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19.08.2012, 13:32 #121Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Und wieso befragt man nun Türken? Weil hier die Trefferquote besonders hoch ist, oder wie? Den Türken und den Islam zu mischen ist ein grundsätzlicher Fehler des deutschen "Qualitätsjournalismus" (im *****) - Nationalität und Religion haben fast gar nichts miteinander zu tun und jeder weiß, dass es besonders Türken sind, die in ihrer Jugend schon erklärt bekommen haben, dass sie Muslims sind (ohne jegliches Glaubensbekenntnis) und wenn man sich dann noch solchen Pseudojournalisten zu stellen hat, die einen mit Fragen vollballern und einem die Worte im Mund verdrehen gepaart mit der richtigen Nachbearbeitung (Journalistisches Wuschu: Einzelne Worte aus dem Kontext zu reißen), dann kommen Umfragen raus auf die sich selbsternannte Religionspolizisten argumentativ versuchen zu stützen....
Als Beispiel sei hier nur der deutsche Altnazi genannt, der nach über 60 (!) Jahren immer noch aus seiner kleinen Einzimmerwohnung an der Hauptstraße "Ausländer raus!" schreit und der türkischen Frau, welche gerade nach Deutschland angereist ist, einen prägenden Eindruck und eine daraus resultierende Aversion gegen Deutsche verschafft hat.
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AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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19.08.2012, 14:26 #122ARRMATEY
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Um es mal in den Worten meines Bruders zu sagen ( der selbst überzeugter Muslim ist): "Wir Moslems sind die wahren Ungläubigen".
Wir beide, also mein Bruder und ich, vertreten durch aus die Ansicht das es eine Möglichkeit gibt Islam und Vernunft zu kombinieren. Leider scheint dies tatsächlich nicht der Konsens zu sein. Es gibt Moslems, die haben kein Problem vollständiger Teil westlicher Gesellschaften zu sein, gleichzeitig hegen sie Abneigungen gegen Homosexuelle. Irgendwo schafft es jede große Gruppe an Moslems Nieschen zu finden, die sie unsympathisch machen.
Um an deiner eigentlichen Frage vorbei, auf den Kern gezielt, zu antworten: Es gibt einige Grundprinzipien die alle Moslems vereint (mit Ausnahme der Aleviten und Ahmadiyya). Darunter fallen auch die Regelungen für gesellschaftliches Leben.
Ich denke dir muss ich nicht erklären, dass der Islam der eigenen Ghettoisierung prinzipiell negativ eingestellt ist, aus oben genannten Gründen. So fern du dir nicht unbedingt die extremen Randpositionen aussuchst, wirst du diese Aussage bestätigt bekommen.
Hier fängt dein Problem an. Du siehst die Fehler strikt einseitig, aber das hatten wir ja schon.
Eine rudimentäre Kultur, patriacharliche Strukturen, fehlende Konsequenz seitens des Gesetzgebers, Gleichgültigkeit beiderseits.
Ich habe nicht behauptet die Ghettoisierung sei Schuld der Deutschen. Ich sagte, der Islam ist nicht Grund für diese Abspaltung. Zumindest lässt sich darauf aufbauend keine Argumentation pro Parallelgesellschaft ausbauen (Im Gegenteil wie oben angemerkt).
Gegenbeispiel: Wenn ich in eine Moschee renne und Moslems erschieße, mit der Begründung, ich tue das aus Liebe zu Jesu ( und ähnliche Fälle gibt es), dann heißt das noch lange nicht, das mein Handeln aus diesen Prämissen ableitbar ist. Oder stell dir vor, jemand tötet in deinem Namen einen anderen Menschen (oder verletzt ihn) obwohl du ihn niemals dazu aufgefordert hast, geschweige denn die Tat gutheißen würdest. Bist du trotzdem schuldig?
