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25.01.2008, 12:05 #1CadillacBlood
Hat die Politik Angst vor der neuen Generation?
Da steht also eine Gerneration ziwschen 20 und 30 jahrigen und wird einfach mal so als linksextremistisch bezeichnet,ob es wirklich so ist interessiert erstmal nicht,hauptsache die medien und Politiker können dies ins rechte licht rücken.
Haben die ``ALT``Parteien also wirklich schon so eine große angst vor der neuen Generation?Wir sind also mit einem medium names Internet aufgewachsen und sind es gewohnt unsere Meinung einfach zu schreiben und damit viele leute zu erreichen.Nun kam als erstes die Vorratsdatenspeicherung,unsere daten werden also für 6 monate gespeichert und jeder ist schonmal ein störer des friendens.Es war erschreckend zu sehen,dass sich wirklich nur eine bestimmte Generation damit beschäftigt hat.Ich kann mich noch erinnern,als ich an Weihnachten mit der ganzen Familie am Tisch saß`s und das Thema anfing, es überhaupt niemand erst genommen hat oder garnicht wusste was die VDS ist.Es wurde also einfach so hingenommen,dabei haben alle aus meiner familie ein Telefon,Handy und ja sogar internet.Nun soll bald der Bundestrojaner kommen,der bei verdacht mal eben auf dein rechner geschickt wird um zu schaun ob du auch brav bist.
Ich glaube das es überahupt nichts damit zutun hat irgendwelche Terroristen zu bekämpfen(naja das war ja schon immer klar*gg*),sondern eine Jüngere Generation mundtot zu machen.
Achja,nun sollen die Kopfnoten kommen.Schön, dann erziehen wir schon Kinder und Jugendliche zu angepassten ja sager.
Wenn ich Merkel so reden und die leute(meistens doch ältere)beifall klatschen sehe,hab ich immer ein bild vor augen:Schwarz/Weiss Bild,ein Mann steht vorne und hält seine rede und hundert Menschen klatsche beifall.
Hat die Politik wirklich angst oder weiss sie einfach nicht was sie grade tut???
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Hat die Politik Angst vor der neuen Generation?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.01.2008, 12:36 #2Schlumpfgermane
AW: Hat die Politik angst...
hm, wie sagte harry s. truman doch gleich:
"hat man ne funktionierende wirtschaft, entfällt der nährboden für totalitäre und extreme tendenzen"
tja, scheisse, das unsere wirtschaft momentan schwankt
aber mal ganz ehrlich, aids oder krebs, is eigentlich egal, die wahl zwischen beidem fällt scheisse aus
aber beschweren kann man sich halt ewig, selber ersma besser machen würd ich sagen..........
man muss halt momentan abwägen was man wählen möchte
aber der größte fehler wäre immernoch:
1. überhaupt nicht wählen
2. "die linke" wählen
3. npd wählen
und mal direkt zum topic:
ich bezweifle, dass die politik vor der neuen wählergeneration angst haben muss, dazu is die rentner-lobby einfach zu groß
in erster linie bekommt man stimmen, wenn man versteht eben jene ältere generation für sich einzunehmen
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25.01.2008, 13:06 #3Tafkadasom2k5
AW: Hat die Politik angst...
Genau das ist es. Momentan gibt es aber nichts "besseres" als Pest oder Cholera. Aber ich weiß eines: Ich will nicht die NPD im Landtag haben! Und ich weiß noch eines: Das Wahlprogramm von allen Parteien die eigentlich "mittiger" sind, sind nicht wirklich akzeptabel für den normaldurschnittlichen Sozialdemokraten (der eigentlich die absolute Oberhand in diesem Land haben müsste. Aber welche normale Arbeiter hat schon noch eine solche "Bildung", mit dem er das richtig erfassen könnte?). Ich bin momentan am Überlegen, ob ich mir wirklich nen Tritt in den eigenen ***** geben soll, und etwas "extremeres wähle". (Dazu mehr im nächsten Absatz)
Ich habe mir die "Wahlprogramme" angeschaut. Nun, auch, wenn die Linke und die Grünen zB nicht die durchschlagskräftigsten Parteien sind, habe ich mir überlegt, diese als mein Werkzeug zu nutzen. Wir versinken an einigen Stellen immer mehr in einer kapitalistischen-Mammon-Politik. Sogar die SPD ist nicht mehr in der Form links, wie sie mal sein sollte. Was ja nun auch der Grund für Lafontaines Austritt aus Derselbigen war. Das bringt mich zu dem Schluss, dass mir momentan nichts andere übrig bleibt, als mich in Richtug "die-Linke" zu begeben. Es ist eine Art Notbremse, ein Signal.
