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  1. #201
    Craiten Craiten ist offline
    Avatar von Craiten

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    naja es mag sein das frauen eher zs finden wiel sie ja zs auf klo gehen aba is au egal


    die männer finden lesben geil is doch klar ^^


    aba ob frauen schwule geil finden is was anderes xD



    aba jeder sollte machen was er für richtig hält

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    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #202
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Darüber lief mal was im Fernsehen, warum Männer Lesben so toll finden.
    Hat abschreckenderweise irgendetwas mit dem Mutterkomplex zutun...

  4. #203
    sudo -s

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zitat M4N!4C Beitrag anzeigen
    Darüber lief mal was im Fernsehen, warum Männer Lesben so toll finden.
    Hat abschreckenderweise irgendetwas mit dem Mutterkomplex zutun...
    Und warum wirkt dieser Mutterkomplex bei hässlichen Lesben nicht ?

    lg sudo

  5. #204
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Ich denke da ist es einfach wieder so, dass es einfach in der Natur liegt, nichts anzusehen, was einem nicht gefällt.

  6. #205
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Also Schwule und Lesben halten sich vom Anteil her etwa die Balance.
    Die Aussage, dass Frauen eher etwas mit Frauen anfangen als Männer mit Männer kann ohnehin nur von heterosexuellen Männern stammen.

    Eine wirklich interessante Frage, welche ich mir bei dieser Thematik stelle ist "Wieso hat die Natur Homosexualität realisiert?".
    Auf dem ersten Blick betrachtet sorgen homosexuelle Individuen schließlich für keinen Nachwuchs.

    Dazu habe ich mal einen Text verfasst, der von folgendem wissenschaftlichen Standpunkt ausgeht:
    -die sexuelle Orientierung ist angeboren und wird erst in der Pubertät entdeckt
    -es handelt sich dabei um keine negative Mutation
    Diese beiden Punkte konnten bereits durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt werden. Die genaue Ursache der Homosexualität konnte aber noch nicht ausgemacht werden. Es konnten nur Faktoren, wie bestimmte Gensequenzen oder bestimmte Stresshormone im Mutterleib während der Schwangerschaft, welche die Wahrscheinlichkeit einer möglichen Homosexualität deutlich erhöhen können.

    Hier der Text:

    Bevor der Mensch sesshaft wurde, befand er sich wie alle anderen frei lebenden Tiere im Naturzustand. In diesem Naturzustand ist der Mensch Gefahren durch Raubtieren ausgesetzt gewesen. Wenn nun der Mensch Nachwuchs bekommt, so ist dieser Nachwuchs den Gefahren hilflos ausgeliefert. Der Nachwuchs erhält aber durch die Erwachsenen einen gewissen Grad an Sicherheit, da sie den Nachwuchs beschützen. Je mehr Kinder auf einen Erwachsenen kommen, desto niedriger ist die Sicherheit pro Kind. Auf weniger Kinder kann man besser aufpassen als auf mehrere Kinder.
    Mal angenommen es gäbe jetzt einen gewissen Grad an homosexuelle Individuen in einer Gruppe von Menschen, so würden diese Individuen für keinen Nachwuchs sorgen. Sie können sich aber als Beschützer ihrer Nichten und Neffen anbieten. Dies steigert widerum die "pro-Kind-Sicherheit".
    In den Nichten und Neffen liegt ein ähnlicher Genpool vor wie in dem Homosexuellen, wenn er dazu beiträgt, dass diese Nichten und Neffen bis zum geschlechtsreifen Alter überleben und sich fortpflanzen, werden auch die Gene des Homosexuellen weiter verbreitet.
    Demnach hätte ein niedriger Prozentsatz an Homosexuellen den Vorteil, dass es viel Nachwuchs gibt, jedoch auch den Nachteil, dass die "Pro-Kind-Sicherheit" niedrig ist. Bei einem hohen Prozentsatz an Homosexuellen gäb es ziemlich wenig Nachwuchs, jedoch erreichen aufgrund der höheren "pro-Kind-Sicherheit" prozentual mehr Kinder das geschlechtsreife Alter. Nun vermute ich ein Optimum. Also, dass es ein ideales Verhältnis zwischen der Anzahl der Kinder und der "pro-Kind-Sicherheit", so dass die absolute Anzahl an Kindern, die das geschlechtsreife Alter erreichen ein Maximum beträgt. Deshalb müsste es einen optimalen Prozentsatz geben.
    Nun beobachtet man schließlich auch bei anderen Tieren Homosexualität. Nach dieser Theorie müsste dieser optimale Prozentsatz von der Lebensweise des Tieres abhängen. Beim Menschen müsste der Prozentsatz relativ hoch liegen, da es in der Natur des Menschen liegt sehr sozial zu leben und füreinander aufzupassen. Bei Rudel- und Herdentiere müsste Homosexualität generell weit verbreitet sein, während im Gegensatz dazu die Homosexualität bei Einzelgängertieren ausgesprochen selten vorkommen sollte. Ich kenne keine Werte, weshalb ich nicht weiß, wie oft Homosexualität bei verschiedenen Tierarten auftaucht, aber es wäre mal interessant diese These zu überprüfen.
    Ich weiß wohl, dass beim Menschen ein Anteil an Homosexuellen von etwa 8 Prozent angenommen wird.
    Es ist also keine Seltenheit.
    Soviel zum Thema Homosexualität sei unnatürlich. Würden diese Ausführungen stimmen, so geht das mit der Evolutionsbiologie konform, da Homosexualität bis zu einem gewissen Anteil im Naturzustand einen Selektionsvorteil bringt.


