählt, die den Leuten, welche nach "Integrations schreien" deutlich die Luft aus der Lunge nimmt. Die Deutschen erlauben sich alles und Muslims werden verurteilt, flüchten sich in ihre kleine Wohnung, weil sie Angst vor Übergriffen und schiefen Blicken und durch Geflüster ausgegrenzt zu werden, das bloß, weil sie so denken, wie sie denken.... du vergleichst Mörser (einheimischer Deutscher) mit Schreckschusspatronen (Muslim). Die Vorstrafenregister sprechen klare Worte!
Ich habe es doch eben geschrieben "Kompromissbereitschaft". Der deutsche Staat war/ist sich durchaus bewusst, dass es zu einigen Komplikationen kommen kann, wenn man Glaubensrichtungen akzeptiert. Was hättest du denn als Politiker gemacht? Die Mädchen ausgezogen, sie seelisch gebrochen und sie ins Schwimmbecken geworfen? Diese Ausnahmeregelung ist doch beruhigend, ein großer Kompromiss und wie ich deutliche lese: Es hat sich niemand über diese Regelung beschwert, also vollkommen schwachsinnig, was du da versuchst anzuprangern. Wenn du eine bessere Idee gehabt hättest, dann lass es mich wissen.
Ich weiß wovon ich schreibe, natürlich folgen Schuldzuweisungen, unerträglich, wenn man als kleiner Kopierer entlarvt worden ist, oder? Du bläst nur in das Sprachrohr anderer (wesentlich klügeren) Menschen, indem du wie blöde ganze Beiträge reinkopierst und Statistiken für dich sprechen lässt, ihre Relevanz oder Authentizität darf ja nicht angezweifelt werden. (!) Genau so wie das, was du auch mal selber schreibst.
"Such selber...." das ist bisher dein schwächster Beitrag und das von jemandem, der verlangt Ernst genommen zu werden. Hast du deinen Tiger verloren oder was soll dieses Gemotze? Lass uns doch sachlich bleiben, heißt: Wenn du etwas anfechtest, dann musst du es auch anständig belegen können. Wenn du das als erwachsener Mann nicht hinbekommst, dann gute Nacht, Marie!
"Ich kann ja nicht mal ein eigenen Avatar" (guter Deutsch), wenn du darauf Patent angemeldet hast, dann lass ich mich für einen Ausflug mit deinem Tiger registrieren, kannst ihm die Urkunde ja in die Pfote tackern.
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23.08.2012, 20:16 #154Graf Koks
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Sorry, aber was für eine Milchmädchenrechnung ist das denn? Deine Statistiken stimmen zwar, es ist in der Tat so, dass rund 20% aller Straftaten von Ausländern ausgehen. Aber es gibt nunmal nur sieben Millionen Ausländer. Das sind nicht mal zehn Prozent der Bevölkerung und von diesen zehn Prozent gehen zwanzig Prozent der Straftaten aus. Da braucht es schon sehr viel (mathematische) Ignoranz um zu dem Schluss zu kommen, dass Deutsche im Durchschnitt krimineller wären. Du schießt dir mit deinen Statistken gerade selber ins Bein.
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23.08.2012, 21:13 #155ARRMATEY
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Und es ist genau so Ignorant dieses Verhalten auf Religionen zu schieben.
Ich frag mich wieso Deutschland hier als Allgemeinbeispiel gelten soll? Ausländerkriminalität ist kein deutsches Problem. In Britannien sinds nicht die Türken, obwohl sie alle Moslems sein sollen, in den USA sitzen hauptsächlich Afro-Amerikaner im Knast und die Hispanics haben keinen Schulabschluss. Sind das auch alles integrationsverweigernde Moslems?
Wieso versuchen wir nicht einfach die wahren Gründe für Fehler innerhalb der Integration zu finden anstatt alles auf einem einfachen Sündenbock zu schieben, weil man ne persönliche Abneigung gegen Alis hat, die einen auf der Straße anpöbeln?
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23.08.2012, 21:40 #156Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Grüße an dich, du hast den Sinn der Statistiken nicht verstanden, wer nun tatsächlicher Durchschnittstäter in Deutschland ist, hat mich vornerein überhaupt nicht interessiert. Ich wollte durch diese Gegenüberstellung (deswegen habe ich auch immer je Statistik zwei prozentuale Angaben gemacht) dem User Sugar vor Augen führen, dass nicht NUR Ausländer an fehlgeschlagener Integration Schuld sein können. Ich habe darauf gewartet, dass er genau das schreibt, was du schreibst, also:
Großer Quatsch, hast du mal Folgendes in deiner Verurteilung meiner Statistiken mit einbezogen? - Es gibt einige Gesetze, die nur von Ausländern gebrochen werden können - Unter den Ausländern hier zu Lande ist der Anteil an jungen Männern (junge Männer neigen tendenziell eher zu Straftaten als junge Frauen) extrem hoch - Zu berücksichtigen (!) auch noch: Ärmere Menschen sind in Relation zu den Wohlhabenderen öfters krimineller, erinnere dich zurück an Deutschlands erste Migrantengeneration: Sie arbeiteten in Berufen für welche man quasi 0,1% Qualifikation aufweisen musste (salopp gesagt: sie machten die Drecksarbeit), darauffolgende Generationen wurden in diese "Unterschicht" hineingeboren, heutzutage sind Ausländer in unteren sozialen Schichten überrepräsentiert
Edit:
Toller Beitrag von dem obigen Poster, dachte, ich wäre hier ganz alleine.
