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04.03.2012, 07:06 #61Aurel-
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Als meine Frau ( Chinesin ) nach Deutschland gekommen ist, musste sie am Integrationskurs teilnehmen. Das war eine Pflichtauflage der Familienzusammenführung und Bedingung für ihre Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Sie war dort die einzige Chinesin, die meisten waren Musliminnen woher auch immer und eine Vietnamesin. Meine Frau hat die Zeit genutzt, um wirklich ihre Deutschkenntnisse aufzubessern und hat es dort innerhalb von ca. 250 Stunden immerhin auf B2-Niveau geschafft (A1 musste sie vor der Familienzusammenführung, in China, schon bestehen - sonst hätte sie gar nicht hier hin kommen dürfen). Das war zu Anfang gar nicht so einfach. Meine Frau ist nicht nur einmal nach Hause gekommen und hat sich über das schlechte Benehmen der Muslimischen Mitschüler geäußert. Die meisten waren nur dort, um ihre Zeit abzusitzen weil sie sonst irgendwelche Kürzungen zu erwarten hatten. Das Lernklima war sehr schlecht, da die Musliminnen den Unterricht durch ihre Hausfrauentratscherei in ihrer Landessprache massiv gestört haben und keine Anstalten gemacht haben, auch nur ein bisschen Deutsch zu lernen. Ich hab dann einige Gespräche mit dem Leiter geführt und darum gebeten, das solche Störfälle doch bitte aussortiert werden, da das Lernklima aller dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird. Das hat sogar nach einigen Gesprächen funktioniert und die Klasse hat sich von ca. 30 auf 10 reduziert. Der Leiter dort meinte übrigens zu mir, dass es mit Musliminnen die meisten Probleme gibt. Bei Asiaten sieht das i.d.R ganz anders aus. Das ist auch der Eindruck den ich aus einem Chinesischen Forum gewinnen konnte, in dem sich hauptsächlich Chinesen aufhalten, welche Aufgrund von Schule, Arbeit oder Ehepartner nach Deutschland gekommen sind. Die Tatsache das die meisten Musliminnen keinerlei Anstalten machen zu lernen - wo zu auch, Zeit absitzen reicht ja um Sozialleistungen zu beziehen - wird dort so gut wie immer erwähnt wenn jemand seine Erfahrungen zum Integrationskurs schreibt.
Ich finde jedenfalls den Integrationskurs wirklich gut. Eine Stunde kostet 1€ und nach erfolgreichen Abschluss kann man das Geld vom Staat zurückerstattet bekommen. Das ganze ist zwar nicht zu vergleichen mit einem professionellen und privat bezahlten Sprachkurs, es reicht aber um seine Deutschkenntnisse so stark auszubauen, das man den Alltag in Deutschland meistern kann. Meine Frau hat es zumindest geholfen, zwar nicht beruflich ( sie arbeitet Aufgrund ihres Studiums in einem internationalen Unternehmen mit Englisch) aber doch privat.
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AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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04.03.2012, 10:30 #62Nicoletta
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Aurels Beitrag beschreibt recht treffend die Realität bei der Wahrnehmung der Integratioinsangebote. Wären diese Kurse nicht verpflichtend, würde man sicher noch weniger eingewanderte Moslems dort sehen. Auch der Hinweis auf die Sozialleitungen, die hier zu erwarten sind, ist treffend. Kein anderer Kulturkreis stellt einen größeren Anteil an Integrationsverweigerern als Moslems. Das mag sich nicht schön anhören, ist aber leider so. Auch das bestätigt diese wie voran gegangene Studien.
Wenn junge Muslime zwischen 14 und 32 Jahren im Vergleich zur Kontrollgruppe der deutschen Nichtmuslime im Durchschnitt stärkere Vorurteile, teilweise sogar stark negative Emotionen gegenüber dem Westen, eine stärker ausgeprägte religiös-fundamentalistische Einstellung, größere Distanz gegenüber der Demokratie und ideologisch begründeter Gewalt als Mittel zur "Verteidigung gegen die Bedrohung durch den Westen" (in dem sie ja leben) ansehen, dann ist das Besorgnis errgend.
Wer dieses Ergebnis nicht besorgniserregend findet oder mit "Diskriminierungserfahrungen" wegerklären will, muss sich den Vorwurf der Verharmlosung gefallen lassen. Das es davon viele gibt, lese ich hier im Thread und an den netten Kommentaren der Bewertungen.
