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17.07.2017, 17:51 #1OmegaPirat
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
https://m.youtube.com/watch?v=psU5SF9Fiqg
Wie ist eure Meinung zu dieser Aktion?
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Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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17.07.2017, 17:56 #2Quietscheente
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Was vor der lybischen Küste passiert ist absolut schrecklich. Die NGOs locken mit ihrem Verhalten die Menschen dazu an, sich in Seenot zu begeben.
Diese Einsätze (7 Meilen vor der Küste werden Schiffbrüchige aufgesammelt und dann nach Malta/Italien gefahren) der NGO-Schiffe sind ein absoluter Pull-Faktor, haben mit Kriegsflüchtlingen wenig zu tun und ziehen Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa.
Zur Aktion: Damit hab ich mich nicht ausreichend beschäftigt und solche Aufgaben sehe ich auch eher bei den betroffenen Staaten bzw. der EU. Das etwas passieren muss, ist aber offensichtlich.
Sehr interessantes Video der JF dazu:
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17.07.2017, 19:25 #3Steve
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Ohne jetzt alle Fakten zu kennen und nur mal schnell hier und da reingeguckt zu haben, hört sich das Ganze doch vernünftig an.
So wie ich das verstanden habe, will man Flüchtlinge aus Libyen zurück an die Küste bringen, demnach also auch vor dem ertrinken retten und mit der Küstenwache zusammen arbeiten. Und natürlich den Schmugglern ein Strich durch die Rechnung machen. Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte. Obama und sein Stab sagten doch auch schon, das Umsiedlung keine Lösung sei und man vor Ort helfen müsste. Und das scheint hier wohl der Fall zu sein. Wobei die EU mehr mit Libyen zusammen arbeiten sollte. Es sollte wohl kaum so schwer sein die Schlepper dingfest zu machen. Man müsste es eben nur wollen.
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17.07.2017, 20:41 #4Beatrix Kiddo
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Sei vorsichtig, wenn du ein solches Video teilst, wirst du hier ganz schnell mit der Nazi-Keule bearbeitet.
Die NGOs kriegen ja auch richtig viel Kohle für diesen Mist. Da ist tatsächlich "jeder Flüchtling Gold wert". Ganz üble Geschichte.
Ich find die Aktion von den Identitären klasse! Ein Schiff ist jedoch nicht genug!
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17.07.2017, 21:07 #5Sleeping Dragon
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Naja, auch wenn das Kernproblem natürlich schon vorhanden ist, wird da doch wieder ziemlich viel verschwörungstheoretischer Unfug verbreitet. Ich habe bis heute noch kein schlagkräftiges Argument dafür gehört, dass irgendwelche Politiker und NGOs Menschen aus Afrika oder Asien gezielt hierherlotsen wollen. Die stellen sich einfach nur ziemlich dämlich an. Klar, wenn mittlerweile sowieso fast jeder gerettet wird, weil sich dort eine Kette aus Rettungsschiffen gebildet hat, dann sendet das sicherlich das falsche Signal und motiviert eher noch mehr Menschen zur Überfahrt, weil die Gefahren natürlich dadurch stark sinken. Dennoch darf man nicht vergessen, dass das nicht schon immer so war und diese Rettungsschiffe dort nur aufgetaucht sind, weil einfach verdammt viele Menschen ihr Leben riskiert haben um irgendwie nach Europa zu kommen. Wirtschaftsflüchtlinge hin oder her, um so ein Unterfangen anzugehen, muss man schon ziemlich viel Verzweiflung in sich tragen. Das Problem ist nur: wenn jetzt beispielsweise tatsächlich alle Schiffe der NGOs von heute auf morgen die Region verlassen müssten, würden zwangsläufig zumindest in der Anfangszeit einfach wieder sehr sehr viele Menschen ertrinken, weil sie es trotzdem weiterhin versuchen werden nach Europa zu kommen. Hunderte angespülte Leichen sind jetzt allerdings nicht gerade die humanste Abschreckungsmethode, also kann das einfach nicht der Weg sein.
