Thema: Hetero, Bi oder Homo?

sasa85

Das Homosexuele auch Heiraten dürfen, liegt auch an der grenze meiner Toleranz. Aber das die noch Kinder adoptieren und aufwachsen dürfen ist für mich völlig inakzeptabel. Die Problematik der geistliche Störung bei dem Kind, die auftretten können, ist primärerer Grund und nicht zuletzt die Gesellschaft, die das Kind zerstören wird. Ein "normales" Leben ist nahezu ausgeschlossen bei einem solchen Kind.

Wuha, auch wenn ich nicht schwul bin oder so, aber ich finde deine Meinung zu diesem Thema etwas hart. Ich meine nur weil Männer sich zu anderen Männern hingezogen fühlen, sind Sie doch nicht weniger wert als wir. Die können ja immerhin auch nichts dafür, die haben sich das bestimmt nicht ausgesucht, die wären vielleicht auch gerne ganz normal .Und das Schwule Kinder adoptieren dürfen oder heiraten dürfen find ich auch nicht schlimm .
Aber ich denke mal das, dass Kind es vielleicht in der Schule schwerer haben wird wenn die Mitschüler erfahren das man 2 Väter hat aber sonst haben Homosexuelle auch ein ganz normales Leben verdient .

Ich bin 120% hetero.

Lesbische Frauen machen mich auch nicht an, sondern törnen mich sogar ab. Ich habe auch nix gegen Schwule aber die sollen mich doch alle bitte in ruhe lassen.

RuuffY

Wuha, auch wenn ich nicht schwul bin oder so, aber ich finde deine Meinung zu diesem Thema etwas hart. Ich meine nur weil Männer sich zu anderen Männern hingezogen fühlen, sind Sie doch nicht weniger wert als wir. Die können ja immerhin auch nichts dafür, die haben sich das bestimmt nicht ausgesucht, die wären vielleicht auch gerne ganz normal .Und das Schwule Kinder adoptieren dürfen oder heiraten dürfen find ich auch nicht schlimm .
Aber ich denke mal das, dass Kind es vielleicht in der Schule schwerer haben wird wenn die Mitschüler erfahren das man 2 Väter hat aber sonst haben Homosexuelle auch ein ganz normales Leben verdient .

Ich habe niergens behauptet, dass Männer die sich zu anderen Männern hingezogen fühlen, weniger Wert als andere sind. Auf der Welt ist jeder gleich Wert. Auch liegt es nicht an mir diese Leute zu verurteilen, denn ich bin in den Augen Gottes genau so Sündig wie die und jeder andere auf dieser Welt. Der einzige Unterschied liegt vieleicht bei mir daran, dass ich diese Tatsache erkannt habe und ich für meine Sünden bei Gott um Vergebung bitte. Dazu bemühe ich mich so gut es geht nicht mehr Sündig zu sein. Mir ist auch bewust, dass die Homosexuellen eigentlich nicht viel dafür können, dass die sich zum gleichen Geschlecht eher hingezogen fühlen als zum anderen. Aber dennoch müssten Sie und alle anderen Menschen (meiner Meinung nach) erkennen, dass es nicht ganz richtig ist mit dem gleichen Geschlecht zu verkehren. Das es hinundwieder vorkommt, dass Menschen Sündig sind, aber danach erkennen, dass es ein Fehler war, versteht sogar auch Gott. Darum hat er ja auch seinen einzigen Sohn auf der Welt geschickt um für die Sünden derjenigen zu sterben, die ihre Sünden erkennen.

