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27.04.2011, 15:56 #101Nicoletta
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Du und ich haben doch gelernt, dass bis auf eine Sure mit den Worten "basmala" beginnt: »Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes.« Damit ist der Koran für jeden gläubigen Moslem die letzte und damit endgültige Offenbarungsschrift. Und du willst doch nicht die Worte deines Schöpfers, der Allmächtige den du nicht in der Lage zu beschreiben bist, enttäuschen indem du einzelne Teile seiner Offenbahrungen als nicht eigenständlich verständlich deklarierst? Sag mal, wer hat dir den Islam beigebracht?
Aha, wieso sollten dann meine Zitate nicht den gleichen Wahrheitsgehalt haben? Gibt es Instanzen von Koranzitaten hinsichtlich der Glaubhaftigkeit? Sie weiter oben nach, da zitiere ich drei Verse aus eurer Anleitung! Ohne Interpretation, sondern nur so wie sie von Allah über Gabriel Mohhamed überbracht worden sein sollen und seit dem von dem Analphabeten niedergeschrieben worden sind.
Ich zitierte nur Allahs Worte!
Warum sollte ich das nicht dürfen?
und warum zweifelt Darki an diesen, von mir zitierten, Worten Allahs?
... Weils euch nicht in den Kram passt.
So bin ich. Rätsel und Lösung in einem Post
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AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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27.04.2011, 16:10 #102DevouringKing
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Finde ich nicht vergleichbar, da wir der "Zeit" unterliegen.
ist letzendlich auch nicht Ultimativ beweisbar, da wir wohl der Subjektivität unterliegen, oder zumindest ich.
bevor ich etwas "Wissen" kann, müsste ich allwissend sein, da sonnst alles was ich glaube zu wissen, falsch sein könnte, so sehr ich auch davon überzeugt bin.
stimmt. sie erlaubt es nicht auf dich oder andere bezogen, da du oder jemand anders, allwissend sein könnte.
doch glaube ich das ihr genau so wie ich, nicht allwissend seit. und wenn ich mich irren sollte, und du doch allwissend bist, hat dies keinen mir Ersichtlichen Nachteil für mich, da ich es ja nicht bin, und deine Allwissenheit nicht begreifen könnte, ohne es Selbst zu sein. Begründung siehe Aussage davor.
das ist auch gut so, nur sehe ich nicht wie die Worte eines anderen Menschens, eine Freiheit Einschränken oder Verletzen kann. ich muss ja nicht machen was andere Sagen.
ganz genau. wie ich bereits sagte, unterliegen wir Menschen meiner meinung nach der Subjektivität. daher sollte kein Normaler Mensch dies machen können.
wenn aber ein Mensch Allwissend ist, oder Gott ihm Verständlich gemacht hat, was Wahr ist, dann würde ich nicht von einem "normalen Menschen" sprechen. nur um meinen Gedanken zu erklären.
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27.04.2011, 16:43 #103System
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
bevor ich etwas "Wissen" kann, müsste ich allwissend sein, da sonnst alles was ich glaube zu wissen, falsch sein könnte, so sehr ich auch davon überzeugt bin.
stimmt. sie erlaubt es nicht auf dich oder andere bezogen, da du oder jemand anders, allwissend sein könnte.
doch glaube ich das ihr genau so wie ich, nicht allwissend seit. und wenn ich mich irren sollte, und du doch allwissend bist, hat dies keinen mir Ersichtlichen Nachteil für mich, da ich es ja nicht bin, und deine Allwissenheit nicht begreifen könnte, ohne es Selbst zu sein.
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27.04.2011, 16:43 #104Hunter93
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Und was macht das für einen Unterschied? Wenn vorstellbar ist, dass ein Gott nicht geschaffen worden sein muss, ist doch auch vorstellbar, dass es sich ebenso mit der Natur verhält.
Zeit könnte genausogut bereits ewig existieren, nur weil unsere Welt scheinbar der Zeit unterworfen ist, gibt es keinen Grund nicht auch anzunehmen, dass sie bereits ewig existiert.
Worüber unterhalten wir uns dann eigentlich? Wir werden nie "wissen können", der Versuch "wissen zu erwerben" ist immer zum Scheitern verurteilt.
"Allwissend" zu sein scheitert bereits an der Hürde überhaupt wissen zu können.
Woher will Gott wissen, dass er allwissend ist? Was verrät ihm, dass nicht doch alles Trug und Schein ist? Er könnte genausogut Marionette eines über ihm stehenden Wesens sein, dessen Existenz ihm verborgen bleibt.
Keine Instanz wird je legitimiert sein jemandem oder sich selbst "Allmacht" oder "Allwissenheit" zuzuschreiben.