Wenn ein Moslem also glaubt er täte Islam dadurch einen gefallen, dann liegt er mit 100% Sicherheit falsch. Der Islam bietet keine Theologische Rechtfertigung für Ehrenmord, Punkt. Das weißt du eben so gut wie ich. Was für einen Zweck hat es, den Islam dafür verantwortlich zu machen, abseits bloßer Anfeindungsversuche?
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19.08.2012, 16:22 #123Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Ja, wie bei Mili Göruz - dort stand Selbiges! Plan und Handeln laufen nicht nur bei deutschen Politikern unterschiedliche Wege. Beispiele? Das Multikulturhaus in Ulm - dort wurde auch von freiheitlich und demokratisch gesprochen - und doch waren sie Hort von muslimischen Terroristen und sind schlußendlich geschlossen worden.
Weil es eine Kontrollbefragung einer Studie von vor zwei Jahren war und die Türken die größte Gruppe undter den Einwanderern bilden. Ey, du bist doch gar nicht so dumm wie du tust, was sollen solche rhetorischen Fragen?
Bevor du solche Vermutungen und nachweislich Unrichtigkeiten raushaust - sieh dir die Umfrage und die Intention der Umfrage mal an-
Die Umfrage ging um die Integartion von Türken - deine Nazikeule kannst du ruhig bei dir behalten - sie hat rein gar nichts a.) mit der Studie und b.) mit der Lebenswirklichkeit zu tun. Denn würde ein Altnazi sowas aus dem Fenster rufen, würden schon Massen von Linken das Haus dem Erdboden gleich gemacht haben. Bei Salafisten reicht ja schon eine selbstbewusste Wahrnehmung der Meinungsfreiheit um mit Waffen auf Menschen lsozugehen. Du vergeleichst Äpfel mit Birnen und bist nicht der Erste der die Nazikeule schwingt wenn unangenehme Wahrheiten über Ausländer ans Licht drängen.
Die Meining vertrete ich auch! Dazu aber muss zunächst der Einfluß der Politik der radikalen Moslems auf den Islam abgeschaltet werden - dann ist sie auch als Religion wahrzunehmen. Solange Imame hier in der Türkei durch Organisationen wie die DITIB handverlesen werden ist daran aber nicht zu denken.
Diese strikte Einseitigkeit ist aber gesellschaftliche Realität! An der Gehttoisierung wird - seitens der Ausländer - der deutschen Gesellschaft Schuld gegeben. tatsache aber ist, dass Ausländer sich selbt iin so wichtigen Bereichen wie Arbeitsmarkz nicht integrieren. Ohne auf genaue Zahlen eingehen zu wollen, die Ausbildungsquote junger Ausländer beträgt gerade einmal 33% gegenüber 65% bei deutschen Jugendlichen. Ich muss dir nicht erklären wozu das am Ende führt, oder? Nämlich in die Langzeitarbeitslosigkeit und das wohnen eben in jenen Ghettos - verbunden mit dem Hass auf die Nazi-Gesellschaft, die einem ja - selbst völlig ohne Schuld - keine Möglichkeit geboten hat weil man Ausländer ist. Ich war lange genug auf den Straßen Bremens und habe das tausende Male gehört. Habe ich nach einem Schulabschluss gefragt, hieß es nur - brauche ich nicht, ich bin gut!
Hinzu kommt, dass bei denen die eine Ausbildung abgeschlossen haben, die schlechter qualifiziert sind als die vergleichbaren Inländer. Oft sogar schlechter, als vergleichbare Abschlüsse ihrer Heimatländer (Frankfurter Allg. 17. Aug. 2012)
Mir kann keiner einreden, dass an der Situation der Ausländer hier eine gesellschaftliche Mauer der Ablehnung schuld ist - das ist eine Schutzbehauptung die sich in keiner Weise halten lässt. Es mag Ausnahmen geben, wie bei jedem Fall von Verarmung durch bspw. Scheidung oder Krankheit. Aber das Gros der versagenden Ausländer sucht nur Schuld abzuladen.
