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07.01.2015, 18:58 #261steever
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Wollt hier doch eigentlich nichts mehr schreiben... menno...
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AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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07.01.2015, 21:13 #262Jaycee
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Scheinbar kannst du nicht lesen, werter Keldana - denn wie oft mir hier das Wort im Mund gedreht ist von unserem argumentativen Springer, ist wirklich ein Witz. Steever meinte, es sei das Recht einer jeder Person, gegen Demonstrationen zu demonstrieren - obschon in diesem expliziten Fall von keiner Demonstration sondern von einer Störung der PEGIDA die Rede ist. Eine Demonstration daran zu hindern, loszumarschieren, werte ich als keine sehr demokratische Handlung, dem zu folgen was in unserem Grundgesetz steht. Aber lass mich raten: du siehst das sicher anders, richtig? Demonstrationen rechter Instanzen darf man stören, denn politische Freiheit ist nur so lange gut, wie die eigene Meinung in der Mehrheit vertreten wird - dasselbe gilt für Demokratie und generell für alle Vorzüge, die ein Rechtsstaat bietet: nur so lange, bis ich zufrieden bin... erklär es mir bitte mal. Denn mit der Wurst oberhalb deines Beitrags diskutiere ich nicht mehr - lesen kann sie nämlich nicht.
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07.01.2015, 21:31 #263steever
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Ich mische mich nur kurz mal ein, aber wir hatten nicht über die Störung der Pegida gesprochen, sondern rein über Demonstrationen und Gegendemonstrationen.
Ich dachte ehrlich gesagt, dass du mit deinem Einwand darauf:
jemand anderes meinen müsstest, falsch zitiert hattest, da es nicht um Blockaden ging, ich nie von Blockaden gesprochen habe und hatte dir daher auch nicht geantwortet.
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07.01.2015, 21:35 #264Jaycee
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Der Kontext war klar - lies mal den Titel vom Thema. Nein lesen(!) wäre ja fatal... wenn du nämlich die Zitat-Kette weiter verfolgst, bemerkst du, dass wir über die Demonstration am 05.01.2014 diskutieren. Aber diese logischen Schlüsse zu ziehen... ich weiß ich stelle hohe Erwartungen.
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07.01.2015, 21:36 #265steever
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Dein Kontext war dir klar, ja. Und sorry, hab das mit den Blockaden im Titel des Themas überlesen. Mea culpa! ?????
Och Jaycee, bitte. Du zitiert mich, aus diesem Beitrag: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Ich schreibe darin meine Meinung zu Pegida, völlig lösgelöst von anderen Diskussionen, zitiere niemanden. Das war der Anfang. Mein Beitrag. Meine Meinung zu Pegida. Nichts 5.1.2014. Ich habe nie was zum 5.1.2014 geschrieben.
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07.01.2015, 21:58 #266steever
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Ich finde dich knorke, daher mache ich mir auch mal die Mühe.
Mein zitierter Beitrag, auf den du angeblich nicht reagiert hast (die Stelle die du nicht zitierst und auf die du nicht reagierst, habe ich mal fett markiert):
Deine nicht vorhande Reaktion auf meinen Beitrag:
Draufhin schreibe ich:
Und du kommst zum ersten Mal mit den Blockaden:
Ich habe mich an einer Debatte bzgl. 5.1.2014 nicht beteiligt. Habe vorher nie was zu den Blockaden geschrieben. Es waren mehrere Diskutanten hier, eventuell haste was verwechselt. Mehr kann ich es dir leider auch nicht verdeutlichen.
EDIT: Na toll, jetzt mache ich mir hier extra für dich die Mühe und sehe, dass du deinen Beitrag wieder gelöscht hast. Pffff,... *grummel* Aber gut, dem entnehme ich, dass du auch von alleine gemerkt hast, dass du wohl was verwechselst hast. Nicht's für ungut.
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07.01.2015, 22:00 #267Issomad
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Jaja, 'Lügenpresse' schreien, aber dann den Medien zujubeln, die es selbst nicht so genau mit der Wahrheit nehmen. Den BILD-Schlagzeilen glaubt man in Dresden ja auch so gern ...
Wo ist der Zusammenhang zwischen Demonstranten und Positionspapier?
Das Positionspapier wurde von der PEGIDA-Orga ohne Mitwirkung der Demonstranten erstellt. Die Orga hat den Demonstranten sogar einen Maulkorb verpasst, sie sollen nicht mit der Presse reden ...
Worum es den meisten Demonstranten geht, da zeigen die wenigen Interviews etwas anderes, ein bunter Strauß Zukunftsängste, aber es sind auch einige Rechtsextremisten dabei. Die gehen nur zur Demo, weil es eben momentan die Größte in der Region ist ...