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04.03.2012, 15:11 #63SurviveX
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Nein, es muss nicht repräsentativ für alle sein, aber der Artikel wie auch der Titel dieses Threads stellt die Auswertung als Ergebnis der Gesamtbevölkerung dar. Wenn die Studien-Daten klar deklariert sind und das im Artikel so vermittelt wird, ist es was anderes. Wenn nun das Ergebnis lediglich bei 5% liegen würde, wenn man alle befragen würde, wäre das Thema wahrscheinlich für viele nicht mal eine Diskussion wert. Die Auswertung zeigt auf, dass dort wo die Menschen befragt wurden ein Problem existiert, also müsste man über Lösungen an den entsprechenden Orten nachdenken und nicht das Problem verallgemeinern.
Totgeschwiegen wird schon seit 30 Jahren nicht mehr. Ich finde es in Ordnung, wenn du versuchst auf Probleme der Gesellschaft hinzuweisen, aber es geht meiner Meinung nach wie gesagt zu weit, wenn du für jeden Artikel ein neues Thema erstellst und in diversen Themen auch noch damit anfängst. An 20 Stellen die gleiche Diskussion zu lesen finde ich zumindest sehr lästig. Besser wäre es in einem Thread darüber zu diskutieren. Dort können dann Menschen die über das Thema sprechen wollen diskutieren, aber einfach mal überall reinzuplatzen finde ich übertrieben.
Nunja, ich sehe das bei jeder Religion und Sekte. Zwar nicht auf diese Weise, aber jede Religion/Sekte hat ihre Mittel, um in Betrieb zu bleiben. Würde ich jetzt darüber an 50 Stellen in denen du oft liest eine Diskussion starten und über jeden neuen Artikel einen Thread starten, würdest du so wie ich empfinden. Wärst du jetzt nämlich in gewissen Punkten anderer Meinung, müsstest du das an 50 Stellen anfechten. Ich glaube viele haben gar nicht erst ein Problem damit, dass du versuchst diese Probleme anzusprechen, sondern eben genau weil du das an zu vielen Stellen tust.
PS: Hast hier glaube ich noch einen Fehler gemacht, oder? (Oder verstehe ich hier etwas falsch?)
"bis man am Ende nichts anderes mehr als Wahrheit anerkennt, dass nicht von (radikalen) Glaubensbrüdern kommt."
Meiner Meinung nach müssen solche Studien gar nicht mehr geführt werden und wenn doch, dann soll das Ergebnis in der Zeitung nicht verallgemeinert werden. Jemand der nur den Zeitungsartikel liest, wird das feindselig interpretieren. Wenn, dann müsste man einfach direkt über das Problem diskutieren. Zu den hohen Frequenzen: Siehe oben.
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04.03.2012, 17:01 #64Nicoletta
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Verallgemeinert wurde es hier im Thread - ich glaube kaum das einer der Poster VOR dem Posten die Studie wirklich und vor allem aufmerksam gelesen hat. Andernfalls wäre nämlich schnell klar geworden, dass der Auszug sich auf einen Teil der hier lebenden Moslems bezieht und, dass diese Aussagen eben von jenen selbst getätigt wurden. Nicht von mir, nicht von den Wissenschaftlern! Hier wurde erstmal die vermeintich gute alte Hau-Drauf Taktik gefahren.
Wenn man ihn nicht anständig liest aber nur. Im itel steht klar und deutlich verständlich WER Integration ablehnt und der Bericht zu dem der Link führt benennt ganz deutlich die Gruppe.
Du übersiehst dabei aber, dass dieses Problem für viele offensichtlich für viele gar nicht existent ist. Und das ist eben nicht gesellschaftliche Realität. Von Moslems der zitierten Gruppe geht eine eindeutige Gefahr aus, denn Seelenfänger wie Vogel und andere salafistische Vereinigungen sind fähig diese Latenz für sich zu nutzen. Was meinst du, wie oft ich als (ehem.) Moslem angesprochen wurde, ob ich nicht Menschen kennen würde die für die "wahre Religion" zu begeistern wären? Und das war nicht nur im religiös missionarischen Kontext gemeint.
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07.03.2012, 11:17 #65Tigon
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
@Sugar: Wie (ehem.) Moslem?? bist du seid geburt an moslem gewesen und hasst dir was anderes gesucht oder hasst dich zum moslem konvertiert und bist dann wieder ausgestiegen?
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07.03.2012, 11:58 #66Nicoletta
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Ich hatte keine Konfession und bin mit ca. 20 zum Moslem geworden. Hier und während meiner Zeit in den USA wurde immer ersichtlicher,das aus der Religion Islam viel zu oft eine Lebenseinstellung wurde, die die Welt primär in Muslime und Ungläubige einteilt. Ganz besonders von Moslems außerhalb der eigentlichen Vebreitungsgebiete des Islam, die die Religion Islam und den Koran für allerlei Taten hergeholt als Begründung hat. Das schlug und schlägt in immer mehr Islamschulen und Moscheen bis heute durch - auch wenn es gerne und heftig geleugnet wird, es sind nicht alle Isamgemeinden so kuschlig wie sie sich geben.
