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Thema: Hetero, Bi oder Homo?
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20.06.2011, 17:47 #681MysticJe
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Jedem Mensch steht es ja wohl zu mit seinem Partner zu machen, falls dieser es will, was er/sie will!
Im großen und ganzen gibt es viel zu viele Einschrenkungen die Homosexuelle tragen müssen, ein Mensch liebt einen anderen Menschen und das wars! Geschlecht sollte und darf hier keine Rolle spielen! Und wenn diese Menschen sich lieben sollten sie auch das Recht der Ehe haben!
Im echten Leben, irgendwo in der Stadt oder in einem Park oder so, habe ich noch nie ein Homosexuelles paar gesehen oder es ist mir einfach nicht aufgefallen, Als ich dann im Internet zum ersten mal Bilder mit solchen Inhalt gesehen habe, war das, und man bedenke ich war da villeicht 11 wo ich das bewusst aufgenommen habe, eigentlich total Normal ich habe das Pärchen in dem Bild als sich 2 Liebende Menschen angesehen nicht mehr und nicht weniger.
Hier noch ein kleiner passender Blogeintrag auf der Internet Community Seite Kwick, von mir: Blog eintrag
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20.06.2011, 18:07 #682Kelshan
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Um mal mit der ursprünglichen Frage zu beginnen: Nein, ich bin nicht homosexuell, auch nicht bisexuell, sondern ganz klar hetero. Da brauche ich auch gar nicht länger drüber nachdenken und verdränge da auch nix. Hübsche Frauen machen mich an, hübsche Männer eher nicht, ist so und kann man nix dran ändern.
Ich bin mir aber zumindest durchaus bewusst, dass das auf homo- und bisexuelle Menschen genauso zutrifft. Man mag das, was man eben mag, und kann das nicht ändern. Ich wüsste aber auch absolut nicht, warum man das sollte, selbst wenn man es könnte. Man tut damit niemandem weh (wenn doch ist das doch deren Problem).
Ist es "so vorgesehen"? Sicher nicht. Selbst wenn man nicht an einen Gott oder Allah oder wen auch immer glaubt, muss man schon eingestehen, dass die Natur sich da sicher etwas Anderes "bei gedacht" hat. Was ich extra in Häkchen setze, da ich mir durchaus bewusst bin, dass die natürliche Entwicklung ein automatischer Prozess ist, keine Person.
Ist es "moralisch okay", z.B. homosexuell zu sein? Absolut. Was hat es mit Moral zu tun, wen ich liebe oder nicht liebe? Moral kommt zum tragen, wenn man etwas schlechtes tut, jemanden bestiehlt z.B. oder auf sonst irgendeine Art schädigt. Doch homosexuelle schädigen niemanden, sie leben einfach nur ihre Neigungen aus wie jeder andere Mensch auch. Und ich sage mit Verlaub, dass sie - verdammt nochmal - auch alles Recht dazu haben.
Allgemein finde ich hat z.B. Sex auch eigentlich nichts mit Moral am Hut: Solange alle Teilnehmer ihren Spaß daran haben, warum nicht? Aber das wäre vermutlich ein Thema für sich.
Sollten homosexuelle (Paare) in der Gesellschaft die gleichen Rechte (und Pflichten) haben wie alle anderen auch? Natürlich, sie sollten ebenso heiraten (nicht kirchlich meinetwegen, wenn die Kirchen so steinzeitlich bleiben wollen) können und dürften keine finanziellen, verwaltungstechnischen oder gesellschaftlichen Nachteile haben, da es dazu schlicht keinen Grund gibt. Diese ewige kirchliche Einmischung in die Politik mit ihren steinzeitlichen Ansichten geht mir ohnehin schon an allen Ecken und Enden auf den Senkel, Theologie hat in der Politik absolut nichts verloren. Recht und Gesetz hat auf Vernunft zu basieren, nicht auf uralten Fantasy-Schinken, die sich ohnehin auf jeder zweiten Seite selbst widersprechen.
Stört es mich, wenn homosexuelle in der Öffentlichkeit herum machen? Ja. Aber nicht weil es homosexuelle sind, sondern weil man sich in der Öffentlichkeit allgemein einfach mal ein wenig zurückhalten sollte. Das gilt also für Heterosexuelle also genauso. Ich bin nicht übermäßig prüde oder halte Sex für etwas Schlimmes und Unmoralisches, im Gegenteil. Aber man muss es eben auch nicht unbedingt übertreiben. Aus dieser Sicht kann man auch ruhig mal etwas Akzeptanz denen gegenüber üben, welche sich eben daran stören. Allerdings sehe ich auch einen riesigen Unterschied zwischen "Händchen halten" und "küssen" gegenüber "herum machen".
