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Thema: Hass gegen alte Menschen
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20.11.2010, 16:09 #41Nicoletta
AW: Hass gegen alte Menschen
Allerdings pauschalisierst du in deinem Beitrag schon sehr ... " So haben hier z.B. viele Rentner Todesangst vor der Jugend und viele auch keinen Respekt, der allgemein dem menschlichen Gegenüber gegeben sein sollte (ob Alt oder Jung)."
tss... wer im Glashaus sitzt....
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20.11.2010, 16:17 #42Sanchez
AW: Hass gegen alte Menschen
Natürlich sind das Pauschale Aussagen, das resultiert aus allgemeiner Beobachtung. Wieso viele Leute auch erst anfangen zu pauschalisieren und das dort dann Konfliktpotenzial ensteht, das ist ein Faktum, keine selbstererschaffene Studie. Das ich mich dem aber nicht anschließe habe ich im zweiten Abschnitt deutlich gemacht, vielen dank für keine Aufmerksamkeit.
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27.11.2010, 16:02 #43Riphalgis
AW: Hass gegen alte Menschen
Also gegen alte menschen sollte man nichts haben denn wenn man selber alt ist wird über einen genauso gereden also lass doch leute reden menschen die über andere lästern egal welches alters sind eh nur menschen die entweder zu viel lange weile haben oder sich selber zu unbedeutent halten
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22.11.2014, 06:05 #44Tobias Claren
AW: Hass gegen alte Menschen
Gutes zeitloses Thema. Evtl. wird das mal anders, wenn diese Generationen endlich aussterben.
Wenn in evtl. 35+ Jahren (ich glaube aber eher nicht dass es bis 2100 oder länger dauert) die sogenannte "Technologische Singularität" eintreten kann, wird sich zwar noch einiges ändern, aber niemand mehr aus einer Generation Stechschritt und Wählscheibe ohne Computer etc. existieren.
Auch wenn man vor tausenden Jahren schon über die Jugend jammerte, was die Alten angeht, kann sich tatsächlich der Zustand einstellen, dass die Gesellschaft auch über alle Generationen hinaus homogen wird. Es wird ja technisch nichts wirklich neues mehr kommen, und was die Gesellschaft angeht, die hat sich auch mit der Arbeit, den Möglichkeiten der Technik etc. enmtwickelt. Alsowird auch die auf Dauer homogen. Religion soll um 2041 keine Bedeutung mehr haben...
"Generation Hitler" etc. existiert dann nicht mehr. Und auch die 90-Jährigen haben dann einmal in der Jugend "Killerspiele" gespielt, und tun es immer noch.
Aber auch vor Jahrhunderten gab es natürlich lange Phasen wo sich über viele Generationen nicht viel änderte.
Das Mittelalter sind schon 1000 Jahre ohne großen technischen Fortschritt. Ohne die Katholische Kirche wären wir heute evtl. technisch 1000 Jahre weiter.
Hass gegen alte Menschen hat heute schon seinen guten Grund.
Die erste Story sieht eher danach aus, als hätten Jüngere Menschen mit Sprüchen wie "das hätte es damals nicht gegeben" und "Gaskammern" etc. genau die Art von Sprüchen überspitzt gegen die asozialen Alten verwendet, die diese nutzen könnten. Eher den Ersten, aber Einige auch die "Gaskammer"-Nummer...
Man wie fehlt mir Rottenneighbor.
Gerade Alte Menschen scheinen doch sehr viel Wert auf ihr Ansehen zu legen.
Bei denen könnte es effektiv wirken, wenn im Internet eine Art "Dossier" über sie entsteht.
So eine Art "Vorstrafenliste".
Da die Gefahr besteht, dass sie nichts davon mitbekommen, sollte man denen nach einiger Zeit und Einträgen (man kann ja auch mit Sockenpuppen und mehreren Einträgen so tun, als wäre es die ganze Nachbarschaft) einen Ausdruck einwerfen.
@ Cyanwasserstoff
Bei "Ruhestand verdient" fallen mir doch sofort die Typen auf, die sich gerade vorher noch mit einer pervertierten schon faschistoiden "Arbeitsmoral" selbst darstellen. Dabei aber vergessen, dass sie selbst auch viel weniger gearbeitet haben als ihre Eltern und deren Eltern.