Verdregung ist gar nicht so schlimm, wie es manche hier halten. Ich verdränge auch in vielen Momente meine Frau, mit der ich bald 3 Kinder habe, nicht zu bertügen. Es kann vieleicht mal in zukunft vorkommen, dass ich diesen natürlichen Trieb und dieser Lust nach Abwechslung nicht mehr wiederstehen kann, aber danach würde ich wissen, dass es nicht richtig war. Oder meint ihr, ich soll jedes mal, wenn ich das Bedürfniss nach Abwechslung verpühre, meine Frau betrügen. Dann müsste ich ja jeden Tag meine Frau betrügen. Ich kann ja eigentlich nichts dafür, dass ich dieses Bedürfniss Verspüre. Es sind meine Veranlagungen und Satan der es ausnützt mich zu verführen und diese Triebe zu stärken. Bei Homosexuelle ist es meiner Meinung nach das selbe. Meine Triebe bewegen mich dazu meine Frau zu betrügen. Ich halte es aber für moralisch nicht vertretbar also kann ich es auch verdrängen. Schaden tut mir das ja nicht wie ich sehe. Im Gegenteil. Ich erkennte so, wie gut es mir und meiner Familie geht und wie sehr Gott uns auf einen soliden Weg durch das Leben leitet.

@sasa85:
Es kann noch soviel geredet werden wie wir wollen. Du wirst weiterhin Missverstanden oder anders Interpretiert werden als du es meinst weil man mit deiner Meinung nicht zufrieden ist.

Das liegt ganz einfach daran das du hier gewisse Freiheiten/Vorlieben negierst(auch wenn du versuchst es wieder gut zu reden) und hier, deiner Meinung nach, den Leuten vorschreiben willst(deiner Meinung nach) das sie anders Leben sollten wie die Menschen, die nicht Homosexuell veranlagt sind. Als Homosexueller solltem an deiner Meinung nach, wenn überhaupt, anders leben wie ein normaler Mensch.

Der andere Punkt, warum du hier weiterhin auf gegenpunkte stoßen wirst, ist der das du hier mit Gläubigen Argumenten kommst. Das Problem hier ist das die meisten hier nicht Gläubig sind oder Ihren Glauben anders zu verstehen wissen/Interpretieren wie du es tust.

So lange du diese beiden Punkte vertrittst wird es immer einige geben die weiterhin gegen dich Argumentieren oder gar sämtliche Worte im Mund verdrehen. Das liegt einfach daran das dort Worte stehe die man mit seinem Gewissen nicht so stehen lassen mang. So finde auch ich das mehr als unangebracht.

Was der Punkt bzw. das Beispiel mit deiner Frau und dem Verlangen angeht ist es zwar nett gewählt aber in der Tat unpassend. Du hast das Verlangen nach Frauen und betrügst deine Frau nicht weil du Sie liebst. Ein Schwuler hingegen kann aber nicht, nur weil andere es für Richtig halten, bei einer Frau bleiben wenn er dafür nichts empfindet.
Daher ist der Vergleich nicht passend. Wenn auch schön gewählt.

P.S. Wenn ich auch deine Meinung nicht vertrete oder gar teils schrecklich empfinde, so bin ich der Meinung das du ein netter Diskussionspartner bist und die Diskussion dennoch auf einem Niveau bleiben kann. Das ist schön.

sasa85

Aber dennoch müssten Sie und alle anderen Menschen (meiner Meinung nach) erkennen, dass es nicht ganz richtig ist mit dem gleichen Geschlecht zu verkehren. Das es hinundwieder vorkommt, dass Menschen Sündig sind, aber danach erkennen, dass es ein Fehler war, versteht sogar auch Gott. Darum hat er ja auch seinen einzigen Sohn auf der Welt geschickt um für die Sünden derjenigen zu sterben, die ihre Sünden erkennen.

Genau, Gott erlegt Menschen das Schicksal auf, Homosexuell zu sein (und JA, dass ist nunmal grundlegend "von Gott gegeben", in meinen Worten genetisch veranlagt) um ihnen dann zuzuschauen, wie sie sich dagegen wehren. Oder sich dafür schämen, das, was sie fühlen zu leben. In diesem Fall "liebe".

sasa85

Verdregung ist gar nicht so schlimm, wie es manche hier halten. Ich verdränge auch in vielen Momente meine Frau, mit der ich bald 3 Kinder habe, nicht zu bertügen. Es kann vieleicht mal in zukunft vorkommen, dass ich diesen natürlichen Trieb und dieser Lust nach Abwechslung nicht mehr wiederstehen kann, aber danach würde ich wissen, dass es nicht richtig war. Oder meint ihr, ich soll jedes mal, wenn ich das Bedürfniss nach Abwechslung verpühre, meine Frau betrügen.

