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Thema: Hetero, Bi oder Homo?
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02.12.2008, 16:32 #341mxyptlk
AW: Homogen, ist das normal?
Ich habe vor einigen Wochen mal etwas aus evolutionärer Sicht darüber geschrieben. Es ist ja nicht so, dass homosexuelle Männer KEINE Nachkommen haben. Homosexuelle Männer haben statistisch gesehen lediglich WENIGER Nachkommen als heterosexuelle, daher hätte eine genetisch bestimmte Veranlagung für Homosexualität eigentlich im Lauf der Evolution verschwinden müssen.
Es muss also - streng nach Darwin - noch andere Gründe für das Vorhandensein von Homosexualität gegeben haben und geben. Das sog. Darwinsche Paradoxon.... Interesanntes Thema, gerade für Leute die andere gerne mit Affen vergleichen...
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02.12.2008, 23:37 #342Wii-Freund
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Naja, zumindest der gute alte Darwin dürfte ja mit der Affentheorie an sich keine grossen Probleme haben Wenn auch im anderen Kontext zu sehen...
Das Homo"paare" weniger Nachwuchs zeugen ist in erster Linie nicht von der Hand zu weisen, ich würde nur insoweit widersprechen, das Homosexualität nicht vererbbar ist, es somit keinen Einfluss darauf hat ob die Personen Nachwuchs haben/hätten.
Da muss was Anderes im Kopf vorgehen.
Gibt es eventuell heutzutage statistisch mehr Schwule weil es gesellschaftlich "in" ist, weil es nicht mehr verpönt ist? Dazu stellt sich die Gegenfrage, was ist mit den Schwulen ind er Zeit als es gerade mal nicht so tragbar war öffentlich, waren sie es dennoch oder hat sich ein Grossteil wider besseren Willens dennoch in die Beziehung mit einer Frau eingelassen, gerade um mit dem Strom zu schwimmen?
Homos gab es immer und wird es immer geben, nur dieses heutzuteg geckenhaft dekant auftretende Verhaltensmuster missfällt mir, ja es wird gesellschaftlich getragen, Outings sind toll, alle applaudieren, OHHH Mut zum ICH, sehr schön. Aber um so frecher werden sie wenn es um Toleranzeingefordere geht. Das kennt man sonst nur von einer ganz anderen Volksgruppe.
Anstatt die Sache langsam angehen zu lassen, nein nein, HINAUS DAMIT; Schwulenpogo am Kudamm, und wehe man sagt etwas gegen diese...naja Menschen, dann ist Polen offen.
Man sollte es halt nicht allzu frechforsch angehen.
Zwischen Dulden und Akzeptieren ist ein himmelhoher Unterschied.
Aber wenn die neue Welt es wirklich so haben mag wie es jetzt ist, dann nur zu. Man kann dann immer noch zwischen 2 Möglichkeiten wählen, entweder Salzsäule oder kein Platz auf der Arche. Na, wenn das nichts ist.....
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03.12.2008, 10:22 #343mxyptlk
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Verstehe ich dich richtig - Homosexualität wird nicht vererbt? Da muss ich deutlich widersprechen. Italienische Forscher haben herausgefunden, dass die Veranlagung für Homosexualität bei Männern über die mütterliche Linie vererbt wird - weil dieselben genetischen Faktoren die Fruchtbarkeit der weiblichen Verwandten erhöhen, konnten sich schwule Männer in der Evolution durchsetzen.
Sie beschreiben auch, dass weibliche Vorfahren von homosexuellen Männern auf der mütterlichen Seite im Durchschnitt mehr Nachkommen hatten als die von der väterlichen Seite. Bei heterosexuellen Männern ist kein vergleichbarer Unterschied feststellbar.
Offenbar haben die gleichen genetischen Faktoren bei Männern und Frauen unterschiedliche Wirkungen.Während sie bei Männern eine Bevorzugung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften verursachen, erhöhen sie bei Frauen die Fruchtbarkeit. Die dadurch höhere Anzahl von Nachkommen hat eventuell den evolutionären Nachteil bei den Männern aufgewogen.