Diese Akzeptanz findet aber bei mir auch wieder da seine Grenzen, wenn Menschen gezwungen werden sich zu vermummen oder Ähnliches. Ein vernünftiges Miteinander unter vernünftigen Bedingungen, so schwer stelle ich mir das doch gar nicht vor. Ist es aber offensichtlich.
Hab ich selbst eine weiße Weste, was die Akzeptanz von Homosexuellen betrifft? Ganz sicher nicht. Okay, ich hätte nie ein Problem damit gehabt, mich mit einem Homosexuellen (oder Bisexuellen) anzufreunden, denn das kommt wohl kaum darauf an welche sexuelle Ausrichtung ein Mensch hat, sondern eher ob er in meinen Augen "okay" ist. Tatsächlich habe ich eine lesbische Freundin, bzw. hatte, denn mittlerweile hat man sich doch auseinander gelebt.
Ich hab tatsächlich aber auch insbesondere zu mittleren Schulzeiten das Wort "schwul" sehr inflationär als Schimpfwort verwendet, wie fast jeder zu der Zeit. Und vermutlich wie auch heutzutage fast jeder in dem Alter. Sobald man aber nur mal offen und ernsthaft darüber nachdenkt, desto mehr erkennt man doch, was das für ein Schwachsinn ist. Und mit steigendem Alter ist man dazu wiederum sehr viel besser in der Lage. Kinder sind eben keineswegs toleranter als Erwachsene, in vielen Fällen eher im Gegenteil. Das muss man eben auch erst lernen. Leider wird Toleranz nach wie vor viel zu wenig vermittelt. Jedenfalls habe ich das Wort "schwul" sehr erfolgreich aus meinem Schimpfwortschatz verbannt.
Ich würde meine Kinder jedenfalls versuchen, zu völliger Offenheit zu erziehen, nicht nur was dieses Thema angeht. "Richtig" ist eben nicht das, was einem vom Großteil der Gesellschaft vorgelebt und eingetrichtert wird. Sondern das, wobei man sich wohl fühlt, und was für jeden Menschen - individuell - eben das Richtige ist. Es gibt einfach keinen Grund, warum man einen Menschen nicht so leben lassen sollte, wie dieser es für richtig hält. Jeder Mensch ist anders, und warum manche Menschen dies einfach nicht kapieren wollen, will mir nicht in den Schädel.
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20.06.2011, 21:01 #683Dark E
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Ich kann Homosexuelle zwar respektieren, aber ich kann es nicht akzeptieren wie man es immer den Nachwuchs der anderen versucht einzureden es sei wünderschön und natürlich.
Oder wie ein Lehrer es in der 6. Klasse mal gesagt hat "Ihr dürft Homosexuell sein, es ist nichts schlimmes also habt keine Angst "...etc.
Denn das ist dann wirklich ein perverser Einfluss und solche Menschen kennen sich echt nicht mit der Natur aus, weil das nicht natürlich ist.
Hier mal eine Erklärung:
Wenn ein Embrio sich noch im Mutterleib befindet, dann werden schon da die Geschlechtsteile des Körpers automatisch erschaffen und somit ist erst schon da die sexualität eines Menschen bestimmt. Das war jedoch nur dieEentwicklung von aussen, aber innerlich (psychisch) ist ein kind weder homo noch hetero oder bi.
In dem Alter wo man zum ersten mal eine sexuelle Befriedigung spürt (ca. ab 12?) erst da wird man dann hetro oder homo. Hier mögliche Beispiele: Das hängt natürlich damit ab wie das Kind behandelt wurde oderwas es alles schon erlebt hat, z.B. durch ein falsches Vorbild (Mutter statt Vater? jemand aus dem Fernsehen?) oder durch die falschen Spielsachen (z.B. wenn ein Junge mit einer Barbie spielt oder mit Make-Up) oder durch eine falsche Seite im Bravoheft oder durch sonstige Einflüsse.
Ok, es sind nur kleine Beispiele, die einen schon zu dem Gedanken bringen könnten, aber trotrzdem nur Kleinigkeiten sind.
Doch die größeren Einflüsse sind nur schwer zu bekämpfen.