Was die Aktion betrifft, so wird sie wohl kaum viel bewirken. Falls die Herrschaften überhaupt so weit kommen und in die betroffene Region vordringen können, so werden sie nur einen Bruchteil der Boote abfangen können, während die meisten doch weiterhin durchkommen. Und was wird passieren, wenn sie die geretteten Passagiere wieder in Libyen abliefern? Richtig, die setzen sich dann einfach ins nächstbeste Schlauchboot, solange bis sie halt durchkommen. Deren Boote nach der Rettung zu versenken, dürfte ohnehin nicht so wirklich mit unseren Gesetzen vereinbar sein. In jedem Fall wird die Aktion keinen praktischen Erfolg haben und könnte allenfalls als Botschaft mit Signalwirkung an andere aufgefasst werden. Spätestens wenn jedoch mehrere dieser Schiffe sich dort unten herumtreiben, wird es dort unweigerlich Ärger geben und die ganze Region wird nur noch chaotischer, unübersichtlicher und gefährlicher als sie es ohnehin schon ist. Die Idee ist also höchstens in der Theorie gut, in der Praxis müssten jedoch alle beteiligten Schiffe beginnen die Reisenden wieder in Libyen abzusetzen, denn nur auf diese Weise könnte im Rahmen der Menschenrechte ein sinnvolles Zeichen gesetzt werden.
Tatsächlich ist Hilfe vor Ort auf Dauer gesehen der einzige Weg um mit der Situation umzugehen, Italien hat sich ja schon längst über die Massen an Ankömmlingen beschwert und wird kaum ganz Libyen + alle anderen Afrikaner, die sich als Libyer ausgeben auf seinen kleinen Inselchen unterbringen können. Zumal Italien selbst wirtschaftlich gesehen auch längst nicht mehr besonders gut dasteht und sicherlich auch weiter darunter leiden wird, selbst wenn viele Menschen früher oder später weiterreisen. Durch die politische Lage in Libyen und dem nun zusätzlichen Chaos an der Küste stehen die Chancen für einen positiven Asylbescheid für Libyer zumindest in Deutschland sicherlich auch gar nicht so schlecht, allerdings ist man an dieser Lage halt mitverantwortlich. Man schafft quasi selbst die Voraussetzungen dafür, dass die Menschen hier Asyl genießen können, im mindesten Fall tut man viel zu wenig um dies zu verhindern. Das bezeiht sich einerseits auf die politische Lage in Libyen, die niemanden so recht zu interessieren scheint, andererseits aber eben auch auf den Kampf gegen die Schlepperbanden. Es ist doch einfach völlig unverständlich, dass gegen diese Organisationen, die ganz bestimmt nicht immer clever und subtil vorgehen, nicht konsequent vorgegangen wird. Man liest ständig auf welche Weise sich die großen Nationen abhören und bespitzeln, aber kriminelle Banden kriegen sie nicht ausgehoben? Vielleicht sollten einige Staaten mal ihre Prioritäten etwas optimieren.
Wenn man die Schleuserbanden zumindest mal dezimieren oder wirklich offen gegen sie vorgehen würde, sowie die Menschen vor Ort lässt + sie dort schützt und ihnen umfassend (!!!) hilft, wäre das Problem schon einmal deutlich entschärft. Trotzdem sind Einzelaktionen wie diese hier einfach wenig begrüßenswert, da sie nur zusätzlich Unfrieden stiften und diese Leute dadurch sicherlich nicht die Welt retten werden.
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18.07.2017, 08:42 #6mikevonhammer
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Leider steuern wir im Mittelmeer auf die auch von mir erwartete Katastrophe zu. Das Thema ist auch nicht leicht zu besprechen, weil es dort sehr viele Todesopfer zu beklagen gibt, aber das sich dort kriminelle Schlepperbanden eine goldene Nase verdienen ist wohl Fakt.
https://www.welt.de/newsticker/dpa_n...ittelmeer.html
Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka hat Strafen für «selbst ernannte Seenot-Retter» im Mittelmeer gefordert. Einzelnen Hilfsorganisationen warf er in der «Bild»-Zeitung vor, direkt mit Schlepperbanden vor der libyschen Küste zu kooperieren.Wichtig sei, «dass selbst ernannte Seenotretter aus Europa nicht mehr bei den Schleusungen helfen, nicht mehr mit den Banden kooperieren», sagte der Minister. Natürlich dürfe niemand im Mittelmeer ertrinken. «Wir müssen aber trotzdem unterbinden, dass sogenannte Helfer weiterhin mit ihren Booten in libysche Hoheitsgewässer eindringen und dort die Flüchtlinge von den Schleppern direkt übernehmen.»«Die Italiener untersuchen Vorwürfe gegen NGOs: Zum Beispiel, dass Schiffe ihre Transponder regelwidrig abstellen, nicht zu orten sind und so ihre Position verschleiern. Das löst kein Vertrauen aus. Mein italienischer Kollege sagt mir auch, dass es Schiffe gibt, die in libysche Gewässer fahren und vor dem Strand einen Scheinwerfer einschalten, um den Rettungsschiffen der Schlepper schon mal ein Ziel vorzugeben», sagte der Bundesinnenminister weiter.Die Menschen, die kommen, seien vermehrt nicht vom Bürgerkrieg verfolgte Syrer oder Iraker, sondern Afrikaner, insbesondere Westafrikaner, die aus wirtschaftlichen Motiven nach Europa wollen. «Anders als bei Schutzbedürftigen besteht hier keine Bereitschaft bei uns und bei allen anderen Mitgliedstaaten zur Aufnahme», sagte der Minister.