Es würde ja schon reichen, dass im Landtag einige von den Linken und ein paar mehr Grüne sitzen, um dieser komischen "Geld-auf-die Schnelle"-Politik entgegenzuwirken. Das würde im Endeffekt bedeuten, dass die SPD auf die Notbremse steigen muss, und sich mehr in die linkere Ecke bewegen muss. Zumindest eine größere Distanz zur CDU/CSU muss meines Erachtens her.
Es reicht schon die Tatsache, dass sie älter sind. Es ist eben genau das, was der Threadstarter anprangert- es geht nicht mehr ums Gemeinwohl, sondern um die Tatsache, dass gejubelt wird. Wenn die Studenten und Schüler beschnitten werden sollen- was geht die ältere Generation das bitte an? Sie sind damit durch! Das Rentenalter wird hochgesetzt? Ist denen doch egal- dann haben sie eher die Chance auf weiterhin stabile Rentenauszahlungen an sie.
Zudem ist manche Einstellung der CDU/CSU schon sehr weit in der schwarzen (wers schnallt, darfs behalten ) Ecke. Das heißt konservativere, meist ländliche bewohner haben mehr Hang dazu, seltsame Ansichten zu unterstützen.
Gr33tz
Tafkadasom2k5
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25.01.2008, 13:25 #4Schlumpfgermane
AW: Hat die Politik angst...
naja, wenn du meinst, die linke kann was bewegen, ok
ich seh da kein potential
wer son mist vorschlägt wie 65% reichensteuer und dann der meinung ist, die wohlhabenderen würden sich das gefallen lassen, der is ziemlich dämlich
die werden ganz fix mal auswandern, ihre firmen haben sie ja zum großteil eh schon ausgesiedelt
das wars dann schon mal mit oskars finazierungsplänen
mit geld zu planen, das man nicht hat, das kennen wir schon von anderen regierungen, dazu brauch ich keine sozialisten
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25.01.2008, 13:28 #5CadillacBlood
AW: Hat die Politik angst...
@Tafkadasom2k5
Schön geschrieben.Den gedanken die Linken zu wählen hatte ich auch schon,weil egal ob CDU/CSU,FDP oder SPD,sie werden so weiter machen wie immer.Grundgesetze gelten für diese Parteien schon lange nicht mehr und ihr kampf gegen den terror wird so langsam mehr als lächerlich.Aber solange den Wähler einhämmerst wird,dass die terroristen gleich neben dir wohnen und sich jeder zeit in die luft jagen,hälst du sie an der kurzen leine.Schade eigentlich das dies besonders von älteren fast immer geglaubt wird.
In der Politik fehlen einfach Jüngere leute die die interessen der jetzigen Generation vertreten und den mut haben mal etwas anders zu machen.Aber solange die Alt-Pateien da sind wird das leider noch sehr lange dauern.
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25.01.2008, 14:02 #6Tafkadasom2k5
AW: Hat die Politik angst...
Ich gebe dir ja auch Recht, dass die Linken nicht das absolut gelbe vom Ei sind. Doch mit dem momentanen Kurs kommen wir auch nicht weiter- indem wir uns ausnehmen lassen, wird unser Staat auch nicht auf eínen absolut grünen Zweig wieder kommen.
Potential sehe ich bei der Tatsache, mit dieser Wahl einen Warnschuss zu geben. Wie sollen wir sonst darauf aufmerksam machen, dass die Bevölkerung ein, sagen wir zumindest zu 20% linkere Politik möchte? Nur so kann man einen Konze...äh eine Partei dazu bewegen, sich wieder um ihre Kun..äh Schützlinge kümmern. Das ist eben mein Gedanke dahinter.
Es wäre optimal, wenn sich EU-Weit die Bedingungen für Großkonzerne und Ähnliches in die gleiche Richtung bewegen würden. Ich glaube, dass man kaum anders dieses Ausbeuten (siehe die Geschichte mit unserem subventions-interessierten Handyhersteller) verhindern kann.
Gr33tz
Tafkadasom2k5
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28.01.2008, 00:22 #7Patzenhofer
AW: Hat die Politik angst...
Man sollte einfach mal verstehen, dass der Mittelstand und die "Reichen", die von der Linken so verachtet werden die Arbeitsplätze schaffen. Also warum sollte man die verkraulen und es ihnen schwer machen, ihren Beitrag zu Wirtschaft zu leisten?
Zudem glaube ich, dass viele schlechter über die Wirtschaft und die Politik denken, als sie wirklich ist. Wir sind einen großen Wohlstand gewohnt, aber die Zeiten sind unter anderem durch die Globalisierung nicht mehr so leicht wie sie früher einmal waren. Es kann also nicht immer so gut laufen wie es früher lief.