Damit wären wir wieder beim schönen moralischen Schmerz-verursachen. In deinem Fall würdest du jemandem Schaden, auf ihre Weise. Es sei denn, ihr habt das abgesprochen, die Fronten sind klar. Aber ab dem Moment tust du jemandem weh. Da hören meines Erachtens Triebe auf, und wenn sie durchkommen, weiß man im Nachhinein, dass es falsch war. Das hat wieder nichts mit Homosexualität zu tun- jemanden zu lieben, der ein gleiches Geschlecht hat, ist lediglich für uns nicht nachvollziehbar, aber doch verständlich! Ich meine, Liebe ist Liebe. Punkt. Mit Homosexualität schadest du weder dir, noch Gott, noch jemand anderem.

sasa85

Schaden tut mir das ja nicht wie ich sehe. Im Gegenteil. Ich erkennte so, wie gut es mir und meiner Familie geht und wie sehr Gott uns auf einen soliden Weg durch das Leben leitet.

Was widerum eine totale falsche Sichtweise ist. Natürlich handelst du subjektiv richtig. Weil du deiner Familie nicht schaden möchtest. Sobald man ein Familie gründet und den Bund der Ehe eingeht, sollte man wenigstens ehrlich sein. Wenn beide Parteien mit Seitensprüngen einverstanden sind, warum nicht? Sofern sie widerum niemandem damit wehtun! Wenn sie ohne Absprachen fremdgehen zerstören sie die Grundlage der Ehe- Ehrlichkeit und das Vertrauen darauf. Und sie haben jemanden mit hoher wahrscheinlichkeit stark verletzt.

Wenn es Gott gibt, dann bin ich mir 100%ig sicher, dass er nicht Menschen auf diese Welt schickt, um ihr Leben in Ehrfurcht und Angst vor sich selber verbringen müssen. Weil: Homosexualität ist nicht heilbar. Es ist auch keine Krankheit, oder schlimm. Auch, wenn diversen Leuten das versucht wird einzutrichtern (wie auf dem Christival dieses Jahr. Schrecklich, ich wäre den Leuten dort an die Kehle gesprungen, wenn ich dort gewesen wäre und diesen Stand dort gesehen hätte). Sie tun damit niemandem weh, nichtmal der Natur! Wenn sich homosexuelle lieben, dann adoptieren die uU sogar ein Kind. Glaubst du nicht, dass es gut ist, wenn ein Kind eine wirkliche Familie bekommt, anstatt in einem Heim zu leben?

Und nein, es wäre dumm jetzt zu sagen "Kinder tragen Schäden von solchen Familien davon". Nein, dass wäre sogar sehr dumm. Was ist besser: Liebe und Tolleranz untereinander, oder Kinderheim und katholische pseudointellektuellen Erziehung? Was braucht ein Kind mehr als Liebe und Zuwendung? Durch eine Erziehung in einer Schwulenfamilie, oder einer Patchwork Familie erfahren Kinder teils sogar mehr Zuwendung als in einer 0-8-15-Familie. Es gibt mehr Bezugspersonen, und alle lernen, wie tolleranz und Zusammenhalt wirklich funktioniert. Und nein, es fördert nicht den Drang nach Homosexualität bei Kindern. Du erinnerst dich hoffentlich: Das war eine genetische Geschichte!

Gr33tz
Tafkadasom2k5

ich kann deinen Glauben leider nicht verstehen, selbst nach 12 jahren reli-unterricht. aber soweit ich das interpretieren kann, ist der christliche Gott ein liebender Gott (wenn man jetzt mal von dem Beispiel Hiob absieht). Das heißt, nach christlichem Glauben werden auch Homosexuelle nicht bestraft, da Gott sie ja selbst so geschaffen hat.

Allerdings glaube ich nicht, dass es so einfach ist, seine Frau zu betrügen und dann ein paar Vater-unser hinterher zu schicken. Die Ehe ist schließlich eine wichtige und vor Gott geschlossene Gemeinschaft und die wegen Trieben zu hintergehen, wäre wohl nicht einfach eine Sünde, für die man sich einfach mal entschuldigen kann. Dann könnten wir ja auch gleich wieder zu den Zeiten der Ablassbriefe zurück gehen.