Ich war auch Ausländer in den USA und Saudi Arabien - ich habe mich integriert, die Sprache gelernt, die Kultur versucht zu verstehen und respektiert und für mein eigenen Auskommen gearbeitet. wer mal in KSA als Ausländer arbeiten wollte, der weiß was das bedeutet. Dagegen wird Ausländern hier Zucker in den ***** geblasen. Hätte ich dort einmal was gegen das System (die Monarchie) gesagt, ich wäre ausgepeitscht worden. und siehe da - dort gibt es keine Ghettos. Auch keine Sozialleitungen - da wird wohl der Hase im Pfeffer liegen....
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19.08.2012, 18:42 #124Rikeb
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Du haust aber so rein, als wären die Türken der Islam
Die Umfrage darf sich zwar auf Türken beziehen, allerdings steht im Threadtitel schon "Intergration von MUSLIMEN" du setzt also "Äpfel mit Birnen" gleich
Und du bit nicht der Einzige, der die "bist nicht der Erste der die Nazikeule schwingt"-Keule schwingt
Und ich kann als Moslem, der in Berlin lebt nur sagen, dass der Poster Recht hat, meine Mama wird oft von "Altnazis" böd angemacht und das sogar im eigenen Laden, dementsprechend hält sie nicht viel von Deutschen
Er gab nicht den Deutschen die Schuld, sondern sagte, dass der Islam nicht die Wurzel allen Übels ist, wie du gerne anprangerst
Ich als integrierter Moslem, der aufs Gymnasium geht, dessen Familie mehr verdient als der deutsche Durchschnitt und der mal Medizin studieren will kann mich aber genau über diese Sachen beschweren... die Frage ist weswegen sollte ich in der Lage sein, jemanden für ein Versagen beschuldigen zu müssen wenn doch alles "gut" läuft
Wenn du das so toll findest, wieso kritisierst du das dann auch immer in deinen Posts, dass man dafür ausgepeitscht wird
Zieh doch einfach hin, wenn du meinst, dass es besser ist, weil da ja jeder zur Arbeit dadurch getrieben wird
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19.08.2012, 19:07 #125Graf Koks
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Nur mal zur Klärung: Alt-Nazis sind diese Leute die schon im dritten Reich aktive Nationalsozialisten waren. Die jüngsten dürften also um die 85 sein. Ich bezweifle, dass diese irgendwo rumbrüllen oder fröhlich durch Läden spazieren.
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19.08.2012, 19:08 #126Rikeb
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19.08.2012, 23:00 #127Pablo Ben Harford
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Hat's jemand hier mitbekommen?
In der USA haben sich muslimische und jüdische Gläubige zusammengeschlossen und beten nun in einer Synagoge. >Link<
Statt weiter Moscheen zu bauen und die Türken sich integrieren lassen, warum versuchen wir es nicht einmal mit Inklusion?
Vielleicht lassen sich ja auch hier Moslems/Muslime dazu ermuntern vorhandene sakrale Bauwerke gemeinsam zu nutzen.
Für wie realistisch haltet ihr das in Deutschland?
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19.08.2012, 23:32 #128Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Möchte hier viele meiner Arbeitskollegen hinzufügen, alles Ausländerhasser.
Und nun? Möchtest du allen anderen Vereinen Misstrauen und Voreingenommenheit abverlangen? Wie funktioniert das für dich? Wenn eine Hoffnung stirbt, sterben sie alle? Sind jetzt alle Vereine Lügner und Terroristen, die versuchen dein Deutschland zu übernehmen?
Bist ja doch in meine Falle getappt, war der Sinn der "saudoofen" rhetorischen Frage. In deiner Umfrage, die scheinbar alles zu stützen scheint, was du argumentativ bringen kannst, werden Türken und Muslims über einen Kamm geschert, wahrscheinlich wurden sie gar nicht über ihre Religion ausgefragt. Innovationspotential von einem Toast mit Marmelade dieses Bringen irgendwelcher Umfragen in denen selbst die Journalisten Nationalität und Religion nicht voneinander unterscheiden können.
