Thema: Hass gegen die USA

Die usa ist zwar Unverhältnismäßig.
Jedoch kann man dort sehr gut seine karriere aufbauen und durchstarten.
Dort kann man viel schneller ganz oben oder ganz unten sein.

Ich kenne nur Arrogante und unfreundliche Amerikaner und die lassen ihre Kinder schon alle ab 9 Ballerspiele zocken.Und jemand hat gesagt die Ami´s haben am meisten Atomwaffen stimmt nicht ,die Russen haben das meiste.Die Ami´s belegen den 2. Platz.Jedes Land hat schon Propaganda betrieben und das mit den Afghanen ist auch blöd die Russen haben früher versucht denen ihre Kultur aufzuzwingen die haben da Sowjetische Jugendclubs und so was gegründet und das machen die Ami´s auch ,Anschläge gibt es auserdem immer noch.Es geht aber nicht um die Länder Kriege gibt es meistens wegen Religion oder Rassismus oder ähnliches.Aber ich hasse deswegen kein Land ich finde kein Land ist wirklich unschuldig.Wenn wir einfach mal in einem Land sagen wir mal 1 Jahr leben werden wir es nicht hassen.

uwe_d Napalm wurde nicht nur von den Russen benutzt sondern von den Amerikaner(Vietnam) auch jedes Land was in einem Krieg ist würde es auch benutzen oder schlimmeres wie Atombomben.Und das mit der Berliner Mauer kommt bestimmt auch noch ein Post aber wenn euch ein Land angegriffen hat und eure Familie abgeschlachtet hat dan würd ich nicht nur die Leute in Zwangslager stecken und ne Mauer ihn ihr Land bauen.Naja aber so was Stachelt eigentlich die Ausländer gegen manche Deutsche auf und gegenseitig

Ich hasse bei der USA nur das man nie wirklich weiß wer die Fäden zieht. Obama mag zwar Präsident sein aber das heißt gar nichts!
Die Leute mit der "wirklichen" Macht haben wir noch nicht gesehen und werden wir wohl auch nicht zu gesicht bekommen.

Die USA ist ein Rassistisches, verlogenes, Land. Alleine schon die Einreisebedingungen sind unter aller Würde. Lustig finde Ich auch die verschiedenen Abkommen. Das Sie auf Daten von Europäischen Nutzern zugreifen dürfen! Als ob Sie das nicht schon lange machen würden...........

PS: Kann sein das der Satz komisch formuliert ist. Liegt aber gerade an meinem Zustand -.-

Ist kein Wunder das viele Die Vereinigten Staaten nicht mögen.
Das waren die größten Lügner überhaupt.
Die haben auch die größte macht und keiner darf mehr macht haben als die amis.^^

Apropo Einreisebedingungen ich hab mal gesehn da wollte ne Frau aus Uk ihren Bruder in New York besuchen sie hatte ein Bild von ihrer toten Mutter dabei das sagte der Ami Zoll : sie hat ein Bild ich denke sie möchte hier länger bleiben und Schwarzarbeiten wozu sonst nimmt sie ein Bild mit !?!? und sie musste sofort zurück Fliegen. Hab ich auf Kabel eins (US Borderpatrol) gesehn

Mein Cousin hat scih ein TSA-Schloss gekauft um die Koffer vorm Knacken zu sichern. Dummerweise haben die Beamten das Schloss nicht geknackt und dachten, er wollte als Terrorist mit nem gefakten Schloss einreisen. Nach vier Stunden Kreuzverhör stürmt der Beamte rein: "I had the wrong key, sorry."

Kommen wir gerade wieder vom Thema ab....?

mfG
Albiown

RussianKnife

Apropo Einreisebedingungen ich hab mal gesehn da wollte ne Frau aus Uk ihren Bruder in New York besuchen sie hatte ein Bild von ihrer toten Mutter dabei das sagte der Ami Zoll : sie hat ein Bild ich denke sie möchte hier länger bleiben und Schwarzarbeiten wozu sonst nimmt sie ein Bild mit !?!? und sie musste sofort zurück Fliegen. Hab ich auf Kabel eins (US Borderpatrol) gesehn

Ich halte es für naiv sich anhand sowas ein Bild über ein ganzes Land zu machen.