Royal Society Publishing - Proc. R. Soc. B (1996-) - Volume 271 - Number 1554/November 07, 2004 - p2217-2221 - Evidence for maternally inherited factors favouring male homosexuality and promoting female fecundity - Journal Article
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03.12.2008, 15:16 #344sumpfgermane
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Ich bin auch voll und ganz hetero.
Habe auch nix gegen homos.
Finde jedoch Lesben besser als Schwule^^.
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03.12.2008, 15:26 #345OmegaPirat
AW: Hetero, Bi oder Homo?
damals gabs genauso viele schwule wie heute. Allerdings wurden schwule damals unterdrückt und konnten ihre homosexualität nicht ausleben, ohne gelyncht zu werden. Allerdings gab es auch vor langer zeit gesellschaften in denen homosexualität etwas normales war. Ein Beispiel was draus werden kann, wenn man gezwungen ist, seine homosexualität zu unterdrücken, sieht man an dem schriftsteller thomas mann. er war unglücklich verheiratet und hatte ein paar kinder. seine wahren gefühle hat er in seinen büchern verarbeitet, um damit fertig zu werden, nicht grad erstrebenswert.
Zum ganzen Rest gebe ich keinen Kommentar ab, da ich doch erwarte, dass jemand mit mehr Sinn, Verstand und Objektivität an die sache rangeht, wenn ich es kommentiere.
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03.12.2008, 16:07 #346mxyptlk
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Stimmt, früher gab es durchaus Gesellschaften die der Homosexualität aufgeschlossener gegenüberstanden. Ethologisch ist es aber interessant, warum diese Toleranz meist nur männl. Homosexuellen zuteil wurde. Es gab (oder gibt vielleicht noch) Forschermeinungen die davon ausgehen, das zu antiken Zeiten die Homosexualität eine "Wohlstandskrankheit" war. Sieht man sich die alten Völker an, also Griechen, Sumerer, und einige mehr, dann mag das plausibel klingen - aber schon die Römer hatten, sofern in den unteren Schichten beheimatet - ein etwas gespalteneres Verhältnis zur Homosexualität. Unzweifelhaft ist aber der Umgang mit Homosexuellen immer durch äußere Umstände geprägt.
Der Anteil der Homosexuellen in der Bevölkerung ist gleich geblieben, allerdings trauen sich heute immer mehr Lesben und Schwule offen(er) zu leben. Viele haben ihre sexuelle Orientierung verheimlicht oder verheimlichen müssen da homosexuelle Handlungen in einigen Ländern Europas noch bis weit in die 70er Jahre strafrechtlich verfolgt wurden.Was sich mit dem gesellschaftlichen Klima ändert, sind also die Rahmenbedingungen, das heißt, ob Homosexuelle selbstbewusst und für andere sichtbar leben können oder ihre Homosexualität verleugnen und sich vielleicht sogar in heterosexuelle Scheinehen flüchten.
Ich arbeite mit einem homosxuellem Mann zusammen, ohne Problem oder blödes Gelabere beiderseits. Was ich aber auch nicht ertragen kann -leider aber manchmal ungewollt durchaus sehen muss - sind die "Affektschwulen" wie sie schlimmer in einer Parodie nicht wiedergegeben werden können. Das mag zwar ganz nett auf ner Party sein, wenn solch ein affektiertes Verhalten aber beginnt die Persönlichkeit und den Charakter zu färben, dann bin ich auch lieber ein Stück weit entfernt. Das hat sicher nichts mit Diskriminierung zu tun, übertriebenem Machogehabe kann ich ebensowenig abgewinnen....
Ein wenig Verständnis und Toleranz... mehr brauchts doch wohl nicht.
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03.12.2008, 19:49 #347Fredi
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Mhm es ist falsch homosexuelle zu verurteilen ,
die Geschichte zeigt und , das bei den Grichen
oder Ägyptern , Römern Homosexualität nichts schlimmes
war .Im Gegensatz zu heute waren die viel Toleranter.
Die Religionen ( Christen , Islamisten ) verfolgten Homos
im Mittelalter , die Muslime sogar noch bis heute.