Schließlich noch ein Zitat:
Voltaire
Die Rechte gelten auch für ALLE Bürger ohne Einschränkung ...
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07.01.2015, 22:18 #268Jaycee
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
@steever, ich meinte damit, dass der von dir zitierte Beitrag nicht der erste von dir in diesem Thema war. Du hast erstmals nämlich auf Topas reagiert, und dann erst deinen eigenen Senf dazu beigetragen, auf den ich dann wiederum geantwortet habe: war Beitrag Nummer 2 - aber da mir klar wurde, was du meintest, habe ich den Beitrag soeben gelöscht. Das Problem bei der Debatte ist, dass ich mit dir wie auch mit @Pánthéos gleichzeitig eine Diskussion rund um Demonstrationen führte, obwohl ihr unterschiedliche Themen angesprochen habt. Während bei Pánthéos tatsächlich die Demonstration zur Debatte stand, die ich nun in die unsere Debatte mit integrierte, hast du dich allgemein gehalten - in dem Sinne, gebe ich zu, Dinge durcheinander gebracht zu haben.
Wo wir die Wege aber wieder auseinandergehobelt hätten, würde mich gerne seine Antwort interessieren. Schließlich waren die letzten Beiträge die ich an dich geschrieben habe, an ihn gerichtet.
Um es nochmals auf den Punkt zu bringen. Gegen eine Demonstration zu demonstrieren, mag legitim sein - wenngleich ich damit nichts anfangen kann. Die Meinungsfreiheit oder zumindest die Toleranz gegenüber dieser sollte soweit gehen, dass man eine Demonstration dulden kann, ohne gleich ein Pendant dazu ins Leben zu rufen. Was ich hingegen stark kritisiere ist das, was am 05.01.2014 vonstatten ging, nämlich eine Blockade.
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07.01.2015, 22:24 #269steever
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
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08.01.2015, 08:31 #270Topas
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Und guck mal hier was auf der Gegenseite immer mitläuft, diese Linksfaschisten lässt die Lügenpresse immer unter den Tisch fallen
Leipzig - Am Abend kam es zu einem brutalen Angriff auf den Polizeiposten Connewitz.
Gegen 20.30 Uhr stürmten 50 Vermummte über die Biedermannstraße heran, kippten einen Bauzaun um und rannten auf die Polizeiwache zu.
Sie warfen Steine auf die Scheiben, versprühten schwarze Farbe und zündeten Feuerwerkskörper. An einem Streifenwagen vor dem Haus schlugen sie eine Scheibe ein und warfen einen Molotow-Cocktail hinein. Beamte konnten das Feuer später löschen.
Polizeisprecher Andreas Loepki zu MOPO24: "Die ganze Sache dauerte nur 60 Sekunden. Dann waren diese ca. 50 Vermummten wieder verschwunden. Zogen über die Biedermannstraße ab."
wir wären ja schön blöd, die Dynamo Ultras oder die die Reste der "SSS" wegzuschicken, eines Tages brauchen wir die noch mal. Die werden nächste Woche in Leipzig mehr als die 1200 Polizisten von Dresden brauchen
und last but not least: Wir warten noch auf die Aufzählung der Punkte, die du in dem Pegida Papier als erfüllt ansiehst aus der Nummer lasse ich dich nicht raus
Die MDR Umfrage hat man natürlich ganz schnell vom Server genommen, das war wohl zu peinlich heute würden dort statt 92 wahrscheinlich 96% stehen
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08.01.2015, 09:44 #271keldana
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Ein Link zur Presse, der etwas beschreibt, von dem Du behauptest, eben jene Presse würde es unter den Tisch fallen lassen ? Du bist echt noch dämlicher, als ich dachte.
Und wieder mal interessant, daß Du anscheinend Dinge weißt, die sonst niemand weiß. Denn im Artikel ist die Rede davon, daß man nicht weiß, wer das überhaupt war. Aber gut ... wer braucht schon Beweise ... paar Indizien und Kopf ab. Was wäre wohl schlimmer ... wenn hier die Scharia im Rechtssystem eingeführt wird, oder Deine Art der Rechtsprechung ?
Die Umfrage wurde um 15:30 Uhr beendet, weil man in der Sendung von 16 Uhr das Ergebnis bekannt geben wollte. Sie ist noch absolut vorhanden:
mdr-um-4/voting-pegida-dresden
Typisches Dummfasel von Dir.
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09.01.2015, 00:07 #272Jaycee
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Ich möchte nachträglich noch eine beispielhafte Quelle liefern, die meine Argumente bezüglich Gewaltbereitschaft und Ablehnung vom Integration und unseren Werten bei Moslems untermauern:
BMI - Nachrichten -Studie veröffentlicht: "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland"
Unter anderem kam dabei heraus, dass 24 Prozent der nichtdeutschen und 15 Prozent der deutschen Muslime "streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz" seien. Insgesamt hat laut Studie jeder zweite der hier lebenden Muslime Probleme mit der Integration.