Hier mal ein Beispiel: Wenn mal ein (falscher)-Freund aus der Jugend einen im Umkleidekabine dazu versucht zu überredet beim A****F***** mitzumachen und noch zusätzlich den zulabert es sei nichts schlimmes (hab ich selbst mal erlebt) dann kriegt man nur schwer den Gedanken weg, auch wenn so ein Gedanke anfangs widerlich aussehen mag, wird er sich irgendwann gut anfühlen. Und je nach Individuum kommen noch so Gewissensbisse hinzu ob man es tun soll oder es lassen soll usw.
Und so wurde einem hetero-Jungen zu einem unfreiwilligen bi-Jungen.
Natürlich kann das nicht der einzigste Einfluss sein der einen dazu bringen kann, es hängt zusätzlich auch mit anderen (kleineren) Einflüsse zusammen. Und je nach Individuum auch noch ein anderes Erlebnis.
Und wenn man etwas googelt, dann findet man auch heraus dass es auch welche ex-gays gibt, was ich gut und mutig finde.
Es ist immerhin besser selbst für das eigene Leben zu entscheiden und nicht irgendwelchen Forschern blind hinterherzulaufen.
Der erste, der angeblich herausgefunden hat dass Homosexualität natürlich sei, der war bestimmt selbst homosexuell, um es zu legalisieren.
Vor- & Nachteile einer Homosexuellen Gesellschaft:
Hier mal einpaar Beispiele:
Der Vorteil ist, dass es eine Überbevölkerung (sowie in Japan) verhindern kann und sobald es weniger (ca. -10.000) Menschen gibt, dann gibt es auch weniger Kriege und Naturverschmutzungen, die man auch anders lösen könnte.
Ja, es ist besser wenn es weniger von solchen Menschen gibt. Ich hoff dass die richtigen homosexuell geworden sind die das verdienen.
Der Nachteil ist jedoch dass es andere, meistens den heranwachsenden Nachwuchs, dazu beeinflussen kann, je nachdem wie schnell einer beeinflussbar ist, (z.B. durch Fernsehen, Homogespräche,...) es mal selbst auszuprobieren und schon da gibt es dann mehr von denen. Irgendwann in ferner Zukunft würden deswegen viel weniger Menschen in Europa und USA existieren, weil dann fast keiner mehr Nachwuchs in die Welt setzen kann weil dann voll viele nur noch mit dem gleichem Geschlecht zusammengehen.
Um das besser zu verstehen was ich mit dem Einfluss meine, ist hier ein folgender Link über Spiegelneuronen.
In vielen Büchern über Spiegelneuronen steht, wieso Menschen,Tiere usw. überhaupt beeinflussbar sind. Wenn Gähnen, Mitgefühl, ...usw. übertragbar sind, wieso soll dann die Sexualität nicht auch übertragbar sein?
Hier mal meine Meinung:
Ich kann vielleicht solche Leute respektieren, denn jede Person entscheidet selbst für ihre eigene Zukunft was sie sein möchte. Aber ich kann soetwas nicht tollerieren wenn Homosexuelle sich gegenseitig in der Öffentlichkeit Küssen müssen um den anderen zu zeigen "ach wie gut es sich anfühlt."
Ich kann es zwar verstehen wie schwer es ist auf die Sexuellen Gedanken zu verzichten, aber dennoch sollte man wenigstens keinen hetero dazu überreden da mitzmachen.
Und viele wissen nicht mal was Liebe ist (auch manche Hetero-Leute) manche gehen zusammen, behaupten die würden sich lieben und gehen dann nach 3 Tagen auseinander. Wer wahre Liebe schonmal erlebt hat, der weiss dann was das ist. Oder Manche gehen sogar fremd.
Und bei Homosexuellen hab ich den Eindruck, dass die ihre verybestfriends mit einer Liebe verwechseln LOL.
Wie jeder andere seine Zukunft gestaltet, ist mir egal.
Edit: Nochmal: Ich hab NICHTS gegen Homosexuelle. Das hier ist nur meine These, Theorie und Meinung!!!
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20.06.2011, 21:13 #684Speedy79
AW: Hetero, Bi oder Homo?
So ein Dummfug. Wenn es danach ginge würden immer mehr Menschen homosexuell werden; dies scheint mir nicht der Fall zu sein.
Ich wüsste auch nicht, was das Spielen mit Puppen
(die zumeist noch dazu weiblich sind und somit eher eine Bevorzugung des weiblichen Geschlechts ausdrücken könnten...ist wohl Definitionssache)
damit zu tun haben sollte, dass jemand Männer attraktiver findet.