Man befrage diese Menschen mal, was sie von einem BGE, einem Bedingungslosen Grundeinkommen halten. Waherscheinlich nicht viel.
"Arbeit als Lebensberechtigung". Aber kaum ist das Rentenalter erreicht, ist diese "Moral" hinfällig.
in 35+ Jahren gibt es keine der Arbeiten mehr, die diese "Malocher" ausgeübt haben. Was haben diese Menschen dagegen,dass in 35+ Jahren Arbeit keine Nötigkeit mehr ist? Die Menschheit geht in Rente, so muss man das sehen. Arbeit ist dann höchstens Lebensinhalt wie heute ein Hobby. Es bleibt aber maximal Kunst, Politik und was noch an akademischen Tätgígkeiten bleibt.
Am besten einfach mal diese kurze Disskusion lesen:
"Die Macht des Wortes Faul"
http://de.sci.psychologie.narkive.co...es-wortes-faul
"Arbeit muss man sehen", wenn man sich trifft tut man beschäftigt, blos nicht nach Freizeit = "Faul" aussehen, etc. ;-D .
Ich hatte einen Arzt, "Tegenthoff".
Dem Namen nach aus dem Ruhrgebiet (Konzentration auf Duisburg, sonst praktisch gar nichts, bis auf wohl "Ausgewanderte" in Berlin).
Schalke und Bergmannsgedöns im Spechzimmer.
Interessiert sich auch als erstes dafür was man beruflich macht.
Und wenn man nichts macht, strahlt er gleich Verachtung aus, und bringt seine Ablehnung rüber (keine wörtliche Erinnerung).
Auch oder evtl. gerade, wenn man kein Hartz4 bezieht.
Also niemand "auf der Tasche liegt".
Eine Malochermentalität aus dem Ruhrott. Zumindest will er so rüberkommen. Arbeit als "Lebensberechtigung".
Evtl. auch eine Art kompensierendes Verhalten aufgrund seiner Herkunft, gegenüber seinen "hart arbeitenden" Ahnen.
Menschen die sich nicht durch Bildung profilieren konnten, und stattdessen ihre "harte Arbeit" glorifizieren, und sich darüber als besonders gute Menschen zu profilieren versuchen.
Die Richtung wie die Leiden Jesu Christi.
Nicht zu vergessen die Sieben Tödsünden, davon eine "Acedia" (latinisiert aus griech. ἀκήδεια ‘Sorglosigkeit, Nachlässigkeit, Nichtsmachenwollen‘ von κῆδος ‘Sorge’), die "Faulheit":
http://de.wikipedia.org/wiki/Acedia
So ein alter Ruhpottler ist diesbezügllich wohl auch nicht weniger "radikal" als ein Calvinist ;-) .
Man hat gefälligt eine Familie zu gründen, sich ein Auto (wenn möglich Deutsche Limousine?!?) zu kaufen, und auf ein Haus zu sparen.
Nicht zu vergessen für die Renten seiner Generation zu arbeiten...
So einer hier ist für den Typus evtl. schon ein "Gammler":
Weniger Arbeiten, mehr Leben:
http://www.mdr.de/tv/musse100.html
Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=kazLxiXE3zw
Ich hörte im Radio mal einen Kabarettist der von "seiner" Jugend im Ruhrgebiet erzählte. Wie jemand der Abitur machen will, der Medizin studieren und Apotheker werden will behandelt wird.
Er sagte Opa hätte gesagt "das hätte es unter Adolf nicht gegeben", um überspitzt zu vermitteln, welche Abneigung gegen Bildung es gab.
Dieser Tegenthoff bringt wenn man in einem konkreten Fall etc. mal vorsichtig wegen email etc. anfragt auch wieder diese Verchtung rüber und wischt das weg als hätte man was unanständiges gefragt.
Jetzt habe ich einen der am Handgelenk eine Samsung Gear trägt. Ja, das sagt schon etwas aus.
Gleich von Anfang an im Bewertungsportal verglichen. Der hatte auch eine eigene Webseite...
Evtl. glauben die fiesen "alten Knacker" ja wirklich, sie hätten einen Gutsherrenartigen Anspruch darauf, dass man gefälligst ihre Rente erwirtschaften soll.