Ich gebe euch in manchen Dingen Recht, wie zum Beispiel, dass die USA in den Irak-Krieg gezogen sind. Das war ein fataler Fehler. Aber es gab sehr viele Amerikaner die gegen den Irak-Krieg waren (auch hohe Politiker wie der jetzige Präsident Obama. Er sagte 6 Monate vor dem Einmarsch im Irak: „Ich weiß, dass eine Invasion im Irak ohne klare Begründung und ohne starke internationale Unterstützung nur die Feuer des Nahen Ostens anfachen wird, die schlechtesten statt der besten Antriebe der arabischen Welt fördern und den Rekrutierungsarm der al-Qaida stärken wird. Ich bin nicht gegen alle Kriege. Ich bin gegen dumme Kriege.“) Aber Bush setzte sich durch was den Tod von vielen tausend Menschen zur Folge hatte. Meiner Meinung nach hatte der Feldzug im Irak nur etwas gutes: Saddam Hussein wurde gestürzt. Die beiden grossen Fehler der USA im Irak waren jedoch, dass sie das Irakische Militär auflösten, was grossen Zorn auslöste und der zweite dass sie versuchten eine westliche Demokratie zu schaffen. In allen Arabischen Ländern gibt es immer nur einen starken Mann und kein Parlament wie hier. Auch Guantanamo ist nicht immer richtig, es ist nicht ok wenn dort Unschuldige gefoltert werden, aber wenn dort Terroristen gefoltert werden ist dass in meinen Augen recht. Stellt euch doch mal vor was die mit euch machen würden wenn sie euch erwischen würden. Oder was auch einige von euch gesagt haben die USA haben als einziges Land die Autombombe benutzt, das stimmt. Aber man hatte Japan mehrmals Friedensangebote gestellt und niemand wusste genau wie schlimm die Auswirkungen sein würden die beiden Abwürfe über Japan waren auchTests. Den Besatzungen (welche später teils Depressionen bekamen) sagte mann nur es handle sich um eine neuartige Bombe. Und versägst nicht wer den Krieg begonnen hat, es waren nicht die USA. Vietnam war wiederum ein Fehler. Nicht so Afghanistan. Es ist wichtig dass man die Al Qaida und die Taliban zerschlägt. Und ich finde es schlimm wenn man den Soldaten die dort ihr Leben riskieren und teilweise verstümmelt werden teilweise so wenig Respekt vermittelt. Man muss kein Freund von Militär oder Waffen sein, aber Soldaten zu verurteilen wie Oberst Klein ist nicht richtig. Oder zu sagen Einheiten wie die Task Force 373 seien Mördertruppen, diese Männer haben den gefährlichsten Job und müssen gegen die gefährlichsten Leute agieren. Und was die Finanzkreise betrift, an welcher die USA schuld sind, muss man auch sagen, solange es den USA immer gut ging haben wir immer gerne mit ihnen gehandelt, also ging es uns auch gut. Wenn sie dann abstürzen stürzten wir auch ab. Und ohne die Amerikaner gäbe es mich zum Beispiel gar nicht. Als die Russen Ende der 40er Berlin abschotteten, hatten die Menschen dort nicht's zu essen. Die Amerikaner organisierten eine Luftbrücke und flogen teils unter Lebensgefahr nach Berlin um den Menschen dort Nahrungsmittel zu geben. Das war nicht selbstverständlich. Jeder hat seine eigene Meinung. Ich habe die Meinung, dass die USA nicht perfekt sind, aber trotzdem will ich dort hin auswandern, da ich die USA nicht hasse, sondern im grossen und ganzen toll finde.

