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18.08.2012, 16:00 #101Gilligan
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18.08.2012, 16:01 #102Cao Cao
AW: Leben in Deutschland
Es geht auch eigentlich darum, das man es mit der "Freiheit" nicht übertreibt. Manches ist ok, aber dies geht genau so weit, wie das was Sugar oben anprangert. Das ist als wenn man die Hand beißt, die einen füttert. Und nein in den arabischen Imiraten, werden die keine Christlichen Feiertage befürworten, höchstens im Irak, da diese recht Christenfreundlich sind
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18.08.2012, 16:02 #103Rikeb
AW: Leben in Deutschland
Naja der Grund bei uns dass wir den ersten Tag frei kriegen ( was dann ja am Ende nur 2 Tage mehr Urlaub bedeutet) ist das Gebet an den Feiertagen, welches in der Moschee verrichtet wird
Früher als für mich das Gebet keine Pflicht war, bin ich an den 2 Tagen im Jahr dann auch zur Schule gegangen
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18.08.2012, 16:02 #104
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18.08.2012, 16:05 #105Rikeb
AW: Leben in Deutschland
Ich geh doch auc an Ramadan in die Schule und beteilige mich dann auch am anstrengenden Sportunterricht, wobei der Lehrer mir auch ab und zu mal eine Auszeit genehmigt wenn ich vom Ausdauerlauf oder so geschafft bin
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18.08.2012, 16:08 #106Cao Cao
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18.08.2012, 16:35 #107Nicoletta
AW: Leben in Deutschland
Indem man nach Sonnenuntergang aber Schlemmen kann ohne Rücksicht. Es ist zu beaobachten, dass Moslems, die den Fastenmonat einhalten während des Ramadans merh zunehmen als im Rest des Jahres....
Diese Freiheiten werden aber genau das Gegenteil von dem bewirken, für dass sie gedacht sind. Es wird weitere Forderungen nach Sonderregelungen geben, bis eines Tages.....
Ein völlig falsches Signal, denn unter den Muslimischen Organisationen - komischerweise können sie sich da mal einigen - agiert auch die DITIB, die direkt aus der Türkei gesteuert und finanziert wird. Was am Ende bedeutet, das ausländische Regierungen Einfluß auf Kultus- und Kommunalpolitik hierzulande nehmen. Dafür haben wir unsere "Volksvertreter" wohl kaum ins Amt gewählt.
Was soweit absolut OK ist an der Hamburger Regelung ist, dass gläubige Aleviten oder Moslems die drei höchsten Feiertage analog zu nicht gesetzlichen christlichen Feiertagen anerkannt bekommen - und für diese Tage, wie jeder andere auch, Urlaub machen dürfen.
Was aber auch daran wieder einmal über die Stränge schlägt ist, dass christliche Kinder nun auch von islamsichen Lehrern in Religion unterrichtet werden können. Und hat damit eine der Hauptforderugnen der mosl. Verbände zugestimmt. Klar, in 2013 sind auch Bundestagswahlen und die SPD bemüht sich gerne um die Deutsch-Türken. Es wird also die Trennung von Kirche und Schule für den Stimmengewinn aufgegeben.
Wie uns unsere muslimischen Aufklärer hier im Forum ja oft schon mitgeteilt haben, erwartet jeden Moslem das Paradies, der einen Ungläubigen zum einzig wahren Glauben bekehrt. Ob die Lehrkräfte mit ihrer Verantwortung umgehen können, wo doch der Drang nach Missionierung auch in der erwähnten Umfrage Kernantrieb von Moslems ist, ode der Drang nach Missionierung größer sein wird?? wer weiß es? Für mich ist das nichts anderes als ein großer Sozialversuch auf dem Rücken der Gesellschaft und hier insbesondere der Schulkinder.
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18.08.2012, 16:56 #108Rikeb
AW: Leben in Deutschland
Das liegt aber nicht daran, dass man mehr isst als sonst
Das sollte so einigen Leuten bekannt sein die mit Hungern ihre Kilos los werden wollten, das bisschen was man dann doch isst setzt sich dann einfach viel stärker ab
Die meisten Moslems können in dem Fastenmonat garnicht so viel essen, da sich der Magen durch das Fasten zusammen gezogen hat und einfach nicht mehr so viel fässt, dass man alles hineinschlingen könnte, auch wenn das immer die Erwartung ist
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18.08.2012, 17:00 #109Cao Cao
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Nun rein medizinisch gesehen ist es nicht gesund, auf längere Zeit zu fasten. Man muss seinen Magen quasi am Arbeiten halten, da sonst die Verarbeitung aufgrund der Zeitabstände langsamer verläuft. Persönlich finde ich es aber eine feine Sache.
