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Thema: Homosexualität
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19.06.2015, 16:29 #1141gamefreake89
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Ach komm schon jeder hat doch mindestens ein Hobby ,welches nicht hoch Wissentschaftlich ist.
Selbst der gute alte Mozart hat hin und wieder gerne mal einen Furz witz Gerissen
http://www.hs-augsburg.de/~harsch/ge.../moz_br03.html
wie mir Mannheim gefällt? -- so gut einen ein ort ohne bääsle gefallen kan. Verzeihen sie mir meine schlechte schrift, die feder ist schon alt, ich scheisse schon wircklich bald 22 jahr aus den nemlichen loch, und ist doch noch nicht verissen! - und hab schon so oft geschissen -- und mit den Zähnen den dreck ab-bissen.
Hättest du meinen Link auch gelesen währe dir der zusammenhang klar und selbst das seine rolle umstritten ist stand in meinen link.
Homosexualität und Evolution – Geograffitico
Homosexualität nicht etwa einen Nachteil im Sinn der Evolution mit sich bringt (das “unnatürliche” Argument – dass sie ja der Arterhaltung widerspräche, da Homosexuelle selbst keinen Nachwuchs anzustreben scheinen), ganz im Gegenteil: Vor allem in Gruppen mit starken familiären Bindungen komme den selbst Kinderlosen eine wichtige Rolle bei der Familienbetreuung und -Versorgung zu, was wiederum durch Verwandtenselektion durchaus dazu führen kann, dass damit auch die genetische Veranlagung zur Homosexualität im Genpool der Familie erhalten bleibt.
Darüber kann und wird man sicher streiten. Vor allem der Aspekt der Verwandtenselektion ist bestens dazu geeignet, Kritiker auf den Plan zu rufen, da er als maßgeblicher Evolutionsmechanismus historisch und biologisch wohl eher überschätzt wurde und wird. Aber selbst wenn dies nicht dahingehend interpretiert werden sollte, dass Homosexualität einen Vorteil in der Evolution verschafft, sondern lediglich einen Mechanismus bietet, warum Homosexualität als genetische “Sackgasse” nicht längst schon per Selektion eliminiert wurde – das Argument der “Unnatürlichkeit” wäre damit jedenfalls auch entkräftet.
Hier gleich zwei wissentschaftliche arbeiten zum thema
Robinson KP (2014) Agonistic behaviour in a North Sea bottlenose dolphin community: directed intraspecific aggression by adult males towards calves. Marine Mammal Science 30(1): 381–388. | Kevin Robinson - Academia.edu
Woods Hole Research - Aggression in bottlenose dolphins: evidence for sexual coercion, male-male competition, and female tolerance through analysis of tooth-rake marks and behaviour
Das Töten aus Habgier (besitz erweiterung) ist laut Definition Mord
Die Schimpansen haben getötet um ihr Revier zu erweiter. Also auf menschliche gesichtpunkte übertragen gemordet .
https://de.wikipedia.org/wiki/Mord_%...weggr.C3.BCnde
Darunter verstehen Rechtsprechung und Lehre das rücksichtslose Streben nach Vermögensmehrung oder Besitzerhaltung um jeden Preis.
Nicht selten werden die Weibchen bei dieser Balz ertränkt.
Vieleicht war der begriff Vergewaltigung wircklich etwas reißerisch von mir gewählt.
Sexuelle gewalt trifft es wohl eher.