Die Studie wurde vom Bundesinnenministerium in Auftrag gegeben, demzufolge kann man annehmen, dass es sich um eine seriöse Erhebung handelt. Aber die gute Jaycee, ja so mutig ist sie dann doch, hat noch mehr Quellen zur Hand, so beispielsweise vom kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen, aufgegeben ebenfalls vom Bundesinnenministerium.
http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/fob109.pdf
Schwerpunkt der Untersuchung war die religiöse Einstellung und damit zusammenhängende Verhaltensweisen junger Menschen - also 14-16 jähriger - und wie sich diese Aspekte auf die Migration auswirkten. Dabei ausschlaggebend war, dass besonders bei jungen Männern die Gewaltbereitschaft signifikant höher war, je gebundener sie an den Islam waren... befragt wurden 45000 Schülerinnen und Schüler in 61 Städten - repräsentativ?
Ich wurde mit Ergebnissen überhäuft, als ich nach den Studien recherchiert habe, da gab es eine aus dem Jahre 2007, eine aus dem Jahre 2010, wiederum eine andere aus dem 2012, alle sprechen denselben Tenor an. Da ich meinen Standpunkt somit einwandfrei belegt habe und nun klar sein sollte - es sei denn man verschließt die Augen vor der Realität - dass es in Deutschland durchaus Probleme mit dem Islam gibt, und meine Aussagen über die Gewaltbereitschaft sowie der Ablehnung unserer Werte sowie der fehlende Wille zur Integration keine leeren Parolen waren, bin ich sehr gespannt auf die Ausreden jener, die zuvor lautstark die PEGIDA verhöhnten. Wir sprechen hier zwar von unangenehmen aber methodisch erhobenen Fakten. Was ich schon jetzt vorhersehen kann: Den Irrtum zugeben wird von denen die mir vorhin braune Tendenzen unterstellt haben, sowieso niemand, aber wenigstens zu einem Ansatz in die richtige Richtung einlenken - das wäre mal eine Strategie! Ich bin sehr auf eure Reaktionen gespannt, ich grinse schon jetzt ab den Bemühungen... und das als Muslima!
Lassen wir die Keulen mal in der Höhle stehen und wenden uns Tatsachen zu - keine Stärke derjeniger, die hier mit Begriffen wie Rassisten und Rechtsextreme um sich werfen - Polemik betreiben macht euch mehr Spaß, merke ich schon. Nur sollte man sich dann ein bisschen zurückhalten, wenn man anderen Unterstellungen in die Schuhe schiebt... also, Kritiker der PEGIDA, ich warte auf eure Antworten.
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09.01.2015, 01:00 #273Issomad
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Es gibt aber auch die Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung, die besagt, dass 90 % der religiösen Muslime die Demokratie für eine gute Regierungsform halten.
60 % der religiösen Muslime sind liberal eingestellt, auch gegen Homosexuelle, und überdenken und hinterfragen ihre religiöse Einstellung regelmäßig. Bei den Türken sind es deutlich weniger, also ist das eher ein Problem der Ethnien und nicht der Religion ...
Die Angst vorm Islam wird laut Studie um so höher, je weniger Muslime in der Region leben ... 85% der Deutschen halten sich für tolerant gegenüber anderen Religionen, scheinen den Islam hingegen davon auszunehmen ...
https://www.bertelsmann-stiftung.de/...igionsmonitor/
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09.01.2015, 10:50 #274Ole2
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Es kommt darauf an, wie man die Akzente setzt. Manches liest sich ganz anders, wenn man es deutlich macht. Ich poste dazu auch in anderen netzwerken und man muss schon klar herausstreichen, dass die mehrheit ein Problem hat und wieso, konnte man hier schon gut nachlesen.
So äußern 61 Prozent der Bundesbürger die Meinung, der Islam passe nicht in die westliche Welt. Im Jahr 2012 hatten das 52 Prozent gesagt. 40 Prozent der Befragten fühlen sich zudem durch Muslime wie Fremde im eigenen Land. Jeder Vierte will Muslimen sogar die Zuwanderung nach Deutschland verbieten.
Diese Einschätzungen finden sich keineswegs nur am Rand der Gesellschaft. Weder die politische Orientierung, das Bildungsniveau noch der Sozialstatus beeinflussen das Islambild der Deutschen nennenswert. Entscheidender sind das Alter und der persönliche Kontakt zu Muslimen.