Wie erklärst du dir denn z.B. Vegetarier...haben die als Kind gerne mit Hack gespielt?
Und wie erklärst du dir die, insbesondere in antiken und wohlhabenden Zivilisationen weit verbreitete Homosexualität und die Tatsache, dass es heute trotzdem viel mehr Menschen gibt als damals, obwohl Homosexualität deiner Gedanken nach ansteckend ist (im übertragenen Sinne)?
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20.06.2011, 21:14 #685Rufflemuffin
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Wie bitte? Das hat damit nichts zutun! Ich bin mit einem homosexuellen Jungen befreundet. Sein Vater war sehr autoritär und hatte auch so seine Vorurteile gegen Schwule. Er vermittelte seinen Kinder nie, dass es gut sei, schwul zu sein und hat Homosexuelle im Fernsehen beschimpft und sofort weggeschaltet. Der Junge liebt Fußball und hat als Kind nicht mit Barbies, sonders nur mit Autos und Dinofiguren gespielt. Als wir Kinder waren, sah man äußerst selten Homosexuelle öffentlich rummachen. Doch trotzden merkte er irgendwann, dass ihm Männermehr gefallen als Frauen. Wie soll das deiner Meinung nach gehen?
Nur weil ein homosexuelles Paar in der Öffentlichkeit rummacht, ist das kein schlechter Einfluss. Ich sehe darin nur einen Vorteil: Jugendliche, die homosexuelle Neigungen besitzen, schaffen es eher, sich selbst zu akzeptieren, wenn ihnen das Gefühl gegeben wird, es ist okay.
Es machen deutlich mehr heterosexuelle Menschen in der Öffentlichkeit rum und viele später Homosexuelle wachsen in einer solchen Umgebung auf.
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20.06.2011, 21:26 #686Nicoletta
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Homosexuelle dürfen, können und betreiben (sollte man schreiben "machen"?) doch Küssen an allen Orten an denen es ihnen gefällt. Also, diese Einschränkung habe ich noch nicht erlebt. Ob sie sich das auch zutrauen steht auf einem anderen Blatt.
Zu Kirche und Homosexualität: Für mich ist das, also der Einfluss der Kirchen bzw. Religionen, altertümlich. Den göttlichen Plan der Liebe und der Leben schenkenden Vereinigung von Mann und Frau im Sakrament der Ehe ist weder mit der heutigen heterosexuellen Gesellschaft noch mit den Bedürfnissen der Homosexuellen in Einklang zu bringen. Da hat die christliche Kirche was mit dem Islam gemeinsam. laut Kirchen ist einzig und allein in der Ehe der Gebrauch der Geschlechtskraft moralisch gut. Deshalb handelt eine Person, die sich homosexuell verhält, unmoralisch. Wer aber bitte hat diese - wie viele anderen - Ansichten jemals auf die Anwendbarkeit der jeweils aktuellen Gesellschaft angepasst? Kirchen und Religionen mit ihren Regeln und Büchern wie Bibel oder Koran, sind nichts anderes als Verhaltensanweisungen für eine Gesellschaft die es seit tausenden von Jahren nicht mehr gibt. Vor diesem Hintergrund kann ich persönlich Anweisungen von Kirchenvertretern, die auf Grundlage dieser veralteten Ansichten formuliert werden, nur müde belächeln.
Allerdings: Die katholische Kirche erlaubt wenigstens keine Tötung von Homosexuellen und ihre Anhänger fordern dies auch nicht (mehr). Das sieht in anderen Religionen und deren Derivaten anders aus.
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20.06.2011, 21:28 #687Kelshan
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Aha, es ist "perverser Einfluss" wenn man sagt, dass es nichts Schlimmes ist, und man keine Angst haben muss wenn man es eben so fühlt. Aber es ist kein "perverser Einfluss" wenn man es als unnormal, widernatürlich, verachtenswert und widerlich darstellt, so dass die Menschen zu einem Leben wider ihrer Gefühle gezwungen werden, und in Depressionen gedrängt bis hin zur (schlimmstenfalls) Selbstmordgefährdung getrieben werden, da sie wie Aussätzige behandelt werden?
Aber Hauptsache du bist glücklich, indem deine persönliche Ansicht von "Normalität" erfüllt ist. Ziemlich egoistisch.
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20.06.2011, 21:38 #688OmegaPirat
AW: Hetero, Bi oder Homo?
@Dark E
Wo hast du denn den Schmarn her?