Hier ein artikel zum thema
Vom Kampf der Geschlechter - DIE WELT
Der Krieg zwischen den Geschlechtern erlebt seine größte Zuspitzung, wenn die eine - meist männliche - Seite versucht, den Widerstand des körperlich schwächeren Geschlechts mit Gewalt zu brechen. Sexueller Zwang ist zwar in der Natur weit verbreitet, doch die meisten weiblichen Tiere haben Gegenmaßnahmen entwickelt, um jede Form von Nötigung abzublocken, erläutern die britischen Ethologen T. H. Clutton-Brock und G. A. Parker in "Animal Behavior" (Bd. 49, S. 1345). Fast überall im Tierreich können Männchen ihren Fortpflanzungserfolg vergrößern, wenn sie eine maximale Zahl von Weibchen befruchten, während letztere weniger zu gewinnen haben, wenn sie die Zahl der Sexualkontakte erhöhen. Aus diesem Grund gibt es bei Männchen die verbreitete Versuchung, sich über den Widerstand der anderen Seite hinwegzusetzen. Sexuelle Gewalt nimmt dabei im Tierreich drei Formen an: Vergewaltigung, bei der die Kopulation direkt aufgezwungen wird, sexuelle Belästigung, bei der Männchen den Weibchen mit permanenten Annäherungsversuchen auf die Pelle rücken, und sexuelle Einschüchterung, bei der Männchen Weibchen durch ständige Repressalien gefügig machen. Den Weibchen bringen diese Zwangsmaßnahmen nur Nachteile und Kosten ein, weil sie die Freiheit der Wahl, den Dreh- und Angelpunkt der Evolution, untergraben, so die Ethologen. Es ist daher zu erwarten, daß ein Rüstungswettlauf in Gang kommt: zwischen Weibchen, die ihre Wahlfreiheit bewahren wollen, und Männchen, deren Interessen die weibliche Wahlfreiheit im Wege steht. Das extremste Beispiel für Vergewaltigung sind die Orang-Utans, bei denen sämtliche halbwüchsigen und 50 Prozent der ausgewachsenen Männchen die Kopulation unter heftigem Widerstand des Weibchens erzwingen. Ähnliche Praktiken sind aber auch auf anderen Entwicklungsstufen zu beobachten, von der Skorpionsfliege bis zum Wasserhuhn. Bei See-Elefanten, Seeottern und beim Rotwild benutzen Männchen ihre ausgeprägte körperliche Überlegenheit, um das schwächere Geschlecht mit wilden Tiraden von "Anmache" zu belästigen, denen die Weibchen aus Furcht vor Verletzungen oft nachgeben.
Die Natur ist nunmal kein Rosa Ponyhof
Und genau deshalb ist das Argument Homosexualität ist unnatürlich , ein Pseudoargument weil er keinerlei aussagekraft besitzt.
1. Wie mehrfach bewiesen ist Homosexualität natürlich (auch wenn es dir nicht gefällt).
Hier mal die Definition von natürlich
Duden | natürlich | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft
zur Natur (1, 2) gehörend; in der Natur (1, 2) vorkommend, nicht künstlich vom Menschen nachgebildet, hergestellt
2. Die Natürlichkeit von etwas sagt gar nix darüber aus wie wir damit umgehen sollten.
Im übrigen du bist meinen Fragen ausgewichen
Wenn ein verhalten ,welches tausende von unterschiedlichen Tierarten an den tag legen, nicht natürlich ist. Was ist dann natürlich ?
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19.06.2015, 16:39 #1142
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19.06.2015, 19:18 #1143Dark E
AW: zur Adoption
weil beide Geschlechterrollen für eine Kindeserziehung das Beste sind. Männer und Frauen sind nicht nur biologisch sondern auch pädagogisch unterschiedlich. Beides ergänzt sich. Eine zweite Adoptiv-Mutter wird nie einen Vater ersetzen können und ein zweiter Adoptiv-Vater wird nie eine Mutter ersetzen können.
Entwickelte Geschlechtsidentitäten gibt es wirklich
Siehe: http://www.kindergartenpaedagogik.de/2294.html
Ein Kind braucht den Vater, weil:
Ein Sohn braucht den Vater unter anderem als geschlechtliches Vorbild und als Identitätsfindung.
Eine Tochter braucht einen Vater, damit sie unter anderem positiven Beziehungen zu anderen Männern bzw Jungs entwickelt. Es verhindert praktisch dass die Tochter eine Abneigung gegenüber Männern entwickelt.
Zitate mit Quellenangabe, siehe Spoiler:
Ein Kind braucht die Mutter, weil:
Eine Tochter braucht die Mutter als geschlechtliches Vorbild und Identitätsfindung.
Ein Sohn braucht eine Mutter, damit er ins einer Erziehung auch zum Beispiel Sensibilität erfährt. Laut Abendblatt.de hat einer US-Studie in Pennsylvania herausgefunden, dass ein Junge mit einer gestörten Mutter-Sohn-Beziehung kriminell werden kann.