Nachdem ich dann gesehen habe, wie der Anschlag 9/11 von radikalen Moslems bejubelt wurde und eher als "Unfall an einem Bürogebäude" abgetan wurde als als das was es war- nämlich Massenmord, war mir schlagartig klar, dass die Grenze zw. friedlichem Moslem und radikalen Terroristen zu oft ziemlich fließend ist. Bestätigt wurde mir das durch die Erlebnisse, Drohungen und Anfeindungen nachdem ich den Islam hinter mir gelassen habe.
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09.03.2012, 18:28 #67Raviolidose
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Gab es eigentlich eine Studie dieser Art auch für die gesamte Jugend? 20% Prozent Gewaltbereitschaft bei jungen Muslimen bedeutet bei 5% Gesamtgewaltbereitschaft etwas anderes als bei 50%.
Ohne eine Möglichkeit der Einordnung gibt's hier nämlich kaum Diskussionsstoff, da die Fakten zu schwer zuzuordnen sind. Sind also irgendwem hier solche Studien bekannt?
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10.03.2012, 02:06 #68Issomad
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Vielleicht hilft diese Studie weiter: http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/fb107.pdf
Wobei hier nicht eine "tendenzielle Gewaltakzeptanz" untersucht wird, sondern direkt ausgeübte oder erlebte Gewalt ...
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14.03.2012, 07:12 #69Nicoletta
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Diese Studie befasste sich vornehmlich mit dem Leben von Moslems hier. Der Auszug über die Integrationsablehnung - und die Frage nach der Bereitschaft als Moslem Gewalt gegen die hier herrschende Kultur und Gesellschaft auszuüben- ist nur ein kleiner Teil der Studie. Es wurde also hier gar nicht nach gesamtgesellschaftlichen Befindnissen gefragt.
Studien zu Gewaltbereitschaft jugendlicher im Allgemeinen sind selten und geben ständig Anlass zu höchst kontroversen Diskussionen - man denke bloß mal an die Annahme dass Killerspiele und Gewaltvideos negativen Einfluss haben sollen oder nicht. Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen wird immer an Statistiken der Polizei abgelesen; und dort wird nur sehr oberflächlich archiviert. So wird. bspw. gar nicht erst nach Religionszugehörigkeit gefragt; ebenfalls nicht nach der Herkunft der Täter. Wenn also ein Jugendlicher der kaum ein Wort Deutsch spricht, aber einen deutschen Pass hat, gefasst wird, so wird diese Tat offiziell nicht als Ausländerkriminalität verwaltet. Innenbehörden allerdings erfassen diese Zahlen (über alle Deliktarten und Altersstufen) gesondert.
Das bedeutet, dass diese Statistiken alle nur wenig Aussagekräftig sind und zudem regional sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. In Berlin z.B. ist die "importierte Kriminalität", also die Taten von Nicht-Deutschen, exorbitant höher als in anderen Teilen Ostdeutschlands, im Ruhrgebiet und im Großraum Stuttgart ebenfalls. Also in den Gegenden, in denen der Ausländeranteil traditionell sehr hoch ist. Eine gute statistische Ausarbeitung zu diversen Aspekten der Kriminalität - also auch der Gewaltverbrechen Jugendlicher Zuwander - liefert fast schon traditionell das LKA Berlin. Ebenso traditionell allerdings wird seitens diverser Politikergruppen, Vereine etc. auf diesen Veröffentlihungen rumgehackt. Immer bemüht diese Ergebnisse über einen statistisch vergleichsweise auffälligen Teil von Personen aus falsch verstandener Zurückhaltung unter den Tisch zu kehren. Und damit ein öffentliches Befassen damit zu ver- bzw. behindern.
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19.03.2012, 22:29 #70Baibars
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
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20.03.2012, 05:11 #71Mary Jane
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Baibars
Sugar
Mal zu deinem Artikel: Hier wird von "tendenzieller Gewaltakzeptanz als Verteidigung gegen die Bedrohung durch den Westen" geschrieben, was auf den Patriotismus der Zuwanderer zurückzuführen ist. Die Leute akzeptieren doch einfach nur das, was hier jeder akzeptieren würde:
Man wehrt sich mit Waffengewalt, wenn man durch Waffengewalt zu Schaden kommt.
