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Thema: Homosexualität
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24.02.2014, 01:20 #481OmegaPirat
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Kann es sein, dass für dich 'natürlich' ein Synonym für Gottes Wille ist? Quasi die gottgegebene Moral?
Denn das, glaubs oder glaubs nicht, ist nun mal der Grund warum man Sex hat. Kinder zeugen. Wie ich schon sagte, egal ob Schwul, Lesbisch, Bi oder Hetero. Mittlerweile sind nur die wenigsten normal. Ich selbst bin es auch nicht. Bin ich durch diese Äußerung jetzt Menschen Feindlich und hasse mich selbst? Weil ich sage ich sei nicht normal?
Das ist schön, jedoch überleben die meisten Tierarten nur weil sie mit Weibchen(wenn Mann) und Männchen(wenn Weib) Verkehr haben. Da gibt es vielleicht einige Ausnahmen, aber-und da musst du mir zustimmen-sind diese auch nicht normal.
Gegenfrage- Wieso ist es respektlos, zu behaupten, Homosexualität- etwas was die Fortpflanzung verhindert- sei nicht normal?
Nehmen wir mal an es gäbe keinen Gott aber ich glaube an Gott
-Ich sterbe im glauben ins Jenseits zu kommen
Nehmen wir mal an es gibt Gott aber ich glaube nicht an Gott
-Ich sterbe und lande dann in die Hölle bzw. nicht ins Paradis
Nehmen wir mal an es gibt Gott und ich glaube an ihn
-Alles top
Nehmen wir mal an es gibt keinen Gott und ich glaube nicht an ihn
-Wow, super. Ich bin tot.
Diese Argumentation ist übrigens ein alter Hut und ist unter der pascalschen Wette bekannt. Das ist auch schon bei Wikipedia gut beschrieben
In der Formulierung lautet das etwa so:
Pascals Argument lautet, dass eine Analyse der Optionen hinsichtlich des Glaubens an Gott zu folgenden Resultaten führt:
Man glaubt an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man belohnt (Himmel – Man hat gewonnen).
Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man nichts (verliert aber auch nichts).
Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts (verliert aber auch nichts).
Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man bestraft (Hölle – Man hat verloren).
Der prominenteste und wohl auch schlagendste Einwand gegen Pascals Wette stellt die Vollständigkeit der Darstellung der Optionen in Frage (Pascal stellt eine falsche Disjunktion auf). Demnach seien die Aussichten auf ein unendlich glückliches Leben nach dem Tod möglicherweise nicht allein Gläubigen vorbehalten; und wenn, dann sei es zudem noch möglich, dass der Glauben an Gott nicht automatisch das glückliche Leben nach dem Tod für alle Gläubigen bedeute.
Konkret geht Pascal nur von folgenden Möglichkeiten aus:
1.Es gibt einen Gott, der genau die Menschen belohnt, welche an ihn glauben.
2.Es gibt keinen Gott und damit auch keine Belohnung für Glauben.
Tatsächlich gäbe es aber noch mehr Möglichkeiten:
1.Es gibt einen Gott, der jedoch nicht belohnt.
2.Es gibt einen Gott, der belohnt, dies jedoch nicht (allein) vom Glauben an ihn abhängig macht.
3.Es gibt keinen Gott, und man wird nach dem Tod trotzdem belohnt (wobei sich jedoch die Frage stellt, durch wen).
4.Es gibt einen nichtchristlichen Gott, der alle Christen wegen Götzendienst bestraft.
5.Es gibt einen christlichen allwissenden Gott, er belohnt nur unser Handeln (Lippenbekenntnisse werden bestraft).
Insbesondere die zweite Alternative findet dabei Beachtung: Es wäre durchaus möglich, dass es einen Gott geben könnte, der kritischen Agnostizismus belohnt und blinden Glauben bestraft, oder der Ehrlichkeit im Denken belohnt und vorgespiegelten Glauben bestraft. Dieser Gedankengang zielt darauf ab, was Gott eigentlich verlangt – dass man an ihn glaubt, oder dass man unabhängig von ihm in seinem Sinne Entscheidungen trifft. Letzteres wird auch durchaus im Christentum häufig vertreten. Hier ist die Sichtweise, dass Gott gute Werke belohnen würde und dass weder Reue allein noch Glaube allein die guten Werke überflüssig mache. Variationen dieses Arguments können in anderen religiösen Philosophien gefunden werden, z. B. im Hinduismus und im Islam.
Selbst studierte Theologen bringen seit mehreren Jahrhunderten immer nur kalten Kaffee.