Zitate mit Quellenangabe, siehe Spoiler:
weitere Informationen:
- Wieviel Vater braucht ein Kind
- englischgsprachige Studie: https://muhc.ca/newsroom/news/dads-h...rtant-are-they
- Funktionierende Vater-Tochter-Beziehungen sind sehr wichtig! - V
- Kinder in der Pubert
- und laut eine deutschübersetzten Studie haben Kinder bei gleichgeschlechtlichen Familien mehr emotionale Probleme als bei andersgeschlechtliche Familien: Emotionale Probleme bei Kindern. Ein Vergleich zwischen Familien
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19.06.2015, 19:26 #1144vieraeugigerZyklop
Wie hier schon erklärt, ich bin ohne männliche Bezugsperson bei meiner Oma groß geworden.
Die Frage lautet frei nach @Bieberpelz immer noch: Warum?
Ich sehe keine plausiblen Argumente. Es gibt genug Menschen auf der Welt due ohne Mutter oder ohne Vater groß wurden und sie wurden je nach genetischen Hintergrund Homo oder Hetero. Es spiet nicht die Rolle wer die Bezugsperson ist sondern zu was für einen Menschen man durch diese erzogen wird.
Ferner wird jemand der eine Mutter hat nicht automatisch ein sensibler Mensch oder neigt stark dazu. Andersrum kann ein Mensch der nur einen Vater hat sehr sensibel sein. Egal ob Männlein oder Weiblein.
Da gibt es keine feste Formel oder einen Grundsatz.
Und hey...Jesus hatte auch zwei Väter :P
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20.06.2015, 01:45 #1145FallenAngel
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Und das direkte Umfeld ist erstmal die Familie, mit dem Heranwachsen dehnt sich dieses dann weiter aus. Wenn ich also meinem Kind Toleranz vorlebe bzw. beibringe, dann sollte dies also kein Problem mit einem anderen Kind haben, wenn es 2 Mütter oder Väter als Eltern hat. Selbiges lässt sich auch auf andere Dinge übertragen.
Daran arbeitet unsere Gesellschaft schon länger, aber alles braucht eben seine Zeit (und es wird immer Menschen geben, die etwas -aus welchen Gründen auch immer- ablehnen werden).
Die Diskriminierung alleine ist schon grausam & unverständlich genug. Da kann man meiner Meinung nach nicht auf- oder abwerten was schlimmer ist, egal ob es dabei um Homosexualität etc. geht.
Einer der beiden Männer kann der leibliche Vater sein (muss nicht zwangsläufig). Und es sind deine echten Eltern, gibt ja keine unechten.
Dann liegen unsere Schulzeiten nicht weit auseinander und ich persönlich habe diesbezüglich nichts negatives mitbekommen (was nicht heißen muss, dass es diese Äußerungen nicht gab).
Dies verdeutlicht sehr gut, dass die Eltern in ihrer Erziehung diesbezüglich einen schlechten Job gemacht haben (ich verweise an dieser Stelle nochmal auf meine erste Aussage zu Anfang dieses Posts) und dies ist dann das Resultat. Selbiges kann man auch zu Vorurteilen anbringen.
Du hast etwas hinein interpretiert, was ich nicht geschrieben habe. Zur Verdeutlichung:
Jetzt sollte es klar sein.
Meine Frage "Und wie willst du beide Bindungen miteinander vergleichen?" bezog sich darauf, wie du die beiden, deiner Meinung nach unterschiedlichen, Bindungen messbar und damit vergleichbar machen willst?
Dieser Logik folgend dürfte kein Paar ein Kind bekommen, denn dies allein birgt schon Risiken in sich. Und das hört mit der Geburt des Kindes nicht auf. Um also auf der sicheren Seite zu stehen, müsste auf Kinder verzichtet werden, aber das tut keiner Gesellschaft gut (und in Deutschland ist die Geburtenrate schon jetzt nicht gerade berauschend).
Dies würde erstmal voraussetzen das ich meine Homosexualität verheimlichen würde. Warum sollte ich das tun? Klar, ich würde nicht jedem, der mir über den Weg läuft, dies entgegen schleudern, aber dem Verheimlichen haftet gleichzeitig etwas verbotenes an und dies trifft auf Homosexualität nicht zu. Das Thema Risiko hatte ich schon behandelt.