Du scheinst ja einem sehr strengen Glauben anzugehören, wenn du Satan ansprichst. ich bin selbst evangelisch erzogen worden und bei uns wurde diese Verkörperung des Bösen eigentlich nie erwähnt. Auch die Sünde nicht.
Wenn man davon ausgeht, finde ich deine Einstellung schonmal nachvollziehbar, denn MEINER Meinung nach, haben Religion, soziales Gedankengut etc. sehr viel mit der Umwelt und der Erziehung zu tun (der soziale Überbau von Marx).
Von daher kann ich deine Meinung zwar absolut nicht teilen, weiß jetzt aber wenigstens den Grund. Dann bist du ja für diese Verhältnisse recht fortschrittlich ... (ganz ohne Ironie schaff ichs leider nicht, dafür sind wir zu verschieden)

Ich bin Hetero.
Hab aber nichts gegen Homosexuelle,solange sie mich nicht anmachen...
Lesben find ich auch ok,aber antörnend find ich´s nicht...

Burakki

Ich bin Hetero.
Hab aber nichts gegen Homosexuelle,solange sie mich nicht anmachen...
Lesben find ich auch ok,aber antörnend find ich´s nicht...

Bin mir gerade nicht sicher ob du es gerade nicht weißt oder falsch ausgedrückt hast.
Darum noch einmal die Aufklärung.

Homosexuell heißt halt Gleichgeschlechtliche liebe. Darunter zählen dann auch die Frauen die etwas miteinander haben. Das nennt man auch Homosexuell

Coon selbst ist auch hetero und meint; jeder Mensch sollte die Freiheit und Möglichkeit haben, die von ihm gewählte Sexualität offen zu leben.
Denn soweit es auch bei den Frauen und Männern in ihrer beziehung gut geht und die Partner damit leben können, warum nicht?
Oder zb. das mit dem Heiraten und Kinder groß ziehen. Vielleicht sollten die Menschen die Kinder schon von Klein auf alles erklären damit die später nicht mit Irrungen und Wirrungen zu dem, was ihre Eltern leben zu kämpfen haben.

Ich bin - wie in vielerlei Hinsicht - der Meinung, dass jeder Mensch so leben (können) sollte, wie es ihm gefällt. Wenn jemand homosexuelle Neigungen hat, sollte er/sie das auch ausleben können, warum nicht? Für mich sind Menschen mit solchen Neigungen kein Stück anders/besser/schlechter als alle anderen Menschen auch.

Ich selbst bin eindeutig Hetero, ich stehe halt einfach nicht auf Männer. Deshalb würde ich aber nicht gleich davon ausgehen, dass andere das genauso fühlen müssen, weil das dann unnormal oder so wäre. Für mich schlicht Unfug, unnormal ist es, seine Wünsche und Neigungen nicht auszuleben bzw. nicht ausleben zu können.

Auf die "gläubigen" Argumente will ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen, was ich von Religionen halte, sollte ja langsam bekannt sein. Kein Sex vor der Ehe etc. - was für ein Unsinn. *schulternzuck* Aber wie gesagt, jedem wie es ihm/ihr beliebt, auch in diesem Zusammenhang.

Ich persönlich gehöre ebenfalls zu denen, die der Meinung sind, dass homosexuelle Leute - egal ob lesbisch oder schwul - ihr Leben so leben sollen, wie andere heterosexuelle Menschen auch. Gerade bei Schwulen ist es oft so, dass sie von anderen Jungs runtergemacht werden.

In meinem Freundeskreis gibt es homosexuelle Neigungen. Wenn die sich z.B. bei der Begrüßgung einen Kuss links und rechts geben, kommen Töne von Fremden wie "Ih, die sind ja schwul" und dergleichen. Bei Mädchen ist das z.B. nicht der Fall. Deshalb sehe ich z.B. , dass schwule Menschen weitaus mehr Probleme haben als lesbische.