jsdfnj

Ich gebe euch in manchen Dingen Recht, wie zum Beispiel, dass die USA in den Irak-Krieg gezogen sind. Das war ein fataler Fehler. Aber es gab sehr viele Amerikaner die gegen den Irak-Krieg waren (auch hohe Politiker wie der jetzige Präsident Obama. Er sagte 6 Monate vor dem Einmarsch im Irak: „Ich weiß, dass eine Invasion im Irak ohne klare Begründung und ohne starke internationale Unterstützung nur die Feuer des Nahen Ostens anfachen wird, die schlechtesten statt der besten Antriebe der arabischen Welt fördern und den Rekrutierungsarm der al-Qaida stärken wird. Ich bin nicht gegen alle Kriege. Ich bin gegen dumme Kriege.“) Aber Bush setzte sich durch was den Tod von vielen tausend Menschen zur Folge hatte. Meiner Meinung nach hatte der Feldzug im Irak nur etwas gutes: Saddam Hussein wurde gestürzt. Die beiden grossen Fehler der USA im Irak waren jedoch, dass sie das Irakische Militär auflösten, was grossen Zorn auslöste und der zweite dass sie versuchten eine westliche Demokratie zu schaffen. In allen Arabischen Ländern gibt es immer nur einen starken Mann und kein Parlament wie hier. Auch Guantanamo ist nicht immer richtig, es ist nicht ok wenn dort Unschuldige gefoltert werden, aber wenn dort Terroristen gefoltert werden ist dass in meinen Augen recht. Stellt euch doch mal vor was die mit euch machen würden wenn sie euch erwischen würden. Oder was auch einige von euch gesagt haben die USA haben als einziges Land die Autombombe benutzt, das stimmt. Aber man hatte Japan mehrmals Friedensangebote gestellt und niemand wusste genau wie schlimm die Auswirkungen sein würden die beiden Abwürfe über Japan waren auchTests. Den Besatzungen (welche später teils Depressionen bekamen) sagte mann nur es handle sich um eine neuartige Bombe. Und versägst nicht wer den Krieg begonnen hat, es waren nicht die USA. Vietnam war wiederum ein Fehler. Nicht so Afghanistan. Es ist wichtig dass man die Al Qaida und die Taliban zerschlägt. Und ich finde es schlimm wenn man den Soldaten die dort ihr Leben riskieren und teilweise verstümmelt werden teilweise so wenig Respekt vermittelt. Man muss kein Freund von Militär oder Waffen sein, aber Soldaten zu verurteilen wie Oberst Klein ist nicht richtig. Oder zu sagen Einheiten wie die Task Force 373 seien Mördertruppen, diese Männer haben den gefährlichsten Job und müssen gegen die gefährlichsten Leute agieren. Und was die Finanzkreise betrift, an welcher die USA schuld sind, muss man auch sagen, solange es den USA immer gut ging haben wir immer gerne mit ihnen gehandelt, also ging es uns auch gut. Wenn sie dann abstürzen stürzten wir auch ab. Und ohne die Amerikaner gäbe es mich zum Beispiel gar nicht. Als die Russen Ende der 40er Berlin abschotteten, hatten die Menschen dort nicht's zu essen. Die Amerikaner organisierten eine Luftbrücke und flogen teils unter Lebensgefahr nach Berlin um den Menschen dort Nahrungsmittel zu geben. Das war nicht selbstverständlich. Jeder hat seine eigene Meinung. Ich habe die Meinung, dass die USA nicht perfekt sind, aber trotzdem will ich dort hin auswandern, da ich die USA nicht hasse, sondern im grossen und ganzen toll finde.

Ich gratuliere dir! Eins der besten Postings in diesem sonst von Naivität und Realitätsferne geprägten Tread! Deinen Ausführungen schließe ich mich zu 100% an!

Uwe_D-G

Ich gratuliere dir! Eins der besten Postings in diesem sonst von Naivität und Realitätsferne geprägten Tread! Deinen Ausführungen schließe ich mich zu 100% an!

Danke, schön dass ich nicht der einzige bin,der so denkt.

Euch ist klar das die USA Saddam Hussein hilfte? Wenn ihr meint das was die Russen in Afghanistan gemacht haben war schlimm, es war schlimm. Aber anstatt ihnen zu helfen gaben die Amerikaner der Bevölkerung Waffen, sehr schlau ? Aber was haben die Amerikaner in Vietnam gemacht, war auch nicht schön. Und die Amerikaner kennen eh nur ein Land, Russland. Die denken das Deutschland, Frankreich teile von Russland sind xD.

Naja solange sie helfen konjugieren können ist alles im grünen Bereich.

MG_RONIN

Naja solange sie helfen konjugieren können ist alles im grünen Bereich.

In diesem Video wird der Hauptgrund meiner Abneigung gegen die USA erläutert.