Von den über 54-Jährigen fühlen sich 61 Prozent durch den Islam bedroht, von den unter 25-Jährigen hingegen nur 39 Prozent. Die Angst ist zudem am stärksten dort, wo die wenigsten Muslime leben. In Nordrhein-Westfalen, wo ein Drittel von ihnen wohnt, fühlen sich 46 Prozent der Bürger bedroht. In Thüringen und Sachsen, wo kaum Muslime leben, äußern das 70 Prozent. Obwohl die große Mehrheit von 85 Prozent der Deutschen sagt, sie stehe anderen Religionen sehr tolerant gegenüber, scheint dies nicht für den Islam zu gelten.
Wir werden uns auf Einges gefaßt machen müssen. Ignorieren, wie man das jahrelang tat, geht nicht mehr! Der Kampf geht scheinbar jetzt erst los und die Kreuzzüge werden wieder ganz real.
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09.01.2015, 16:42 #275Darth Vicious
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Da man schon wieder gewaltig das Gefühl bekommt, man drückt sich mit Erfolg um die eigentliche Kernthematik, bringe ich mal so ein paar (durchaus provokante) Steinchen ins Rollen:
- Es wird von vieler Seite behauptet, der Islam passe nicht in die "westliche Welt". Abgesehen davon, dass die Bezeichnung "westliche Welt" im Zuge der Globalisierung eigentlich ein Nonsens ist und manche Industrienationen - darunter Deutschland - moralisch manchmal nicht sonderlich weit weg vom vielzitierten "Kameltreiber" sind, ist die Aussage auch grundlegend falsch. Jede Religion hat das Recht, sich überall auf dem Globus zu manifestieren und gelebt zu werden. Ja, ich sage "gelebt" zu werden und nicht "missioniert" oder "verbreitet" zu werden. Ich kann mich persönlich nicht erinnern, dass sich christliche Prediger in vorwiegend muslimischen Ländern auf die Straße gestellt und (sinngemäß) gesagt haben: "Mein Gott ist besser als eurer!" - jedenfalls nicht während der letzten 800-900 Jahren...und nicht, ohne dafür öffentlich gelyncht zu werden...
- Der Anschlag in Paris war erst der Anfang - genau genommen, war 9/11 der Anfang, aber das ist ja schon längst über dem Horizont des Tellerrandes verschwunden - auch in Deutschland werden wohl Attentate und dergleichen nicht mehr lange auf sich warten lassen. Warum? Weil unsere Politiker nichts tun als reden. Reden, reden, reden, reden. Wenn ich unseren Herrn Vize-Bundeskanzler schon höre, wie er gegen die Islamfeindlichkeit mobil machen will. Mit Demos. Bitte??
Herr Gabriel, bei allem gebotenen Respekt, bevor Sie sich um derartigen populistischen Blödsinn kümmern, der niemandem hilft, bitte kümmern Sie sich doch mal darum, dass WIRKLICH etwas gegen das echte Problem getan wird: Radikal islamistische Terroristen! Nicht immer nur "blablabla" von wegen "wir müssen der Bedrohung auf rechtsstaatlichem Wege begegnen" und so weiter.
Zwar hat (meines Wissens die evangelische) Kirche diesen netten Slogan "Waffen mit Worten bekämpfen", aber hm... halten wir mal kurz inne und überlegen uns, dass uns der vermummte Terrorist a) vermutlich nicht einmal versteht und b) trotzdem schießt. Ja, also das macht durchaus Sinn...
- Der letzte Spiegelstrich bringt mich auf das nächste Thema. "Islamistisch" oder doch "Islamisch"? Unsere Medien bringen das Ganze gern etwas durcheinander und verdrehen die Aussagen so, wie es ihnen gerne passt. Da aber vermutlich die wenigsten User hier Zeitung lesen (und damit meine ich wie immer nicht die Käseblätter, allen voran die "Bild") oder seriöse Nachrichtensendungen sehen oder im Radio hören, ist vielen vermutlich nicht bewusst, wie die Medien mittlerweile geradezu offen die Bevölkerung manipulieren und die öffentliche Meinung in eine Richtung lenken. Ich denke dabei an so kleine aber vielsagende Füllwörtchen wie "vermeintlich". Die "vermeintliche" Islamisierung Deutschlands. Et cetera, et cetera.
Ich glaube, wer nicht ganz aufs Hirn gefallen ist und in der Schule aufgepasst hat, kann die Grundaussage relativ deutlich herauslesen. Wenn nicht... ach, diesmal spare ich es mir.
Die Medien sind aber letzten Endes auch der Grund warum so gut wie jeder zweite Bundesbürger mittlerweile eine Angst vor dem Islam hat. Naja gut, ganz unbegründet ist diese Angst auch nicht. Ich meine, rein statistisch gesehen, gibt es im Vergleich zum Christentum, Judentum, Hinduismus und Buddhismus beim Islam die höchste Anzahl an extremistischen Terrorgruppen. Das ist nicht Stimmungsmache sondern eine unumstößliche Tatsache. Da gibt es allen voran die Taliban, neuerdings die Boko Haram und neuerdings natürlich auch den "Islamischen Staat" und nicht zu vergessen natürlich die immer wieder auftauchenden "Einzeltäter" (*rolleyes*).