Paradebeispiel für ein nicht-muslimisches Land mit zig Einwohnern, die man zusammen in einen Brennofen schieben könnte: Deine geliebten Amerikaner, welche ebenfalls den Tod eines Terroristen freudestrahlend bejubelt und beklatscht haben. Nicht nur deine geliebten Moslems akzeptieren den Tod anderer, wenn sie einer Bedrohung ausgesetzt sind.
Natürlich dramatisiert BILD (wie üblich) durch ausdrucksstarken Worten wie "ideologisch fundiert", was letztlich alles in pseudoprädominanter Meinungsmache endet, ist ja egal, dass sowieso bei (fast) jedem Menschen tendenzielle Gewaltakzeptanz bei Drohungen/Taten durch Waffengewalt seitens anderer Nationen besteht.
Zur Integration: Diese gottverdammte Schuldschieberei geht einem doch auf die Nerven, beide Parteien sind Schuld an der degenerierten, bisher schlecht verlaufenden Integration der Zuwanderer in Deutschland.
Einerseits mögen es wirklich einfach Seperationsneigungen der Immigranten sein, andererseits denke ich auch, dass man durch diese gruppenbezogene Diskriminierung, welche es in Deutschland wirklich gibt (und das sage ich als deutscher Nicht-Muslim), man die Immigranten teils auch zwingt sich in Viertel zu ghettorisieren. Man sollte allmählich aufeinander zukommen und sich nicht immer gegenseitig mit Vorwürfen zuballern, ich denke, dieses Leidensmodell wird in einer Endlosschleife verlaufen, aufgrundessen, weil keiner der beiden Parteien ohne Kompromisse irgendjemandem etwas eingestehen will.
Wenn man nach Integration schreit, dann sollte man es den Leuten nicht schwer machen und ihnen mal die Tür aufhalten, anstatt ständig nur zu kritisieren. Wer eine Veränderung will, der sollte daran mitwirken und nicht rumjammern.
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20.03.2012, 20:56 #72Nicoletta
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Wo sind denn bitte z.b. die Sauerlandattentäter durch Waffengewalt zu Schaden gekommen?
Ganz sicher sogar! Nur darf dabei die Frage erlaubt sein, was von den jeweiligen Seiten unternommen wird. Es gibt - wenn auch noch nicht seit 40 Jahren - Integrationsprogramme. Komischerweise werden diese erst besucht, wenn finanzielle Konsequenzen drohen. Ein Einwanderungsland - zumal es kaum Anforderungen an die Zuwanderer stellt die international Standard sind - bietet Geld, Unterkunft und Integrationsmaßnahmen wie Behördenhilfe, Sprachkurse etc. an. Was denkst du, wo dann zunächst die Bringschuld lliegt?
Ghettoisierung ist ebenfalls eine Relikt vergangener Tage. Mögen früher noch seitens der Ämter Wohnungen "zugewiesen" worden sein, so besteht heute für Migtanten dies gleiche freie Auswahl des Wohnungsortes wie für jeden anderen Alimenteempfänger. Das ist u.A. ein Ergebnis der städtebaulichen Kriminalitätsprävention, dass heute immer noch Viertel mit vornehmlich ausl. Bewohnern existieren liegt nicht an Ungleichbehandlung, sondern vornehmlich daran, dass Migranten aus diversen Gründen (Infrastruktur, Verständlichkeit) kein Interesse haben wegzuziehen. Wohlgemerkt, Interesse auch im Sinne von eigenfinanziertem Interesse.
Kluge Worte, nur leider übersieht dies ein paar grundlegendere Fakten. Nimm einen Abiturienten und eine Hilfskraft aus Ostanatolien. Während der Student während seiner Ausbildung nur geringes Geld in seiner Heimat verdienen kann, kann der 20 jährg. Hilfarbeiter hier am Band ein vielfaches verdienen - bis er ggf. überflüssig wird und nun versuchen muss einer vllt. dorhenden Abwärtsspirale zu entkommen. Was mit niedriger Ausbildung überall schlecht ist. Integration bedeutet eben nicht Flucht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern Einwanderung mit beruflichen Perspektiven. Da fällt es schwer die Tür 40 Jahre und noch weiter aufzuhalten, ohne das man Vergleiche zur einheimischen, vergleichbaren Gesellschaft zieht. Ein Migrant kann seine Finanzen verbessern indem er bspw. nach D einwandert, seine Schulnoten nicht - insofern wird er schon einmal begünstigter behandelt als ein Einheimischer.
