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Thema: Hetero, Bi oder Homo?
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20.06.2011, 23:42 #701Dark E
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Ja, dass man es in der Pubertät erfahren kann, da stimm ich sogar zu.
Trotzdem denke ich darüber nach durch was und woher das verlangen überhaupt kommt? was der ursprung dafür sein kann?
Denn ein Kind kann keinen Sex empfinden, bevor es nicht in die Pubertät kommt.
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20.06.2011, 23:56 #702MysticJe
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Was hast du dir denn da zusammengereimt?
Wozu brauchst du Bitteschön Vor und nachteile einer "Homosexuellen Gesellschaft"?
Davon abgesehen das du hier das beispiel der Überbevölkerung, Naturverschmutzung
und der Einfluss an noch Heranwachsender (!) Nachwuchs, entschuldige das ich nochmals erwähne das sich die Sexuelle neigung erst in der Pubertät richtig entwickelt.
Bei Homosexualität kommt es ja auch nicht nur darauf an "KLATSCH! Zwei männer/Frauen Habe Sex!" Sondern da ist ja auch noch ein wichtiger Faktor im Spiel nämlich Liebe, und ich finde nicht das man soetwas mit vor und nachteilen unterlegen kann.
Beispiel: Was sind vor- und Nachteile einer Heterosexuellen Gesselschaft?
nachteile?: Umweltverschmutzung ?(-.-) Überbevölkerung () ?
Vorteile?: Nachwuchs? (... ö.o)
Was verstehst du den unter einer Homosexuellen Gesellschaft wenn ich hier noch mal genauer nachfragen darf?
Verstehst du einfach darunter das es akzeptiert wird?
Das Homo-Ehe erlaubt werden?
Oder wie darf man diesen Begriff verstehen?
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20.06.2011, 23:57 #703Rufflemuffin
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21.06.2011, 01:26 #704Dark E
AW: Hetero, Bi oder Homo?
ok, jede Art von Sex kann sich gut anfühlen und weil eine Homosexualität für dene sich gut anfühlt, haben die sich dazu entschieden --> Das ist das was ich damit meine.
Um es besser zu erklären: Jedes Unterbewusstsein ist gleich. Es weiss nicht in welchen Körper wir hineingeboren wurden d.h. es sammelt informationen auf, die wir wahrnehmen. Es hat viel mit der inneren Balace zu tun.
Man denkt an Sex und an dem Körper mit dem man sich "verbinden, kombinieren" möchte und so hat es die Natur (oder ein Schöpfer, oder irgendwas anderes) vorgesehen damit man sich mit einem anderen Geschlecht verbindet um ein neues Leben zu erschaffen.
Ich versuch es mal symbolisch bzw. philosophisch zu erklären: Um eine Tür zu öffnen (=neues Leben erschaffen) kann man keinen Schlüssel (=Mann) in ein anderen Schlüssen stecken, sondern dafür braucht man einen schloss (=Frau).
Andererseits wenn man keine Kinder erzeugen möchte, dann passt es wieder.
Und das ist es doch: Man sucht es sich aus, weil es sich "geil" anfühlt und weil man keine eigene leiblchen Kinder plant.
Hier ein Beispiel: Wenn ein Mann plötzlich die Lust an Frauen verliert und danach den Ar*** eines anderen Mannes geil findet, dann sucht er es doch selbst aus was er demnächst ausprobiert.
Es ist etwas schwer zu erklären. Und Sigmund Freud hatte ja auch mal was darüber erklärt, was ich jedoch noch nicht gelesen hab.
By the way:
Ich kenne ca. 3 homosexuelle (naja gut kenn ich die nicht) : Der eine aus meiner Stadt, anfangs, als er noch jung war, stand er noch auf Frauen und irgendwann später dann nur noch auf Männer. Und die 2 anderen kenn ich aus Internet, bei dem einen war das auch so und der Dritte war von Anfang an homosexuell.
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21.06.2011, 01:38 #705Rufflemuffin
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Also setzt Homosexualität deiner Meinung nach voraus, dass man vorher Sex mit einer Frau hatte?
Sigmund Freud hat es so erklärt, dass man erst seine Umgebung und seinen Körper erforscht. Dann die eigene Leistungsfähigkeit und Integration in die Gesellschaft und dann die sexuelle Orientierung in der Pubertät.