    Außerdem sollte man sich von den eigenen subjektiven Eindrücken lösen, um seinen Horizont zu erweitern. Nur weil man Männer nicht erotisch findet, muss es nicht unverständlich sein, weshalb andere Menschen Männer durchaus erotisch finden. Nach der Logik einiger müssten eh alle Frauen dieser Welt lesbisch sein, da Männer ja nicht attraktiv, erotisch und sexy sein können, es kann ja höchstens eklig sein. Ich könnte mir mit einer Frau überhaupt nichts vorstellen und verspüre vielleicht Ekel, find es aber nachvollziehbar wenn jemand auf Frauen steht, auch wenn es zwei Frauen sind, die sich lieben, wobei ich auf gar keinen Fall deswegen einen Lesbenporno sehen möchte.
    Beide Geschlechter haben ihre Schlüsselreize. Auf welche dieser Reize man anspringt ist ganz individuell.

  7. #206
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Je mehr Kinder auf einen Erwachsenen kommen, desto niedriger ist die Sicherheit pro Kind. Auf weniger Kinder kann man besser aufpassen als auf mehrere Kinder.
    Das ist rein rechnerisch sicher richtig, aber passt nicht zu Darwins Evolutionstheorie. Die Kinder sind auch zu Zeiten zu denen der Mensch noch nicht sesshaft war und auch später ein wichtiger Faktor für die Sicherheit der Vorgängergeneration. Die Frequenz der möglichen Geburten und die Anzahl möglicher Nachkommen hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit von Nahrung und die Menge an (Freß)Feinden ab. Also Lebewesen, die eher Gefahr laufen die Geschlechtsreife oder das Augewachsenenalter nicht zu erreichen, gebären in der Regel häufiger und mehr Nachkommen. Nix mit „Pro Kind Sicherheit“…. Die gute alte Natur will Gene selektieren und weitergeben, nicht viele Individuen ernähren.
    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Demnach hätte ein niedriger Prozentsatz an Homosexuellen den Vorteil, dass es viel Nachwuchs gibt, jedoch auch den Nachteil, dass die "Pro-Kind-Sicherheit" niedrig ist.
    Das ist m.E. auch eine Fehlannahme – weil: siehe oben. Die Natur tut nur das was nötig ist eine ART zu erhalten. Nimm den Kakapo. Nachdem er auf einer Insel ohne Feinde Jahrzehntausende keine Feinde hatte, hat er sich auf eine Nachwuchsquote von einem(!) Ei alle zwei Jahre verlegt. Die Art war so lange nicht bedroht, bis fremde Tiere eingeschleppt wurden die nun die Art zum Aussterben gebracht hat. Mit NachwuchsREGELUNG hat Homosexualität nur sehr wenig zu tun.

