Thema: Homosexualität

Der Boykott geht vielleicht zuweit,aber Brendan Eich entspricht halt nicht den Werten die Mozilla öffentlich propagiert. Daran müssen sie sich halt auch messen lassen. Und es spielt sehr wohl eine Rolle ob der Chef eines Konzerns "einen Gesetzentwurf gegen gleichgeschlechtliche Ehen in Kalifornien mit 1000 Dollar unterstützt". Das war ein aktiver Beitrag von ihm zur Verhinderung von gleichgeschlechtlichen Ehen.

Was Kritiker besonders empört: Das Referendum, das Eich mit seiner Spende unterstützt hatte, war seinerzeit erfolgreich. Homosexuellen Paare war es zwischen November 2008 und August 2010 in Kalifornien gesetzlich untersagt, zu heiraten - bis das Verbot von einem Bundesgericht als verfassungswidrig gekippt wurde.

Kritik an neuem Mozilla-Chef Brendan Eich - Digital - S

Klar dass es den Leuten (und Mitarbeitern) nicht gefällt dass jemand den Konzern leitet, der aktiv zur Diskriminierung und zur Homophobie beiträgt. Dazu braucht es auch keine Lobbys.

btw: Katholische Nachrichten verlinken und sich über Lobbys beschweren...

Ich glaube, er hat es mit der Spende nur gut gemeint, um die Werte zu unterstützen und die Bedeutung der Ehe zu verteidigen.

Yay

btw: Katholische Nachrichten verlinken und sich über Lobbys beschweren...

kreuz.net war vielleicht mal eine Lobby, Kath.net sicher nicht
aber okay... hier diese News aus der Perspektive von queer.de: http://www.queer.de/detail.php?article_id=21325

Ein lesenswerter Artikel mit einigen interessanten Ansätzen:

Regenbogenfamilien: Sind Schwule und Lesben die besseren Eltern?

Big ?

Ein lesenswerter Artikel mit einigen interessanten Ansätzen:

Regenbogenfamilien: Sind Schwule und Lesben die besseren Eltern?

Bessere Eltern sind sie sicherlich nicht, das wäre alle über einen Kamm geschert ... Aber schlechtere Eltern auch nicht ...

So stellen sich das die Homophoben bestimmt vor:
Probably not how it works http://9gag.com/gag/agypqdq?ref=android.s

hmm, wenn man homosexuelle als Eltern bezeichnet,
dann muss man auch heterosexuelle Jungs, die nur zusammen in einer Wohngemeinschaft wohnen, dann auch als Eltern bezeichnen

das wären dann heterosexuell-gleichgeschlechtliche Eltern

*Ironie on* oder will man Wohngemeinschaften (wie z.B. die ganzen Typen aus GZSZ) etwa diskriminieren? *Ironie off*

Sinn?

vieraeugigerZyklop

Sinn?

Keinen. Nur ein weiteres peinliches Armutszeugnis von Dark E und seinem Grundverständnis der deutschen Sprache.

Big ?

Keinen. Nur ein weiteres peinliches Armutszeugnis von Dark E und seinem Grundverständnis der deutschen Sprache.

Frage mich auch gerade ob er den Begriff "Eltern" verstanden hat^^

Dark E

hmm, wenn man homosexuelle als Eltern bezeichnet,
dann muss man auch heterosexuelle Jungs, die nur zusammen in einer Wohngemeinschaft wohnen, dann auch als Eltern bezeichnen

das wären dann heterosexuell-gleichgeschlechtliche Eltern

*Ironie on* oder will man Wohngemeinschaften (wie z.B. die ganzen Typen aus GZSZ) etwa diskriminieren? *Ironie off*

Ziehen diese Jungs Kinder auf? Ohne Kinder keine Eltern; wenn Kinder, dann Eltern ...

Dark E

hmm, wenn man homosexuelle als Eltern bezeichnet,
dann muss man auch heterosexuelle Jungs, die nur zusammen in einer Wohngemeinschaft wohnen, dann auch als Eltern bezeichnen

das wären dann heterosexuell-gleichgeschlechtliche Eltern

*Ironie on* oder will man Wohngemeinschaften (wie z.B. die ganzen Typen aus GZSZ) etwa diskriminieren? *Ironie off*

Wird doch eh alles immer dramatisiert.
Die Definition müsste aber überarbeitet werden

http://de.wikipedia.org/wiki/Verwand...ziehung#Eltern

Es steht nichts hier von Homo-Ehen, folglich gebe ich dir sogar Recht. Wenn es WIRKLICH so von unseren System akzeptiert und durchgeführt wird, warum wurde denn die Homo-Ehe bzw. die Adoption an gleichgeschlechtlichen Paaren noch nicht mit eingebunden?