Ich bin ebenfalls hetero ohne andere Neigungen, auch wenn das manchmal bei meinen Freunden etwas anders rüberkommt. Mich persönlich würde mal interessieren, wie es ist, sich zu outen, ob man homosexuelle ist. Das muss bestimmt hart sein, weil sich die meisten davor schämen (habe ich mal gelesen).


LG, Dudka

Rath

Coon selbst ist auch hetero und meint; jeder Mensch sollte die Freiheit und Möglichkeit haben, die von ihm gewählte Sexualität offen zu leben.
Denn soweit es auch bei den Frauen und Männern in ihrer beziehung gut geht und die Partner damit leben können, warum nicht?
Oder zb. das mit dem Heiraten und Kinder groß ziehen. Vielleicht sollten die Menschen die Kinder schon von Klein auf alles erklären damit die später nicht mit Irrungen und Wirrungen zu dem, was ihre Eltern leben zu kämpfen haben.

Kelshan

Ich bin - wie in vielerlei Hinsicht - der Meinung, dass jeder Mensch so leben (können) sollte, wie es ihm gefällt. Wenn jemand homosexuelle Neigungen hat, sollte er/sie das auch ausleben können, warum nicht? Für mich sind Menschen mit solchen Neigungen kein Stück anders/besser/schlechter als alle anderen Menschen auch.

Ich selbst bin eindeutig Hetero, ich stehe halt einfach nicht auf Männer. Deshalb würde ich aber nicht gleich davon ausgehen, dass andere das genauso fühlen müssen, weil das dann unnormal oder so wäre. Für mich schlicht Unfug, unnormal ist es, seine Wünsche und Neigungen nicht auszuleben bzw. nicht ausleben zu können.

Auf die "gläubigen" Argumente will ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen, was ich von Religionen halte, sollte ja langsam bekannt sein. Kein Sex vor der Ehe etc. - was für ein Unsinn. *schulternzuck* Aber wie gesagt, jedem wie es ihm/ihr beliebt, auch in diesem Zusammenhang.

Dudka-Kowalski

Ich persönlich gehöre ebenfalls zu denen, die der Meinung sind, dass homosexuelle Leute - egal ob lesbisch oder schwul - ihr Leben so leben sollen, wie andere heterosexuelle Menschen auch. Gerade bei Schwulen ist es oft so, dass sie von anderen Jungs runtergemacht werden.

In meinem Freundeskreis gibt es homosexuelle Neigungen. Wenn die sich z.B. bei der Begrüßgung einen Kuss links und rechts geben, kommen Töne von Fremden wie "Ih, die sind ja schwul" und dergleichen. Bei Mädchen ist das z.B. nicht der Fall. Deshalb sehe ich z.B. , dass schwule Menschen weitaus mehr Probleme haben als lesbische.

Ich bin ebenfalls hetero ohne andere Neigungen, auch wenn das manchmal bei meinen Freunden etwas anders rüberkommt. Mich persönlich würde mal interessieren, wie es ist, sich zu outen, ob man homosexuelle ist. Das muss bestimmt hart sein, weil sich die meisten davor schämen (habe ich mal gelesen).


LG, Dudka

Ihr seid super.
Ganz meine Meinung, dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.

Ich bin hetero und habe gegen gay´s und bi´s nichts,solange die mich in Ruhe lassen oder ignorieren.
Aber ich halte,wenn ich es weiß, gegen gay´s und bi´s einen Abstand.
Fühl mich nicht neber denen wohl.

thomas32mg

hi, habe mir seit diesen monat die wii geholt, suche gays und bi´s oder hetero, die gegen schwulen nichts haben, denn ich stehe auf männer. und tauche auch wii code aus. bis danne

gruss thomas32mg

lol? o.O




also....
ich bin eigentlich hetero
aber naja...
ich muss schon sagen,
dass es mal sein kann,
dass ich eine sehr...schöne frau sehe und der hinter her gucke oder so

also...ich weiß nicht, wie ich das erklären soll o.O

es ist so, dass ich frauen auch sexy finde

aber ich stehe mehr auf männer.