Auch für dich stellt sich die Frage: Wie wirst du einen Gott ultimativ erkennen können, sodass er dir sein ultimatives Wissen überhaupt erst offenbaren kann?
Du selbst hast gesagt, dass du nicht wissen kannst ohne allwissend zu sein. Dann spielt es keine Rolle, ob ich allwissend bin oder nicht. Ein allgemein gültiges Urteil wie das von mir zitierte, kannst du gar nicht fällen noch dürftest du hier streng meiner Logik folgen, denn sie könnte ja falsch sein.
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27.04.2011, 17:09 #105Nicoletta
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Aber du mutest dem Forum zu, dass du angeblich weisst, das Pierre Vogel und der Islam der einzig wirklich wahren Religion folgen. Wie passt das zu diesem Kommentar?
Du bist ja schneller im Wechsel deiner Ansichten und der Interpretation deiner Meinungen als Merkel.... Und das will etwas bedeuten.
Also, erst etwas sagen, dann behaupten man hat was anderes gemeint um dann zu sagen man kann objektiv gesehen nicht allwissend sein.... Pack den Islam dazu und du hast den perfekten Hassprediger. Dagegen dürfte Vogel nur ein Vögelchen sein.... Und Phillips wie Muhammed Metin Kaplan (der Kalif von Köln) gehen als nicht viel mehr durch als begleitende Statisten.
Schön zu wissen was und wie du Zusammenhänge herstellst
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27.04.2011, 17:11 #106OmegaPirat
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Wieso akzeptierst du, dass ein Schöpfer ohne Schöpfung, nicht aber eine Natur ohne Schöpfung existieren kann?
Ich sehe jetzt keine große Hürde darin das Konzept des Schöpfens generell fallen zu lassen, wenn man es bereits beim Schöpfer fallen lässt.
Es ist durchaus klar, dass nicht jeder der Physik studiert hat, Ahnung von der ET haben muss. Außerdem wie gesagt, er hat Fehler hier und da gemacht, dies macht aber seine Hauptbotschaft nicht fehlerbelastend.
Wer entscheidet, wer ein Laie ist? Subjektives ermessen?
Aber auch von einem Laien kann man erwarten, dass er für einen Vortrag entsprechend recherchiert und seine Recherche adäquat präsentiert.
Wie man auch nachlesen kann haben sich auch Leute wie Glaser mit der Frage nach dem Übergang vom Laien zum Experten beschäftigt.
Der Weg wird durch folgende drei Punkte, die aufeinander aufbauen, beschrieben:
1. Unterstützung von Außen (external support): Eltern, Lehrer, Trainer usw. stellen Lernumgebung, didaktische Methoden und Inhalte.
2. Übergangsphase (transitional stage): Äußere Hilfe wird immer seltener benötigt; die Kriterien für Expertentum werden entdeckt.
3. Selbstständig organisiertes Lernen (self-regulatory stage): Der angehende Experte ist auf keine äußere Hilfe mehr angewiesen.
Bei mir lief es ähnlich, allerdings will ich nicht nur Wissen wie die Welt abläuft, sondern wer diese Welt gemacht hat. Und das sind zwei völlig verschieden Sachen.
Jede Theorie erklärt Hauptsächlich das "Wie". Aber den Ursprung von allem lässt es außen vor, weil die Theorien gar nicht dafür gemacht bzw. aufgestellt worden sind um diese Frage zu beantworten. Und da die ET nicht diese Frage behandelt und auch kein anderes Gesetz der Natur dies erklärt, brauchst du in diesen Theorien auch kein Gott. Ich habe immer gedacht und verstanden, dass man im Universum eine gewissen Ordnung sieht. Das mag vielleicht subjektiv sein, oder was auch immer. Und diese Ordnung, selbst wenn sie nur Oberflächlich erscheint, veranlasst jemanden automatisch an einen Gott zu glauben, der diese Ordnung erschaffen hat.
Die Natur strebt nun stets in den wahrscheinlicheren Zustand. Der wahrscheinlichere Zustand muss aber nicht immer etwas mit Ordnung oder Unordnung zu tun haben. Außerdem folgt daraus, wenn man sich mit statistischer Physik beschäftigt, dass ein sich selbst überlassenes abgeschlossenes System in den wahrscheinlicheren Zustand strebt, wobei aber gleichzeitig Teilbereiche des Systems in unwahrscheinlichere Zustände streben können, was auch ständig passiert.
Der Fehler den du machst, so finde ich, ist, dass du a priori einen Schöpfer postulierst und davon ausgehend dieses Postulat ständig bestätigt sehen willst.
I
An einer Definition ist logisch, dass man sie rationell verstehen und nachvollziehen kann. F= m*g, dass ist logisch nachvollziehbar, weil man es beobachten kann und messen kann.