Wie gesagt, bis der hypothetische Einwanderrer, vielleicht inzwischen arbeitslos geworden, eine Familie gründet. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass er seine mangelhaften Zensuren an den Nachwuchs quasi "vererbt" liegen nicht bei einhundert %, aber immer noch sehr hoch im Vergleich zu hier aufgewachsenen Eltern. Was nun wiederum soziale Probleme nach sich ziehen kann - und bisher auch oftmal so gewesen ist. Integration muss nicht schwer gemacht werden, es ist einfach nur so, dass es politische Kräfte gab und gibt, die eine sehr einseitige Integrationsarbeit in Aussicht gestellt haben. Einheimische können nicht noch mehr Integrationsarbeit bzw. anbieten, wenn es Ladenstraßen gibt, in denen man kein Deutsch braucht um durchs Leben zu kommen. Dann wird sich das Leben der Migranten immer nur in diesen "verfügbaren Nischen" abspielen.
Und genau in diesen "Nischen" ist es ein leichtes Fischen für Pierre Vogel & Co. Denn neben allem Religiösen vermitteln diese Rattenfänger auch einen Anspruch auf einen Aufstieg in unserer Gesellschaft durch zu erwartende Migrationsleistungen der Einheimischen, anstatt die Migration (und Aufstieg) so darzustellen wie er erreicht werden kann: Nämlich durch Leistung!
Ich sehe und höre viel häufiger Vorwände und Ausflüchte hinter denen Schwächen oder schlicht Unwillen versteckt werden. Und ich sehe sehr wohl eine Verweigerugshaltung wenn ich Schulabbrecher in Städten rumlungern sehe, die behaupten sie sind wegen ihrer Religion und/oder Herkunft gescheitert bzw. diskriminiert worden; anstatt sich selbst persönlich einmal hinsichtlich ihrer Leitungsbereitschaft in Frage zu stellen.
Und dabei spielt die Religion Islam eine besondere Rolle. Während die sog. Gastarbeiter damals hinsichtlich ihrer Religion noch recht indifferent waren, so wurde die zweite Generation moderat islamische (nicht islamistisch) und die Nachfolgenden werden überall mit Glaubens- und Nationalstolz konfrontiert bzw. so erzogen. Und so wird es erklärlich, dass gerade Moslems der heutigen Generation anders auftreten als Ihre Großeltern oder Eltern, nämlich nur noch wenig angepasst, sondern erfüllt mit abwegigen Vorstellungen von Stolz. Mit dem Ergebnis, dass Einheimische – anders als noch vor 40 Jahren – nur noch als Enkel von Nazis, Kartoffeln, Schlampen oder Schweinefleischfresser ausgegrenzt und beleidigt werden. Wo bitte ist da auch nur Ansatzweise die Integrationsbereitschaft?
Außerdem fehlt mir in der Diskussion mal eine differenzierte Betrachtung der Rolle der Religion. Mit dem Vorwurf des Hasses gegen den Islam ist man hier ja besonders schnell, nur wer kennt denn die Methoden des Islam hier in Deutschland? Die Jugendlichen von denen ich schreibe, müssten diese denn in den auch in der Studie erwähnten, bis zum Radikalismus reichenden, Extremismus verfallen, wenn sie Erfolge vorzuweisen hätten? Wo also sind all jene Rufer, die Integration fordern, und die größte Flanke mit den größten Tabus versehen wollen? Wo sind jene Integrationsrufer, die nicht wahrhaben wollen, dass mehr als 75% der Türkischstämmigen ohne Ausbildung bleiben? Mit allen finanziellen Auswirkungen auf die Sozialgemeinde und auf ihr eigenes Zugehörigkeitsgefühl? Ausbildungswille und Ausbildungsreife sind keine Bringschuld der heimischen Gesellschaft!
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20.03.2012, 22:47 #73Baibars
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
[QUOTE=Mary Jane;4098780]Neuerdings ist das Belegen eines Arabischkursus nötig, um zum Islam konvertieren zu können? Abgesehen davon verteilen Moslems in Deutschland zumeist deutschsprachige Koranausgaben, welche als zuverlässig genau übersetzt gelten.
was ist denn das bitte schön für eine antwort?
ich werde es so klar wie möglich ausdrücken
arabisch ist eine sehr schwere sprache wo manche wörter bis zu 20 bedeutungen haben, da kann man nicht EINE übersetzung her nehmen und sagen diese stimmt, dennoch wird es getan und meistens macht es dann keinen sinn mehr und koranversen widersprechen sich, weil man und eine bedeutung übernommen hat ( bitte, zuerst informieren bevor man etwas falsches sagt)
und es ging bei meinem kommentar nicht darum was man tun muss um muslim zu werden, sondern darum WAS einen echten muslim ausmacht, verstanden?
und @Sugar du bist sehr aktiv beim hass predigen, aaaaaber leider hat sich beschweren oder sonst was noch keinen berg versetzt, wenn du wirklich was ändern willst dann solltest nicht in irgendwelchen forums 10 jährigen kinder vollquatschen sondern deinen fetten hintern vom stuhl aufheben und was tun, wie sagte ein weiser mann? es gibt drei arten von menschen auf dieser welt, menschen die zuschauen wie etwas passiert, menschen die sich über alles beschweren was passiert und menschen die dafür sorgen dass was passiert, und hier scheint mir gehören die meisten zu der zweiten gruppe
hasta la vista baby!