Issomad

Ziehen diese Jungs Kinder auf? Ohne Kinder keine Eltern; wenn Kinder, dann Eltern ...

Gegenfrage: ziehen diese von Big als "bessere Eltern" genannten Jungs Kinder auf?

wenn homosexuelle mal adoptieren dürfen sollten, dann sollten gleichgeschlechtliche heterosexuelle WG-Mitbewohner auch adoptieren dürfen,
um Wohngemeinschaften nicht zu diskriminieren Denn beide Formen unterscheiden sich optisch garnicht voneinander.
(gleichgeschl. hetero-Mitbewohner <wären in Erziehungsaufgaben gleiche Eltern wie> homo-Paare) Deshalb könnte man Mitbewohner gleich auch als Eltern bezeichnen, wenn man homosexuelle als Eltern bezeichnet. So war das gemeint.

stell dir vor:
2 oder 3 Freunde wohnen im Studentenwohnheim und teilen sich eine Wohnung, sind aber voll hetero. Beide wollen mal Eltern werden und Kinder haben, sind aber zu schüchtern, um eine Freundin zu finden. Diese beiden heterosexuelle Mitbewohner wären theoretisch genauso ein gleichgeschlechtliches Paar wie homosexuelle. Wenn nur Homosexuelle Adoptionsrechte bekommen würden, dann würden heterosexuelle WG-Mitbewohner automatisch weniger Rechte bekommen und das wäre dann eine Diskriminierung.

Kurz und Knapp: extreme linksdenkende könnten genauso gut ein Adoptionsrecht für Alleinerziehende fordern,

denn das kommt schließlich -bis auf Kleinigkeiten- auf das gleiche Chaos hinaus.

Nicht missverstehen, ich bin keinesfalls dafür. Mit diesem Vergleich will ich nur darstellen, wie irrsinnig solche Sonderrechte sind.

Was redest du da? Es gibt einen Unterschied zwischen WG-Mitbewohnern, die sich eine Bude teilen, um nicht die volle Miete zahlen zu müssen und Lebenspartnerschaften.
Heterosexuelle Mitbewohner sind auch nicht theoretisch das gleiche wie ein homosexuelles Paar, weil sie weder homosexuell noch ein Paar sind.
Deine Ausführungen sind total widersprüchlich und absoluter Nonsense. Daran ändern auch unterschiedliche Schriftgrößten, Unterstreichungen und fett geschriebenes nichts.

Mal abgesehen davon, dass die Adoptionsämter nie mitspielen würden, wenn die (zukünftigen) Eltern nicht in einer Lebenspartnerschaft (eventuell auch zeitlich begrenzt) miteinander stehen ... Das ist auch schon fast unmöglich, wenn die beiden nicht verheiratet sind ...

Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, wenn 2 Personen keine Adoptivkinder bekommen, wenn sie nur 'nebeneinander' leben, statt miteinander ... Die lose Wohngemeinschaft wäre sowieso viel zu brüchig ... Hier hat der Schutz des Kindes Vorrang ...

Dark E

Gegenfrage: ziehen diese von Big als "bessere Eltern" genannten Jungs Kinder auf?

wenn homosexuelle mal adoptieren dürfen sollten, dann sollten gleichgeschlechtliche heterosexuelle WG-Mitbewohner auch adoptieren dürfen,
um Wohngemeinschaften nicht zu diskriminieren Denn beide Formen unterscheiden sich optisch garnicht voneinander.
(gleichgeschl. hetero-Mitbewohner <wären in Erziehungsaufgaben gleiche Eltern wie> homo-Paare) Deshalb könnte man Mitbewohner gleich auch als Eltern bezeichnen, wenn man homosexuelle als Eltern bezeichnet. So war das gemeint.

stell dir vor:
2 oder 3 Freunde wohnen im Studentenwohnheim und teilen sich eine Wohnung, sind aber voll hetero. Beide wollen mal Eltern werden und Kinder haben, sind aber zu schüchtern, um eine Freundin zu finden. Diese beiden heterosexuelle Mitbewohner wären theoretisch genauso ein gleichgeschlechtliches Paar wie homosexuelle. Wenn nur Homosexuelle Adoptionsrechte bekommen würden, dann würden heterosexuelle WG-Mitbewohner automatisch weniger Rechte bekommen und das wäre dann eine Diskriminierung.

Kurz und Knapp: extreme linksdenkende könnten genauso gut ein Adoptionsrecht für Alleinerziehende fordern,

denn das kommt schließlich -bis auf Kleinigkeiten- auf das gleiche Chaos hinaus.