F=m*g ist auch nicht logisch, zumindest wenn man von der newtonschen Formulierung ausgeht. Die newtonsche Mechanik wird zwar in der schulphysik und der Experimentalphysik noch in ihrer Originalform gelehrt, entspricht aber nicht mehr den Standards der heutigen theoretischen Physik. Newton setzte sehr viel auf Intuition. Wenn du dir die newtonschen Axiome in ihrer Originalform ansiehst, solltest du erkennen, dass sie sehr lückenhaft sind. Der Kraftbegriff wird nicht definiert, Masse wird nicht definiert usw. Man könnte bei F=m*g besser zunächst auf den Kraftbegriff verzichten und einfach sagen, dass bewegte Körper auf der Erde alle eine konstante Beschleunigung (Luftreibung und Auftrieb außer Acht gelassen) von g in richtung des Erdbodens erfahren. Dies ist jetzt keine tiefergehende Begründung, sondern eher eine Beobachtung. Mit dieser Beobachtung kann man aber bereits Bahnkurven beschreiben.
Ich bin ohnehin kein Fan des Kraftbegriffs. In den moderneren Theorien wird auch der Kraftbegriff überall durch den weitaus erfolgreicheren Potentialbegriff ersetzt.
In moderneren Formulierungen ist die Gleichung F=m*a die Definition des Kraftbegriffs. Die Masse definiert man dabei über die triviale Feststellung, dass zwei Objekte, die aufeinander eine Zweikörperwechselwirkung ausüben, entgegen gesetzt entlang ihrer Verbindungslinie beschleunigt werden. Es gilt a1=-ka2 mit k>0, a1 beschleunigung von Objekt 1, a2 beschleunigung von Objekt 2. k identifiziert man als eine Eigenschaft, die man als Massenverhältnis bezeichnet. Trägt Objekt 1 eine Bezugsmasse m1, so ist k=m2/m1, wobei m2 die Masse von Objekt 2 ist. m1 nimmt dabei die Rolle der Eichung ein. In unseren allgemein anerkannten Standardeinheiten wäre m1=1kg.
Genau so wie wenn ich zwei Klötze nebeneinander Stelle und sehe, dass der eine mit dem anderen Klotz zwei Klötze ergeben, genauso kann ich nachvollziehen, dass wenn ich die Schöpfung betrachte es einen Schöpfer gibt. War vielleicht kein guter Vergleich, aber so ungefähr seh ich das.
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27.04.2011, 17:29 #107DevouringKing
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
es mag für dich Verrückt sein, doch ist dies eine Rationale Feststellung. Beschäftige dich mal ein wenig mit der Definition von Wissen, dann wirst du evtl besser Verstehen was ich meine.
hier mal ein paar auszüge aus wikipedia "wissen"
Kulturphilosophische Beschreibungen
Eine derartige Definition ermöglicht die Unterscheidung zwischen dem Begriff des Wissens und verwandten Begriffen wie „Überzeugung“, „Glauben“ und allgemeiner „Meinung“. Sie entspricht zudem weitgehend dem alltäglichen Verständnis von Wissen als „Kenntnis von etwas haben“. Dennoch besteht in der Philosophie keine Einigkeit über die korrekte Bestimmung des Wissensbegriffs. Zumeist wird davon ausgegangen, dass wahre, gerechtfertigte Meinung nicht ausreichend für Wissen ist. Zudem hat sich ein alternativer Sprachgebrauch etabliert, in dem „Wissen“ als vernetzte Information verstanden wird. Entsprechend dieser Definition werden aus Informationen Wissensinhalte, wenn sie in einem Kontext stehen, der eine angemessene Informationsnutzung möglich macht (siehe dazu auch weiter unten). Eine entsprechende Begriffsverwendung hat sich nicht nur in der Informatik, sondern auch in der Psychologie, der Pädagogik und den Sozialwissenschaften durchgesetzt.
„Wissen“ steht als grundlegender erkenntnistheoretischer Begriff im Zentrum zahlreicher philosophischer Debatten. Im Rahmen der philosophischen Begriffsanalyse wird die Frage nach der genauen Definition des Wissensbegriffs gestellt. Zudem thematisiert die Philosophie die Frage, auf welche Weise und in welchem Maße Menschen zu Wissen gelangen können. Diskutiert wird außerdem, inwieweit die Erkenntnismöglichkeiten in einzelnen Themenbereichen begrenzt sind. Der Skeptizismus bezweifelt die menschliche Erkenntnisfähigkeit absolut oder partiell.
Grenzen der Definierbarkeit
Es bleibt allerdings umstritten, ob tatsächlich eine Definition von „Wissen“ verfügbar ist, die sich nicht durch Gegenbeispiele widerlegen lässt.