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21.03.2012, 00:19 #74Mary Jane
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Sugar
Sugar
Vorurteile, wie das sie uns die Frauen, Wohnmöglichkeiten und Arbeitsplätze klauen, hört man heutzutage auf den Straßen und auch familienintern bei den Möllers leider nicht mehr selten. Soziale Spaltungen, wie sie teils in Bremen stattfinden, sind dann unvermeidbar.
Sugar
Und hier fangen die steigenden Kriminalitätsraten und die etlichen Vorurteile gegen Migranten an, am besten noch Argumente des Sarrazin, dass Deutschland dümmer durch Migranten werden würde, obgleich dies doch wohl eindeutig ein Systemfehler ist.
Sugar
Sugar
Baibars
Baibars
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21.03.2012, 02:02 #75Der Schmied von Kochel
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Eben wie in einem Märchenbuch in dem man Floskeln und Umschreibungen nutzt um die Fantasie anzukurbeln. Da können wir ja von Glück reden, dass man nicht die Sagen von Hänsel und Gretel als heilige Schrift proklamiert hat, sonst war die Hölle ein Käfig und die finale Bestrafung das auffuttern durch eine alte Frau. Man stelle sich Hitler auf einem Tablett in einem Lebkuchenhaus vor!? Aber ich schweife ab, die Tatsache dieser Auslegbarkeit dient doch nur jeder Partei eines Glaubens (ökumenisch betrachtet) zur Legitimation von Schwächen und Logiklücken. Anstatt einen klaren Schnitt zu tätigen wird schwadroniert und relativiert, ein klares Zeichen von Uneinigkeit bzw. Schwäche.
Na wenn du dich da mal nicht täuscht.
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21.03.2012, 08:52 #76Nicoletta
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Was daran ist kontextlos? Du hast doch behauptet, Waffengewalt wäre nur eine Reaktion der Moslems auf Waffengewalt. Ich hab lediglich ein Beispiel gebracht das dies widerlegt. Klar ist ed dann allein schon deswegen kontextlos...
Dumm nur, das dieses Tun hier und fast überall anders als Antiislamisch, Religionsfreiheit-behindernd und Ausländerfeindlich betrachtet wird.
Ebenso sind bei Yurtsevens und Sahins Meinungen vertreten, sie würden allein wegen ihrer Herkunft schlechter behandelt. Ebenso wie du auf Straßen Diskriminierungen gegen Ausländer wahrnimmst, kannst du Diskriminierungen gegen Deutsche feststellen. Das fängt in der Schule vom bloßen Beschimpfen als Kartoffel an… Nur leider wird hier sehr selektiv wahrgenommen.
Vermutlich wird es nicht nur einen Grund geben, ein sehr guter Grund aber ist, dass sie vielleicht nicht möchten, dass ihre Kinder als erste Fremdsprache arabisch lernen oder mit Kriminalität in Kontakt geraten wollen. Und nun komm nicht mit der Phrase, erhöhte Kriminalität sei ein seltenes Wunder in Ausländerbezirken. Die Distanzierung die du erwähnst ist wohl eher eine Abschottung der anderen Seite. Wie oft hört man in Ausländerbezirken: Das ist unser Kiez…???
Das behauptet auch keiner. Ich habe nur erklärt, dass ein Einwanderer in seinem Heimatland durchaus nicht ohne Abschluss Arbeit findet, hier aber als Hilfsarbeiter immer noch mehr Geld verdient als jemand mit abgeschl. Ausbildung in seinem Heimatland. Und das ein Großteil der Zuwanderer hier dann zum Hartz4 Fall wird. Die Zahlen kannst du dir gerne jeden Monat bei der AfA ansehen.
Das sag mal Kandidaten wie Erdogan oder Pierre Vogel. Das nämlich ist eine der Bringschulden von einem Teil der Zuwanderer. Leider ist es aber so, dass gerade Menschen die sich nicht integrieren wollen oder sich damit schwer tun, genau von Worten aus dieser Richtung geschmeichelt werden. Es ist kein Geheimnis, dass gerade Islamgemeinden zur Heimat und geistigen Heimat von Integrationsverweigerern und/oder Ablehnern der deutschen Gesellschaft sind – und auch, dass sich daraus leicht Radikale züchten lassen.