    Ganz weit weg scheinst du mit deiner Theorie von den bisherigen Erkenntnissen dazu aber nicht zu liegen. Ich setze mal eine weitere These auf, die zumindest deine Spekulation vom Optimum tangiert.

    Es gilt als gesichert (Claudio Capiluppi von der Universität Padua in Proceedings of the Royal Society: Biological Sciences), dass eine genetische Komponente an der Homosexualotät BETEILIGT ist. Diese widersprechen aber der Darwinschen Auffassung, wonach sich nur die genetischen Merkmale durchsetzen, die dem Genträger es erlauben, sein Erbmaterial erfolgreich weiter zu geben. Deshalb spricht man auch von Darwinschen Paradoxon. Kurz gesprochen, es muss einen anderen Vorteil geben, wenn Darwin nicht völlig falsch lag.
    Ich habe mir den Artikel mal angetan. Den Ergebnissen der italienichen Anthropologen nach, wird der bestimmende genetische Faktor ausschließlich über die mütterliche Linie vererbt. Ebenfalls fanden Sie heraus, dass die weiblichen Verwandten der homosex. Männer der MÜTTERLICHEN SEITE im Schnitt mehr nachkommen hatten, als die vergleichbare Gruppe homosex. Männer der väterlichen Seite.

    Offenbar haben die gleichen genetischen Faktoren bei Männern und Frauen unterschiedliche Wirkungen.

    Nun kommt meine Theorie dazwischen: Irgend etwas muss die Natur tun, um diesen Nachteil aufzuheben….

    Die genetische Komponente, die bei Männern eine Bevorzugung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften verursacht, erhöhen bei Frauen die Fruchtbarkeit. Die dadurch erhöhte Nachkommenzahl gleicht möglicherweise den evolutionäre Nachteil bei den Männern aus. - Das sagen zumindest die Italiener....

    EDIT: Immer wieder geil mit die zu diskutieren....

  8. #207
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Das ist rein rechnerisch sicher richtig, aber passt nicht zu Darwins Evolutionstheorie. Die Kinder sind auch zu Zeiten zu denen der Mensch noch nicht sesshaft war und auch später ein wichtiger Faktor für die Sicherheit der Vorgängergeneration. Die Frequenz der möglichen Geburten und die Anzahl möglicher Nachkommen hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit von Nahrung und die Menge an (Freß)Feinden ab. Also Lebewesen, die eher Gefahr laufen die Geschlechtsreife oder das Augewachsenenalter nicht zu erreichen, gebären in der Regel häufiger und mehr Nachkommen. Nix mit „Pro Kind Sicherheit“…. Die gute alte Natur will Gene selektieren und weitergeben, nicht viele Individuen ernähren.
    Aber genau wenn viele Individuen ins geschlechtsreife Alter kommen, gibt es viel Nachwuchs und damit werden die entsprechende Gene weiter verbreitet.
    Wenn eine Art generell eine Unmenge an Fressfeinden hat, wird die Natur dies natürlich wohl durch eine erhöhte Geburtenrate ausgleichen. Dies spricht aber nicht dagegen, dass zusätzlich durch die Homosexualität die "pro-Kind-Sicherheit" gesteigert werden soll, denn so ist es auch wahrscheinlicher, dass die entsprechenden Gene weiter verbreitet werden.
    Außerdem spricht man auch vom egoistischen Gen. Jedes Gen "will" weiter verbreitet werden. Die Neffen und Nichten der Homosexuellen haben einen ähnlichen Genpool wie die Homosexuellen selbst. Eben dann wenn sie zur Sicherheit der Nichten und Neffen beitragen ist besser gewährleistet, dass eben jene Gene fortbestehen.


