Thema: Integration von Muslimen in Deutschland

ayu-butterfly

Du verstehst schon.

Schaffst du es dann auch nochmal einen ordentlichen Post zu verfassen, ohne vage Anspielungen oder bräuchtest du dafür einen zweiten Account?

swagni

Schaffst du es dann auch nochmal einen ordentlichen Post zu verfassen, ohne vage Anspielungen oder bräuchtest du dafür einen zweiten Account?

Aber ich heiße doch nicht swagni.
Und ich schaffe heute gar nichts mehr.

Mädchen sollen Kopftuch tragen!
Strenggläubige Muslime drangsalieren Mitschüler an Bonner Nicolaus-Cusanus-Gymnasium

https://www.focus.de/politik/deutsch...196552572.html


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... eine Schülerin hat wegen der Vorfälle bereits die Schule gewechselt.

Sehr gut!

ayu-butterfly

Mädchen sollen Kopftuch tragen!
Strenggläubige Muslime drangsalieren Mitschüler an Bonner Nicolaus-Cusanus-Gymnasium

https://www.focus.de/politik/deutsch...196552572.html


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Sehr gut!

Bei T-Online gibt es interessante Details und Aspekte. Es äussert sich ein ehemaliger Schüler mit Migrationshintergrund.
Demnach wurde das leerstehende Diplomatenviertel nach dem Umzug der Regierung nach Berlin hauptsächlich an Migranten vermietet und deren Kinder fast ausschliesslich in diese eine Schule eingewiesen. Die nachfolgenden Probleme seien dann jahrelang ignoriert worden.
Man habe also Ghettoisierung betrieben und somit die Probleme selbst verursacht.

Alle seriösen Quellen berichten auch, dass es sich nur um eine Handvoll Mobber unter Hunderten anderer Schüler handele. Das müsste doch mit Konsequenz durch die Schulleitung in den Griff zu bekommen sein.

https://www.t-online.de/region/koeln...sert-sich.html

WURDE PAKISTANI IN FALLE GELOCKT? ABSCHIEBUNG STATT ARZTBESUCH!

https://www.tag24.de/dresden/wurde-d...besuch-2872567

Lmao, selbst schuld, wenn man auf Nachrichten reagiert, in denen man geduzt wird.

Dass Hunderttausende erwerbsfähige Zuwanderer Bürgergeld erhalten, ohne vom Staat in die Pflicht genommen zu werden, halten führende Politiker der CDU für nicht länger hinnehmbar. Sie fordern eine Arbeitspflicht für anerkannte Flüchtlinge.

In Deutschland fehlen viele Arbeitskräfte, andererseits beziehen 587.000 erwerbsfähige Flüchtlinge etwa aus Syrien, Afghanistan und Irak Bürgergeld. Gesamtkosten pro Monat: rund 436 Millionen Euro. Die CDU fordert jetzt eine Arbeitspflicht für diese Menschen.
https://m.focus.de/finanzen/news/jed...BrsQgEFTldGyh4

Also ich habe auch schon mit jemandem gearbeitet (Pole), der kein bisschen Deutsch konnte, und er hat besser gearbeitet als jemand, der es kann. "Ich-nix-verstehen" war nur ein leichtes Problem, es war eher ein einsames Arbeiten, da der Small Talk fehlte und man nur immer alles vormachen muss. Sind die Migranten aber zu zweit und sprechen dieselbe Sprache, sieht das schon anderes aus und wenn man zuvor einen Integrationskurs absolviert hat, kann man ja ein paar Wörter! Beim Arbeiten lernt man ja dann auch noch mit der Zeit weiter dazu.

ayu-butterfly

Dass Hunderttausende erwerbsfähige Zuwanderer Bürgergeld erhalten, ohne vom Staat in die Pflicht genommen zu werden, halten führende Politiker der CDU für nicht länger hinnehmbar. Sie fordern eine Arbeitspflicht für anerkannte Flüchtlinge.



Also ich habe auch schon mit jemandem gearbeitet (Pole), der kein bisschen Deutsch konnte, und er hat besser gearbeitet als jemand, der es kann. "Ich-nix-verstehen" war nur ein leichtes Problem, es war eher ein einsames Arbeiten, da der Small Talk fehlte und man nur immer alles vormachen muss. Sind die Migranten aber zu zweit und sprechen dieselbe Sprache, sieht das schon anderes aus und wenn man zuvor einen Integrationskurs absolviert hat, kann man ja ein paar Wörter! Beim Arbeiten lernt man ja dann auch noch mit der Zeit weiter dazu.

Soll das dann nur Muslime betreffen oder warum hast du diesen Thread ausgesucht?
Ich halte Arbeit im Integrationsprozess auch für sehr wichtig, zum einen, weil es den Austausch mit Einheimischen fördern kann und auch, weil das Einbringen seiner Fähigkeiten das Zugehörigkeitsgefühl intensiviert. Wenn Menschen sich als Teil dieser Gesellschaft aktiv einbringen, ist das immer positiv. Deswegen ist auch der Ansatz, bei noch fehlenden Qualifikationen, vorerst Ehrenämter zu besetzen, gar nicht so schlecht. Vielen Menschen tut es gut, wenn sie sich gebraucht fühlen und etwas Sinnvolles leisten.
Allerdings löst der "Pflicht"-Hintergrund bei vielen sicher direkt eine Abwehrhaltung aus. Es ist wenig förderlich für die Leistung, wenn man Menschen zum Arbeiten zwingt bzw. zu Arbeiten, die sie überhaupt nicht machen wollen. Und mit welchem Druckmittel? Die Leistungen zu streichen? Dann könnte sich das auf die allgemeine Unzufriedenheit mit Folgen wie steigender Kriminalität auswirken.
Ich bin der Meinung, dass sich jeder, der Teil dieser Gesellschaft sein möchte, sich auch aktiv mit seinem Können einbringen sollte. In der Theorie klingt das alles schön und gut, aber in der Realität ist vieles einfach schwer umzusetzen.