Das nenne ich Erfahrungen und nicht Fakten. Und Studien stehe ich ebenfalls skeptisch gegenüber.
Hatte die Möglichkeit hier bereits an anderer Stelle erwähnt:
In Bezug auf heterosexuelle Paare gäbe es noch die Möglichkeit der Leihmutterschaft und die Samenbank.
Inwiefern?
Du schreibst es selber: Geschlechterrollen. Diese sind gemacht und an ihnen haften gewisse vorherrschende Zuweisungen. Ein Kind orientiert sich zunächst an den eigenen Eltern, weitet dies dann aber aus. Spätestens bei einem nicht ausschließlich homosexuellen Umfeld (was ich eher für unwahrscheinlich halte), wird es den Unterschied selbst feststellen. Und mit dem Heranwachsen bildet das Kind seine eigene Identität immer weiter aus.
Das Geschlecht alleine wird nicht anerzogen.
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20.06.2015, 09:56 #1146Mr. Burns
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Richtig, das Geschlecht wird nicht anerzogen, es ist naturgegeben. Und es wird eben nicht durch die Gesellschaft geformt, wie es uns die Gender-Ideologen weismachen wollen.
Hier zwei sehr gute Artikel der FAZ zu dem Thema:
Gender Studies: Genderforschung auch in der Biologie
„Gender Mainstreaming“: Politische Geschlechtsumwandlung - Politik - FAZ
Männer und Frauen haben unterschiedliche Geschlechtshormone, die sich in unterschiedlichem Verhalten manifestieren. Und man merkt es im alltäglichen Leben ja auch, dass Frauen anders ticken als Männer. Das war schon immer so, das wird immer so sein und das ist auch gut so. Und es ist eben kein Zufall oder von der Gesellschaft so aufgezwungen, dass viele Männer sich eher für Technik und Naturwissenschaften interessieren und Frauen z.B. eher für Soziales. Und das beide Geschlechter sich dann im Studium für entsprechende Fächer entscheiden bzw. entsprechende Berufe ausüben. Heißt natürlich nicht, dass das auf alle Männer und Frauen zutrifft. Mich zum Beispiel interessiert Technik leider gar nicht. Aber es gibt eine klare Tendenz. Diese Gleichmacherei ist in meinen Augen unsäglich.
Ich weiß, das ist etwas off-topic, aber ich versuche den Bogen zu spannen zum eigentlichen Thema:
Wegen dieser natürlichen Unterschiedlichkeit von Mann und Frau, die ich für sehr bereichernd halte, finde ich es wichtig, dass Kinder mit Vater und Mutter aufwachsen dürfen. Mir ist klar, dass es auch wegen Scheidung etc. oft nicht möglich ist. Und ja, es kann auch ohne Vater UND Mutter etwas aus dem Kind werden, wie @vieraeugigerZyklop uns aufgezeigt hat. Aber für mich ist und bleibt eine funktionierende Ehe aus Mann und Frau das beste Umfeld für ein ideales Aufwachsen des Kindes.
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20.06.2015, 11:10 #1147keldana
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Korrekt !
kannst Du das belegen ? Aus den beiden von Dir verlinkten Artikeln geht das jedenfalls nicht hervor. Und wenn Du Dir Dein geschriebenes mal selbst mit Verstand durchlesen würdest:
dann müßtest Du eigentlich merken, wie sinnfrei das ist. Denn Du selbst bringst den Beleg dafür, das die Dinge, so wie sie derzeit "laufen" eher sozialisationsbedingt sind und nicht hormonell zu Stande kommen. Denn wären die Dinge so hormonell, wie Du behauptest, könnte eine Frau in einem "Männerberuf" nur dann arbeiten, wenn man Ihre Hormone quasi "ausknipst".
Gehe bitte mal mit offenen Augen durch die Welt und Du wirst sehen, das es viele "starke" Frauen gibt, die sich eher männlich benehmen und viele Männer, die eine sehr ausgeprägte "weibliche Seite" haben.
Und wie hier im Topic schon einmal erwähnt ... es gibt genug homosexuelle Paare, bei deren "Rollenverhalten" man Mann / Frau wieder erkennt, obwohl beide dem gleichen Geschlecht angehören.