Das ist es nicht was ich verstehe , keine Toleranz gegenüber
Homosexuellen , dafür aber Toleranz fordern beim Moscheenbau
( sry fürs off-topic)
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03.12.2008, 21:03 #348The Power
AW: Hetero, Bi oder Homo?
also ich bin auf jeden Fall Hetero, aber ich hab nichts gegen sexuell anders orientierte Menschen
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03.12.2008, 23:10 #349Wii-Freund
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Meines Wissens nach wird Homosexualität nicht vererbt, sicherlich finden sich immer Wissenschaftler die meinen dies bewiesen haben zu müssen.
Aber diese Wissenschaftler finden sich in ALLEN Bereichen des Lebens wieder, ein paar studierte Kleingeister meinen etwas entdeckt haben zu müssen, einen gesicherten offiziellen Bericht dazu gibt es freilich nicht. Da kann ich gleich das Goldene Blatt lesen, 3 Leute 5 Meinungen.
Aber wenn es so wäre, ich lasse mich immer gerne eines Besseren belehren, dann kann man hier von einem Gendefekt sprechen.
Was man daraus schlussfolgern kann, jedem seine Sache....
Ich kann Dir insoweit Recht geben, das es Homos gibt denen man ihre Neigung nicht ansieht, wenn so jemand mit dem man sich gut versteht sich "outen" würde, dann wäre ich zwar entrüstet , würde diesen jemand aber sicherlich nicht ächten.
Nur leider hausieren viele Homos mit ihrer Krankheit/Sonderlichkeit wie mans nennt, und das geht mit gegen den Strich.
Siehe hier,
schon muss wieder von AV und OV geschrieben werden, was nun besser ist.
Und Schwule haben statistisch gesehen vermehrt Aids, weil sie ihren Trieb freien Lauf lassen. Darkrooms, Gayparade, Pep, und meinetwegen auch Kekswichsen.... (mal sehen wer wieder aufs Letztere entrüstet reagiert )
Für jede Unart gibt es eine Lobby, sei es Sodomie, den Gieseking da mit seinen U-12-Phantasien, Drogen, Schwule..... jeder will Gleichberechtigung, die Homos haben sie heutzutage bekommen, Glückwunsch
Dann mögen sie es auch geniessen, seis drum.
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04.12.2008, 10:47 #350mxyptlk
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Also, die Sache mit den Genen ist schon etwas heikler, kürzlich fanden japanische Forscher tatsächlich ein Gen, das im mutierten Zustand Homosexualität auslösen soll. Dieses Gen is zuständig für die Wahrnehmung weiblicher Lockstoffe (Pheromone). Interessanterweise hate man diese Disfunktion zuerst bei der Fruchtfliege entdeckt....
Man überlege sich: Schwule Fruchtfliegen...
Evolutionstechnisch hat sich Homosexualität aber durchgesetzt- siehe mein vorheriges Post. Dass Homosexualität ein genetisches Fundament besitzt, wird durch eine Menge vergleichender Studien belegt. Der US-Forscher J. Michael Bailey und Richard Pillard haben zum Beispiel beweisen können, dass bei eineiigen Zwillingsgeschwistern von Homosexuellen die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch homosexuell sind, bei 52 Prozent liegt, bei zweieiigen Zwillingen bei 22, bei adoptierten Geschwistern bei 11 Prozent.
Ich halte - nicht nur aufgrund dieser Ergebnisse - Homosexualität also durchaus für eine genetisch bedingte Affinität.
Und mal ehrlich: Welches Interesse sollte die Natur an schwulen Fruchtfliegen haben wenn es ihr nicht bringt?
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04.12.2008, 16:15 #351Goafraggle
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Irgendwie hab ich immer mehr das gefühl du weißt nicht wovon du redest. warum sollte nicht über av und ov geredet werden, wenn jemand wie du homos gleich zwangsweise mit av in verbindung bringst! es ist nunmal das thema hier und av und ov gehören genauso zum schwulsein wie manch andere sachen. Hab eher das gefühl du kommst mit dem thema ansich nicht klar.