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24.02.2014, 02:20 #482Der Schmied von Kochel
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Hierzu habe ich gestern eine erstklassige Passage von Remarque in "Der schwarze Obelisk" gelesen, die ging in etwa so:
"Der groteskeste Aspekt des Gott-Glaubens tritt aber stets im Streiten der Völker auf. Jede Nation unter denen die sich gegenseitig dahin schlachten betet zu ihrem Gott, er möge doch die Ungläubigen bestrafen. Wer hat da den wirklichen Gott? Das ganze kann man aber noch multiplizieren, dann nämlich, wenn beide Nationen an den gleichen Gott glauben. So betet der Katholik aus Münster vor Verdun zu seinem Gott, dass er den anderen Katholik aus Dublin zur Hölle schicke."
Sorry für OT...
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24.02.2014, 11:16 #483Zylinder
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Mal an die Leute, die ständig mit dem Wort "Natürlichkeit" kommen, während sie mit ihren Laptops/Smartphones rumdaddeln (ich denke ihr wisst was gleich kommt):
Ihr brettert gegen die Homosexuellen wegen ihrer Unnatürlichkeit, aber bewegt euch selbst in einer Gesellschaft, die kaum noch was von ihrer ursprünglichen Natürlichkeit übrig hat. Ziieeemlich heuchlerisch...Oder nicht??
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24.02.2014, 11:25 #484Wolly
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass all' die technischen Fortschritte mittlerweile zu unserer Natur gehören, denn diese sind essentiell für unser Überleben geworden. Unsere Gesellschaft würde ohne Elektronik und Mechanik garnicht mehr funktionieren. Die Nutzung von Fahr- und Flugzeugen ist nicht mehr wegzudenken. Ab dem Zeitpunkt, zu dem sich etwas zu einer Notwendigkeit entwickelt, ist es Teil der Natur. Der Mensch geniesst durchaus eine Sonderstellung, was seine Natur angeht. Man könnte auch sagen, dass es in unserer Natur liegt, uns selbst zu vernichten.
Unabhängig davon erfüllt die Homosexualität eine gesellschaftliche, soziale Funktion und hat in der Evolution seinen Nutzen - um das verstehen zu können, muss man aber die Evolution verstehen. Wie auch immer, es ist Tatsache, dass Homosexualität - ganz im Gegensatz zu religiösen Dogmen - natürlich ist.
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24.02.2014, 15:28 #485FelixB
AW: Sind Homos pervers und entartet?
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24.02.2014, 18:48 #486vieraeugigerZyklop
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24.02.2014, 19:15 #487Wolly
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25.02.2014, 00:38 #488OmegaPirat
AW: Sind Homos pervers und entartet?
In den meisten Staaten Afrikas ist Homosexualität strafbar. Es ist u.a. ein Ergebnis langjähriger Missionsarbeit frommer Christen. Die Afrikaner haben deswegen das Christentum, welches ganz und gar unafrikanisch ist, verinnerlicht und leben nun das vor, was die hiesige christliche Bevölkerung ein halbes Jahrhundert zuvor noch gelebt hat.
Selbst im eigentlich relativ liberalen Kenia sollen die Gesetze nun auch verschärft werden.
Dabei haben die Afrikaner ganz andere Probleme als Homosexuelle, die kein Problem darstellen, sondern lediglich - ähnlich wie die Juden im dritten Reich - ideologisch dämonisiert werden.
In einem Bericht aus dem Fernsehen habe ich von Afrikanern Aussagen wie "Homosexuelle sind böse, weil sie nicht glauben", "Gott hat nicht umsonst Mann und Frau erschaffen"... gehört.
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25.02.2014, 08:34 #489Dark E
AW: Sind Homos pervers und entartet?
keine Ahnung wieso ich wieder antworte, ich wollte eigentlich mit meinen Beiträgen in diesem Thema eine Woche Pause machen
1. Das lässt sich leicht mit einer Gegenfrage beantworten: Wieso ist zerstören schlecht und leben lassen gut?
2. um sich zu orientieren.
Halbrichtig!
natürlich wachsen Tische und Stühle nicht aus dem Boden wie ein Baum, und trotzdem sind die mit naturgegebenen Rohstoffen hergestellt.
was ich nicht für natürlich halte, ist zum Beispiel, wenn man Menschen zu Sexmaschinen indoktriniert und den von naturgegebenen biologischen Körper durch künstlichen Mist ersetzt.
oder Biowaffen, Atomwaffen, Gifte ...das ist alles unnatürlich.