    Das ist m.E. auch eine Fehlannahme – weil: siehe oben. Die Natur tut nur das was nötig ist eine ART zu erhalten. Nimm den Kakapo. Nachdem er auf einer Insel ohne Feinde Jahrzehntausende keine Feinde hatte, hat er sich auf eine Nachwuchsquote von einem(!) Ei alle zwei Jahre verlegt. Die Art war so lange nicht bedroht, bis fremde Tiere eingeschleppt wurden die nun die Art zum Aussterben gebracht hat. Mit NachwuchsREGELUNG hat Homosexualität nur sehr wenig zu tun.
    Wenn ein Tier keinen Fressfeinden ausgesetzt ist, so können die Gene auch bei einer geringen Geburtenrate und niedriger Sicherheit weiter verbreitet werden. Das ist durchaus einleuchtend. Ich wollte jetzt hauptsächlich nicht darauf hinaus, dass möglichst viele Individuen "produziert" werden, sondern dass die Wahrscheinlichkeit zum Erhalt der Gene bei größerer Sicherheit für den Nachwuchs steigt.



    Es gilt als gesichert (Claudio Capiluppi von der Universität Padua in Proceedings of the Royal Society: Biological Sciences), dass eine genetische Komponente an der Homosexualotät BETEILIGT ist. Diese widersprechen aber der Darwinschen Auffassung, wonach sich nur die genetischen Merkmale durchsetzen, die dem Genträger es erlauben, sein Erbmaterial erfolgreich weiter zu geben. Deshalb spricht man auch von Darwinschen Paradoxon. Kurz gesprochen, es muss einen anderen Vorteil geben, wenn Darwin nicht völlig falsch lag.
    Genau das war ja die Ausgangsfrage mit der ich mich beschäftigt habe.

    Ich habe mir den Artikel mal angetan. Den Ergebnissen der italienichen Anthropologen nach, wird der bestimmende genetische Faktor ausschließlich über die mütterliche Linie vererbt. Ebenfalls fanden Sie heraus, dass die weiblichen Verwandten der homosex. Männer der MÜTTERLICHEN SEITE im Schnitt mehr nachkommen hatten, als die vergleichbare Gruppe homosex. Männer der väterlichen Seite.

    Offenbar haben die gleichen genetischen Faktoren bei Männern und Frauen unterschiedliche Wirkungen.

    Nun kommt meine Theorie dazwischen: Irgend etwas muss die Natur tun, um diesen Nachteil aufzuheben….

    Die genetische Komponente, die bei Männern eine Bevorzugung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften verursacht, erhöhen bei Frauen die Fruchtbarkeit. Die dadurch erhöhte Nachkommenzahl gleicht möglicherweise den evolutionäre Nachteil bei den Männern aus. - Das sagen zumindest die Italiener....
    Das ist denkbar und ein sehr interessanter Aspekt, kann ich aber leider weder verifizieren noch falsifizieren. Demnach führt die Genkomponente bei dem einen Geschlecht zum Selektionsnachteil und beim anderen zum Selektionsvorteil, womit aber dann womöglich der Selektionsvorteil überwiegt.
    Nur wie ist es mit dem umgekehrten Fall, also bei Lesben?

  9. #208
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Das ist denkbar und ein sehr interessanter Aspekt, kann ich aber leider weder verifizieren noch falsifizieren. Demnach führt die Genkomponente bei dem einen Geschlecht zum Selektionsnachteil und beim anderen zum Selektionsvorteil, womit aber dann womöglich der Selektionsvorteil überwiegt.
    Nur wie ist es mit dem umgekehrten Fall, also bei Lesben?
    Ich habe mal den Zitatteil reduziert, weil ich denke, dass wir fast einer Meinung sind - von meiner Warte aus übrigens eine höchstens amateurhatfen Meinung!

    Die Ergebnisse die die Italiener postuliert haben scheint (mir) sehr gesichert. Und ist zwingend plausibel.Da ich nicht schlauer bin als die Jungs, werden sie wohl Recht haben. Ignorieren wir hier mal die wissenschftlichen Grundlagen von Glauben.