Natürlich haben schwule statistisch gesehen mehr aids als heteros. Wenn du aber die aktuellen zahlen ansiehst wird dir auch auffallen, dass bei den schwulen der hiv virus abnimmt, während er bei heteros auf dem vormarsch ist. Wer ist denn jetzt derjenige, der seine triebe nicht unter kontrolle hat?!
Zitat: Darkrooms, Gayparade, Pep, und meinetwegen auch Kekswichsen.... (mal sehen wer wieder aufs Letztere entrüstet reagiert )
Also darkrooms und gayparade sind ja schön... hat dir sicher google erklärt aber was bitte meinste mit Pep? Außerdem was haben denn darkrooms und gayparaden mit dem zuwachs von hiv in der schwulen szene zu tun?
Beim kekswichsen muss ich dich allerdings enteuschen, das ist eine erfindung der heteros... Schließlich wäre es aus schwuler sicht unnötig und umständlich, erst auf nen keks zu wischen, um ihn anschließend dann jemanden zum essen(?!) zu geben. Bei schwulen gehts in der regel schon direkter... ohne keks
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04.12.2008, 19:53 #352AntiBiologiical
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Also ich find der Threadtitel fragt ob man Hetero,Bi oder Homo ist.
Da müssen wir doch nix über Wichskekse usw. reden
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04.12.2008, 21:02 #353*~TH!S_R0CKZ~*
AW: Hetero, Bi oder Homo?
sry dazu noch ein beitrag um goafraggle zu unterstützen.
kekswichsen machen meine freunde immer auf den hopperpartys, und die sind ganz sicher nicht schwul.
bei denen gehts dann immer um die schadenfreude, wer den keks dann essen muss^^
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04.12.2008, 22:35 #354Wii-Freund
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Evolutionstechnisch hat sich Homosexualität aber durchgesetzt- siehe mein vorheriges Post. Dass Homosexualität ein genetisches Fundament besitzt, wird durch eine Menge vergleichender Studien belegt. Der US-Forscher J. Michael Bailey und Richard Pillard haben zum Beispiel beweisen können, dass bei eineiigen Zwillingsgeschwistern von Homosexuellen die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch homosexuell sind, bei 52 Prozent liegt, bei zweieiigen Zwillingen bei 22, bei adoptierten Geschwistern bei 11 Prozent.
um Zwillinge. Die Forscher ermittelten eine Konkordanzrate (d.h. beide Zwillinge sind
homosexuell) von 52 Prozent bei eineiigen Zwillingen; die Konkordanzrate bei zweieiigen
Zwillingen war 22 Prozent und bei Nichtzwillingsgeschwistern 9,2 Prozent. Diese Studie
unterstützt die Bedeutung der Umweltfaktoren. Wenn Homosexualität im genetischen Code
verankert wäre, müßten bei den eineiigen Zwillingen alle homosexuell sein.
(9 Bailey, J.M. & Pillard, R.C., A genetic study of male sexual- orientation, Archives of
General Psychiatry, 48, 1991, S. 1089-1096.)
In Bezug auf das, was Hamer und sein Team nicht fanden, schreibt Hamer: „Die
Verwandtschaftsuntersuchungen ergaben nicht, was wir ursprünglich zu finden gehofft
hatten: einfache Mendelsche Vererbung. Tatsächlich fanden wir keine einzige Familie, in der
Homosexualität nach den Mendelschen Gesetzen, wie Mendel sie bei den Erbsen fand,
weitergegeben worden wäre.“3
(Hamer, D. and Copeland, P., The science of desire, New York, 1994, S. 104]
Friedman und Jennifer D. Downey kommen zu dem Schluß, daß die Forschung für eine
biologische Ursachentheorie keine Beweise hat. Homosexualität, so die Forscher, kann am
besten durch ein Modell erklärt werden, bei dem „angeborene Charakter-Eigenschaften wie
Temperament und andere Persönlichkeitsmerkmale in Wechselwirkung mit dem familiären
und sozialen Umfeld stehen und sich dabei die Sexualität des Einzelnen entfaltet
[Byne, W. & Parsons, B., Human sexual orientation: the biological theories
reappraised, Archives of General Psychiatry, 50, 1993, S. 228-239; Friedman, R.C. &
Downey, J., Neurobiology and sexual orientation: current relationships, Journal of
Neuropsychiatry, 5(2), 1993, S. 131-153]
Quelle: www.narth.com/docs/ger-byrd.pdf
Widerlegt die These doch recht gut, und die Ergebnisse von Pillard und Bailey erscheinen in einem anderen Licht. Es ist nicht erwiesen das es genetisch bedingt ist,erst gar nicht ein Fundament, es spielen immer andere Umwelteinflüsse eine Rolle, man kann zwar in die Richtung weisen, aber es nicht fundiert belegen, das ist, wie ich schrieb, halt Auslegungssache des Menschen wie er dem Thema gegenübersteht.