Ruben Neugebauer, Pressesprecher von der Organisation Sea-Watch, wies Vorwürfe als «völlig haltlos» zurück. «Wir stellen den Transponder nicht zielgerichtet ab», sagte er. «Unsere Suchscheinwerfer schalten wir nur bei einem konkreten Rettungsruf aus der Notleitstelle in Rom ein.»Die Außenminister der EU-Staaten hatten am Montag Ausfuhrbeschränkungen für Schlauchboote und Außenbordmotoren, die zum Transport von Migranten genutzt werden könnten, beschlossen.
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18.07.2017, 10:15 #7Eisuke261990
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Besonders ist man relativ "kurzsichtig" wenn man denkt, dass es in Afrika keine Bürgerkriegssituationen gibt.
In Libyen z.B. - also der Staat, den die IB "beobachten" will - gibt es seit 2012 und 2014 Bürgerkrieg, seit 2015 zwar vermehrt Friedensverhandlungen, aber die Situation ist weiterhin angespannt - auch wenn nicht mehr so schlimm, wie zu beginn. Aber dass dort keiner Leben will, wenn es 3 Konfliktparteien gibt, die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen, ist verständlich.
In Mali und Niger gibts seit 2007 und ab 2012 in Nordmali bewaffnete Konflikte mit den Tuareg, die dank dem Bürgerkrieg 2012 in Libyen vermehrt mit Waffen ausgestattet wurden.
Und dann noch der Darfur Konflikt in Sudan, der seit 2003 anhält.
Allgemein gabs seit 2000 ca. 10 "Konflikte" in Afrika und dazu 3 Konflikte, die seit den 80er und 90er bis in die 2000er anhielten.
Hinzu kommen die Verfolgungen von Religionsangehörigkeiten.
Und da will mir einer erzählen, dass die alle nur hier her kommen, weils denen hier wirtschaftlich "besser" geht.
Natürlich ist das bestimmt ein Punkt - aber wenn meine "Heimat" in Schutt und Asche liegt, möchte ich auch lieber "etwas neues wo anders aufbauen" (tuen wir Deutsche ja auch oft genug - siehe Amerika, Australien, Asien Auswanderer).
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18.07.2017, 12:12 #8gamefreake89
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Wer setzt sich für viel Geld( etwa 3000 bis 20 000 Euro ) in in ein überfüllt Schlauchboot,und lässt sich ein Bezingemisch einflößen nur weil er denkt es vediene hier etwas mehr Geld?
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18.07.2017, 12:28 #9Rufflemuffin
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Ohne mich jetzt großartig mit der Aktion beschäftigt zu haben, macht es mich schon stutzig, dass die Identitäre Bewegung da hintersteckt. Mal abgesehen davon, dass sie, meine ich, selbst vom Verfassungsschutz beobachtet wird, impliziert sie mit ihren Beobachtungen von Hilfsorganisationen, dass sie mit den Schlepperbanden gemeinsame Sache machen könnten und das ist schon sehr verschwörungstheoretisch. Es liest sich natürlich gut - sie retten Menschen und bringen diese bösen Wirtschaftsflüchtlinge zurück nach Afrika. Es ist aber nicht ihr Job, darüber zu entscheiden. In Afrika herrscht nicht nur Armut und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Rückführung locker flockig ablaufen wird, wenn man die Leute, die ihr Hab und Gut investiert haben zurück dorthin bringt, wo sie nicht hinwollen und von wo sie geflüchtet sind, ohne dass sie zumindest den Versuch unternehmen konnten, in einem sicheren Land ihre Lage zu erklären und um Asyl zu bitten. Also... hm. Ich fürchte, das wird die Situation nur verschlimmern und noch mehr Benzin ins Feuer schütten.
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18.07.2017, 13:36 #10mikevonhammer
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
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18.07.2017, 13:43 #11Rufflemuffin
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
@mikevonhammer Die Meinung eines Politikers ist für mich zunächst einmal kein Grund, so etwas zu glauben.
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18.07.2017, 14:16 #12ccommander81
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Ich verstehe irgendwie nicht, warum die identitäre Bewegung diese Schiffbrüchigen nach Lybien schiffern wollen. Erstens wollen diese Schiffbrüchigen doch in aller Regel nach Europa, anstatt nach Afrika und zweitens kann man wohl davon ausgehen, dass die Versorgung der Schiffbrüchigen in Europa besser ist als in Afrika.