Ein Mann kann sich doch auch mit einem anderen Mann "verbinden" und "kombinieren". Wieso sollte das vorgegeben sein?
Kann es bei deinem Beispiel nicht einfach sein, dass sie zuerst nur dachten, sie stünden auf Frauen, weil Homosexualität noch recht stark abgelehnt wird und es einfacher ist heterosexuell zu sein, dass sie sich bewusst nur auf Frauen fixiert haben und ihre Neigung zu Männern verdrängt haben?
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21.06.2011, 02:14 #706Dark_Phalanx
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Wenn es genetisch veranlagt ist, ob jemand schwul ist oder nicht, kann man einen Gentest bei den Eltern machen um zu schauen, wie hoch die wahrscheinligkeit besteht, dass die Kinder Homosexuell werden?
mfg
Dark_Phalanx
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21.06.2011, 02:25 #707narutofan1
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Sowas gibt es bis jetzt nicht glaube auch nicht das sowas jemals geben wird
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21.06.2011, 03:05 #708OmegaPirat
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Die Rolle der Gene wird mittlerweile als ausgesprochen gering eingestuft. Die Gene sind aber nicht der einzige pränatale Faktor. So spielt eine sehr wichtige Rolle das chemische Milieu im Mutterleib während der Schwangerschaft. Das heißt mit anderen Worten. Direkt bei der Befruchtung steht die sexuelle Orientierung noch nicht fest, sondern das erfolgt erst so etwa ab der 10. Schwangerschaftswoche. Und da spielt der Hormonhaushalt der schwangeren Frau eine zentrale Rolle. Bei Ratten und Primaten konnte man diese Hypothese bereits durch Manipulation des Chemiecocktails erfolgreich testen. Beim Menschen selbstverständlich aus ethischen Gründen nicht. Allerdings gibt es keinen erkennbaren Grund wieso man dies nicht auf den Menschen übertragen können sollte. Bei medizinischen Tests macht man das heute schließlich auch so.
Es lässt sich kaum darauf reduzieren, dass nun Homo- oder Heterosexualität anhand von Gentests prognostiziert werden kann. Das kann man ganz vergessen.
Zudem wird es nicht DEN einen Grund geben. Die Gründe sind mannigfaltig und die Prozesse bei der Gehirnentwicklung im Mutterleib ausgesprochen komplex. Das führt letztlich auch dazu, dass es nicht DEN Heterosexuellen und DEN Homosexuellen, sondern zig Abstufungen gibt.
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21.06.2011, 08:38 #709Speedy79
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Du hast den eigentlichen Punkt in meiner Frage nicht verstanden; es ist mir ziemlich egal, ob du Fleisch ist oder nicht, ich wollte mal eine
These auf deiner Logik aufbauen.
ich wollte zum Ausdruck bringen: der Mensch ist in der Lage Fleisch zu essen und macht dies seit es ihn auf diesem Planeten gibt,
man könnte also durchaus sagen: es ist naturgewollt Fleisch zu essen, ebenso, wie es naturgewollt ist, dass Männlein und Weiblein zusammengehören.
Wenn man nun also durch Barbie spielen, das angucken von nackten Männern und äußerem Druck schwul wird,
so müssten die Gründe dafür sich anatürlich als Vegetarier zu gebären sehr ähnlich sein.
Sind sie aber nicht, dass weiß ich auch.
Ich zumindest finde, dass das deine These durchaus hinterfragt.
Nebenbei möchte ich bemerken, dass schon von Geburt an nicht jedes Kind gleich ist, was auch Rückschlüsse darauf zulässt, dass das Unter- und Bewusstsein von Kind zu Kind von Anfang an unterschiedlich ist.
Zu den restlichen, vorsichtig mal "Vermutung" genannten Ideen braucht man glaub ich nix zu sagen.
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21.06.2011, 08:51 #710dragonfly1989
AW: Hetero, Bi oder Homo?
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21.06.2011, 10:43 #711Zickendemagoge
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Grundlegen werden wir "bi" geboren, da uns später die Entscheidung offen steht für welches Geschlecht wir uns entscheiden.
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21.06.2011, 11:18 #712Nicoletta
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Um dann schon in dieser Phase zu reagieren?
Selbst wenn Homosexualität ausschließlich genetisch bedingt ist, müsste man zunächst einmal wissen, auf WELCHEN Genen diese Information abzuholen ist! Man weiß heute bspw. noch überhaupt nicht, welche Gene beteiligt sind wenn es sich um so scheinbar banale Dinge wie Haar- oder Augenfarbe handelt. Weswegen ja auch die die Kritik an der PID hinsichtlich „Designkindern“ völlig hahnebüchen ist.