Dies hier vom obigen Bailey liest sich übrigends auch sehr gut:
Michael Bailey, der durch die oben genannte Zwillingsstudie bekannt wurde, nennt andere
mögliche Gründe für die signifikant höhere Rate an psychischen Erkrankungen unter
homosexuell lebenden Menschen. Es kann sein, schreibt Bailey, daß „Homosexualität eine
Abweichung von der normalen Entwicklung darstellt und mit anderen Abweichungen
verknüpft ist, die zu psychischen Erkrankungen führen können.“19 Eine weitere Möglichkeit,
so Bailey, seien „gesundheitsgefährdende Verhaltensfaktoren, die mit der männlichen
Homosexualität verknüpft sind, wie rezeptiver Analverkehr und Promiskuität.“20 Bailey
bemerkt, daß es sehr schade wäre, wenn „soziopolitische Rücksichtnahmen Forscher daran
hindern würden, eine vernünftige Hypothese sorgfältig zu prüfen.
1999, S. 884.)
Welches Interesse sollte die Natur an schwulen Fruchtfliegen haben wenn es ihr nicht bringt?mutierten ZustandDisfunktion
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04.12.2008, 23:08 #355siroko87
AW: Hetero, Bi oder Homo?
also ich bin hetero und hätt ich das beeinflußen können dann wäre ich auch stolz drauf
also ich persönlich habe nichts gegen schwule, aber bitte nicht in der öffentlichkeit herumschmatzen was auch immer, kann ich aber bei heteros auch nicht leiden
verdammt sucht euch ein zuhause und sabbert dort herum
also um an der diskussion teilzunehmen
wii-freund aber auch mxyptlk schreiben punkte die für mich logisch erscheinen.
im endeffekt könnt ihr diskutieren solang ihr wollt, es gibt keine lösung =) was der mensch nicht ausrechnen kann nennt er zufall, sonst würden die ganzen tests, experimente usw nicht auf prozentbasis angegeben werden
ich persönlich denke das es nicht umsonst schwule gibt, den nichts ist umsonst, alles hat seinen sinn. ob der sinn nun ist gutes oder schlechtes zu verbreiten sei dahingestellt.
@ wii freund, du meinst die antwort hat er schon gegeben, sprich mutierte gene
hmm, es gibt überall mutierte gene, die einen begünstigen wie es scheint die homosexualität die anderen kraft, ausdauer usw da gibts haufenweise mutierte gene, wenn man allein mal afrikaner, europäer und chinesen miteinander vergleicht.
kleines beispiel laktoseverträglichkeit, also komm mir bitte nicht mit der antwort mutiertes gen, auf die frage was das für einen nutzen für die natur hat, deine antwort ist paradox.
ansonsten finde ich alle standpunkte nachvollziehbar und gerechtfertigt, natürlich ist es bei mir nicht genauso ausgeprägt oder manchmal ausgeprägter als bei den vorpostern =)
mfg
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04.12.2008, 23:23 #356Wii-Freund
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Hi,
na die Antwort mit den mutierten Genen kam ja nicht direkt von mir, wurde von mir nur von mxyptlk herauskopiert (und sieh es als einen kleinen Seitenhieb ),aber eins ist doch klar, mutierte Gene sind NICHT normal, egal ob positiv (Intelligenz,Kraft ...) oder negativ (Homosexualität),mir ist es im Grunde wirklich sowas von egal welchen Nutzen Homos im Leben haben, für mich haben sie keinen.
