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12.08.2018, 01:42 #541OmegaPirat
Integration von Muslimen in Deutschland
Ich kann übrigens deine Beiträge auch nicht ernst nehmen.
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Integration von Muslimen in Deutschland
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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12.08.2018, 01:58 #542Jonny Knox
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12.08.2018, 02:09 #543OmegaPirat
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12.08.2018, 02:19 #544
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12.08.2018, 02:34 #545Freddie Vorhees
Integration von Muslimen in Deutschland
Dann war ich bis mitte 2011 kein Österreicher obwohl von Abstammung, Geburtsort und Staatsbürgerschaft her schon.
Natürlich kann ein ghanaer mit ukrainischem pass sich in japan integrieren ohne einen japanischen pass zu haben. Die staaten kann man beliebig wuerfeln.
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12.08.2018, 02:39 #546OmegaPirat
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12.08.2018, 02:49 #547Jonny Knox
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12.08.2018, 02:55 #548Freddie Vorhees
Integration von Muslimen in Deutschland
Ich hab das Kunststück vollbracht nie die grenzen meines Vaterlandes übertreten zu wollen, nehmt euch ein beispiel an mir!
Zaehlen mutter-kind-pass und Impfpass? Wurden immerhin in Österreich ausgestellt, oder brauchen paesse auch paesse?
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12.08.2018, 03:03 #549Rufflemuffin
Integration von Muslimen in Deutschland
Es kann nicht jeder Ausländer einen deutschen Pass erwerben. Er muss bestimmte Auflagen erfüllen, um den deutschen Pass erwerben zu können. Ich habe übrigens auch die doppelte Staatsbürgerschaft. Hatte sie schon immer und sehe keinen Grund, warum ich nur eine haben sollte, wenn ich doch zwei haben kann. Also, solange ich die zweite mitziehen kann und nichts draufzahlen muss. Habe erst von der zweiten erfahren, als ich meinen Personalausweis verlängern ließ. Meine Reaktion auf die Information war: "Öh, ja, cool. Und nu?" Nichts, und nu. Alles schnieke. Ich sehe mich auch als Deutsche. Aber ich verleugne auch meine Wurzeln nicht und beschreibe mich auch mal als "Deutschtürkin". Bin ich deshalb weniger oder schlechter integriert? Wenn ja, geht es mir am Popöchen vorbei. Ich habe überwiegend deutsche Freunde, rocke die Sprache, kann noch zwei weitere, arbeite - und habe "Popöchen" gesagt. Was will man denn noch? Irgendwann ist auch mal gut.
Achja, dass Özil sein Statement auf Englisch verfasst hat, fand ich auch ziemlich blöde. Ich meine, ja. Er spielt bei Arsenal, hat viele englische Fans und die Intention war vermutlich, dass ihn so alle verstehen und jeder seine Beweggründe mitbekommt oder was auch immer, aber da es um die deutsche Nationalmannschaft ging und ihm.. gewisse, bekannte Wesen sowieso schon ankreiden wollten, dass er schlecht integriert sei, war das nicht besonders clever.
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12.08.2018, 03:37 #550OmegaPirat
Integration von Muslimen in Deutschland
Wenn du meinst einen zweiten Pass haben zu müssen, bist du aus meiner Sicht nicht integriert.
Du stehst zwischen zwei Nationen und kannst dich nicht entscheiden.
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12.08.2018, 03:50 #551Jonny Knox
Integration von Muslimen in Deutschland
Ich kann als Auslandsdeutscher auch in einem Land mitbestimmen, in dem ich nicht nur eigentlich nicht lebe. Bin also hier in Österreich auch voll schlecht integriert. Gut, dass mir das mal einer sagt. Hätte ich nämlich sonst nicht mitbekommen. xD
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12.08.2018, 04:01 #552
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12.08.2018, 04:05 #553Rufflemuffin
Integration von Muslimen in Deutschland
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12.08.2018, 07:09 #554
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12.08.2018, 08:24 #555vieraeugigerZyklop
Integration von Muslimen in Deutschland
Das sind ja schon wieder abenteuerliche Argumente hier, ab wann Integration anfängt. Meine Güte müsste man vielen Deutschen Integration aberkennen
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12.08.2018, 09:21 #556Ten
Integration von Muslimen in Deutschland