Kurz gesagt: ich halte alles für unnatürlich, was den Lebenszyklus der Natur stört.
erzähle uns doch mal als überzeugte Gläubigerin der Evolution, was für einen Nutzen es sonst noch hat ausser eine Überbevölkerung (falls es diese in Europa gäbe) zu verhindern. (was in so einem Fall naturgemäß gut wäre).
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25.02.2014, 08:44 #490vieraeugigerZyklop
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Dann kündige bitte sofort deinen Internetvertrag,schmeiss den TV weg etc.
Ist auch alles "unnatürlich" und du bist Nutzniesser dieser "unnatürlichkeit".
Dagegen ist Homosexualität so ziemlich das natürlichste. Genau so wie Sex und sei es auch nur zum Spaß. Denn wenn es einen Gott geben sollte dann hat dieser uns nun mal mit diesen Trieben ausgestattet.
@OmegaPirat:
Da sieht man mal wieder wer Schuld an der Situation ist.
Homosexuellen wird teilweise vorgeworfen Heteros "bekehren" zu wollen. Dann frage ich: Wo ist da der Unterschied zu vielen Christen?
Siehe die von dir erwähnten Missionare
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25.02.2014, 09:33 #491Kanye
AW: Sind Homos pervers und entartet?
So hat etwas länger gedauert mit der Antwort, sorry @Cao Cao
Ja.
Davon gehe ich mal aus.
Da gibt es halt große kulturelle und vor allem religiöse Unterschiede. Aber diese Fronten aufzuweichen sollte das Ziel sein.
Da sind wir an einem interessanten Punkt. Ich habe ja schon gesagt dass das bei jeder "Minderheit" der Fall ist. Willst du jetzt alle Homosexuellen, Frauen, und Menschen mit Migrationshintergrund aus der Politik entfernen? Weil:
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25.02.2014, 10:20 #492Topas
AW: Sind Homos pervers und entartet?
es ist eine echte Sauerei, aber ich bin bischen irritiert: Wo sind die Lichterketten, Massendemos, runde Tische usw. wie das hier sonst üblich ist? Wo ist er Ruf nach Sanktionen und ein wenig Demokratic Bombing? Wo sind die Aufrufe der Homos hier, Verfolgte bei sich aufzunehmen, wohlgemerkt: bei sich und nicht auf Kosten anderer. Wo ist der Aufschrei der GEW Tussen von BW? Sind die afrikanischen Homos weniger wert, als die russsichen? Es ist doch echt unfassbar, was hier wieder abläuft
In Afrika würde ich eher mal die Heteros für 30 Jahre verbieten und mit Todesstrafe belegen, wenn die weiter in den Massen Kinder produzieren
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25.02.2014, 10:45 #493Kanye
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Sorry dass ich jetzt erst was dazu etwas schreibe, aber man muss auch mal Abstand nehmen zu solchen Themen
Nun ja. Erstmal gibt es Bußgeld für die Eltern, weil das Kind die Schule geschwänzt hat. Ist doch eigentlich sinnvoll, oder bist du gegen die Schulpflicht? Übrigens dreist von den Eltern einen nicht existenten Arztbesuch vorzuschieben um die Schulpflicht zu umgehen. Wenn man Zahlungsaufforderungen über einen längeren Zeitraum nicht nachkommt, muss man halt kurz ins Gefängnis, so sind nun mal die Gesetze.
Naja könnte auch sein dass dies nicht dem Lehrplan entspricht, gewisse Freiheiten haben Lehrer ja auch, oder nehmen sich diese. Können wir also so nicht beantworten.
Konkret geht es mir um die gesetzliche Ehe, und allen daraus resultierenden Vorteilen. Dies benachteiligt nicht nur Homosexuelle und dieses System wird einer modernen Gesellschaft nicht gerecht.
Steuerpraxis: Keine Gleichbehandlung für homosexuelle Paare
Das Video dokumentiert mal wieder schön warum ich Lanz nicht mag Ich finde es aber in dem Zusammenhang lustig dass man sich Argumente aus der Bibel, anderen christlichen Schriften oder generell dem christlichen Glauben strickt, dabei ist doch klar dass man die Bibel nicht 1:1 wörtlich nehmen kann. Gerade das alte Testament...
Zum Artikel: Zur Meinungsfreiheit gehören auch gegensätzliche Meinungen. Deshalb ist dieser "Vorschlag" von David Berger absurd. Aber das nimmt ja zum Glück auch keiner Ernst.