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18.07.2017, 14:29 #13mikevonhammer
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Ist doch aus deren Sicht leicht zu verstehen. Ohne nachzuschauen würde ich meinen, dass sie für eine Versorgung der Flüchtlinge in Afrika sind und gegen eine Unterbringung in Europa. Dieser Verein steht sicherlich für eine Angst vor Überfremdung, deshalb diese Aktion mit dem Schiff.
Ich bin aus anderen Gründen dafür, dass wir schnellstens eine Lösung brauchen. Der IB geht es aber sicher nicht um eine bessere Versorgung der Flüchtlinge.
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18.07.2017, 14:29 #14Steve
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Sleeping Dragon,
genau, so hatte ich das auch im Video verstanden.
Das ist doch das gleiche wie mit Demos und Aktivisten. Es geht, glaub ich, um das Zeichen setzen. Helfen statt nur reden. Ich meine, dass das in dem Video auch so gesagt wurde.
Genau so sieht es aus! Aber daran scheint kaum einer wirklich interessiert zu sein. Einer allein wird kaum was bewirken können, da sollten sich schon einige zusammen tun.
Propagandabilder werden instrumentalisiert, nur zieht die Mitleidsindustrie bei mir so überhaupt gar nicht. Das mag zwar irgendwo schrecklich sein, aber im Endeffekt interessiert es doch nicht wirklich.
Wie gesagt, das Beste ist und bleibt die Hilfe (und konsequentes vorgehen gegen Kriminalität) vor Ort.
Passend zum Thema und ganz aktuell:
De Maizière sieht Vertrauen in NGOs erschüttert
Erst äußerte Österreich harsche Kritik an der Flüchtlingspolitik im Mittelmeer. Nun legt Bundesinnenminister Thomas de Maizière nach. „Im Moment ist die Instanz, die entscheidet, wer nach Europa kommen darf, eine kriminelle Organisation: die Schlepper. Und das Auswahlkriterium ist das Portemonnaie des Flüchtlings“, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Das sei die inhumanste Konstellation.
„Die Italiener untersuchen Vorwürfe gegen NGOs: Zum Beispiel, dass Schiffe ihre Transponder regelwidrig abstellen, nicht zu orten sind und so ihre Position verschleiern. Das löst kein Vertrauen aus. Mein italienischer Kollege sagt mir auch, dass es Schiffe gibt, die in libysche Gewässer fahren und vor dem Strand einen Scheinwerfer einschalten, um den Rettungsschiffen der Schlepper schon mal ein Ziel vorzugeben“, sagte der Bundesinnenminister weiter.
Die Menschen, die kommen, seien vermehrt nicht vom Bürgerkrieg verfolgte Syrer oder Iraker, sondern Afrikaner, insbesondere Westafrikaner, die aus wirtschaftlichen Motiven nach Europa wollen. „Anders als bei Schutzbedürftigen besteht hier keine Bereitschaft bei uns und bei allen anderen Mitgliedstaaten zur Aufnahme“, sagte der Minister.
Wichtig sei, „dass selbst ernannte Seenotretter aus Europa nicht mehr bei den Schleusungen helfen, nicht mehr mit den Banden kooperieren“, sagte der Minister. Natürlich dürfe niemand im Mittelmeer ertrinken. „Wir müssen aber trotzdem unterbinden, dass sogenannte Helfer weiterhin mit ihren Booten in libysche Hoheitsgewässer eindringen und dort die Flüchtlinge von den Schleppern direkt übernehmen.“
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18.07.2017, 14:34 #15ccommander81
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18.07.2017, 14:39 #16Steve
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18.07.2017, 14:41 #17Pánthéos
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18.07.2017, 14:46 #18Steve
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18.07.2017, 14:50 #19ccommander81
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Hast Du Angst vor Afrikanern im Allgemeinen?
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18.07.2017, 15:00 #20Steve
Identitäre bringen Schiff vor lybische Küste
Du hast doch gesagt, das eine Überfremdung stattfindet und gefragt, wie man den Leuten die Angst davor nehmen könnte. Ich wollte doch nur mal nachfragen.
Ich für meinen Teil finde nämlich nicht, das es so etwas wie eine Überfremdung gibt.
Dennoch würden bei einer "Überfremdung", so gehe ich ganz stark von aus, den meisten Leute etwas mulmig werden. Was wiederum nicht unbedingt mit Angst gleichzusetzen wäre.
Um deine Frage zu beantworten: Nein. Hätte ich denn einen Grund dafür?
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