Ob jetzt mutiert oder gewollt, oder gezüchtet, mir egal.
Sagt ihr mir lieber den Grund der Natur warum es Homos gibt? Denn nicht ich will euch beweisen wie normal ihr doch seid, sondern ihr. Also bitte.
Was sich die Natur hingegen bei heterosexuellen Menschen gedacht hat ist klar, Fortpflanzung. Bei Homos fiele mir kein rechter Grund ein, aber wie geschrieben, das können mir ja die Homos hier beantworten
Mit Interesse las ich eben auch folgenden Beitrag der Narth-Seite:
"Der Therapeut Jeffrey Satinover, der eine Analyse der vorhandenen Forschung vornahm,
fand, daß Therapien zur Veränderung einer unerwünschten homosexuellen Anziehung eine
Erfolgsrate von insgesamt 52 Prozent zeigten.12 Die bekannten Sexualforscher William H.
Masters- und Virginia E. Johnson berichten über eine Erfolgsrate bei ihren Klienten von 65
Prozent fünf Jahre nach abgeschlossener Therapie.13 Andere Therapeuten berichten von
Erfolgsraten, die zwischen 30 und 70 Prozent liegen.
In der Fachzeitschrift „Monitor on Psychology“ analysierte Lisa Diamond, Professorin für
Psychologie an der Universität von Utah, die Forschungen und kommt zu dem Schluß: „Die
sexuelle Identität ist bei Frauen, die nicht ausschließlich heterosexuell sind, alles andere als
festgelegt.“14
Noch wichtiger ist die neue Forschung von Robert L. Spitzer, führender Psychiater und
Wissenschaftler an der Columbia Universität, New York. Spitzer war federführend in der
Entscheidung von 1973, Homosexualität aus der Diagnoseliste zu streichen. Spitzer ist
bekannt als ein Psychiater, der pro-homosexuell (affirmativ) berät und sich seit vielen Jahren
für Schwulenrechte einsetzt. In seiner neuen Studie ging es um die Frage, ob Veränderung
von der Homosexualität möglich ist. Seine Ergebnisse faßte Spitzer so zusammen: „Die von
mir durchgeführten Befragungen haben mich davon überzeugt, daß viele der Befragten eine
erhebliche Veränderung in Richtung Heterosexualität erlebt haben ... Ich finde das
bemerkenswert ... Als ich die Studie begann, war ich skeptisch. Doch jetzt bin ich der
Auffassung, daß diese Veränderung von Dauer sein kann."
Es ist also heilbar. Und wenn es Gene wären könnte man sie nicht heilen, höchstens durch böse Wissenschaft maipulieren.
Also ich bleibe bei meinem Standpunkt. Man möge mich gerne eines Besseren belehren, bin offen für Diskussionen.
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05.12.2008, 00:21 #357siroko87
AW: Hetero, Bi oder Homo?
hast soeben bei mir persönlich an beliebtheit gewonnen, ist zur rarität geworden ehrliche leute zu erleben =) musste als ich es gelesen habe lachen
für mich persönlich haben homosexuelle auch keinen nutzen (allein hinsichtlich auf die homosexualität) aber nunja weit hergeholt is dsa schon, mit anderen worten gesagt vieles hat für einen selber keinen nutzen aber für die welt schon, was das nun genau ist keine ahnung, aber ich kann mir nicht vorstellen das etwas keinen sinn in der welt hat.
artet nun in philosophieren aus ... will ich nicht da mich da keiner mehr versteht und alle denken das ich verrückt bin
auf alle fälle ich persönlich empfinde homosexualität mehr als krankheit als gesund eben aus deinen genannten gründen und auch von anderen usern.