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23.08.2012, 21:59 #157Graf Koks
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Das habe ich ja nicht getan. Ich denke eine striktere Einwanderungspolitik, die die Einwanderung von minderqualifizierten Ausländern weitesgehend verhindert, würde ein Abrutschen ins kriminelle Millieu verhindern. Das hat nichts mit einer persönlichen Abneigung gegen irgendwen zu tun. Wer eine Arbeit hier findet, wird kaum ins Kriminelle abdriften. Wenn aber 60% aller Menschen ohne Schulabschluss einen Migrationshintergrund haben, dann ist das ein klares Zeichen, dass die Einwanderungspolitik zu viele Minderqualifizierte einwandern lässt. Das ist für mich der Hauptgrund. Religion spielt für mich eine untergeordnete Rolle in Integrationsfragen. Religiösität in der die Vernunft im Vordergrund steht, steht einer erfolgreichen Integration nicht im Wege. Strenge Religiösität dagegen kann sehr wohl integrationshindernd sein. Diese radikaleren Ansichten bekommen aber gerade in der jüngeren Generation wieder mehr Zulauf.
"Die jüngste Generation zeigt insgesamt gerade bei religiösen Aspekten etwas radikalere Ansichten als die Älteren", sagt Liljeberg
Ich seh schon für diesen Beitrag krieg ich wieder ein paar Beschimpfungen per PN....
Edit:
Es ist aber völliger Quatsch diese zwei absoluten Werte ohne Verhältnis gegenüberzustellen.
Mord und Totschlag können aber von allen begangen werden oder? Ein Drittel aller Morde werden von Ausländern begangen in Deutschland. Ebenso Vergewaltigungen.
Darauf bezieht sich mein Post. Daran gilt es anzusetzen. Weniger Anreize für minderqualifizierte Auländer bzw. schwerer zu erhaltende Aufenthaltsgenehmigungen und Staatsbürgerschaften.
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23.08.2012, 22:32 #158ARRMATEY
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Ich habe mich eher indirekt auf dich bezogen. Polytox sprach davon, dass er den "Islam" schlichtweg durch "Deutscher" ersetzten würde als Grundlage seiner Argumentation ( da Sugar im Islam einer der größten/den größten Widerstand innerhalb der Integration sieht). Ich habe damit nichts zwangsweise angenommen, dass du der gleichen Ansicht bist. Aber da du die Stelle zitiert hast, dachte ich, du willst die Islam/Religionstheorie stützen
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23.08.2012, 22:33 #159Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Du bist ja ebenfalls nur ein Wiederkäuer, hier nochmal der Beitrag von Sugar:
Sugar
Allerdings wurden auch die jungen Teilnehmer dieser Untersuchung nicht nach ihrer Religionszugehörigkeit gefragt. Es lässt sich jedoch abschätzen, ob die Kinder und Jugendlichen einen “islamischen Hintergrund” haben. Dazu wurde wie folgt vorgegangen: Ein “islamischer Hintergrund” wird angenommen, wenn das Kind selbst die Staatsbürgerschaft eines Landes mit überwiegend muslimischer Bevölkerung hat (inkl. Doppelstaatsbürgerschaften) oder wenn der Vater oder die Mutter in einem Land mit überwiegend muslimischer Bevölkerung geboren wurde.
Quelle: Politically Incorrect
Von 3 Millionen Türken sind 2,5 Millionen Muslims, klar... darf es noch was sein? Graf Koks? Wie wäre es mit einer Statistik darüber wie oft ein Ausländer "Scheiße" in Deutschland sagt? Mal im Ernst, du hast doch so viel Kopf, dass du sowas auch ohne Zahlen und Statistiken hinbekommst (nicht gerade aussagekräftig, wenn der Nächste dann mit einer anderen Statistik kommt, die das, was die vorherige Statistik aussagte, widerlegt). Wohin soll uns das führen? Ich bin die ganze Zeit für ein paar spannende Diskussionen ohne irgendwelches "Hier auf der und der Internetseite, da habe ich gefunden"-Geschwätz, das färbt wohl ab!
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23.08.2012, 22:59 #160Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Du erzählst Bullshit, das weisst du aber! Erklär doch mal bitte dazu, warum aus 2007 aber 84% der (in 2007) Inhaftierten Ausländer waren?
atin
Du stellst also die Integrationspflicht in Frage? Sorry, mit welchem Recht stehst du Ausländern dann Rechte zu?
Und, ob eine Straftat - wozu Ausländer tendenziell affiner sind, siehe Berichte des Innenministeriums - weniger gefährlich ist, ist doch irrelevant. Straftat bleibt Straftat. Es sind doch Menschen wi du es bist die Ehrenmord als Familiendrama bagatelliesieren. Ehrenmord bedeutet Plan und Selektion. Der Mord hinterher ist eindeutig - da gebe ich dir Recht - nicht weniger ungefährlich als jeder Andere auch. Aber meinst du nicht, das ein abgesprochener, geplanter und selektiver Mord auf Basis inlandfremder Kultur nicht kritkwürdig ist?
Ich habe für die Verwendung des Bildes bezahlt.... ich weiß, ist dir fremd.....
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