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18.08.2012, 18:44 #110Unregistriert
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Leben in Deutschland: Türkische Migranten hoffen auf muslimische Mehrheit - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE
aber unser Sugar könnte evtl. ein viel grösseres Problem bekommen: Nämlich wenn Israel wirklich den Iran angreifen sollte, da wäre ich mal auf seine Rechtfertigungsthesen gespannt. Wahrscheinlich wird er wohl die Iraner als Angreifer bezeichnen
Im übrigen lasst das zitieren sein, man sieht die Zitate nicht, jedenfalls ich nicht
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18.08.2012, 21:21 #111Pablo Ben Harford
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Also wenn ein/eine Moslem/Muslime Evolution als Fakt anerkennt wäre das für mich bereits die halbe Miete bei der Integration. :B
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18.08.2012, 21:36 #112Samyra
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
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18.08.2012, 22:01 #113Rikeb
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19.08.2012, 00:34 #114Polytox unterwegs
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19.08.2012, 10:37 #115Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Warum sollte ich dann ein Problem bekommen? Wenn die Israel dem Iran mit Auslöschung drohen wüde, hätte der Iran längst schon losgeschlagen...Das Problem in der Region ist nicht Israel, frag mal die Saudis...
Das ist aber nicht richtig. Stellt man die Frage: Können Muslime überhaupt überzeugte, vertrauenswürdige Demokraten und gute deutsche Staatsbürger sein? - und sieht sich gleichzeitig die nun wiederholte Umfrage unter Türken an, dann kann die Antwort ja nun kein klares Ja sein. Integrationsprobleme haben vornehmlich soziale Ursachen, aber gerade Muslime haben besonders wenig Interesse aus ihrem sozialen Umfeld heraus zu kommen. Als Beispiel sei hier nur die türkische Frau genannr, die nach 30 Jahren Deutschland immer noch kein Deutsch sprechen kann.
Muslime nabeln sich (und tun es noch) vom sozialen Miteinander noch viel zu oft ab. Die Rolle der erwähnten türkischen Frau ist sowohl durch die Religion (die Rolle der Frau im Islam) und der türk. Kulur begründet. Zu sagen, die Religion behindert die Integration nicht ist also nicht richtig. Nur traut sich das kaum einer bem Namen zu nennen.
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19.08.2012, 11:47 #116ARRMATEY
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Der Islam hat kein Interesse daran, dass seine Anhänger in einer Parallelgesellschaft leben. Dies hätte nämlich zur Folge, dass der Islam stets diesen Status bei behielte.
Es geht den beiden großen Religionen darum neue Gläubige zu finden. Diese lassen sich aber nur finden, wenn der Muslim die Möglichkeit hat in einen Dialog mit dem nicht-Muslim zu treten (Missionierung). Innerhalb einer ghettoisiertern Gesellschaft ist sowas schwer um zu setzten.
Die Idee ist es also, dass der Muslim sich vollständig den Gepflogenheiten der Gesellschaft anpasst. Dazu gehören auch Kleidungsvorschriften etc, solange sie nicht mit den Gesetzten des Islams kollidieren.
So muss ich jedesmal den Kopf schütteln, wenn ich bärtige Salafisten sehe, die mir erzählen wollen, der Islam würde irgendwann in Deutschland obsiegen (jaja Herr Vogel).
Sicherlich! Hat den Typen schon mal jemand erzählt, dass ihr look so gar nicht vertrauenserweckend ist? Wer hört schon so jemandem zu?
Noch mal: Der Islam möchte nicht ghettoisiert werden, er ghettoisiert andere, wenn er die Gelegenheit hat (Da die gleiche Argumentation gilt: Ein integrierter Chris/Buddhist/etc könnte seinen Glauben innerhalb der umma verbreiten, was eben ungern gesehen ist).
Die Frage ist dann letztlich, ob man diesen integrierten Islam will?
Da die Missionierung in Deutschland verboten ist, wäre die einzige Möglichkeit zur Missionierung eine zwanglose Aufklärung. Jeder Konvertit wäre demnach selbst für seine Missionierung verantwortlich (weil er sich hat überzeugen lassen, von dem, was ihm dargelegt wurde).