Grenzen des Wissens
Die menschliche Erkenntnisfähigkeit kann aus verschiedenen Perspektiven angezweifelt werden. Zum einen wird menschliches Wissen generell bestritten, zum anderen werden einzelne Themenbereiche als kognitiv unzugänglich beschrieben. Eine generelle Kritik der Erkenntnisfähigkeit findet sich bei relativistischen und skeptizistischen Philosophen. Lehnen Relativisten das Konzept der Wahrheit als Illusion ab, so bricht auch die Idee des Wissens als spezifisch wahre Meinung in sich zusammen. So wird bereits dem Sophisten Protagoras die Ansicht zugesprochen, dass man nicht zwischen einfachem Meinen (dóxa) und Wissen (episteme) unterscheiden könne.[48] Demgegenüber akzeptieren Skeptiker die Idee von objektiven Fakten und somit auch das Konzept des Wissens. Allerdings zweifeln sie an der menschlichen Fähigkeit, Wissen über diese Fakten zu erlangen.
Von derartigen generellen Zweifeln am menschlichen Erkenntnisvermögen sind bereichsspezifische Grenzen zu unterscheiden. Zum einen können metaphysische Erkenntnisgrenzen angenommen werden. Dies ist etwa der Fall, wenn argumentiert wird, dass Menschen kein Wissen über die Existenz Gottes, den freien Willen[49] oder die Natur des Bewusstseins[50] erlangen können. Diese Themen sollen sich aus prinzipiellen Gründen der empirischen Überprüfung entziehen und auch nicht durch rationale Spekulation erforschbar sein. Andererseits können auch empirische Wissensgrenzen postuliert werden, die sich aus der kognitiven oder technischen Begrenztheit des Menschen ergeben. So könnten etwa einige Dynamiken so komplex sein, dass sie sich von Menschen nicht modellieren oder prognostizieren lassen. Diskutiert wird dies etwa in Bezug auf die Ökonomie[51] und die Klimaforschung.[52]
das sollte uns allen klar machen, das alles was wir glauben zu wissen, ist letzendlich nur glaubwissen ist.
Könnte, muss aber nicht, wieder 50% vs 50%. daher kein Argument was der Warscheinlichkeit des Gottglauben wiedersprechen würde.
das solltest du dem User System ans Herz Legen, nicht mir.
weil Allwissenheit es Voraus Setzt. doch so etwas als Beschränktes Wesen versuchen zu Verstehen ist dem Scheitern Verurteilt.
eine Allmacht wäre imstande zu bewirken das ich sie Erkenne.
Richtig. alles was wir machen können, ist Glauben.
wieder einmal legst du mir Worte in den Mund.
ich Schrieb in keinem Post das ich "Weiss" das Pierre Vogel der einzig Wahren Religion Folgt.
mal wieder eine Sinnlose Provokation und unterstellung deinerseits.
hey Omega du bist doch Mod. Anfangs habt ihr so etwas nicht Tolleriert. nur weil er sich 100 Accounts gemacht hat und nicht Locker lässt lasst ihr ihm Ständige Anprangerungen durch gehen ? ich glaube ihr seit durch seine Vergangenen handlungen abgestumpft.
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27.04.2011, 17:56 #108CokRoach
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
@ Dark und Devouring
Also Argumentivloser gehen eure Antworten auf das von euch Zitierte meiner Posts gar nicht. Einfach nur Blindlings.
Woher willst Du Dark denn wissen das Mohamed wirklich Gottes Sekritärin war? Ich kann das gleiche behaupten, schreibe ein Büchlein, und vertrete diese Meinung, bin ich nun Gottes Sekritärin oder Gottes Sohn, wer weiß!?
Ihr seid einfach zwei blinde Schäfchen, die sich der Sekte Religion hingeben, und bei Leuten wie euch spielt es für mich gar keine Rolle ob ihr dem Islam folgt oder Christen seid.
Lasst euch nur schön Manipulieren und fröhnt eurer Selbstsicherheit.
Und Du Devouring, ewig mit dem gleichen Vorurteils Argument, es wird langweilig. Du schreibst immer um den heißen Brei herum, fasselst sinnlose Zitate und stempelst alle nicht Gläubigen als Vorurteils-Leute oder Sinngemäß als Dumm ab. Das sind aber genauso Vorurteile Deinerseits. Denk mal nach.
Ihr seid einfach, zwei gehirngewäschte Prediger mit Scheuklappen auf den Augen, Hey wir Leben im Jahr 2011 und IHR lebt Gedanklich 2000 Jahre zurück.