Da du dich nicht zum ersten Mal auf die Kirche und den Glauben beziehst, ist für dich wie von Gabriele Kuby geäußert "jede Ausübung von Sexualität außerhalb der Ehe Unzucht"?
Ich will deine Gedankengänge nicht unterbrechen, ich kann dazu nicht in dem Ausmaß Bezug darauf nehmen wie ich vielleicht gerne würde, da ich das entsprechende Buch nicht gelesen habe. Aber ich bezweifle dass das Buch es wert ist gelesen zu werden
Interessant auf welchen Seiten du unterwegs bist Höre ich zum ersten Mal die Seite.
Bist du der Ansicht dass die Lobby der Homosexuellen großen Einfluss hat? Die Lobby der Homophoben (dazu muss man die Katholische Kirche auch zählen, ich bin übrigens Katholik^^) ist doch wesentlich größer und einflussreicher.
Aleine dieser Punkt:
In „Verankerung der Leitprinzipien“ fehlt komplett die ethische Reflexion der negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils, wie die höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen, die erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen, die auffällig hohe HIV-Infektionsrate bei homosexuellen Männern, wie sie jüngst das Robert-Koch-Institut (5) veröffentlichte, die deutlich geringere Lebenserwartung homo- und bisexueller Männer, das ausgeprägte Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Frauen und Männern.
Also dass diese Änderung jetzt alle Fächer dominiert halte ich für eine Fehlinterpretation deinerseits. Aber um mir wirklich dazu eine vollständige Meinung zu bilden müsste ich das dann mal in der Praxis gesehen haben.
Klappt ja soweit
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25.02.2014, 12:51 #494Cao Cao
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Künstliche Befruchtung, sollte nicht missbraucht werden. Für Paare, die aufgrund von Erkrankungen zeugungsünfähig sind, sollte dies als einziges ein Vorbehalt sein.
Genau, weil es zwei vollkommen unterschiedliche Themen sind. Ich bin tollerant gegenüber Homosexualität, egal ob sie in der Öffentlichkeit küssen, oder heiraten. Solange dies nicht dritte belastet, sehe ich da kein Problem. Bei Adoption kommen aber dritte Personen ins Spiel. Ich tolleriere keine unsinnigen Entscheidungen, seitens unserer Politik.
Zu deiner netten Ausführung im letzten Absatz: Wir tollerieren schon wirklich viel. Aber es ist nicht viel verlangt, das es auch irgendwann mal eine Schlussgrenze gibt. Ganz nach dem Motto: Gebe dich mit einen Stück vom Kuchen zufrieden, anstatt mit den ganzen. Sie sollten mal lernen dass das Leben nicht fair ist, und wir nicht auf alle Bedürfnisse eingehen müssen. Ich bleibe auch dabei, und daran wird niemand etwas rütteln können.
Ja, indem Mann mit Frau schläft. Aber die Beweggründe sind, das Frau nur als Werkzeug benutzt wird. Hier sollte wiederum dran gedacht werden, das sowas schon in Richtung "Diskriminierung" geht. Die Feministen werden begeistert sein.
Btw.: Schwule oder Lesben sind genau so voreingenommen, wie Homophobe da es sie selbst betrifft, oder ihr Feindbild.
Bezogen auf @Wolly und vieleicht der User der Homosexuelle als "Schwuchteln" betitelt.
Was bleibt uns dann für eine Wahl? Wer Teil der Gesellschaft sein will, muss mit den Strom schwimmen. Es ist schließlich nicht alles schlecht. Solange es nicht auf Kosten dritter Personen geht sehe ich auch keine Probleme
Wenn das geschafft ist, werde ich meine Ansichten über Adoption zurücknehmen
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25.02.2014, 12:52 #495Wolly
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Die Nennung meiner Wenigkeit hätte man sich sparen können. Ich sehe hier keinen Zusammenhang zwischen meinem Beitrag und deinem Beitrag, der sich auf mich beziehen soll.
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25.02.2014, 12:57 #496Cao Cao
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25.02.2014, 13:00 #497
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25.02.2014, 13:01 #498
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25.02.2014, 13:03 #499Wolly
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25.02.2014, 13:10 #500Cao Cao
AW: Sind Homos pervers und entartet?
Nur weil du einen anderen Account besitzt, heißt das noch lange nicht das du auch eine andere Ansicht darüber hast. Du bleibst du Du hast es zwar nicht offensichtlich angedeutet, aber ich meine aus deinen bisherigen Aussagen vom Gesamtbild her erlesen zu können, das du unterschwellig das Adoptionsrecht beschönigst.
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