Und jetzt sind es wieder Türken? Eben ging es doch noch um Muslims? Oder sind es türkische Muslims? Oder wie oben geschrieben "keine Ahnung, ob das ein Muslim war, aber der stellt sich definitiv gegen Integration (wenn man ihm die Worte im Mund umdreht, Aussagen zerfetzt etc.), Hasstiraden und eindimensionaler Journalismus können weiter gehen!"
Das ist doch vollkommen unrealistisch, warte bis heute darauf, dass der NPD-Hauptsitz anfängt zu brennen, leider nichts Neues bisher. Also kann sich der Altnazi im Plattenbau weiterhin beruhigt über "Ölaugen, Teppichverkäufer und Ziegen------" austoben.
Und du bist nicht der Erste, der versucht, unumstößliche Tatsachen vollkommen auszublenden. Nazis sind existent und das ist nichts Neues, ohne eine relativ große Ansammlung Gleichdenkender, wäre die NPD politisch gar nicht existent. Aber ist ja auch nichts Neues: Hauptsache strategisch flunkern und vorwerfen, aber nicht mal bei Vollbeleuchtung signifikante Fakten oder gegenteilig Sinnvolles erkennen/erkennen wollen.
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20.08.2012, 06:49 #129Rikeb
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Das war jetzt sau unnötig das Kommentar, als ob ich hier alle über einen Kamm scheren und prinzipiell alle älteren Leute als "Altnazis" bezeichnen würde
Nein, sind ja auch viele ganz nett das war halt nur um zu sagen, dass auch ältere vorbei kommen und darunter auch mal so ein "Altnazi" oder auch einfach mal nur einer der was gegen Ausländer hat und es gibt auch welche die nur zum rumnerven da sind
Und unser Laden ist in einer Gegend wo die meisten die kommen aus Gewohnheit sich immer dort treffen und immer ih Brötchen da abholen, was glaubst du wie das war als wir den Laden übernommen haben :P
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20.08.2012, 09:24 #130Sub-Zero91
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Ich musste genauso gucken wie dein Profilbild nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe.
1. Es geht nicht um den Ramadan sondern hauptsächlich um das Zucker- und Opferfest.
2. Es wird sich rein gar nichts am System ändern. Das Gesetz sagt, dass Muslime zu ihren Feiertagen URLAUB nehmen dürfen. Die 30 Tage Urlaub bleiben weiterhin.
So ein Gesetz begrüße ich sehr. Haben beide Seiten was von. Sollten die meiner Meinung nach für jede größere Religion einführen.
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20.08.2012, 09:32 #131Cao Cao
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Ja ok soweit war ich jetzt auch schon, allerdings sollten diese dann als Austausch an drei christlichen Feiertagen arbeiten, damit ein Ausgleich herrscht.
Dies ist wirtschaftlich nicht wirklich begrüßend, wenn man sich damit mal befasst. Außerdem verstößt es gegen das Grundgesetzt, da man indirekt dann eine "Relligion" bevorzugt, dabei heißt ist alle sollen gleich behandelt werden. Nicht besser, nicht schlechter. Und dann könnte ich ja im Grunde den Islam beitreten, um länger Urlaub zu haben, was an sich aber kompletter Unsinn ist. Das Religionstage, als freie Tage gezählt werden, ist nur ein Previleg des Staates, da die Religion vor unsere Politik in Deutschland kam. Der Islam kam aber nach der Politik zu uns. Und Gesetze stehen über Relligion, das darf man nicht vergessen
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20.08.2012, 09:38 #132Der Schmied von Kochel
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
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20.08.2012, 09:42 #133Cao Cao
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Das mag da so stehen, aber ich als Hamburger stehe wohl direkt an der Quelle. Ich "sehe" und brauche dafür keine Schlagzeile. Und die Informationen von 1 A Muslimen zu erhalten, macht es mir schon etwas glaubhaft. Es sei denn man sollte ihnen unterstellen, Spinner zu sein, was ich aber verneine. Andererseits muss ich dir zustimmen
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20.08.2012, 11:37 #134Sub-Zero91
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Wo soll das dann ein Ausgleich sein?Da müsse der Moslem dann 3 Tage mehr arbeiten. An den gesetzlichen Feiertagen haben alle frei und der Moslem nimmt zusätzlich 3 Tage Urlaub für sein Fest. Damit hätte der Moslem nur noch 27 Urlaubtage und der Christ hätte noch 30 über. Der Christ nimmt sich die 3 Tage Urlaub halt wo anders.