Das schlimme an euch beiden ist, das ihr denkt das ihr über den Dingen steht, und alle andersdenkenden Sinngemäß schlecht sind bzw. leben, "nur" weil ihr euch eurer Religion, kompromisslos ergebt
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27.04.2011, 18:21 #109DevouringKing
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Nein. ich muss dich Korrigieren, ich Stempel nicht alle Ungläubig oder andersgläubigen Menschen als Dumm ab. da hast du ein Falsches Bild von mir.
das da, ist wieder ein Vorurteil.
Ziemlich Schwaches Niveau, aber ich glaube du gibst dir Mühe, daher bin dennoch gewollt, dir zu antworten.
Weder du noch ich "Wissen", ob Mohammed der Prophet Gottes ist. daher Spricht man auch vom Glauben.
daher kannst du Praktisch das selbe machen, spricht nichts dagegen. nur würden wohl nicht viele an dich Glauben, weil der Islam Rational ist, und viele Zeichen und Wunder für Menschen mit Reinem Herzen haben.
ich will an dieser Stelle nochmal eine Passende Stelle aus dem Koran Zitieren, mitunter auch Meine Lieblings Stelle.
Er ist es, der dir das Buch herabgesandt hat. Darin sind eindeutig klare Verse - sie sind die Grundlage des Buches - und andere, die Verschieden zu deuten sind. Doch diejenigen, in deren Herzen (Neigung zur) Abkehr ist, folgen dem, was darin verschieden zu deuten ist, um Zwietracht herbeizuführen und Deutelei zu suchen, (indem sie) nach ihrer abwegigenDeutung trachten. Aber niemand kennt ihre Deutung außer Allah.
ich bin der Meinung, wer Wirklich nach der Wahrheit Sucht, dem Wird Gott "Wissen" vermitteln. nur kann dieser Mensch dieses "Wissen" nicht auf andere übertragen, da es für andere wieder Glaube wäre.
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27.04.2011, 19:01 #110System
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Nein. ich muss dich Korrigieren, ich Stempel nicht alle Ungläubig oder andersgläubigen Menschen als Dumm ab. da hast du ein Falsches Bild von mir.
weil Allwissenheit es Voraus Setzt. doch so etwas als Beschränktes Wesen versuchen zu Verstehen ist dem Scheitern Verurteilt.
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27.04.2011, 19:14 #111DevouringKing
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
das ist keine Beleidigung, sondern eine Tatsache der Vernunft. abgesehen davon Schließen diese worte meine eigene beschränktheit nicht aus. von daher ist es Laut deutscher Sprache nicht möglich, das diese Aussage mich über jemanden stellt.
was ist daran "Primitiv" oder "von der seite anlabern" oder "Unintelligent" wenn man Quellen angibt ?
meines erachtens ist es Äußerst Konstruktiv, da es unnötige Diskussion erspart.
1. hättest du dich selber Informieren können.
2. habe ich es dir Sogar so leicht gemacht, indem ich dir Quellen geliefert habe, die du nur hättest lesen müssen.
3. hat Hunter93 es ebenfalls erklärt.
4. kann dir das jeder Philosophie Dozent erklären.
du solltest dir schon mehr mühe geben, wenn du wirklich interessiert bist, etwas zu Lernen.
wenn dir die Quellen nicht ausreichen, kann ich dir auch nicht helfen.
Subjektiv daher Irrelevant.
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27.04.2011, 20:41 #112Hunter93
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Das Schöpferargument wird von Gläubigen als Hin- oder Beweis für Gott verstanden. Ich habe es damit wohl entkräftigt, es war aber nicht mein Ziel daraus ein Gegenargument zu formulieren.
Übrigens verhält es sich längst nicht "50% vs 50%" nur weil sich die möglichen Optionen auf Ja und Nein beschränken.
Die Frage war vornehmlich an dich gerichtet. Du, der ganz im Gegensatz zu den meisten anderen hier grundlegendes Erkenntnisvermögen leugnest, könntest eigentlich ganz gut auf die Diskussion verzichten.
Wer spricht denn von Allwissenheit? Richtig, ein zweitausend Jahre altes Dokument (von mir aus auch Allah persönlich) - das sind alles keines Instanzen die wissend von "Allwissenheit" sprechen können.
Das könnte sie sicher. Umgekehrt könnte aber auch eine andere höhere Macht - die nicht allmächtig ist - bei dir den Eindruck erwecken allmächtig zu sein.
Du hast keine Möglichkeit diese beiden Situationen voneinander zu unterscheiden.
Also doch nichts mit "Ultimativem Wissen".
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27.04.2011, 21:18 #113Nicoletta
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Worte die dein Schöpfer über seinen mordenden und brandschatzenden Propheten als SEIN Wort zu dir gesandt hat!
Oh doch, lies mal deine Antworten.....
... ich sagte ja schon: Du änderst deine Meinungen schneller als unsere Merkel!
Toll - lerie, Toll - era.