aber deshalb möchte ich homosexuelle nicht ausschließen, es liegt wohl an all den äußerlichen einwirkungen das ich eher eine negative einstellung zu homosexuellen habe, was ich als gut empfinde, eben höchstwahrscheindlich wegen den äußerlichen einwirkungen.
ich habe da das motto ich gehe ihnen aus den weg und sie mir bitte auch =)
ich persönlich bin da ehrlich gesagt denke ich ziemlich rechtsradikal eingestellt, was ich aber mit objektiven denken wegmache.
als vergleich einmal, wie es üblich ist behinderte menschen nicht wegen ihrer behinderung zu veräppeln so ist es in meiner erziehung und meinem umkreis üblich homosexuellen aus dem weg zu gehen.
im großen und ganzen muss ich zugeben das die negative einstellung die hand vorne hat, was ich persönlich gut finde, wieso weiss ich nicht, liegt wohl an den einwirkungen die ich aufgeschnappt habe während sich mein geist entfaltet hat. nennt es einstellung, rechtsradikal oder gehirnwäsche...
bewusst habe ich bis jetzt einen homosexuellen kennengelernt, wo ich halt wirklcih weiss das diese person schwul ist, er war ganz normal obwohl wir nicht viel miteinander geredet haben, eigentlich nur begrüßt da es halt der halbbruder von jemanden ist den ich kenne.
naja ganz gewöhnlich ist er rübergekommen, aber der hintergedanke das er schwul ist muss ich zugeben hat mir nicht gefallen.
ich weiss wie ich denke wenn ich eine frau sehe die in meinen augen eine sexgöttin ist, und da kommt mir der gedanke, was wenn der homosexuelle so über mich denkt, naja finde das ekelhaft.
im großen und ganzen habe ich eine vorwiegend negative einstellung gegenüber homosexuellen, im sinne von aus dem weg gehen, aber mutwillig suchen und zerstören würd ich nicht
hm noch einen schlußsatz einen genialen würd ich gern schreiben aber fällt keiner ein.
in diesem sinne mfg
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05.12.2008, 06:53 #358mxyptlk
AW: Hetero, Bi oder Homo?
Widerlegt ist bisher nichts, das könnte man ja auch nur mit Beweisen - und die gibt es bisher für keine Annahme. Das Thema ist auch unter Forschern zweigliedrig angegangen worden. Die einen versuch(t)en eine genetische Affinität als Hauptursache auzumachen, andere preferieren den Einfluß von Umelteinflüssen.
Die Forschungen erbringen zwar keinen eindeutigen Beweis, das es eine genetische Grundlage gibt, und Homosexualität wohl auch durch äussere Faktoren (Umweltprägung) bedingt ist, doch liegt allen Studien auch die
Vermutung einer genetischen Veranlagung nahe.
Dean Hamer stellte ein häufigeres Vorkommen unter den männlichen Verwandten mütterlicherseits seiner schwulen "Forschungsobjekt". Daraus leitete er die (naheliegende) Hypothese ab, der gesuchte Genabschnitt müsse auf dem X-Chromosom liegen, denn dieses wird von der Mutter immer weitergegeben.
Bei der Analyse der Ergebnisse und Prüfungen des entspr. Genabschnitts fand das Forschungsteam um Hamer die Region Xq 28 als meistens differierend zwischen hetero- und homosexuellen Geschwistern. Das beweist zwar noch nicht den Einfluß auf die sexuelle Orientierung, doch weitere Studien erhärten die Annahme das es eine genetische Komponente geben muss, und diese sich auch dem X-Chromosom befinden müsste.
Egal welche Meinung man selbst dazu hat, wie Homosexualität entsteht kommt es doch eher auf den Umgang miteinander an.
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05.12.2008, 13:01 #359OmegaPirat
AW: Hetero, Bi oder Homo?
für mich persönlich haben homosexuelle auch keinen nutzen (allein hinsichtlich auf die homosexualität) aber nunja weit hergeholt is dsa schon, mit anderen worten gesagt vieles hat für einen selber keinen nutzen aber für die welt schon, was das nun genau ist keine ahnung, aber ich kann mir nicht vorstellen das etwas keinen sinn in der welt hat.