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21.06.2011, 11:40 #713Kelshan
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Ich glaube das Problem mit der These ist jene: "Entscheidung" setzt immer voraus, dass man die Wahl hat. Du "entscheidest" dich dazu, dass du keine Ente mehr essen magst. Nicht, weil du den Geschmack widerlich findest, im Gegenteil, du hast es ja mal gemocht. Sondern weil du einfach zu der Meinung gekommen bist, dass du keine Enten "töten" willst, bzw. für den Tod verantwortlich sein. Das war tatsächlich deine freie Entscheidung. Auch könntest du dich jederzeit wieder umentscheiden.
Wenn du aber während dem Zusteuern auf die Geschlechtsreife (oder schon früher) feststellst, dass Frauen dich einfach nicht anmachen, und du auch eher von Männern träumst als von Frauen, dann ist das keine bewusst getroffene Entscheidung. Du sagst nicht einfach irgendwann: "Hach, ich mag jetzt halt mal lieber Männer, denn Frauen sind doof", und kannst auch nicht später einfach sagen: "Ach was soll's, ab heute machen mich eben wieder Frauen geil". Man fühlt so, wie man eben fühlt, und kann das nicht ändern.
Wenn man sich da also nicht selbst entscheiden kann, was imo eben auch nicht der Fall ist, dann ist es vorbestimmt. Jetzt könnte man natürlich versuchen zu schauen, auf welcher Ebene es denn vorbestimmt ist. Wird das schon beim "Reifen" im Mutterleib so verdrahtet, oder tragen auch später noch äußere Einflüsse wie Erziehung ihren Teil bei?
Mit Sicherheit kann ich das nicht sagen. Ich behaupte auch das kann niemand. Da aber auch dort immer mal wieder Menschen ihre Homosexualität erkennen, wo es ihnen gewiss weder vorgelebt, noch "schmackhaft" gemacht oder auch nur als akzeptabel erklärt wurde, kann es wohl kaum "nur" an der Erziehung liegen. Denn dann wären diese Menschen nicht homosexuell geworden. Also kommt mir die Variante welche besagt, dass dies schon im Mutterleib festgelegt wird, auf jeden Fall deutlich wahrscheinlicher vor.
Dass man dies meist erst wirklich bemerkt, wenn man anfängt sich für andere Menschen zu interessieren (Pubertät +-, aber ich hab mich ehrlich gesagt auch schon deutlich früher für das weibliche Geschlecht interessiert), steht außer Frage. Nur ist das eben nicht die Zeit, in der man sich entscheidet welches Geschlecht man denn nun lieber als Partner haben mag. DAS ist da imo längst gegessen. Es ist höchstens die Zeit, in der man sich entscheidet, ob man sich den "gesellschaftlichen Zwängen" beugt, oder seine - ich behaupte "angeborene" - Neigung auslebt. Und ich behaupte mal, dass Letzteres für jeden Beteiligten die deutlich bessere Variante sein dürfte, wenn es ihm (oder ihr natürlich) denn erlaubt und er/sie akzeptiert wird.
Jein. Das ist ja ein Thema für sich (dass es hier vermutlich schon gibt irgendwo). Nein, man weiß noch nicht bis in die Details wie welche Gene zu welchen Ergebnissen führen, oder höchstens in Einzelfällen. Aber ich zweifle eigentlich nicht daran, dass dies früher oder später der Fall sein wird. Insofern finde ich es gut, dass man sich da entsprechend früh seine Gedanken drüber macht, ehe man von den Möglichkeiten in der Praxis überrollt wird. Ich bin z.B. auch strikt gegen "Designkinder", sobald dies möglich wäre. Ich bin aber sehr dafür, (Erb-)Krankheiten z.B. bereits so früh wie möglich zu eliminieren. Das sind für mich zwei Paar Schuhe.
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21.06.2011, 11:59 #714dragonfly1989
AW: Hetero, Bi oder Homo?
@Kelshan Ich weis dass Entscheidung nicht ganz das passende Wort war. Klar ist es ein Unterschied ob ich sage ich esse keine Ente oder ob ich sage ich mag Männer. Das mit der Sexuellen Richtung ist eine unbewusste Entscheidung. Also man lenkt sie nicht bewusst selber.