Der Hass gegen bewusste Arbeitsverweigerer in Hartz4 ist zwar auch schon daneben (ich finde die Verweigerung absolut in Ordnung, Schuld sind da immer das System und die Eltern, wenn jemand kein gutes Abitur hat. Das ist keine Polemik etc., sondern mein voller ernst, Jobcenter könnte ja intenisv Arbeitslose zum Abitur führen, und die die es haben ein Studium machen lassen), aber die verachten auch die, die sich bewusst dafür entscheiden auf Dauer sehr günstig zu leben, und für die evtl. im Monat nötigen 400 Euro plus Krankenversicherung sogar weniger zu arbeiten. Evtl. Selbstständig, und damit bei unter 8135 im Jahr ohne jegliche Sozialabgaben oder Renteneinzahlungen.
@ DonPromillo
Mit den alten schlagen? Wenn man da keine Zeuen hat, dass die angefangen haben. Auch dann geht bei den Alten tattrigen höchstens eine Ohrfeige im "Affekt" nach einem Stockangriff etc. ;-D . Man sollte die heimlich filmen, und es danach online stellen. Das ist wohl mit das Beste.
"Ich würde bei den beiden Kameraden einfach mal auf niedrigstes Bildungsniveau tippen."
Ja, "Malocher" und stolz darauf. Ich erwarte ja echt nicht dass alle überkanditelte "Feingeister" sind, aber diese derbdumme "Malocherart", auch der älteren Generation (mit Ausnahmen) ist einfach abstoßend. Das sind die Witzfiguren die sich dann mit Renhteneintritt den sogenannten "Renterbenz" (googlen) kaufen, weil sie glauben der sagt aus "Ich hab es geschafft".
Ich würde bei Disakussionen, egal ob Online oder offline immer auch bei Storys Klarnamen nennen.
Z.B. Heddinghovener Str. 2 in Erftstadt-Lechenich.
Da wohnt so ein altes Paar. Ich tippe auf "Nikolowius", weil Hausbesitzer, besonders Alte in Doppelhäusern eher unten wohnen, und oben vermieten.
Gingen einmal an einer Garage in der Straße vorbei.
Während man davor sitzt, und an etwas arbeitet glotzt die Alte in die Garage (stand einiges drin) und sagt "Owei".
Was man machen kann, und sollte, ist denen kackfreundlich vermitteln, dass man sie für ungebildete Proleten hält.
Dass man echtes Mitleid mit ihnen hat. "Diagnostizieren", dass sie sicher an einer "Dissoziativen Persönlichkeitsstörung" ("Asozial") und Narzissmus leiden.
Und dabei immer schön lächeln, evtl. "mitleidig", wenn man das rüberbringen kann.
Evtl. Tipps zu Suizidmethoden nennen. Mann könnte immer ein paar Karten dabei haben, auf denen beschrieben wird, wie man sich mit einem Holzkohlegrill im kleinen Raum ohne Schmerz im Schlaf mit Kohlenmonoxid vergiftet (das wäre dann die "Gaskammer"). Aber nicht vergessen die Fenster und Türen abzukleben, nicht dass was aus der Wohnungstüre kriecht, und andere Mieter schädigt. Auf die Rückseite der Karte kann man ein Warnschild drucken und vorne drauf schreiben, das sie es spät abends an die Wohnungstüre kleben sollen. Man könnte die Teile als Türklinkenanhänger gestalten ;-D .
Übrigens, das meine ich "todernst", ich habe schon Domains für eine Webseite zu dem Thema registriert.
@ hayate.sama
Ich finde gerade nicht, dass man sie nur labern lassen sollte.
"Gegenwind" ist da absolut angebracht.
@ IdZ
Die Mutter der Freundin kann man Problemlos in "positive Schwierigkeiten" bringen, indem man einfach einen Brief nach Flensburg schickt.
Evtl. ordnen die eine MPU an.
Flensburg hat mal jemand den Führerschein entzogen, und eine MPU angeordnet, weil ein Anderer, evtl. sogar Anonymer denen mitteilte, dass der jedes Wochenende betrunken ist.
Flensburg war es egal, ob der jemals betrunken gefahren ist, oder Zeugen dafür haben könnte immer nüchtern zu fahren, es reichte die Möglichkeit.
Wenn Flensburg von einem Alkoholproblem erfährt (laut WHO schon bei mehr als 0,5l Bier an einem Tag, bei einem Mann), reicht das schon aus.
@ Gilligan
Wer heute 2000 Netto erhält, und 2030 in Rente geht, bekommt das Gleiche wie jemand der nie in die Rentenkasse eingezahlt hat (keine "Punkte") als Grundsicherung erhält ("Alten-Hartz4").