    Wie kann es dann wohl mit Lesben sein? Lass uns doch mal Darwins Gedanken spinnen! Es gibt eine Möglichkeit die fast zwingend erscheint (allerdings auch eine Zweite die ich hier verschweige):

    Eventuell(!) erkennt die Natur dort Dinge (genetische Komponenten) die es nicht wert sind weiter verbreitet zu werden? - Hey, wenn jemand den Fokus hier erkennt, dann möge er bitte posten....

    Nichts desto trotz ist meine Aussage kaum zu widerlegen.

    Aber OmegaPirat, negiere doch mal die Aussagen des ital. Forscherteams. Mann kann fast schlüssig auf Gründe der weibl. Homosexualität kommen...

    wie immer: lasst uns denken und Danke für die intelligente Aussage...

  10. #209
    Dark Soul of Life Dark Soul of Life ist offline
    Avatar von Dark Soul of Life

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    ich bin hetero......
    finde es aber total ok schwule oder lesbische Paare zu sehen...
    ich finde es ja schon schlimm das z.b. "Schwuchtel" als eine beleidigung angesehen wird ._. das finde ich nur arm und total asozial....
    ich bin da sehr tollerant^^

  11. #210
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Du findest es schlimm, dass es als Beleidigung angesehen wird?

  12. #211
    Dark Soul of Life Dark Soul of Life ist offline
    Avatar von Dark Soul of Life

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    ja......
    ich finde es schlimm.....es ist doch keine Beleidigung.....
    und viele benutzen es aber als diese.

  13. #212
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Ehm, wenn Schwuchtel, Rosettenlecker und Analfürst keine Beleidigung ist, was dann?

  14. #213
    Caligula Caligula ist offline
    Avatar von Caligula

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zitat M4N!4C Beitrag anzeigen
    Ehm, wenn Schwuchtel, Rosettenlecker und Analfürst keine Beleidigung ist, was dann?
    Er meinte, das es assi ist wenn man leute mit sowas beleidigt ^^

  15. #214
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    ich finde es schlimm.....es ist doch keine Beleidigung.....
    Da. Er sagt, es sei keine.

  16. #215
    Caligula Caligula ist offline
    Avatar von Caligula

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zitat M4N!4C Beitrag anzeigen
    Da. Er sagt, es sei keine.
    Ich glaub ma das er das so sagen wollte, das man Schwule nicht beleidigen sollte weil sie schwul sind und darum findet er es assi wenn schwuchtel als beleidigung benutzt wird. nur machen das viel zu viele leute

  17. #216
    U.S.A U.S.A ist offline

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zuerst mal, Gott sei dank, dass er mich mit der Heterosexualität gesegnet hat, 2. Ich könnte es mir nie vorstellen 50 jahre mit einen Mann zusammenzuleben, das wäre nicht mal eine ehe! Ich tolleriere es, aber persönlich finde ich es krank!, keine Beziehung, keine Ehe, nur krank!

  18. #217
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Ach, der America. Lass doch bitte deine kindischen, dummen, intoleranten Meinungsansätze.

  19. #218
    U.S.A U.S.A ist offline

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zitat M4N!4C Beitrag anzeigen
    Ach, der America. Lass doch bitte deine kindischen, dummen, intoleranten Meinungsansätze.
    Lass doch deine Meinungssätze, das hier ist Demokratie D E M O K R A TIE, freihe meinungsäußerung!

  20. #219
    Andy187 Andy187 ist offline
    Avatar von Andy187

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zitat M4N!4C Beitrag anzeigen
    Ach, der America. Lass doch bitte deine kindischen, dummen, intoleranten Meinungsansätze.
    lass ihn doch... is halt seine meinung...!!

  21. #220
    U.S.A U.S.A ist offline

    AW: Hetero, Bi oder Homo?

    Zitat Andy187 Beitrag anzeigen
    lass ihn doch... is halt seine meinung...!!
    Danke, nämigstens 1 der mir recht gibt!

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