Das ist aber nicht bei jeder Botschaft des Korans so. Es gibt genügend Widersprüche innerhalb einer sprachlichen Version des Koran, die Teils mit hahnebüchenen Erklärungsversuchen und Interpretationen versucht werden zu erklären. Alles in Allem bleibt es ein Buch, egal in welcher Version, das eine Anleitung zum Leben sein soll um sich einen auskömmlichen Aufenthalt im Jenseits zu sichern.
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21.03.2012, 14:06 #77Mary Jane
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Was daran ist kontextlos? Du hast doch behauptet, Waffengewalt wäre nur eine Reaktion der Moslems auf Waffengewalt.
Ebenso wie du auf Straßen Diskriminierungen gegen Ausländer wahrnimmst, kannst du Diskriminierungen gegen Deutsche feststellen. Das fängt in der Schule vom bloßen Beschimpfen als Kartoffel an… Nur leider wird hier sehr selektiv wahrgenommen.
Vermutlich wird es nicht nur einen Grund geben, ein sehr guter Grund aber ist, dass sie vielleicht nicht möchten, dass ihre Kinder als erste Fremdsprache arabisch lernen oder mit Kriminalität in Kontakt geraten wollen. Und nun komm nicht mit der Phrase, erhöhte Kriminalität sei ein seltenes Wunder in Ausländerbezirken. Die Distanzierung die du erwähnst ist wohl eher eine Abschottung der anderen Seite. Wie oft hört man in Ausländerbezirken: Das ist unser Kiez…???
Das sag mal Kandidaten wie Erdogan oder Pierre Vogel.Es ist kein Geheimnis, dass gerade Islamgemeinden zur Heimat und geistigen Heimat von Integrationsverweigerern und/oder Ablehnern der deutschen Gesellschaft sind – und auch, dass sich daraus leicht Radikale züchten lassen.
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21.03.2012, 18:50 #78Nicoletta
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Korrekt! Von den Hintermännern des mittlerweile aufgelösten Verein "Einladung zum Paradies".
Allein kann man selten jemanden irgendwofür verantwortlichen machen und dann gruppenbezogen argumentieren. Allerdings sind "die Migranten" - wenn wir das mal so allgemein hinstellen - durchaus sehr verantwortlich für bestehende Antipathien. Allein schon dadurch, dass nicht alle Migrantengruppen gleich undifferentiert betrachtet werden ist wohl klar, dass die angebliche Vorurteile der Deutschen wohl zum Großteil aus Vourteilen gegenüber Deutschen bestehen. Man kann von Einwanderern sehr wohl Verantwortung und Realitätssinn erwarten, egal welche Bildung er mitbringt oder nicht. Ein Migrant, der aus religiöser und kultureller Überzeugung hier für Dinge einsteht die nichts mit unserem Leben hier zu tun haben (Burka, Frauenunterdrückung etc.), dem darf man sehr wohl den Realitätsinn in Frage stellen. Dem, der seine Kindeder Schule überlässt und die Erziehung fast gänzlich aus der Hand gibt, den darf man schon fragen, was er unter Verantwortung in Bezug auf Integration (der Kinder) versteht. Nur wird ja fast jegliche dieser Fragen als rassistische Kritik bewertet und entsprechend erwidert.... Ich war lange genug auf Bremens Straßen unterwegs um allein diese zwei Punkte täglich mehrfach bestätigt zu bekommen. Wenn Schüler auführen: "Schule aus, Deutsch aus!" - wer steht dann in der Bringschuld? Der deutsche Staat? Die deutsche Gesellschaft? Oder vielleicht das Umfeld desjeniegen der so versucht durchs Leben zu stolpern? Und daher rührt bspw. die verzweifelte Feststelleung: 10 Jahre in Deutschland und immer noch keine 10 Wörter deutsch (oder ähnlich) - das ist weder Antipathie noch Diskriminierung, sondern ganz simple und viel zu häufige Tatsache. Ermöglicht durch Gesellschaften (oder eben Wohnbezirke) die derjeniege gar nicht bereit ist zu verlassen.
Oh doch! Bei rund 10% Ausländeranteil bilden Ausländer einen höhren Anteil an den Insassen der Strafvollzugsanstalten als den Anteil, den sie in der Gesellschaft haben. So war bspw. der Anteil der Gefangenen (nicht der Tatverdächtigen!) mit ausl. Staatsangehörigkeit (also ohne die eingebürgerten oder hier geborenen) in NRZ 2009 bei ca. 28%. Will meinen, der Kontext Ausländer-Kriminalität ist keine Voeringenommenheit an Sich, sondern eine durchaus auffälige Erscheinung.