Was sagt eigentlich der Koran zu intellektuellen Fähigekeiten wie korrekte Schreibweise und anständiger Diskussionsführung?
"... Und die meisten von ihnen haben keinen Verstand. (Sure al-Ma’ida, 103)"
Ey, Alter - ihr müsst auch mal lesen was ihr predigt !
Da spricht der Richtige - geht nicht auf Fragen ein, ändert seine Meinungen schon in einem Halbsatz - aber ruft in seiner Hilflosigkeit nach MAMA!
Hilft Vogel nicht mehr? Den höre was der mordende Prophet dir überbracht hat:
“... So nehme, wer da will, seinen Weg zu seinem Herrn.” (Sure al-Muzzammil, 19)
Werd mal richtiger Moslem, dann reden wir weiter!
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27.04.2011, 21:20 #114DevouringKing
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
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27.04.2011, 21:31 #115Nicoletta
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27.04.2011, 21:45 #116Hunter93
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Das war auch nicht gemeint, mir ging es prinzipiell um die Möglichkeit, ob "ultimatives Wissen" existieren kann.
Ist es nicht denkbar, dass ein neues Universum eigens für Gott erschaffen wurde?
Innerhalb dieses Bereiches kann er alle ihm und uns erdenklichen Stellschrauben verschieben - das scheint Allmacht pur. Solange man ihm aber eine andere Welt in diesem abgeschlossenen System verborgen hält, wird er nie auf die Idee kommen, tatsächlich gar keine Allmacht zu besitzen.
Ein unsichtbares Käfig sozusagen, das sich für ihn zwar scheinbar beliebig erweitern kann und keine Grenze darstellt, in Wirklichkeit aber doch eine ist.
PS: Jetzt sprichst du aber über die Perspektive eines potenziellen "Allwissenden". Das ist ok, hat aber nichts dem von dir zitierten Abschnitt zu tun, indem ich klarstelle, dass niemand eine entsprechend große Macht von einer Allmacht unterscheiden kann.
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28.04.2011, 00:00 #117Dark_Phalanx
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Kein Vers und kein Ausspruch des Propheten (s.a.w.) wird von EZP genannt, ohne dabei auf den Kontext zu achten. Falls doch, was ich jedoch bezweifle, war dies niemals seine Absicht. Dies würdest du wissen, wenn du ein klein wenig mehr Wissen in der Religion hast. Oder aber du weisst es und tust trotzdem so, als ob du kein Plan hast.
Du und ich haben doch gelernt, dass bis auf eine Sure mit den Worten "basmala" beginnt: »Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes.« Damit ist der Koran für jeden gläubigen Moslem die letzte und damit endgültige Offenbarungsschrift. Und du willst doch nicht die Worte deines Schöpfers, der Allmächtige den du nicht in der Lage zu beschreiben bist, enttäuschen indem du einzelne Teile seiner Offenbahrungen als nicht eigenständlich verständlich deklarierst? Sag mal, wer hat dir den Islam beigebracht
Wie banal sich diese Aussage auch für dich anhört, weil alles in der Schöpfung darauf hindeutet, dass es einen Schöpfer benötigt. Damit überhaupt Leben zustanden kommt, weisst du auch, was alles zustande kommen muss, welche Verfahren stattfinden müssen, welche Naturgesetze herrschen müssen. Da ist es doch wohl offensichtlich, dass es hinter dem allen ein Schöpfer gibt, der das alles hervorgerufen hat, damit der Mensch überhaupt leben kann.
Du spielst diese Fehler herunter. Du kannst nicht eine seriöse Botschaft vermitteln, wenn du dich auf falsche Angaben beziehst. Stell dir vor ich halte demnächst einen Vortrag über den Islam und mache ihn lächerlich, weil ich aufzeige wie widersinnig das buddhistische Konzept der Wiedergeburt ist. Würdest du dann auch herunterspielen, wenn ich in einem öffentlichen Vortrag behaupte, dass der Islam vom buddhistischen Konzept der Wiedergeburt handelt? Von dem Kaliber sind die Unzulänglichkeiten in dem Video von Pierre Vogel. Es taucht zwar das Wort Evolution auf, aber das heißt noch lange nicht, dass seine Aussagen irgendwas mit der Evolutionstheorie zu tun haben.
Der Laie ist das Gegenteil eines Experten. Ein Experte ist auf seinem Gebiet in der führenden Forschung tätig und publiziert regelmäßig Paper in der wissenschaftlichen Datenbank isi und Fachzeitschriften wie nature, physical review....
Aber auch von einem Laien kann man erwarten, dass er für einen Vortrag entsprechend recherchiert und seine Recherche adäquat präsentiert.