Ach ja, wer 850 oder weniger hat, der gehört zur "Unterschicht", ab 855 zur "Mittelschicht".
Praktisch, so hat Deutschland viel weniger Unterschicht.....
Ich weiß auch nicht, was ich mir Gedanken um die "Pflege" machen soll.
Ich lasse mich nie von einem Menschen "begrabbeln". Also entweder es gibt dann Haushaltsroboter wie in I, Robot, oder ich muss sterben.
2035 gilt als realistisch für solche Haushaltsroboter die bevor sie mich pflegen, bei mir putzen, kochen etc..
In 20 Jahren bin ich 55. Die Chance mich nie von einem Menschen anfassen lassen zu müssen, ist also ziemlich groß...
Kinder kann man schon in die Welt setzen.
Da sollte man aber weniger "Deutsch" denken, und eher diesen Ehrgeiz haben:
http://www.zeit.de/2014/10/amy-chua-...r-usa-kulturen
Nicht noch einen Lohnsklaven im Supermarkt, Jobcenter (Bedienstete), Knast (Wärter), "Schuhverkäufer" etc..
Heute gezeugte Kinder könnten tatsächlich in 20 Jahren Arbeitslose für immer werden.
Nix mit Pakete ausliefern, Müll abholen etc., das macht dann "Sonny" wie im oben genannten Film I, Robot. Das wird aber auch mal Fliesenleger, Dachdecker, Maurer, KFZ-Mechaniker etc. treffen.
Schon innerhalb von 10 Jahren können alle Berufskraftfahrer wie Taxifahrer, Fernbussfahrer, LKW-Fahrer etc. überflüssig werden. Kassierer werden sofort überflüssig, wenn endlich RFID-Chips auf jedem Artikel kleben. Die Migros dachte schon in den 70ern bei Einführung der Barcodes daran Kassierer abzuschaffen.
Endlich nicht mehr an der Kasse stehen, auflegen, und gehetzt wieder einräumen. Einfach den Wagen in die Schleuse schieben, *Piiiep*, schnell am Automaten mit Karte, z.B. per NFC, aber auch mit Bargeld zahlen, und raus. Alles gleich im Laden in den Orangenkarton, und erst daheim ausräumen.
Also ist Abitur ein muss, und dann ein Studium. In Deutschland machen ca. 33,3% Abitur. Ja, der Wert war mal genau ein Drittel. In Finnland und Südkorea sind es 96% mit uneingeschränkter Studienwahl!
Auch Kosmologen wie Hawking werden mit hoher Wahrscheinlichkeit eines Tages überflüssig.
Das menschliche Gehirn ist auch nur eine Biomaschine, ein "Biocomputer". Auch das Bewusstsein ist kein Wunder. Evtl. Quantenmechanik, aber kein "Gotteswerk", dass keine Maschine erreichen kann.
Ach übrigens, auch in Deutschland müssen Kinder für ihre Eltern Unterhalt bezahlen.
Gerade wenn ihr keine Qualifikationen habt, aber ehrgeizig die Kinder zu guten bis sehr gutem Abitur bringt, und möglichst zum Studium treibt, ist die Chance gut, dass sie ob sie wollen oder nicht für euch zahlen müssen ;-) .
Evtl. mehr als das was der Staat als Hartz4 ec. zahlen müsste.
In den Ländern, wo die eigene Altersversorgung von den Kindern abhängt, gibt es den Druck dass die Kinder einmal eine sehr gute arbeit haben.
Der Anspruch besteht auch in Ländern wie den USA mit gewisser sozialer Versorgung, oder Deutschland. in den USA sind es die Chinesen, hier eher Vietnamesen.
In den USA gibt es 5% Asiaten, aber alleine an den Elite-Unis 25% Asiaten!
Es "braucht" auch keine 80Mio Deutschen. Auch 40Mio oder sogar weniger ist völlig in Ordnung.
Die "paar Mio" Schweden etc. jammern ja auch nicht.
Wichtig ist nur die Verteilung. Evtl. reicht es ja schon, wenn die Generation Babyboomer endlich mal wegstirbt.
Es gibt eher noch Wohnraummangel, mehr Kinder ist auch keine Lösung.