Meine Mutter hasst Schwule. Ich bin in einer traditionellen Bilderbuchfamilie (mutter, vater, ich und schwester) aufgewachsen. In meiner Jugend glaubte ich sogar ich sei hier ganz allein mit meiner Neigung, weil es in meiner ländlichen Region absolut nichts gab, was auf Homosexualität hindeutete. Trotzdem gab es niemals in Ansätzen eine Situation in der ich einer Frau irgendwas an Erotik abgewinnen konnte.
Und es gibt viele heterosexuelle Sexualforscher, die sich den Vorwurf der Homosexualität anhören müssen, nur weil sie das ergebnisoffene Forschen ernst nehmen und nunmal rausfinden, dass Homosexualität natürlich ist.
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20.06.2011, 21:48 #689Gungrave
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Sexualität ist nur dafür da, um sich fortzupflanzen und das geht nunmal nur mit zwei verschiedenen Geschlechtern. Deswegen sieht es die Kirche auch immer so streng mit der gleichgeschlechtlichen Ehe und mit dem Bumsen.
Heutzutage ist Sex aber eher ein "Hobby" und dient Nebensächlich der Kinderzeugung. Und der Mensch hat das Recht zu sagen, zu welchem Geschlecht er sich hingezogen fühlt! Klar, "normalos (mich einbezogen)" verstehen sowas nicht aber das ist wohl das gleiche wie mit Behinderten oder anderweitig eingeschränkten Menschen. Viele lachen darüber und können es nicht nachvollziehen.
Solche Menschen verdienen eigentlich Respekt! Sie trauen sich was, was diese ganzen 0815 Leichen nie zustande bringen würden.
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20.06.2011, 21:51 #690Speedy79
AW: Hetero, Bi oder Homo?
eine Person, die sich der Tortur aussetzt gegen den eigenen Vergewaltiger auszusagen, diese Leute verdienen Respekt.
Homosexuelle verdienen in meinen Augen einfach dieselbe Gleichgültigkeit, die jeder andere Mensch erwarten darf.
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20.06.2011, 21:56 #691Gungrave
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Natürlich ist das im Vergleich zu deinen Beispielen "nix" aber wenn man mal diese, sorry, extremen Homos sieht die auf der Straße rumlaufen, mit High Heels, langen Haaren und stupiden Kleidern ... sowas Respektier ich weil sie sich was um die Meinung anderer scheißen und zu ihrer Sexualität stehen.
*hust*
http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00668/sei_Model_George_BM_668940o.jpg
http://www.presseportal.de/bild/28656_preview_hse24.jpg
Sagt mir nicht das ihr euch so auf die Straße trauen würdet
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20.06.2011, 22:00 #692Speedy79
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Ja, die kann ich auch nich ab...außerdem mag ich auch keine Leute die sich anziehen wie die letzten Asseln...und?
Deswegen kann man doch nicht, wegen einem minimalen Prozentsatz an Extrembeispielen, alle Menschen einer Gruppe als entartet abstempeln.
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20.06.2011, 22:01 #693Nicoletta
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Und ganz sicher sind Kandidaten wie die zwei abgebildeten genau jene, mit denen Homosexuelle Männer gerne verglichen werden. Diese zwei Vögel, wie viele anderen die so durch TV wandeln, würden sicher viele Schwule gern mit Katzenscheisse bewerfen. Und das ist in meinen Augen gar nicht einmal ungerechtfertigt.
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20.06.2011, 22:27 #694Dark E
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Oh doch! wenn man minderjährigen dazu bringt an Sex zu denken um mit dem einen oder anderen Schüler ins Bett zu steigen ist PERVERS!!!!!!!!!!!
Junge, ich bin selbst Vegetarier und ich höre noch vieles von anderen, also kenn ich die Gründe wieso man zu einem Vegetarier wird.
ganz einfach: Damals war das woanders noch strafbar.
Ich hab in meinem Post nur einpaar beispiele genannt und das heißt nicht, dass es die einzigsten Einflüsse sind.
ah, ich schreib besser ganz groß "Beispiele" hin
Junge, ich war früher selbst mal einer von solchen also kenn auch ich mich da aus.
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Also noch was: nur weil ich ganz sachlich und möglichst neutral meine Meinung wiedergebe seid ihr hier aggressiv, nur weil meine These/Theorie euch nicht gefällt.
Ich hab es doch schonmal geschrieben: Ich hab NICHTS gegen Homosexuelle an sich, nur der Karakter von manchen gefällt mir nicht.