Hier sollte man sich erstmal zwei fragen stellen. Muss alles einen Nutzen haben und wieso soll über alles was keinen nutzen hat schlecht geurteilt werden. Jeder Mensch ist anders und dies ist zu respektieren, sofern man nicht dadurch andere Menschen in ihrer freiheit einschränkt oder diskriminiert. Homosexualität ist im grunde genommen für menschen, die heterosexuell sind, weder gut noch schlecht, wenn sie allerdings ein Problem haben ist das ein Problem ihrer selbst. Meiner Meinung nach hat sogar das Leben selbst keinen Sinn, da ein Sinn von etwas keine Notwendigkeit für die Existenz desselbigen ist. Die Probleme welche auftreten, wenn die Homosexualität mit der Evolutionstheorie konform gehen soll, versucht mxyptlk sehr gut darzulegen. Auf das meisten wird leider nicht sinnvoll eingegangen. In der Evolutionstheorie sollte man allerdings den Begriff "Sinn" vermeiden. Sinn impliziert irgendwie, dass die Evolution gerichtet verläuft. Dies ist nunmal nicht der Fall, weshalb man dann doch lieber von Selektionsvorteil und nachteil sprechen sollte. Außerdem werden in der natur auch dinge realisiert, ohne welche die natur in der heutigen form problemlos existieren könnte. Da wären zahlreiche Elementarteilchen zu nennen, die zwar realisierbar, aber eigentlich unnötig für unsere Existenz sind.
auf alle fälle ich persönlich empfinde homosexualität mehr als krankheit als gesund eben aus deinen genannten gründen und auch von anderen usern.
aber deshalb möchte ich homosexuelle nicht ausschließen, es liegt wohl an all den äußerlichen einwirkungen das ich eher eine negative einstellung zu homosexuellen habe, was ich als gut empfinde, eben höchstwahrscheindlich wegen den äußerlichen einwirkungen.
ich habe da das motto ich gehe ihnen aus den weg und sie mir bitte auch =)
ich persönlich bin da ehrlich gesagt denke ich ziemlich rechtsradikal eingestellt, was ich aber mit objektiven denken wegmache.
als vergleich einmal, wie es üblich ist behinderte menschen nicht wegen ihrer behinderung zu veräppeln so ist es in meiner erziehung und meinem umkreis üblich homosexuellen aus dem weg zu gehen.
im großen und ganzen muss ich zugeben das die negative einstellung die hand vorne hat, was ich persönlich gut finde, wieso weiss ich nicht, liegt wohl an den einwirkungen die ich aufgeschnappt habe während sich mein geist entfaltet hat. nennt es einstellung, rechtsradikal oder gehirnwäsche...
bewusst habe ich bis jetzt einen homosexuellen kennengelernt, wo ich halt wirklcih weiss das diese person schwul ist, er war ganz normal obwohl wir nicht viel miteinander geredet haben, eigentlich nur begrüßt da es halt der halbbruder von jemanden ist den ich kenne.
naja ganz gewöhnlich ist er rübergekommen, aber der hintergedanke das er schwul ist muss ich zugeben hat mir nicht gefallen.
ich weiss wie ich denke wenn ich eine frau sehe die in meinen augen eine sexgöttin ist, und da kommt mir der gedanke, was wenn der homosexuelle so über mich denkt, naja finde das ekelhaft.
im großen und ganzen habe ich eine vorwiegend negative einstellung gegenüber homosexuellen, im sinne von aus dem weg gehen, aber mutwillig suchen und zerstören würd ich nicht
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05.12.2008, 16:24 #360AntiBiologiical
AW: Hetero, Bi oder Homo?
LoL ^^
Also ich find hier wird ziemlich merkwürdiges Zeug gesagt.
Schwule sind Mutanten.
Schwule sind Tunten Oo.
Hallo?Nur weil sich son Typ in nen andren verliebt hat oder bestimmte Bedürfnisse so hat ist er doch kein Mutant
Mein Französisch Lehrer ist schwul und es is mir eigendlich total egal.
Soll doch jeder Mensch machen was er will.
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