YouTube - Mit offenen Karten Evangelikalen - Der Einfluss von fundamentalistischen Christen.

Silverslive

Euch ist klar das die USA Saddam Hussein hilfte? Wenn ihr meint das was die Russen in Afghanistan gemacht haben war schlimm, es war schlimm. Aber anstatt ihnen zu helfen gaben die Amerikaner der Bevölkerung Waffen, sehr schlau ? Aber was haben die Amerikaner in Vietnam gemacht, war auch nicht schön. Und die Amerikaner kennen eh nur ein Land, Russland. Die denken das Deutschland, Frankreich teile von Russland sind xD.

Es stimmt dass die USA Saddam Hussein unterstützt hatten. Das war aber in 80er Jahren, während des Iran-Irak Krieges. Da die USA und der Irak bis zur Irakischen Invasion in Kuwait noch über Handelsbeziehungen verfügt haben. Und was die Waffenlieferungen der USA an die afghanischen Milizen angeht, so geschah das noch während des kalten-Krieges. Die USA taten das selbe was die Sowjets einige Jahre zuvor in Vietnam getan hatten. Im Nachhinein war es natürlich ein Fehler die Milizen dort zu unterstützen, zu dieser Zeit waren sie jedoch Verbündete der USA. Auch Osama Bin Laden war bis Ende der 80er ein Verbündeter der USA. Wie gesagt: Vietnam war ein Fehler der USA, mit dem Ziel das Ausbreiten des Kommunismus in Asien aufzuhalten. Und ich bin mir sicher dass, nicht jeder Amerikaner denkt, dass Deutschland und Frankreich Teile von Russland sind.

jsdfnj

Oder was auch einige von euch gesagt haben die USA haben als einziges Land die Autombombe benutzt, das stimmt. Aber man hatte Japan mehrmals Friedensangebote gestellt und niemand wusste genau wie schlimm die Auswirkungen sein würden die beiden Abwürfe über Japan waren auchTests.

Das stimmt so nicht ganz.

Du meinst wohl, mehrmals die Kapitulation gefordert. Das ist ein großer Unterschied.

Und man hat die Atombombe benutzt, weil man wusste das der Japaner sein Festland mit allen Mitteln verteidigen wird. Sprich, der Amerikaner hätte dort, außer toten Marines etc., nichts zu holen gehabt. Und bevor der Krieg sich noch weiter hinzieht und man zich tausend tote zu beklagen hat, hat man sich eben für die Atombombe entschieden. Hinzu kommt, dass der Ami sicherlich auch irgendwo Rache für Pearl Harbour wollte.

"Der amerikanische Präsident Harry S. Truman rechtfertigte den Abwurf folgendermaßen: „Die Welt wird zur Kenntnis nehmen, dass die erste Atombombe auf die Militärbasis Hiroshima abgeworfen wurde. Wir haben den Wettlauf gegen die Deutschen gewonnen, sie zu entwickeln. Wir haben die Bombe zum Einsatz gebracht, um die Qualen des Krieges zu verkürzen und um das Leben von Abertausenden jungen Amerikanern zu retten. Wir werden sie weiterhin so lange einsetzen, bis wir Japans Kriegsmacht vollständig zerstört haben“."

Das liest sich auch gut hier raus:

Jedoch hatten die Schlacht um Okinawa im Juli 1945 und die Schlacht um Iwojima den ungebrochenen Kampfeswillen der Japaner demonstriert: Nur ein kleiner Bruchteil ihrer Soldaten waren dort bereit zu kapitulieren, die übrigen kämpften bis zum Tod. Bei der Eroberung Okinawas starben etwa 12.500 US-Soldaten; insgesamt waren bis dahin etwa 70.000 US-Soldaten im Pazifikkrieg gefallen. Die United States Army rechnete bei einer Invasion Kyūshūs, besonders im Fall verzögerter Vorbereitungen dafür, mit starkem Widerstand von bis zu 10 japanischen Divisionen und bei einer Landung auf Honshū und Hokkaidō (Operation Downfall) Verluste von 25.000 bis zu 268.000 US-Soldaten. Die US-Bevölkerung rechnete mit bis zu 300.000 weiteren eigenen Todesopfern.