Bitte, liebe Klasse, zählt mal die christlichen, jüdischen, hinduistischen und buddhistischen Extremistengruppen auf! Und zwar besonders die, die Flugzeuge in Wolkenkratzer lenken, Kinder entführen, verkaufen, vergewaltigen und töten und die, die "Allahu akbar" schreiend die Gebäude von Zeitungen stürmen.
- Meinungsfreiheit. Ja, Meinungsfreiheit. Hmm. Ja, das hab ich schon mal irgendwo gehört. Aber ich komm nicht drauf...
Darf ich helfen? Im Grundgesetz. Und jetzt frage ich mich aber dann persönlich schon, wie eine Regierung noch ganz bei Verstand sein kann, die einerseits nach dem Anschlag in Paris vehement die Meinungsfreiheit verteidigt und hochhält, andererseits ihr eigenes Volk, das Angst hat, ignoriert, herunterspielt und gar als Gefahr sieht. Dass "Veteranen" (von was bitte?) sich "schämen", dass Pegida-Demonstranten rufen "Wir sind das Volk!". Entschuldigung, aber haben diese "Veteranen" das Copyright auf diesen kleinen Satz? Darf man das heute nicht mehr sagen? Ich meine, das ist ja schon fast eine halb-rhetorische Frage. Schließlich kann ich ja heute fast nicht mehr auf die Straße gehen und mit Inbrunst sagen: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!" oder "Ich bin stolz ein Christ zu sein!". Da ist man doch sofort ein Neonazi, nicht wahr?
Ich darf mal kurz zusammenfassen: Ich bin stolz ein Deutscher zu sein und stolz Christ zu sein. Deswegen bin ich - nach der öffentlichen Meinung - sofort ein Nazi. Hm ja. Das macht Sinn...
Merkt ihr was? Meinungsfreiheit gibt es bei uns schon und sie wird auch vehement gelebt und verteidigt. Vorausgesetzt natürlich, du vertrittst die als allgemein für gültig und einzig wahr deklarierte Meinung...
Insoweit - und das ist vorläufig meine Konklusion - bin ich ganz gezielt für Bewegungen, die das Augenmerk mal weg von der blind-dummen Allgemein-Toleranz zu den Ängsten und Sorgen der Bevölkerung lenken. Denn letzten Endes arbeiten die Politiker für das Volk und nicht umgekehrt. Wenn sie dadurch endlich mal zum sinnvollen Nachdenken bewegt würden, wäre das zu hoffen.
Klar, es mischen sich auch Neonazis unter die Demonstranten und versuchen diese (oh, das ist derzeit offensichtlich das Lieblingswort der Nation) zu "instrumentalisieren". Bitte. Wär wäre vom "Amen" in der Kirche überraschter? Klar ziehen solche Demonstrationen auch den braunen Abschaum an. Und wir Deutschen sind halt nunmal Rindviecher, die dem Leithammel hinterher dackeln. Ob der nun Kaiser Willhelm, Adolf Hitler, Benito Mussolini, Kim Jong-un, [bitte hier weitere Diktatoren nach Geschmack hinzufügen] oder die allgemeine zu akzeptierende und zu lebende Meinung heißt.
Ich persönlich sehe das größte Problem in unserer Zeit in der allseits und zu jeder Zeit umfassenden Toleranz für alles - außer für das, was unpopulär ist. Wir können nichts gegen Homosexuelle sagen, die haben ja die selben Rechte wie jeder andere auch. Wir können nichts gegen die fortgesetzte Unterdrückung der Palästinenser durch die Israelis tun, weil Israel der Welt gegenüber schlicht und ergreifend Narrenfreiheit hat und immerfort mit der berühmten "Antisemitismus-" bzw. "Nazi-Keule" rumwedeln kann. Wir können nichts gegen immer mehr Zuwanderung sagen, weil wir ja irgendwie (über 60 Jahre nach Kriegsende) immernoch schuldig sind - ich glaube, 99-100% der User hier, hat in seinem Leben keinen Juden während des Nazi-Regimes umgebracht - und das ja auch irgendwie Deutschland hilft. Wer's glaubt...