aber...wie schon gesagt wurde...ein bisschen bi schadet nie

hmm immer diese aussage ich habe nichts gegen homos, solange sie mich in ruhe lassen... hey leute wer wurde denn mal ehrlich hier von dem gleichen geschlecht angemacht? ich denke mal sehr wenige. und selbst diese wenigen werden ja wohl einfach mal zum gegenüber nein sagen können und das thema ist gegessen. irgendwie ist es immer schon lustig wie die "harte hete" zur "verweichlichten schwuchtel" wird, betritt eben diese den raum oder ist in der nähe(den satz muss jetzt nicht jeder raffen...)

auch auf diese glaubensfrage... da kann ich nur sagen:"thank god im gay!!!"
ich sehe da keine strafe gottes drinn(auch wenn ich mal gezweifelt habe).
darf ich also weil gott mich schwul gemacht hat keine liebe empfinden? darf ich kein sexualleben haben? selbst wenn mein gegenüber es auch will?*hä?* den einzigen schaden in dieser situation nehme ich an, wenn ichs gerade nicht tu!!!

in meinen augen sind alle im gewissen sinne gegen homosexuelle die in irgendeiner weise ein "aber" verwenden.
Ich habe nichts gegen homos, aber... ...
nichts aber -> entweder oder!!!
und zum thema tuckig... also ich kenne genug heten wo man echt glauben würde der ist schwul weil tuckiger gehts kaum! dagegen gibts auch genug homos den man nichts anmerkt!
Außerdem ist es bei mir persönlich so: merke ich jemand hat ein problem mit mir, dann lass ich erst recht die obertucke raushängen. ich bin zwar kein stück tuckig, kann aber jeder(wie gesagt auch jede hete) ist immer wieder schön zu sehen wie der problembehaftete sich schämt, ekelt oder was auch immer... muahahahaha.

jaa, du hast schon recht...

man sollte sich schon entscheiden,
ob man was gegen schwule/lesben hat oder nicht.

ich habe nichts gegen homosexuelle
und da kommt jetzt auch kein "aber..."

homosexualität ist auch keine strafe gottes...
finds echt komisch,
wie das manche leute sagen können

@ goafraggle: wieso hast du daran mal gezweifelt?

**Lena**

l
ich muss schon sagen,
dass es mal sein kann,
dass ich eine sehr...schöne frau sehe und der hinter her gucke oder so

also...ich weiß nicht, wie ich das erklären soll o.O

es ist so, dass ich frauen auch sexy finde

aber ich stehe mehr auf männer.

Finde ich auch vollkommen normal. Ich habe auch schon gelegentlich dem ein oder anderen Typen hinter her geschaut weil ich fand das dieser gut aussah aber irgendwie ein Verlangen oder etwas, ne, das habe ich nicht.

@ Goafraggle: Ich verwende das Wort "aber" gerne und in vielen Themen.
Das hat nicht mit homo´s und bi´s zutun.
Ich bin eben so ein Typ.
Solange mich jemand in Ruhe lässt,lasse ich dem auch in Ruhe.

Ich bin Hetero.
Habe aber nichts gegen Homosexuelle oder sonst was.

Respektiere, die Neigung andere solange die mich raus halten.

**Lena**

@ goafraggle: wieso hast du daran mal gezweifelt?

naja ich habe schon gezweifelt da ich christlich erzogen bin. dennoch wurde ich so gemacht und habe mich nicht dafür entschieden.
wozu ich mich entschieden habe ist dieses auch öffentlich zu leben. ich bin so gesehen gottes schöpfung und gott macht ja bekanntlich keine fehler!

Soren

@ Goafraggle: Ich verwende das Wort "aber" gerne und in vielen Themen.
Das hat nicht mit homo´s und bi´s zutun.
Ich bin eben so ein Typ.
Solange mich jemand in Ruhe lässt,lasse ich dem auch in Ruhe.

Ja aber sätze wie ich hab nichts gegen homos aber die müssen mich in ruhe lassen...
wiedersprechen sich in sich selber.
das wäre so als ob ich sagen würde:
ich bin hetero aber ein wenig bin ich auch schwul...