[Quote]Der Frage wer die Welt gemacht hat, geht die Frage ob jemand die Welt gemacht hat, vorher. Es ist eine unbewiesene Hypothese, dass jemand die Welt gemacht hat. Wieso sollte man also weitere Hypothesen auf dieser Hypothese aufbauen?
Du meinst wohl, warum man auf der Hypothese, ob jemand die Welt gemacht, eine weitere Hypothese aufbauen soll, oder?
tIch möchte noch einmal den Begriff Ordnung präzisieren. Die Natur kennt nur Übergangswahrscheinlichkeiten. Sprich man hat einen Zustand A zu einer Zeit t1 und einen Satz an Zuständen B1, B2, ..., Bn zu einem Zeitpunkt t2 mit t2>t1. Die Übergangswahrscheinlichkeit beschreibt die Wahrscheinlichkeit für einen Übergang von A nach irgendein bestimmtes B. Für einfache Quantensysteme kann man die Übergangswahrscheinlichkeiten sogar genau ausrechnen.
Die Natur strebt nun stets in den wahrscheinlicheren Zustand. Der wahrscheinlichere Zustand muss aber nicht immer etwas mit Ordnung oder Unordnung zu tun haben. Außerdem folgt daraus, wenn man sich mit statistischer Physik beschäftigt, dass ein sich selbst überlassenes abgeschlossenes System in den wahrscheinlicheren Zustand strebt, wobei aber gleichzeitig Teilbereiche des Systems in unwahrscheinlichere Zustände streben können, was auch ständig passiert.
Der Fehler den du machst, so finde ich, ist, dass du a priori einen Schöpfer postulierst und davon ausgehend dieses Postulat ständig bestätigt sehen willst.
I
Ich hoffe du weißt was Logik ist und wie man logische Schlüsse zieht. Definitionen folgen nie und nimmer einer Logik. Das Logische daran sind, wie ich bereits sagte, die Folgerungen aus Definitionen.
F=m*g ist auch nicht logisch, zumindest wenn man von der newtonschen Formulierung ausgeht. Die newtonsche Mechanik wird zwar in der schulphysik und der Experimentalphysik noch in ihrer Originalform gelehrt, entspricht aber nicht mehr den Standards der heutigen theoretischen Physik. Newton setzte sehr viel auf Intuition. Wenn du dir die newtonschen Axiome in ihrer Originalform ansiehst, solltest du erkennen, dass sie sehr lückenhaft sind. Der Kraftbegriff wird nicht definiert, Masse wird nicht definiert usw. Man könnte bei F=m*g besser zunächst auf den Kraftbegriff verzichten und einfach sagen, dass bewegte Körper auf der Erde alle eine konstante Beschleunigung (Luftreibung und Auftrieb außer Acht gelassen) von g in richtung des Erdbodens erfahren. Dies ist jetzt keine tiefergehende Begründung, sondern eher eine Beobachtung. Mit dieser Beobachtung kann man aber bereits Bahnkurven beschreiben.
Und was ich damit an logisch meinte, war halt das man daraus was Schlussfolgern kann, oder etwa nicht?
Ich bin ohnehin kein Fan des Kraftbegriffs. In den moderneren Theorien wird auch der Kraftbegriff überall durch den weitaus erfolgreicheren Potentialbegriff ersetzt.
In moderneren Formulierungen ist die Gleichung F=m*a die Definition des Kraftbegriffs. Die Masse definiert man dabei über die triviale Feststellung, dass zwei Objekte, die aufeinander eine Zweikörperwechselwirkung ausüben, entgegen gesetzt entlang ihrer Verbindungslinie beschleunigt werden. Es gilt a1=-ka2 mit k>0, a1 beschleunigung von Objekt 1, a2 beschleunigung von Objekt 2. k identifiziert man als eine Eigenschaft, die man als Massenverhältnis bezeichnet. Trägt Objekt 1 eine Bezugsmasse m1, so ist k=m2/m1, wobei m2 die Masse von Objekt 2 ist. m1 nimmt dabei die Rolle der Eichung ein. In unseren allgemein anerkannten Standardeinheiten wäre m1=1kg.
Hier setzt du aber voraus, dass das was du beobachtest eine Schöpfung ist
mfg
Dark_Phalanx
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28.04.2011, 01:54 #118Hunter93
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Dass beispielsweise auf der Erde besonders günstige Bedingungen geherrscht haben müssen, ist ein Glücksfall, dem man so akzeptieren muss. Er ist vergleichbar mit dem Zufall, dass wir hier und nicht auf irgend einem anderen Planeten im Universum leben.
Ansonsten hat der Schöpfer - oder insbesondere ein Schöpfer nach christlich/islamischer Vorstellung - ziemlich wenig getan um sich erkennbar zu zeigen.
Zum einen hat er einfach eine verherrende Kosten-Nutzen-Bilanz.