Das Dicke Ende mit der Zuwanderung kommt noch. Nämlich dann, wenn Deutsche keine Arbeit mehr finden und sich wieder ein neuer Massenmörder erhebt. Kann nicht passieren? Da wäre ich nicht so sicher. Die Politik tut ja gerade alles dazu, dass so etwas wieder passiert. Indem alles, was nur im Entferntesten als rechtsradikal oder nur "rechts" oder nur "nicht links" interpretiert werden könnte (wenn man drei Flaschen Hochprozentiges und LSD intus hat und meint, die Katze würde einem gerade das Wesen des Universums erklären...), sofort verteufelt wird - nebenbei: wir sind gerade alle (oder zumindest die nicht-denkende Bevölkerung) extremst links unterwegs - öffnet man der braunen Scheiss Tür und Tor. Kennt ihr doch sicherlich noch, oder? Das was verboten ist, übt doch bekanntlich den größten Reiz aus. Und die allgemeine Angst und Unsicherheit der Bevölkerung momentan tut ihr Übriges, damit Neonazis wieder blühenden Zulauf von geistig impotenten Jugendlichen (und auch Erwachsenen) erhalten.
Gut, vielleicht soll es ja so sein. Die Menschheit lernt einfach nicht dazu.
Oder anders ausgedrückt: Manchmal begegnet man seinem Schicksal eben auf jenem Weg, den man eingeschlagen hat, um ihm zu entgehen...
Und abschließend mal ein Wort an alle hier, die Pegida, Bagida, Wügida, Dummwiedida und wie die ganzen Gruppen und Grüppchen auch heißen, rundweg (meist ohne nachzudenken) ablehnen: Bitte. Bitte! BITTE denkt erst mal kritisch über alles nach, bevor ihr den Mund aufmacht. Nicht alles ist sofort schlecht, weil die öffentliche Meinung es sagt und/oder ihr es nicht sofort versteht.
Und wer sich jetzt hier persönlich angesprochen und -gegriffen fühlt: Tut mir leid. Sollte sein. Ich werde das auch nicht zurück nehmen.
Es heißt ja immer "Der Klügere gibt nach!" - richtig. Und darum regiert der Dumme die Welt...
In diesem Sinne...
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09.01.2015, 17:35 #276Topas
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
bei dem rot angestrichenen Satz neige ich schon lange zu einer ganz anderen Einstellung, die Politiker arbeiten schon lange nicht mehr für, sondern gegen das eigene Volk. Das ist ja auch logisch, denn die Interessen der Wallstreet, City of London und der multinationalen Konzerne, sind mit Sicherheit andere, als die des deutschen Volkes
Heute sagte der ZDF Terrorismusexperte Elmar Theveßen im MIMA folgendes:" .... wir sind eine Hochriskogesellschaft und es wird niemals 100ige Sicherheit geben. Man kann von einem Autu totgefahren werden und viele andere Dinge können uns zu Tode bringen. Wir können keine Terroranschläge verhindern, das geht nicht. Wir können froh sein, dass unsere Moslems mehrheitlich aus der Türkei sind und deshalb nicht so gefährlich sind......"
aha, hört sich doch gar nicht so schlecht an über die Minderheit, die vielleicht ganz anders drauf sind und eine Riskominimierung verschwendet der erst gar keinen Gedanken, ein paar Bombentote und sonst wie Gekillte müssen wir toleranzmässig schon ertragen, eigentlich hat er ja sogar recht, warum sollen nur immer die Leute in Syrien und Co gemeuchelt werden. Wir stellen uns solidarisch auch freiwillig zur Verfügung. Das ist die Verharmlosungsorgie die grad wieder abläuft. Ich wünsche denen alle mal den Besuch dieser Leute. mal sehen ob sie sich toleranzmässig dann auch ganz freiwillig abschlachten lassen
der fette Erzengel bläst zur Solidemo http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13361148.html
lest nicht den Artikel, sondern nur die Kommentare 1. Kommentar: Diskusionsleitfaden für Moslemversteher, hab ich im CharlieThread schon mal hinterlegt
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09.01.2015, 19:15 #277keldana
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Erm ... wo liegt das Problem in der Verbreitung ? Wir halten uns doch für tolerant und weltoffen. Außerdem gibt es bei uns Meinungs- und Religionsfreiheit. "Mein Gott ist besser als eurer!" ist eine Meinung. In einem Land mit Meinungsfreiheit darf man so einen Satz also sagen. Und wieso sollte man seine Ansichten nicht verbreiten dürfen ? Praktisch jede politische Partei verbreitet Ihre Ansichten. Warum sollten das religiöse Menschen nicht auch tun ?
Irgendwelche Zwänge dabei sind selbstverständlich abzulehnen.
Wen treffen die Terrorangriffe bislang ... 9/11, Boston, London, Paris, Madrid ... Madrid passt nicht ganz in die Reihe rein. Aber an sich sieht man die USA unter Beschuss und Ihre größten Helfershelfer im Nahen Osten. Wurden wir also bislang nicht zum Ziel, weil wir dort zwar auch mitmischen, aber fast ausschließlich mit Hilfen, Aufklärung etc. ? Wenn wir also mit dem Reden "endlich mal aufhören" ... werden wir nicht GERADE DANN zum Ziel ?