Keine Ahnung was es da zu diskutieren gibts. Die meisten Moslems haben sich schon ohnehin die Tage bisher frei genommen auf kosten ihrer Urlaubstage und daran hat sich nichts geändert. Nur wenige Arbeitgeber haben was dagegen. Der einzige unterschied ist nun, dass er Urlaub nehmen darf.
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20.08.2012, 11:47 #135Cao Cao
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Du sagtest mit diesen Satz zwar das die Muslime da URLAUB nehmen dürfen, was ich bis dahin auch so verstanden habe, das sie die dann opfern müssen. Aber wie können dann die 30 Urlaubstage bleiben? Das hat mich jetzt etwas verwirrt^^
Naja in deinen jetzigen Schreiben, verstehe ich aber wie du es nun meinst. Allerdings sagen die Muslime was anderes und behaupten, sie haben ein Anrecht auf frei. Missverständniss?
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20.08.2012, 11:57 #136Sub-Zero91
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20.08.2012, 11:59 #137Cao Cao
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20.08.2012, 16:56 #138Polytox unterwegs
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Das war gar nicht auf dich bezogen, ich wollte mich nur deiner Antwort anschließen, indem ich aufzeigen wollte, dass auch in meinem persönlichen Umfeld Ausländerhasser sehr wohl existent sind. Heute ein Meister im Auto über einen türkischen Autofahrer "Scheiß Atatürk, Molukkenmukke und mit den Ölaugen nicht mal in den Seitenspiegel gucken, so können die in der Türkei fahren!" Also mach mal halblang Kleiner, hier will dich keiner angreifen.
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20.08.2012, 18:58 #139Rikeb
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
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20.08.2012, 21:57 #140Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
nenne und belege mir bitte eine relevante Anzahl Türken nicht islamischer Religion!
ich habe nicht gesagt, der Islam ist Wurzel allen Übels, sondern die Bereitwilligkeit zur Radikalisierung und Abgrenzung von Moslems.
Wer definiert "integriert"? Wölfe im Schafspelz, sichtbar an Eltern und Umfeld die von einer Radikalisierung nichts gemerkt haben, sind nun wahrlich keine Zeitungsenten!
Wie willst du eine Medizinstudium durchstehen, wenn du nichtmal lesen kannst? oder besser, die Essenz des Textes zu erfassen vermagst. Rate mal warum es in KSA keine Ghettos gibt? Ich antworte mal für dich, denn du bist vermutlich viel zu jung mal allein im Ausland gewesen zu sein. KSA zahlt Einwanderern NICHTS, rein GAR NICHTS. Menschen die dorthin kommen haben also entweder sofort einen Anstellung die sie auch trotz geringer Bezahlung annehmen, oder sie sind schneller wieder draussen als sie hinein gekommen sind. Und kriminell gewordenen - In- wie Ausländern - drohen drakonische Strafen. Wenn hier ein Türke zehn Jahre lang Drogen vertickt, dann wird ihm gar nichts passieren was seinen Aufenthalt und seine Alimentierung hier gefährdet. Sogar im Knast erhält er eine Bezahlung.
Wie erklärst du dir dann die Aussagen, dass die Mehrheit der befragten Türken eine größere Verbreitung des Islam willkommen heissen- ich red mit dir weiter wenn du lesen kannst und vor allem darüber nachdenken kannst was in Grafiken steht. Djihadbefürworter gibt es hier schon genügend....
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