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21.06.2011, 12:08 #715Kelshan
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Aber ist es denn in diesem Sinne noch eine "Entscheidung", wenn sie unbewusst ist, und man sie nicht selber lenken kann? Und wenn man es nicht selber macht, wer oder was entscheidet dann über meine sexuelle Orientierung? Gegen die Erziehungssache gibt es imo schon genug Gegenbeispiele. Also was sonst?
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21.06.2011, 12:47 #716dragonfly1989
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Soziales Umfeld, Erlebnisse im Kindesalter, ... Meine Behauptung (keinerlei Beweise) ist, dass z. B. wenn du als kleines Kind von Frauen immer mies behandelt wurdest und von Männern nett, dass du dann eher schwul werden könntest. Wie gesagt das ist eine Hyphotese von mir, nicht allgemein gülitg
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21.06.2011, 13:03 #717Rufflemuffin
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21.06.2011, 13:47 #718Dark E
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21.06.2011, 13:50 #719dragonfly1989
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21.06.2011, 14:00 #720Kelshan
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Würde ich auch vermuten. Möglicherweise erkennt man dabei dann auch seine "bisexuelle Seite", die man bis dahin nicht wahrgenommen hat. Aber das eben auch nur dann, wenn man eh schon bisexuell ist. Selbst wenn mich plötzlich alle Frauen um mich herum schlecht behandeln würden, würde ich dadurch nicht plötzlich einen Steifen bekommen, wenn ich einen nackten Mann sehe (etwas überspitzt gesagt).
Ich würde höchstens überzeugter Single werden oder vielleicht an der Ursache arbeiten, warum ich denn schlecht behandelt werde. Oder durchdrehen und Frauen quälen um es "ihnen zurück zu zahlen". Gut, kann ich mir bei mir selbst jetzt nicht vorstellen, aber das hört man ja auch oft genug.
Und das alles erklärt auch nicht die Fälle, in denen einfach nichts in der Richtung während der Kindheit der Fall war.
Im Grunde genommen ist es doch aber auch vielleicht interessant, aber dennoch ziemlich müßig darüber zu diskutieren, wodurch ein Mensch nun genau homosexuell geworden ist. Denn das Problem ist ja eigentlich nicht, DASS ein Mensch homosexuell ist. Das eigentliche Problem ist viel mehr, dass viele Menschen die Homosexualität nicht akzeptieren, oder nicht einmal tolerieren.
Die viel interessantere Frage ist für mich daher immer: Was soll an Homosexualität - oder auch Bisexualität - denn nun so verflixt furchtbar sein? Was ist das Schlimme, das Ablehnenswerte daran? Weshalb glaubt man sich aufschwingen zu dürfen oder gar zu müssen, um anderen zu sagen wie sie zu leben haben - und warum will man das überhaupt?
Und jetzt kommt mir nicht mit "Weil es in der Bibel / im Koran / heilige-Schrift-nach-Wahl-einsetzen so steht". Das ist kein Grund und wer nur an der Religionskeule festhält, disqualifiziert sich ohnehin für jede weitere Diskussion darüber.
Warum also sollte man Homosexualität unterdrücken? Weil es nicht "natürlich" ist? Die Menschen machen tagtäglich am laufenden Band Dinge, welche nicht "natürlich" sind, das stört auch keinen. Allein hier am PC zu sitzen hat mit Natur mal gar nix zu tun. Umgekehrt kann man wohl sagen, dass Homosexualität so unnatürlich auch wieder nicht ist, schließlich kommt das auch in der Natur ständig vor.
Es ist vielleicht nicht "so gedacht" gewesen. Na und? Ist es dadurch nun so schlimm? Schadet es irgendjemandem? Glaubt wirklich jemand, dass die Menschheit nun ausstirbt, wenn Homosexualität von der breiten Masse erlaubt/anerkannt sein würde, da plötzlich alle homosexuell werden? Unsinn³.
Der einzige "Grund" der mir dazu - neben religiöser Verblendung - einfällt ist der, dass man schlicht andere Vorlieben hat und diese auch allen anderen Menschen mal wieder aufzwingen will. Jeder, der anders denkt, denkt eben "falsch", und muss im Zweifelsfall zu seinem "Glück" gezwungen werden. Es reduziert sich für mich also auf genau zwei Worte: Purer Egoismus.
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