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20.06.2015, 11:33 #1148TrueValue
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Nicht korrekt. Sowohl Männer als auch Frauen besitzen Testosteron und Östradiol. Sie haben nur spezifische Zellen, die anders reagieren.
Hormone sind übrigens nur dafür da die Organe aufeinander abzustimmen und haben nur im Überschuss eine Auswirkung auf das Verhalten.
Edit: Natürlich stimmen sie auch das Gehirn auf den Rest ab und haben einen gewissen Einfluss aber wie gesagt, jeder Mensch besitzt beide Hormone. Bei Frauen kommt nur Progesteron hinzu, was während des Menstruationszyklus vom Gelbkörper gebildet wird.
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20.06.2015, 12:54 #1149Cao Cao
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Wir schränken ja Opfer damit nicht ein. Wir gewähren nur keine Erweiterung der Möglichkeiten in Bezug auf Adoption.
@keldana alle Frauen die ich in meinen erlernten Beruf kennen gelernt habe, waren lesbisch
Habe nen typischen Männerberuf erlernt, in welchen sich aber auch immer wieder Frauen auffinden.
Klischee? Ich denke eher nicht. Es gibt in einer Beziehung häufig einen dominateren Part.
Unter Homosexuellen gibt es häufig den femininen Schwulen, oder die maskuline Lesbe. Die Bisexuellen verhalten sich eher unauffällig.
@FallenAngel
Letztendlich entscheiden nicht ich, was Gesetz ist und was nicht. Wenn die Adoption staatlich erlaubt ist, habe ich keine Einwände. Es wird allerdings immer bei mir einen faden Beigeschmack haben. Wenn man dem Risiko entgegen wirken will, sollte mehr Aufklärung betrieben werden, und Diskriminierung mit utopischen Sanktionen bestraft werden.
Mehr erbitte ich nicht, wenn man ein Nein zur Adoption nicht durchführen kann.
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20.06.2015, 14:25 #1150keldana
AW: Sind Homos pervers und entartet?
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20.06.2015, 14:27 #1151Cao Cao
AW: Sind Homos pervers und entartet?
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20.06.2015, 15:30 #1152Dark E
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Das kommt drauf an, was man so als Diskriminierung sieht
Oft werden auch so Leute für diskriminierend gehalten, die garnicht diskriminieren wollten.
Und Aufklärung ist auch so eine Sache.
Was die Grünen und teilweise Linke und SPD unter Aufklärung verstehen, geht für viele Eltern zu weit.
Ich wäre dafür, dass man solche Aufklärungspläne lieber CDU und AfD Politikern überlassen sollte, um mögliche Bürgerkonflikte zu verhindern.
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20.06.2015, 15:41 #1153Cao Cao
AW: Sind Homos pervers und entartet?
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20.06.2015, 16:36 #1154FallenAngel
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Sorry, aber das ist meiner Meinung nach Unsinn und du hast meinen Post diesbezüglich scheinbar nicht verstanden. Das Geschlecht alleine ist nicht anerzogen, aber wir werden (bewusst sowie unbewusst) durch die Rollenzuweisungen der Gesellschaft geformt.
@Cao Cao:
Die Aufklärung beginnt meiner Meinung nach bei uns selbst. Und neben der theoretischen Aufklärung halte ich auch die Praxis für sehr wichtig. Wenn jemand, der z.B. Vorurteile gegen homosexuelle Paare hat, diese z.B. aufgrund seines Kindes näher kennen lernt (beide Kinder haben sich angefreundet, man trifft sich auf Elternabenden oder sonstigen außer-/schulischen Aktivitäten etc.) können diese Vorurteile auch durch die eigene Erfahrung abgebaut werden. Natürlich kann derjenige auch vehement an seinem Weltbild festhalten, aber das muss er letztlich alleine mit sich ausmachen (in diesem Fall würde er aber noch eine dritte Person, sein eigenes Kind, mit hineinziehen, dem er dann sicherlich den Kontakt zu dem anderen Kind verbieten würde).