Sollte der Mensch als Krone der Schöpfung gelten und tatsächlich finales Ziel gewesen sein, war es eine große Verschwendung erst einmal Millionen von Jahren mit Reptilien zu experimentieren, nur um sie dann mit einem Meteoritenhagel zu erledigen. Es gab insgesamt 5 große Massensterben aller Lebewesen in der gesamten Erdgeschichte. Solange spielten die Säuger bzw. deren Vorfahren nur eine untergeordnete Nebenrolle.
Der Mensch entwickelte sich erst vor ein bis zwei Millionen Jahren, im Vergleich dazu existierten Dinosaurierer mehrere hundert Millionen Jahre lang. Unser Planet existiert bereits seit 4 Milliarden Jahren, das gesamte Universum seit 13 Milliarden Jahren.
Der Mensch ist im Vergleich dazu ein nichts in der Weltgeschichte. Insbesondere wenn man bedenkt, dass mit Jesus und Mohammed Gottes Gesandte auch erst vor knapp zweitausend Jahren auftraten. Die frühen großen Hochkulturen wurden einfach übergangen, zudem schickte Gott seine Propheten stets in ein dünn besideltes Wüstengebiet - dem damaligen ***** der Welt.
Auf der anderen Seite fügt sich auch das Werte- bzw. Moralsystem der heiligen Schriften in keinster Weise in die hochgradig perverse Schöpfernatur.
Homosexualität ist auch im Tierreich weit verbreitet, genauso wie Inzest oder Muttermord. Mag sich schlimm anhören, ist dort aber Alltag und funktioniert wunderbar für die Tiere selbst.
Zu A: Es gibt wohl keinen Bereich der Wissenschaft, in dem alles restlos geklärt ist. Man kann die Evolutionsforschung für die Natur der Sache Wissenschaft wohl nur schwer verantwortlich machen.
Gäbe es grundlegende Verständnisprobleme, große Lücken, ... wäre das natürlich einen Einwand wert, aber dem ist nun einmal nicht so.
Man könnte genauso die Extistenz von Tieren anzweifeln, weil in der Wissenschaft noch nicht jede Tierart erforscht wurde. Man weiß dass Evolution stattfand, immer noch stattfindet und kennt die grundlegenden Mechanismen dahinter.
Zu B: Was soll hier das Problem sein? Auch unser Alltag ist dem Zufall ausgeliefert, macht es ihn deshalb unglaubwürdig?
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28.04.2011, 06:28 #119DevouringKing
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
es gäbe immer noch eine Grenze an die man stoßen könnte. diese Argumentation kann man ewig mit Pro & Contra beispielen füttern, und wir würden nie an ein ende kommen, da unser verstand so etwas wie allmacht nicht versteht. es ist irrational für unseren beschränkten verstand.
wir Menschen könnten dies auch nicht.
genau dieses beispiel haben wir im islam ja mit dem Satan.
er Verführt die Menschen, und viele Menschen glauben, es sei Gottes Wille. hier trifft genau das beispiel zu, das viele Menschen eine entsprechend Größere Macht als sie Selbst, nicht von einer Allmacht unterscheiden können.
@ Darki, ich glaube Scores stellt sich mit Absicht dumm.
so oft wie es ihm bereits erklärt wurde, muss er entweder vom Geiste her benachteiligt sein, oder absichtlich missverstehen, weil er seine Vorurteile nicht los lassen möchte.
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28.04.2011, 08:30 #120Jacky89
AW: Hassprediger erklären den "missverstandenen Islam" - Diskussion
Sorry, dass ich dieses Zitat aus Seite 4 aufgreife, aber ich kam erst jetzt dazu, mir die Diskussion weiter durchzulesen.
Und ich kann nur sagen, dass diese Tatsache (vorsichtig ausgedrückt) richtig mies ist. Denn es gibt immer wieder ... weniger intelligente Anhänger einer Religion, die die Worte ihrer heiligen Schriften falsch auslegen. Und wenn in einer heilligen Schrift dann auch noch offensichtlich mehrdeutige Sachen stehen oder der eine Abschnitt einem anderen widerspricht, braucht man sich wirklich nicht darüber wundern, was manche Menschen aus ihrer Religion machen...
Durch unter Anderem diese Tatsache empfinde ich Religionen als in höchsten Maßen unseriös, überflüssig und fast schon lächerlich.
Es ist ja nicht nur im Islam so, dass die heiligen Schriften, kritisch betrachtet, alles andere als sinnvoll oder gar logsich sind.
Religionen sind in meinen Augen nur ein Mittel zur Manipulation naiver Menschen.
Das musste mal gesagt werden. Dieser Text dient nicht dazu, irgendwen persönlich anzugreifen.
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