Nach meinem Empfinden ist Integration nicht an die Staatsangehörigkeit gebunden. In den meisten erfolgreichen Einwanderungsländern erwirbt man nicht automatisch die Staatsangehörigkeit des Landes, sondern nur eine unbefristete Niederlassungserlaubnis. Ich finde das @Yieva bist jetzt die treffenste Beschreibung zum Thema Integration geliefert hat. Sie beschreibt hier in meinen Augen den "Common Sense". Also das, was wir intuitiv als gut oder schlecht integriert begreifen. Da bedarf es keiner exakten Kriterien. Wenn ich eine neue Stelle in einer neuen Firma antrete, dann muss das von mir erwartete Sozialverhalten auch nicht bis ins kleinste Detail in der Betriebsverfassung definiert sein. Jeder hat (oder sollte) ein Gefühl dafür haben, welche Erwartungen die Umwelt an einen stellt. Die Erwartungen sowie das gesamte Verständis von Moral und Ethik bekommen die hier Geborenen durch die Gesellschaft anerzogen. Einwanderer müssen sich darüber informieren, die Sprache lernen, an lokalen Veranstaltungen etc. teilnehmen wo sie mit Anderen Menschen in Kontakt kommen. Nur in seiner "xyz-Land Community" zu leben, ist keine Integration. Es gibt wirklich dutzende binationale Communitys, wo sich Auswanderer und Interessierte austauschen und so ein Gefühl für ihre neue Heimat entwickeln. Meine Frau war auch Jahrelang in einem Forum aktiv, wo sich binationale Paare in Deutschland ausgetauscht und getroffen haben. Das setzt allerdings Eigenmotivation und konkretes Interesse an Integration voraus. Letztendlich zeigt diese ganze "Integrationsdebatte" doch nur, dass es inzwischen ein starkes Missverhältnis zwischen Erwartung und Realität gibt. Das wir in Problemvierteln wie in Duisburg, Dortmund, etc. ein Problem mit Integration haben, sagt mir zumindest mein "Common Sense". Ich kann mir auch vorstellen woran das liegt. Die Kinder die dort aufwachsen, bekommen ein anderes Verständnis von der Gesellschaft durch ihre Eltern vermittelt, weil sie ja selber gar nicht daran teilnehmen und sie es auch nicht interessiert. Da muss ich nicht mit Anderen darüber streiten, welche Kriterien denn jetzt bitte für eine Integration erfüllt sein müssen, etwa wie eine Liste die man nur Abhaken bräuchte. Diese Reaktion wirkt in weiten Teilen eher wie eine Entschuldigung, so nach dem Motto "alles was nicht bis ins Kleinstdetail aufgedröselt ist, existiert nicht" oder aber als Entschuldigung gemäß dem Motto "wir können Integration nicht definieren, also hat auch keiner eine reelle Chance, als integriert zu gelten (die Leute können also nichts dafür, wenn die Gesellschaft falsche oder gar unrealistische Erwartungen hat"). Die Haltung entspricht aber in weiten Teilen auch den Zeitgeist vieler Menschen, die persönliche Erfahrungen verleugnen und ihre Welt nur durch Zahlen und Fakten - Statistiken - erklärt sehen wollen. Das sieht man auch daran, dass über persönliche Erfahrungen gerne mal "hinweggelesen" wird und eine Erfahrung nur dann eine echte Gültigkeit zu besitzen scheint, wenn man dafür eine öffentliche Quelle als Beleg nennen kann. Über dieses Phänomen hat meine ich mal Richard David Precht und Harald Lesch eine Diskussionsrunde geführt (findet man noch auf Youtube). In meinen Augen muss man diese Integrationsdebtte gar nicht führen. Jeder der ein gesundes Bild über sich und seine Umwelt hat, weiß ob jemand gut in die Gesellschaft passt und auch ob dieser sich Mühe dazu gibt oder nicht.
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12.08.2018, 10:22 #557Counterweight
Integration von Muslimen in Deutschland
Den Doppelpass sehe ich auch äußerst kritisch und so ganz integriert kann ich dann auch nicht sein. Bestes Beispiel sind die Türken. Leben hier in einer Demokratie und ein Großteil der Türken hier wählen dann für da hinten das, was alle unsere Werte mit Füßen tritt. Entweder stimmt bei denen in der Birne ganz gewaltig was nicht, was von anderen Türken ja auch so gesagt wird, oder sie sind schlicht und einfach nicht integriert, was man von anderen Türken ebenfalls hört.
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12.08.2018, 10:53 #558Freddie Vorhees
Integration von Muslimen in Deutschland
Was ist mit doppelstaatlern, die entweder erdogan nicht, oder garnicht gewaehlt haben?
Und was waere mit doppelstaatlern, die im land des anderen passes leben und afd waehlen? Die siind dann brave deutsche aber zb. schlechte polen?
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12.08.2018, 10:59 #559vieraeugigerZyklop
Integration von Muslimen in Deutschland
Und vor allem, woher weisst du das ein Großteil "den dessen Namen man nicht sagen darf" wählt?
Idioten gibts in allen Bevölkerungsgruppen.
Das ist eine beschissene Ansicht für alle die zwei Pässe haben und sich als integriert sehen und sind.
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12.08.2018, 11:03 #560Freddie Vorhees
Integration von Muslimen in Deutschland
Hey, lasst uns einfach alle als idioten bezeichnen, der anderer meinung ist.
Ich denke, dass die meisten waehler einer ''extremen'' partei oder Person einfach fehlgeleitet sind und sich nicht zu 100% mit der Ideologie die dahinter steht identifizieren. Aber vll. bin ich auch nur anders gestrickt. Bin nicht wirklich fan, oder Mitglied irgendeiner person, band, partei oder vereines.
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