Heuschrecken ala Deutsche Annington kaufen zigtausend Wohnungen, ziehen ein paar Jahre Miete aus den vergammelten Häusern, hängen maximal ein netz vor die Bröckelnde Fassade damit unten keiner Erschlagen wird...
Man stelle sich vor eine schöne Pandemie rafft schwächere Alte dahin, und sorgt so für eine demoskopische Korrektur.
Das hätte auch bei den Wahlen Effekte, sterben doch evtl. vermehrt CDU, aber auch SPD-Wähler.
Was mich in Diskussionen nervt ist dieses Inhaltslose "Weisheit"-Geseier.
So als ob die Äußerungen eines 70-Jährigen, bzw. aller 70-jährigen im Schnitt "weiser" sind als meine Meinung.
Familienglorifizierung, das betonen der Wichtigkeit der Familie, Freunde, "Liebe" etc, bla-blub ist nicht automatisch "Weise".
Diese "Werte" haben keine universelle Gültigkeit als "das Wichtigste". Aber genau diese Einstellung vertreten doch viele Menschen (jeden Alters), als wäre es ein Naturgesetz.
Und wer das nicht auch so sieht ist "krank". So wie Homosexuelle nach offizieller Staatslinie im Westen behandelt werden sollen/wollen, so muss das auch für "Eigenbrötler" gelten.
Es ist in Ordnung wenn jemand kein Interesse an "Socialising" wie Freunde treffen ohne besonderen Grund, Balzen, Partnerschaft, Ehe, Kinder zeugen, Haus kaufen etc. hat.
Evtl. so ein nerdiger Uni-Physiker der gerne 12h am Tag im Labor steht, heimlich diese Überstunden macht, gezwungen werden muss den Jahresurlaub zu nehmen.
Nicht verreist etc.. Der kein Hobby braucht, und sich ganz bestimmt nicht auf die Rente freut.
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22.11.2014, 18:22 #45MenocidiX
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22.11.2014, 20:18 #46Gilligan
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22.11.2014, 23:35 #47Tobias Claren
AW: Hass gegen alte Menschen
"Dissoziative Persönlichkeitssstörungen"? Muss das sein? Ist das hier das Bild dass Admin und Moderatoren von Forum vermittelt sehen wollen?
Mal im ernst, der Text ist leicht verständlich, gegliedert, und geht getrennt auf Aussagen einzelner Nutzer ein.
Absolut unsachliches Verhalten. Auch wenn ich keinen Grund dafür erkennen kann.
Ist es wirklich die "2041"-Nummer? Von den unter 30-jährigen ist heute übrigens nur noch jeder Dritte in einer Kirche/Religiös.
Und die "2041" habe ich mir auch nicht aus den Fingern gesogen, das gehört zur Zeitgeschichte, und man kann es wissen:
https://richarddawkins.net/2013/07/r...rdian-express/
Studie: Religion wird bis 2041 verschwinden | hpd
Und wenn man es nicht wusste, hätte man es problemlos mit 2041 religion googlen können.
Die "2041" basiert auf einer Hochrechnung der schon seit einiger Zeit abnehmenden Zahlen religiöser Menschen. Nicht nur Kirchenaustritten, sondern auch dem Gottesglauben an sich.
Es gibt auch Studien die belegen, dass gläubige Konservative weniger Intelligent sind als Linksliberale Atheisten.
Darüber kann man sachlich diskutieren.....
@ MenocidiX
Falls es aber wirklich die Aussage mit dem "technisch nichts wirklich neues mehr kommen" war, das mag missverständlich aufgenommen worden sein.
Damit bezog ich mich auf umwälzende Neuerungen wie sie im letzten Jahrhundert stattfanden! Man muss bedenken wie die Alten von heute aufwuchsen.
Evl. mit Klo auf dem Hof. Bei Einigen gab es noch nicht mal nach dem Krieg ein Telefon (weil die meinten das nicht zu brauchen). TV war etwas neues. Dann gab es ARD, ZDF und maximal das Dritte. Flugreisen waren etwas für Reiche. Computerspiele in der Jugend, nichts. Mobiltelefone waren erst ab den späten 80ern praktisch nutzbar, aber erst etwas teures für Blender, es gab noch "Pager". Navigationssysteme "Luxus" in Oberklasselimousinen. Internet Fehlanzeige. Spracheingabe war "Science Fiction". Hätte man erzählt dass man sich einen TV mit 127cm Diagonale ins 30m²-Appartment stellt.....