Aber ganz schlimm finde ich Aussagen wie diese:
"Ich glaube das es überahupt nichts damit zutun hat irgendwelche Terroristen zu bekämpfen(naja das war ja schon immer klar*gg*),sondern eine Jüngere Generation mundtot zu machen."
kA ob ich lachen oder weinen soll, aber tschuldigung, da leidet doch einer unter Schizophrenie.
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28.01.2008, 09:08 #8Tafkadasom2k5
AW: Hat die Politik angst...
Das sehe ich ja genauso! Ich will es den Reichen nicht schwer machen- aber schwerer als jetzt.
Und die momentane Politik der SPD geht so weit richtung Mitte, das sie für das normale Volk nicht mehr vertretbar ist. Alleine schon das Schulsystem, Lehrmittelfreiheit, Studiengebühren.
Was war das erste in Niedersachsen, was passierte, als die CDU an die Macht kam? Schwupps, die Orientierungsstufe wurde wegrationalisiert (und ich kenne viele Menschen, die diese auch gebraucht haben um sich zu orientieren). Die Lehrmittelfreiheit wurde abgeschafft. Zack, Bumm. Bildung wird immer mehr ein Ding des Geldes: Hast du genug Kohle, schickst du dein Kind auf eine Gesamtschule/Internat. Wenn es zu doof ist, alleine zu lernen, buttert man noch nen Nachhilfelehrer hinterher. Wer dann noch Geld hat, seinem Kind das Studium zu finanzieren kann man sich mit simpler Mathematik und Logik erdenken
Alles das ist Kapitalistenpolitik: Nimmt man dem normalen Bürger seine Möglichkeit aufzusteigen, so macht man es den etwas wohlhabenderen leichter, sich auf diesem Stand zu halten.
Ich will keine absolut linke Politik, und auch keine schwarze Politik, geschweige denn eine konservative Politik. Diese beinhaltet nämlich, dass es keine echte Marktwirtschaft mehr gibt- alles wird immer mehr durch die Lobby bestimmt, und keiner kann was dagegen machen. Was ich will ist, dass das Gleichgewicht stimmt- und dazu gehört nunmal auch, dass die Wohlhabenderen ihren Stand nicht missbrauchen dürfen, und auch in gewisser Weise was dafür tun müssen, dass ihr Stand gewährleistet bleibt. Aber schwer machen will ich es ihnen trotzdem nicht- sie sollen ihren Reichtum schon behalten und davon profitieren. Aber sie sollen dadurch keine zu hohe Machtstellung erhalten! Denn die Macht ist und bleibt nunmal beim Volk- und das ist und bleibt nunmal der kleine Arbeiter. Ohne diesen ist der große, reiche Unternehmer ja nunmal auch nichts. Im Endeffekt stand die SPD mal für dergleiche Standpunkte, nur ist sie nicht mehr weit genug links. Es reicht ja schon, wenn sie sich ein bisschen mehjr vpon der CDU absondern würden- und die Tatsache, dass die Linken bei uns jetzt ein paar Mandate haben sorgt schon (trotz der schwarz-gelben Mehrheit) für ein bisschen mehr Druck aus der tiefroten Seite. Es reich ja schon, wenn es ein bisschen Gegenwind gibt!
Gr33tz
Tafkadasom2k5
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28.01.2008, 11:08 #9Patzenhofer
AW: Hat die Politik angst...
Du hast schon recht, dass mehr Geld für die Bildung ausgegeben werden muss, aber wie immer ist halt mal das Problem das Geld. Aber denke auch, dass man das Schulsystem auch ohne recht viel mehr Geld um einiges verbessern kann. Das Problem seh ich eher, dass sich keiner wagt, das Schulsystem zu reformieren und jeder deshalb mehr Geld fordert.
Aber ich finde auch, dass eine Bildung wieder als zu selbst verständlich angesehen wird. Natürlich sollte es weiterhin so sein, aber bei Kindern wird lernen eher als lästig angesehen, und ständig kommen solche Sprüche wie "für was brauch ich das". Vielleicht sollten man den Kindern von Grund aus lernen, das eine gute Bildung notwendig ist. Aber wenn gerade bei sozial schwachen Familien den Kindern gesagt wird, warum sie denn eine Bildung brauchen (schließlich hatten die Eltern ja auch keine), dann werden diese Kinder nie eine Chance haben, da kann man noch so viel Geld in das Schulsystem stecken.
Aber wo ich überhaupt nicht einstimme, ist dass die Politik der CDU/CSU eine Politik der Lobby ist und bei den Linken gäbe es sowas nicht. Lobbyismus wird es bei jeder Politik geben und ist auch notwendig (sonst wär zB keine Gewerkschaft möglich).
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28.01.2008, 11:37 #10Tafkadasom2k5
AW: Hat die Politik angst...
Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu! Das Problem ist einfach, das man als Jugendlicher noch nicht diese Perspektive hat oder haben kann. Doch trotzdem muss eine Chancengleichheit bestehen- und deshalb darf Bildung einfach nicht in irgendeinem Verhältnis zum gesellschaftlichen Stand stehen.
Naja, die CDU macht im größten Sinne ja Arbeitgeber-Politik. Wenn wir eine Vorherrschaft dieser haben, istr auch immer eine Menge Geld im Spiel. Und Menschen bleiben nunmal Menschen. Und Menschen die Macht haben, sind in 90% der Fälle auch diese, die an der Macht bleiben wollen. Menschen sind bestechlich, und konservative-reiche haben in vielen Fällen die typische "von-Gott-gegebener-Stand"-Position.
Natürlich nicht immer, und auch andere Parteien können da hineinrutschen- aber im Normalfall wird dann das Volk für eine Abwahl sorgen...
Sofern das Volk nicht dumm gehalten wird...
Gr33tz
Tafkadasom2k5
(Der sich sehr darüber freut, eine solch interessante Diskussion führen zu können Gibt nicht viele, die sich damit beschäftigen und diskutieren können! )
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28.01.2008, 15:44 #11Patzenhofer
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28.01.2008, 16:17 #12Tafkadasom2k5
AW: Hat die Politik angst...
Ja, aber China ist auch eine aufstrebende Wirtschaftsmacht...
Ich will nicht sagen, dass alles schlecht ist in dieser Hinsicht, und nein, ich bin auch nicht linksradikal. Das Gleichgewicht müsste trotzdem gehalten werden. Und mal als Paradebeispiel: Wäre z.B. das Nokia Werk in Bayern gewesen, hätte das auch keinen Unterschied gemacht, oder? Die wären auch weggerannt mit den Subventionen in der Hand
Zudem gibt es auch in Bayern soziale Klüfte: Wenn man sich zum Beispiel München anschaut, gibt es auch da die "normalen Arbeiter", die da mit wirklich maroden Autos durch die Gegend fahren- und eben die Geschäftsführer, die in vielen Fällen "etwas größere Wagen" fahren. Ich muss sagen, dass die Kluft in Niedersachsen nicht sooo groß ist- auch, wenn ich meine Aussage stark entschärfen muss: Man kann nicht das allgemeine Leben mit dem Großstadtleben wie z.B. in München vergleichen.
Doch auch Bayern hat seine unrosigen Seiten- ich kann mir da aber nicht so ein großes Bild von machen, da ich dort nicht lebe.
Ich weiß nur, dass auch die CDU sehr viel falsch gemacht hat in der Vergangenheit. Kohls Wirtschaftspolitik beinhaltete viel Stillstand. Zudem wurde Kohl ja auch als Maueröffnungs-Kanzler mit ein paar Lorbeeren geschmückt, die ihm wirklich nicht soooo sehr zustanden. Als Dank hat er auch tief in die Tasche blicken lassen- aber diese Großzügigkeit wurde ja auch ein wenig zum Verhängnis.
Passend zum Machtwechsel zur SPD wurden eine Menge schwarze Löcher aufgetan in Sachen Finanzen. "Uh, wir haben Mordschulden, Mensch, wo kommen die denn so plötzlich her? Naaaja, macht ja nix, jetzt kann sich die SPD ja damit herumschlagen". Wenn das alles mit rechten und ehrlichen Dingen zugegangen wäre, dann wären diese Schulden schon vorher richtig ans Licht gekommen- und das nicht nur "hinter vorgehaltener Hand".
Wenn das alles ausgeglichener gewesen wäre, dann hätte die "Notbremse" schon eher gezogen werden können- aber Ehrlichkeit ist natürlich nicht immer gut für die Publicity.
Gr33tz
Tafkadasom2k5
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04.09.2009, 01:00 #13Denery
AW: Hat die Politik Angst vor der neuen Generation?
denn glaub ich wird deutschland mehr untergehen als alles andere ^^
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04.09.2009, 14:47 #14Jayner
AW: Hat die Politik Angst vor der neuen Generation?
Bei mir steht ja noch nicht fest ob und was ich wählen würde...
ich steig da auch irgendwie net durch, is bissl schwer wenn man sich vorher
nie mit der Politik auseinander gesetzt hat.. Diese ganzen Wahlkampagnen im Fernsehen schau ich mir auch net gerne an, da seh ich schon auf dem ersten Blick das, dass meiste hohle Phrasen sind und ohnehin sieht man ja meist nur die mächtigen "Altparteien".
Aber stimmt schon wenn ich Leute jubeln sehe oder frohen Mutes sind es meist ältere. ^^
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