Die von Dir angeführte Statistik beruht auf dem, was Du in der Zeitung liest, oder ? Und je größer die Zahl der Extremistengruppen umso schlimmer ? Oder zählt am Ende doch eher Qualität, anstatt Quantität ?
Und sehen wir uns die Erklärung von Jayzee mal an ... nach der ist man (sinngemäß) nur dann ein Muslim, wenn man die Religion ernst nimmt und sich an die Regeln hält. Bei all den Gebeten, die Muslime am Tag "erledigen" müssen, sehe ich kaum eine Möglichkeit Zeit für Terroraktionen zu finden. Ich habe nichts davon gehört, daß die Terroristen Gebetsteppiche dabei hatten. Wenn sie ständig Ihre notwendigen Gebete nicht durchgeführt haben, sind es dann überhaupt Muslime ?
Nehmen wir mal kurz an, die Regierung würde das Volk ignorieren, herunterspielen und als Gefahr sehen. Was genau hat das jetzt mit Meinungsfreiheit zu tun ? Was hat "sich schämen, wenn jemand wir sind das Volk ruft" mit Meinungsfreiheit zu tun ? Ich sage es Dir ... wenn jemand sagt, er schäme sich für dafür dann äußert er / sie seine Meinung.
Nein, niemand hat das Copyright auf diesen Satz und Ja, man darf es heute sagen. Und Meinungsfreiheit bedeutet, daß man sagen darf das PEGIDA-Mitläufer diesen Satz für etwas anderes verwenden, als er ursprünglich aussagte.
Nein, warum sollte man wegen solcher Sätze ein Neo-Nazi sein ? Das hier im Forum immer mehr User sich so äußern, macht es nicht richtiger. Und weil wir gerade dabei sind ... sollte irgendwann mal jemand deshalb zu Dir "Neo-Nazi" sagen, dann ist das zwar dummes Zeug, aber man könnte es durchaus als Meinungsäußerung ansehen. Und wir haben ja Meinungsfreiheit ... Du erinnerst Dich vielleicht.
Vielleicht sollten sich PEGIDA-Anhänger mal überlegen, wer die Meinungsfreiheit zu beschneiden versucht. Diejenigen, die Ihre Meinung über PEGIDA verbreiten, oder jene, die unter der Flagge von PEGIDA zu unterdrücken versuchen, daß man PEGIDA als rechtsgerichtet tituliert.
Ganz Deiner Meinung. Also, ich finde Worte und Sinn davon gut. Nur glaube ich, daß wir beide da an ziemlich unterschiedliche Bewegungen denken.
Danke dafür ... aber leider sehen das nicht alle Menschen so klar und / oder würden das zugeben.
Wie genau äußert es sich, daß man sowas nicht sagen kann ? Ich kenne Menschen, die sich negativ über Homosexuelle äußern. Andere gehen hart mit Israel ins Gericht (ich selbst finde vieles von dem, was Israel da treibt, inakzeptabel) und selbstredend kann man auch etwas gegen Zuwanderung sagen.
Es kommt nur darauf an, WAS man sagt. Die Meinungsfreiheit hat Grenzen und man darf durchaus nicht alles sagen. Aber dabei geht es dann eher um falsche Aussagen, Beleidigungen etc.
Die CSU bedient rechtes Gedankengut und CDU / CSU verteufeln alles Linke (nicht nur die Linkspartei). Keine Ahnung wovon Du da redest.
Erm ... man soll kritisch nachdenken. Aber "Nicht alles ist sofort schlecht, weil die öffentliche Meinung es sagt und/oder ihr es nicht sofort versteht." ... also im Prinzip soll man nachdenken, aber Du gibst vor, was am Ende dieses Nachdenkens raus kommen muß. Wer Pegida ablenkt hat nicht oder zumindest nicht kritisch nachgedacht ...
Schön, daß Du die Meinungsfreiheit hochhälst ... zumindest solange diese Meinung auch Deiner Meinung entspricht.
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09.01.2015, 20:08 #278keldana
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Vielleicht sollte sich wirklich JEDER einmal die Aussagen von Michael Lüders (Politik und Islamwissenschaftler) ... es war nicht ZDF Terrorismusexperte Elmar Theveßen, ansehen. Ein tolles Beispiel dafür, wie Topas Aussagen verdreht, um damit Propaganda zu betreiben. Dieses toleranzmäßige Ertragen ist völliger Blödsinn und von Verharmlosung kann da auch keine Rede sein. Im Gegenteil !