Das US-Militär plante weitere Invasionen der japanischen Hauptinseln erst für November 1945. Am 4. Juli 1945 beriet seine Führung mit der Großbritanniens über das weitere Vorgehen im Pazifik. Die britische Regierung war in die Fortschritte des Atombombenbaus eingeweiht und gab ihre Zustimmung zu deren Einsatz. Vorübergehende Überlegungen, die fertigen Bomben nur als „Warnschuss“ über unbesiedeltem japanischem Gebiet zu zünden, wurden nicht weiter verfolgt.

Deshalb mussten auch zwei abgeworfen werden.

Weil der Japaner noch nicht kapitulierte und man der Sowjetunion seine Macht demonstrieren wollte.

Denn wenn es sich um ein "Test" gehandelt hätte, wäre eine zweite Atombombe mit fast der doppelten Sprengkraft gar nicht erst zum Einsatz gekommen.

Ich wollte das nur mal richtig stellen.

Und mal im Ernst...
"Oh mein Gott, 12.500 USA Soldaten sind schon gefallen! Wir müssen sofort eine Bombe abwerfen, um weitere Tote zu verhindern!"
Ok...das würde gehen...nichts dagegen. Immerhin haben die Japsen ja auch angefangen...aber es war ja nicht so, es war so:
"Wir müssen den Wettlauf gegen Deutschland gewinnen und Russland unsere Macht zeigen! Und wenn wir dazu auch noch den Krieg gegen die Japaner beenden können, indem wir 200.000 unschuldige japanische Zivilisten töten, umso besser!"

Sowas geht doch echt nicht.
Und das, was sie den Japanern vorher vorgeschlagen haben, kann man wohl kaum als "Friedensangebot" bezeichnen...

Uwe_D-G

Eins der besten Postings in diesem sonst von Naivität und Realitätsferne geprägten Tread!

Dem muss ich mich wohl auch leider anschließen, viele haben hier ein total verdrehtes Geschichtsbild und schreiben nach Lust und Laune.

jsdfnj@ Wirklich ein guter Beitrag!

Und zum Thema Atombombe: Die Japaner waren damals ziemlich bissige Hunde, die sich nicht geschlagen geben konnten und als letzte Möglichkeit warf die USA deshalb die Atombombe, damit die Japaner endlich kapitulieren. Das Töten von über hundertausende Menschen würde ich nicht als Machtbeweis sehen, sondern zu damaligen Verhältnissen als Notwendigkeit den Krieg zu beenden.

Ja...aber...genau darum gehts mir.
"Kapitulieren" anstelle von "Frieden schließen".
Das ist es ja, was mich nervt.
Die USA hat den Japanern NIEMALS ein Friedensangebot gemacht, sondern kam gleich mit Kapitulation...
Ob die Japaner auf die Friedensangebote eingegangen wären, ist ne ganz andere Sache...
Aber überhaupt, das die USA um jeden Preis gewinnen muss und ein Unentschieden nicht drin ist, das regt mich auf!


Aber zu dem Post geb ich dir Recht, sehr schön geschrieben...

X-A-X

Und zum Thema Atombombe: Die Japaner waren damals ziemlich bissige Hunde, die sich nicht geschlagen geben konnten und als letzte Möglichkeit warf die USA deshalb die Atombombe, damit die Japaner endlich kapitulieren. Das Töten von über hundertausende Menschen würde ich nicht als Machtbeweis sehen, sondern zu damaligen Verhältnissen als Notwendigkeit den Krieg zu beenden.

Kommt mir so vor das es echt gut ist da sie eine Atombombe geworfen haben, oder? Also sowas find ich nur ekelhaft das Leute sowas noch "gut" finden was sie da gemacht haben. Niemand sagt auch was Hitler gemacht hat war gut, dann denk ich mal das du Kriege generel gut findest oder? Echt, echt hart. Zivilisten töten um einen Krieg zu besiegen und es noch gut finden? Ne, du das geht zu weit.

Aber wenn wir hier mal so Thema "Russland ist schlimmer" oder "Chinesen sind schlimmer" "usw...", wieso sagt hier niemand was die Römer gemacht haben? Noch besser, was die Ägypter gemacht haben... War genauso schlimm.