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20.06.2015, 16:47 #1155Dark E
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Die waren vielleicht vor 20-30 Jahren Opfer und jetzt nicht mehr In meiner kaufm. Schulzeit gab es mal in einer Klasse einen Homosexuellen Jungen, der früher sogar bi war.
Er wurde nicht gemobbt - ausser wenn er einen verpetzt hatte, dann schon und wurde ansonsten normal behandelt.
Was ich damit sagen will: man wird normalerweise nicht wegen sexuellen Eigenschaften zu einem Schul-Opfer sondern manchmal auch wegen anderen Gründen.
Ein homosexueller könnte in der Schule höchstens von einem Mitschüler ausgegrenzt/abgelehnt werden, wenn er sexuelle Interessen zu einem hetero Mitschüler entwickelt. - in so einem Fall könnte er sich auch als Opfer sehen, aber ist er das dann wirklich? Nein.
...oder wie würdest du das sehen?
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20.06.2015, 19:01 #1156Cao Cao
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Du scheinst dann wohl auf einer eher "guten" Schule gewesen zu sein. Die Schulen in welcher viele soziale benachteiligte Kinder gehen, ist das Feeling nämlich ganz anders (Ist aber auch abhängig vom jeweiligen Bezirk.)
Vielleicht sollte man dann Homosexuelle denn in Schulen stecken, wo man mit etwas zivilisierteren Schülern sich abgeben kann.
Nein, stattdessen pocht die neue Schulreform darauf, Menschen aus allen Entwicklungsstand in eine Klasse zu pressen.
Finde ich ehrlich gesagt unverantwortlich.
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21.06.2015, 22:15 #1157Dark E
AW: Sind Homos ____ ?
Ich war heute das erste mal bei der Demo für Alle in Stuttgart.
Das ist eine wertkonservative Demo, die für traditionelle Familie, konservative Werte, gegen Gender und sozusagen auch gegen die Pläne der Grünen demonstriert.
Als Augenzeuge kann ich sagen, dass die Veranstalterin der Demo sich dort auch gegen Schwulenhass ausgesprochen hat und so Homosexuelle in gewisser Weise verteidigt hat. und die Antifa schrie weiter rum, als ob es denen nicht juckt
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21.06.2015, 22:26 #1158Mr. Burns
AW: Sind Homos ____ ?
Super Sache!
Hier ein Bericht dazu: Stuttgart: Proteste begleiten Demo für alle - Stuttgart - Stuttgarter Nachrichten
Und von linker Seite wird wieder mit der Nazikeule geschwungen...
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21.06.2015, 22:52 #1159vieraeugigerZyklop
Sind Homos pervers und entartet?
Na deine Idee wäre unverantwortlich. So würde es Klassengesellschaften und Randgruppen par excellence geben. Alle zusammen zu packen ist im Prinzip richtig da man so auch andere Werte kennenlernt und Toleranz lernen kann.
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21.06.2015, 23:52 #1160Rufflemuffin
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Es gibt alleinerziehende Mütter, die auch die Vaterrolle übernehmen und alleinerziehende Väter, die die Mutterrolle miterfüllen müssen und die Kinder sind auch nicht öfter verkorkst als Kinder, die mit beiden Elternteilen aufwachsen.
Es werden keine Kinder aus Familien mit Mutter und Vater gerissen, um sie homosexuellen Paaren zu geben. Es ist die Rede von Kindern, die in Heimen leben, wegen Misshandlung, Vernachlässigung oder ähnlichem ihren leiblichen Eltern weggenommen wurden oder von diesen nach der Geburt nicht mehr gewollt werden. In meinen Augen ist es wichtiger, dass jedes Kind die Chance kriegt bei einer liebenden Familie groß zu werden, die sie fördert und unterstützt und ihnen ein warmes Zuhause bieten kann. Ob Mutter und Vater da sind, spielt da doch eine untergeordnete Rolle. Hier wird bei Kindern, die nichts haben, darüber diskutiert, dass sie beides haben müssen. Meine Güte..
Mal abgesehen davon ist es nicht so, dass sie bei homosexuellen Eltern komplett vom anderen Geschlecht abgeschottet sind. Großeltern, Onkel/Tanten, Freunde und Freundinnen der Familie.. einen Gesprächspartner und jemanden, der Ratschläge geben kann, gibt es immer.
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