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20.06.2011, 22:34 #695Rufflemuffin
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Davon war doch nie die Rede.
Deiner Meinung nach, wird man also durch äußere Einflüsse homosexuell.
Aber als es noch strafbar war, gab es doch auch Homosexuelle und offenbar auch immer Neue, aber wie ging das, wenn man Homosexualität nicht kannte oder kaum etwas davon mitbekam? Weil es strafbar war, verheimlichten es viele, aber woher weißt du, dass es weniger gab?
Wenn es Menschen gibt, die aufgrund von Sanktionen, sich nicht eingestehen schwul zu sein, ist es doch eher kontraproduktiv, oder nicht?
Und welche Einflüsse, meinst du?`Die meisten Homosexuellen sind so aufgewachsen wie du und ich.
Und nur weil ein Junge in der Bravo einen ***** sieht, wird er doch nicht gleich schwul.
Also.. deine Argumente sind ziemlich schwach, wenn ich das mal so sagen darf.
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20.06.2011, 22:38 #696OmegaPirat
AW: Hetero, Bi oder Homo?
@Gungrave
Aber das sind genau diejenigen mit denen ich mich als Homosexueller überhaupt nicht identifiziere. Ich würde die von dir genannten Beispiele eher der Transsexualität zuordnen.
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20.06.2011, 22:45 #697Ruger The Deer
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Du musst aber bedenken das die heutige Jugend immer früher Geschlechtsreif wird. Ob das positive oder negative folgen hat ist eine andere Geschichte. Rückblickend betrachtet verdrängte ich seit der 1 Klasse meine Homosexualität. Es waren nur leichte Gedanken. Zwischendrinn war man durch Mobbing auch mit dem eigenen Geschlecht unzufrieden "was man sich als Mädchen alles hätte erspahren können".
Letztendlich haben mich dann diese äußeren Einflüsse gerettet. Der ganze druck durch Familie und verwandschaft :"Wann bringst du uns mal ein Mädchen ins Haus". "Na, schon eine Freundinn?" etc. Das hat mich in meiner schlimmen Phase vielleicht vor noch mehr Suizid gedanken bewahrt. Jedenfalls habe ich mit 15 durchaus an mehr mit 18 bis 21 Jährigen gedacht (der Rest war mir zu unreif!).
Was ich sagen will, ist das äußere Einflüsse nur eine wirkung auf bereits Menschen mit Bisexuellen neigungen haben können.
Also keine angst, es werden auf diese Art keine Schwulen Menschen gezüchtet.
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20.06.2011, 23:03 #698Dark E
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Damals waren viele von dem Alten Testament abhängig (als es noch keine Bibel gab) und da steht es irgendwo dass es verboten sei. (was nicht unbedingt ein Beweis sein muss).
Vielleicht hatte auch der Glaube was damit zutun, keine Ahnung, da kenn ich mich nicht so aus.
Ok, es kann sein dass manche Argumente von mir schwach sind, aber trotzdem nicht schlecht
Mit Einflüsse meine ich z.B. "zu überreden" , "jemanden zu zwingen es sich vorzustellen" , "durch zeigen (vorbildeffekt)" , ...usw.
Und wegen der Bravoheft-Seite wo ein nackter junger Mann drauf ist, meinte ich nicht dass man gleich schwul wird, sondern dass es nur ein kleiner Tropfen im Fass sein kann falls man den Körper dann noch zusätzlich attraktiv findet.
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20.06.2011, 23:13 #699Rufflemuffin
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Im Alltag wird doch vermehrt und früher nur Heterosexualität gezeigt und trotzdem gab es Homosexuelle.
Man wird doch nicht homosexuell, weil man es will. Man erfährt diese Neigung in der Pubertät halt. Du kannst also nicht wissen, dass es weniger Homosexuelle gab, weil viele es aus Furcht nicht öffentlich zugegeben und esakzeptiert haben werden. Ist das gut?
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20.06.2011, 23:30 #700Dark E
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Ok, das überzeugt mich jetzt ein
Es mag sein dass es gefährlich ist eine längerexistierende oder stark überzeugte Homosexualität zu unterdrücken (ich weiss nicht wie ichs nennen soll xD)
Ich glaub es hängt auch mit dem eigenen Willen zusammen, ganz sicher bin ich mir nicht.
Ok, jeder Mensch ist individuell anders, bei den einen kann es vielleicht stärker sein als bei einem anderen.
Aber cool, dass du mir hier was von deiner Vergangenheit erzählt hast
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