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10.01.2015, 13:16 #279Brumpa
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
1. Lüge: Es wird so getan, als ob die Mehrheit der gewaltlosen Moslems nichts mit dem Terror zu tun haben. Dauernd hört man "sie missbrauchen unserer Religion", "sie missverstehen den Koran" usw. TATSÄCHLICH aber interpretieren die Terroristen den Koran so, wie es Mohammed getan hat und leben auch ganz nach seinem Vorbild. In jedem Terrorist lebt Mohammed. Jeder halbwegs informierte und realistisch denkende Mensch sieht das glasklar. Eine Verbreitung des Islams bedingt daher IMMER auch eine Verbreitung des Terrorismus. Jede Weltreligion hat eine Breite Basis von Menschen, die mehr säkular als religiös lebt, aber es gibt immer auch Fundamentalisten. Fundamentalismus ist nicht per se schlecht, man denke nur an Franziskus, ein Fundamentalist wie aus dem Bilderbuch. Aber im Falle des Islam ist Fundamentalismus "=die Rückkehr zu den Wurzeln, in dem Fall zu Mohammed" eben Terror.
2. Lüge: "Die armen Moslems sind von der Gesellschaft an die Wand gedrängt, haben kein Geld eine Familie zu gründen und eine Firma zu gründen usw., daher werden sie zu Terroristen." TATSÄCHLICH aber werden weltweit Menschen jeder Überzeugung an die Wand gedrängt, können sich aus finanziellen Gründen nicht einmal eine Heirat leisten, verhungern sogar, sind Verlierer. Der Punkt aber ist: Sie werden deswegen nicht zu Terroristen. Auch das geht auf Mohammed zurück. Mohammed wurde in Mekka "an die Wand gedrängt" mit seiner aus dem arianischen Christentum und dem Judentum erstellten Copy&Paste Religion. Er floh nach Medina und stellte eine Streitmacht zusammen. Darauf "überzeugte" er Mekka mit dem Schwert. Das ist das Wesen und die Schlussfolgerung des Islams, der in einem extremistischen Umfeld entstand: Gib mir was ich verlange oder ich bringe mich um oder dich oder uns beide oder alle möglichen Leute.
Der Islam ist nicht reformfähig. Dafür bräuchte es ein inneres, geistiges Leben, aber das hat er nicht, sondern nur ein äußeres, das noch dazu untrennbar mit übelster Machtpolitik verquickt ist. Die Teilnehmer von PEGIDA & Co. verstehen das alles vielleicht nicht, aber sie erahnen es.
Um die Probleme mit dem islamischen Terrorismus loszuwerden, muss man den Islam loswerden oder zumindest eingrenzen. Es gibt keine andere Lösung. Man mag sagen, wäre die Welt gut und gerecht, dann hätten die Terroristen keinen Grund, sich und andere zu ermorden, aber bitte wie realistisch ist das? Unrecht wird es auf absehbare Zeit immer geben. Man kann und soll dagegen kämpfen, aber doch bitte nicht mit Extremismus. Zudem hat schon Saudi-Arabien versucht, Terroristen mit einer üppigen Grundversorgung ruhigzustellen. Es hat auch nicht funktioniert. Alle Leute, die den Islam intensiv kennen, die selbst als Moslems gelebt und mitunter sogar gelehrt haben, sich dann aber bekehrt hatten, meist zum Christentum, seltener zum Säkularismus, sind sich einig, dass der Islam nicht zu retten oder zu reformieren ist. Keiner von ihnen sagt, man müsse Moscheen niederbrennen oder Moslems massakrieren, es gibt verschiedene Lösungsvorschläge, aber das Wichtigste ist, man muss dieser Wahrheit ins Auge sehen. Das aber tut Europa nicht. Man will offenbar der liberale und aufgeklärte Gutmensch sein, der viel zu selbstherrlich ist, um zu sehen, wie er über Leichen geht. Sowas sollen die edlen westlichen Werte sein. Vielleicht verdient es der Westen ja unterzugehen.
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10.01.2015, 16:32 #280keldana
AW: HoGeSa, PEGIDA und sonstige neue Bewegungen
Der "ach so tolle" Westen braucht sich nur mal aus den Konflikten im Nahen Osten heraus zu halten. Und nicht im Gegenteil dort versuchen, seine Machtbasis zu festigen oder (was noch wichtiger ist), sich den Zugriff auf die Bodenschätze zu sichern.
Wagner und Uthoff über amerikanisches Eingreifen im nahen Osten
so produziert man Hass und Terrorismus. Und wer glaubt, er könne den Islam loswerden (sofern man ernsthaft daran glaubt, dies würde den Terrorismus beseitigen), der sollte sich nochmal an die Geschichte zurück erinnern. Prohibition ... man ist den Alkohol nicht los geworden. Drogenkrieg ... immer mehr Ländern geht das Licht auf, daß der nicht zu gewinnen ist. Verbote ... etwas los werden zu wollen funktioniert so NICHT. Laßt die Länder im Nahen Osten endlich mal in Frieden ... dann erledigt sich das Problem des Terrors fast von alleine.
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