Nicht missverstehen, ich bin keinesfalls dafür. Mit diesem Vergleich will ich nur darstellen, wie irrsinnig solche Sonderrechte sind.

So ein bekloppter Schwachsinn. In WG's herrschen Fluktuationen die völlig gegen sowas sprechen. Noch dazu hat meist jedes der WG Mitglieder ihr eigenes Leben welches nichts mit den anderen zu tun hat.

Dark E

wenn homosexuelle mal adoptieren dürfen sollten, dann sollten gleichgeschlechtliche heterosexuelle WG-Mitbewohner auch adoptieren dürfen,
um Wohngemeinschaften nicht zu diskriminieren Denn beide Formen unterscheiden sich optisch garnicht voneinander.

Du versteht offenbar nicht dass homosexuelle Partnerschaften genauso auf Liebe und Zuneigung basieren wie heterosexuelle Partnerschaften, anders kann ich mir so einen unsinnigen Vergleich nicht erklären...
Warum um alles in der Welt sollten Wohngemeinschaften adoptieren wollen, die teilen sich nur die Wohnung, nicht das Leben. Gewaltiger Unterschied.

Dieser Thread ist Comedy pur


(Ja mir ist bewusst dass ich gerade absolut nichts zum Thema beitrage, aber das muss mal gesagt werden)

Rufflemuffin

Was redest du da? Es gibt einen Unterschied zwischen WG-Mitbewohnern, die sich eine Bude teilen, um nicht die volle Miete zahlen zu müssen und Lebenspartnerschaften.
Heterosexuelle Mitbewohner sind auch nicht theoretisch das gleiche wie ein homosexuelles Paar, weil sie weder homosexuell noch ein Paar sind.

jaja der einzige Unterschied ist nur, dass die einen Sex miteinander haben und die anderen nicht. Das ist der einzige Unterschied und ansonsten ist alles mit WG-Mitbewohnern gleich.

genau wie bei Kindeserziehung. Bei beiden fehlt dann entweder das männliche oder das weibliche Vorbild, genauso wie bei alleinerziehenden.

Mizzy

Du versteht offenbar nicht dass homosexuelle Partnerschaften genauso auf Liebe und Zuneigung basieren wie heterosexuelle Partnerschaften, anders kann ich mir so einen unsinnigen Vergleich nicht erklären...

Liebst du deine Freunde (wenn sie deine Mitbewohner wären) nicht? oder hast du nur Freunde, damit sie dich bewundern und dir ins Gesicht lügen können, dass du hübsch bist? Ein noch unsinniger Vergleich wäre, wenn man zei zusammenlebende, die sich einen ..blabla.. mit leiblichen Eltern vergleichen würde
und Zuneigung ist mehr als Sympathie

Issomad

Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun, wenn 2 Personen keine Adoptivkinder bekommen, wenn sie nur 'nebeneinander' leben, statt miteinander ... Die lose Wohngemeinschaft wäre sowieso viel zu brüchig

was wäre denn der Unterschied zwischen nebeneinander und miteinander? Ich kann auch mit Mitbewohnern miteinander leben man lebt ja miteinander und nicht gegeneinander.
Schau dich doch den ganzen Quark von Friends bis The Big Bang Theory an.

Issomad

... Hier hat der Schutz des Kindes Vorrang ...

meine Worte

Dark E

was wäre denn der Unterschied zwischen nebeneinander und miteinander? Ich kann auch mit Mitbewohnern miteinander leben man lebt ja miteinander und nicht gegeneinander.
Schau dich doch den ganzen Quark von Friends bis The Big Bang Theory an.

Du schaust einfach zuviel Fernsehen

Außerdem würde ich solchen WGs wie im Fernsehen schon mal gar keine Kinder anvertrauen ... Und da würde das Jugendamt auch nie zustimmen ...

In einer WG bleibt jeder nur für sich selbst verantwortlich (außer vielleicht beim Putzplan).
In einer eheähnlichen Gemeinschaft gibt es vielleicht doch einen geregelteren gemeinsamen Tagesablauf und die Ehepartner stehen füreinander ein und tun das Beste für das Kind (sollten sie jedenfalls) ...

Soo, wir wissen ja jetzt alle, dass @Dark E sein Wissen über die "Welt da draußen" nur aus Serien bezieht und dadurch auch seine Schlüsse zieht. Wo bleibt die Contra-Fraktion eigentlich? Ist dieser realitätsfremde Kiddie das einzige, was sie vorzuweisen haben?? Ich würde mal eine halbwegs anständige Diskussion hier begrüßen mit realitätsnahen Ansätzen.