Das wäre dann die individual Schuld des jeweiligen Menschen. Wer diese Schuld tragen möchte, sollte sie, meines Erachtens nach, auch tragen.
So manch einer könnte darin aber auch die Assimilation seiner Kultur erkennen.
Es liegt in der Entscheidung des Volkes, welche Idee den Konsens stellen soll.
Schuld für die momentan bestehenden Parallelgesellschaften ist, in so fern nicht der Islam. Dieser stellt nur einen schnell gefundenen Sündenbock dar, da er die Schnittmenge jener Gesellschaften bildet (oder zumindest die, die der Deutsche eben nicht so gern hat). In der Theologie des Islams finden sich keine Rechtfertigungen für derartiges verhalten.
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19.08.2012, 12:56 #117Nicoletta
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Dann wäre zu fragen: Was ist denn DER Islam? Und warum gibt es Hinterhofmoscheen, Islamvereine etc. in denen ausdrücklich nicht Besuch von Inlaändern nicht gewünscht ist. Tatsache ist doch, auch denn es DER Islam vielleicht nicht möchte, dass es diese Parallelgesellschaften gibt. Sind das etwa keine "richtigen" moslems wie Darki immer ausführt?
An der Gehttoisierung ist ja nun nicht der überall anwesende deutsche Normalbürger (aka NAZI) schuld. Es gibt in jeder Stadt ab 50.000 Einwohnern Gegenden in denen eine türkische Frau den Familieneinkauf erledigen kann ohne ein einziges Wort Deutsch sprechen zu müssen. Wer bitte hat denn dafür gesorgt das sowas gang und gäbe ist? Ghettoisierung ist durchaus auch von beiden Seiten zu betrachten - siehe Marxloh. In Stadtteilen in denen sich Ausländer (oh wieder das böse Wort) verstärkt niederlassen (müssen) verschwinden verständlicherweise die Inländer. Müll der von Fenstern einfach die Straße herunter geworfen wird, steigende Kriminaliät und all die Strömungen die verstärkt in von AUsländern dominierten Vierteln vorkommen, sorgen eben dafür, dass Menschen sich damit nicht identifizieren wollen, sich gestört oder gar bedroht fühlen. Gegenden sind nicht Gettho bevor eine spezielle Klientel von Ausländern sich dort ansiedelt, sondern DURCH die Ansiedlung eben jener. Beispiele? Nimm die alten Garnisonsstädte in NDS und NRW. Dort wurden in den 70ern Hochhäuser gebaut um die englischen Soldatenfamilien unter zu bringen das funktionierte jahrzehntelang ohne besondere Vorkommnisse. Nun, nachdem sie abgezogen wurden, werden diese Viertel verstärkt von Ausländern besiedelt - und damit fast in jedem Fall zu sozialen Brennpunkten. Teilweise so, dass Hausbesitzer nicht einmal mehr Feuerversicherungen abschliessen können, weil das Schadensaufkommen bereits zu hoch war. Das sind keine Märchen, sondern Tatsachen die überall sichtbar sind. sich hinzustellen und zu äußern (so wie ich es verstanden habe) Moslems werden nur in Ghettos angesidelt, der dreht die Kausalkette um.
Ds findet man auch für Ehrenmord nicht im Koran - trotzdem ist Ehrenmord unzertrennlich mit Moslems verbunden - was also soll diese Aussage bekräftigen?
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19.08.2012, 13:01 #118Rikeb
AW: Integration von Muslimen in Deutschland
Ja , wenn du als "Ex-Moslem" (so hieß es doch mal, nicht?) das kannst dann wohl aus Moslems die ihren Glauben beibehalten
Und als Beispiel möchte ich mich selber nennen (und nein ich bin nicht arrogant )
Ist garnicht wahr, meine Mama ist die religiöseste in der Familie, sie kam mit Papa nach Deutschland, Papa hatte in der Türkei Deutsch gelernt und Mama war damals noch nicht bedeckt, damals ist Mama nur an Papas Seite geblieben und hat auch mit Papa zusammen gearbeitet für andere, später wurde Mama dann halt religiöser und hat angefangen Deutschkurse zu besuchen und jetzt führt Mama sogar einen Laden, während Papa was anderes arbeitet :P
Also erst nachdem sie sich bedeckt hat, hat Mama versucht sich immer mehr von Papa zu trennen
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19.08.2012, 13:06 #119
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19.08.2012, 13:25 #120Rikeb
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