Auch das ist nicht richtig. Die Sauerlandbomber wurden nachweislich von dem damaligen Verein "Einladung zum Paradies" unterstützt, Pierre Vogels Verein hat verbotene frauenfeindliche Bücher (Frauen im Schutz des Islam) in Umlauf gebracht (Islamistischer Verein in Braunschweig vertritt frauenfeindliche Thesen) und so ebenso religiösen Radikalismus befördert etc.pp.
Ich kann sehr wohl differenzieren, wo die Religion als bloße Religion existiert und wo sie als Mittel zum Zweck und Deckmantel benutzt wird. Ebenso schere ich nicht alle Migranten über einen Kamm. Mir geht es nur immer wieder auf den Sack, wenn Kritik nur von Migrantenseite akzeptiert wird, aber jede Forderung nach eigenen Integrationsleitungen als Vorurteil, Ausländerhass und Voreingenommenheit angesehen wird.
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22.03.2012, 00:09 #79Mary Jane
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Korrekt! Von den Hintermännern des mittlerweile aufgelösten Verein "Einladung zum Paradies"
Ein Migrant, der aus religiöser und kultureller Überzeugung hier für Dinge einsteht die nichts mit unserem Leben hier zu tun haben (Burka, Frauenunterdrückung etc.), dem darf man sehr wohl den Realitätsinn in Frage stellen.
Was verstehst du unter Frauenunterdrückung? Zwangsheirat? Diese ist in Deutschland verboten? Weitere Facetten? Meinst du vielleicht Unterdrückung im Sinne von Gewalt? Warum ist sowas schlimm, wenn Migranten es tun? Es gibt genug deutsche Männer, welche ihre Frauen seelisch wie körperlich misshandeln.
Oder vielleicht das Umfeld desjeniegen der so versucht durchs Leben zu stolpern? Und daher rührt bspw. die verzweifelte Feststelleung: 10 Jahre in Deutschland und immer noch keine 10 Wörter deutsch (oder ähnlich) - das ist weder Antipathie noch Diskriminierung, sondern ganz simple und viel zu häufige Tatsache.
Außerdem sind deine Erlebnisse nicht von Belangen und eine bloße Abstraktion gegenüber dem, was heute geschieht. Leider sollte ich dir sagen, dass sich die Integrationsrate seit deiner Zeit in Bremen stark verändert hat, denn seitdem die deutschen Mitbürger nur noch am rumpöbeln sind, haben Migranten heutzutage kaum noch die Chance sich nicht zu integrieren, bei all den durchgesetzten gesetzlich vereinbarten Konsequenzen, die auf sie lauern.
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22.03.2012, 15:04 #80Nicoletta
AW: Jeder vierte junge Moslem lehnt Integration ab
Das mit dem Aufgelöst war von mir nicht global bezogen! Und mit den Sauerlandattentätern irrst du. Sehr wohl wurde ihnen nachweislich durch EZP Organisationsstrukturen z.B. Zünder für die Bomben zugetragen...
Frauenunterdrückung beginnt da, wo man AN Frauen Identität einnehmen, die genau so auch von anderen Menschen wahrgenommen wird. Ohne die identitätsstiftende Burka würde eine Muslima anders wahrgenommen und würde - vor allem - sich weniger deutlich abgrenzen. Verhüllung als Gottgefälligkeit ist ein Opfer - ohne Frage, aber ist es ein Opfer einzugestehen, dass Religion nichts mit Verkleidung gemein hat?
Wenn eine Frau die Verhüllung als schon als moralichen Wert verinnerlicht hat und die Verkleidung zur Selbstverständlichkeit geworden ist - ist das keine UNterdrückung? Für sie ist ein leben ohne z.B. Verhüllung fast gar nicht mehr möglich...
Es geht nicht um den Dönermann an der Ecke - und ich denke du weißt das sehr genau. Wer seinen Weg ins dauerhafte Arbeitsleben gefunden hat, bei dem brauchen wir über Integrationsdefizite nicht zu reden. Insofern geht deine Selektion sowohl an meiner Argumentation als auch am Thema vorbei. Ich werde sicher auch in Jeddah Christen finden die sich integriert haben und nicht in einem Compound leben. Von den Moslems, die laut der erwähnten Studie ein Problem mit der Integratin haben, ist kaum anzunehmen, dass sie eine Dönerbude eröffnen....
Zu Recht? Erst vor drei Wochen habe ich erleben dürfen wie ein Mitglied der Familie Miri einem Polizisten gesagt hat: "Ein Miri braucht keinen Führerschein, er braucht nur deinen Namen!".... Es hat sich seit meiner Zeit in Bremen nicht viel geändert außer den Angeboten an die Migranten....
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