Und vor der Eisenbahn glaubten Menschen noch, man würde bei mehr als 30kmh sterben. Und dass das Auto nur eine vorübergehende Erscheinung sei, und man auch im Jahr 2000 noch Pferde nutzt.
Das erste Deutsche Telefonbuch in Berlin, wurde als "Buch der Spinner" bezeichnet. Wer ein Telefon hatte, galt als "Spinner".
Auch wenn in diesem Jahrhundert die Kernfusion perfektioniert und Energie im Überfluss möglich wird,
auch wenn man entdecken sollte, das man die Gravitation doch so stark manipulieren (siehe die Anfänge von z.B. Tajmar an der Uni Wien) kann, dass Fluggeräte ohne Tragflächen/Flügel und Triebwerke oder Propeller abheben und mehrfache Schallgeschwindigkeit erreichen können,
man 1500m hohe Wohnhäuser für tausende Bewohner inkl. Gärten auf mehreren Etagen baut... siehe Vertical Living und vertical farming.
Der Umgang mit Technik selbst, Ein Telefon mit Kleincomputer immer dabei haben, das fliegen um die Welt (egal ob im Jet mit 900Kmh oder einer "Untertasse" mit 6000kmh, oder einem Scramjet mit 20-facher Schallgeschwindigkeit...), mit einem "Internet" etc., wird auch in einer solch fortgeschrittenen Welt jedem Bürger jeder Generation vertraut sein.
Es gibt dann keine Generationen mehr, die sich von Technik distanzieren, die nichts damit anfangen können.
Keine "Alten" wie heute. Auch die 90-jährigen werden selbstverständlich mit ihren Enkeln "Killerspiele" spielen.
DAS ist es was ich meine. Ich bin der Letzte der glaubt es würde alles auf dem Stand von heute bleiben. Evtl. baut der Mensch in 200 Jahren im Sonnensystem im Asteroidengürtl eine Erzverarbeitung und Raumschiffwerft, und bricht mit einem mehrere Kilometer langen Raumschiff eine Reise zu einem bewohnbaren (flüssiges Wasser, Temperaturen... Sauerstoff kann man mit Mikroorganismen selbst dort erzeugen) Planeten in z.B. 20LJ Entfernung auf. Auch mit aktuell baubarem atomarem Impulsantrieb Antrieb wäre das in evtl. 470 Jahren schaffbar. Und bei so einem riesigen Raumschiff sind auch die Wände dick genug, oder mit dem Nutzwasser gegen die Strahlung füllbar, so dass Weltraumstrahlung nicht das Problem ist. Das Teil muss ja auch nicht von einem Planeten aufsteigen, es würde ja im All gebaut. Das Erz in Asteroiden enthält oft viel mehr Metall und Rohstoffe als irdischer Boden.
Ich selbst gehe auch davon aus, dass man eines Tages, wahrscheinlich in wenigen Jahrzehnten Roboter wie im Film I, Robot haben wird. Davon gehen die meisten seriösen Experten (also Computerwissenschaftler, KI-Wissenschaftler, Roboter-Ingenieure...) aus.
2035 gilt als realistisch möglich.
Wer heute 2000 Netto im Monat bekommt, und 2030 in Rente geht, bekommt dann nicht mehr, als alle Alter-Sozialhilfeeempfänger, die nie in die Rentenkasse eingezahlt haben.
Gehen Sie danach in Rente noch weniger.
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23.11.2014, 01:30 #48Jaycee
AW: Hass gegen alte Menschen
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23.11.2014, 02:42 #49Gilligan
AW: Hass gegen alte Menschen
ich verstehe den text. aber ich verstehe den zuammenhang nicht wirklich. was willst du uns sagen? wo ist genau die brücke zum thema "hass gegen alte menschen"? teilweise erscheint mir das recht zusammenhangslos.
vielleicht liegts auch daran, dass der letzte beitrag vor deinem ersten, bereits vier jahre zurück liegt und der erste text einfach extrem lang war. vielleicht habe ich dort den faden zum thema verloren. es ist wohl auch wichtig seine meinung relativ knapp und mit bezug zum thema zu verfassen, zumindest aber, wenn man mal weiter ausholt, erkennbar einen rückbezug signalisiert. naja vielleicht habe ich doch lediglich mangelnde kompetenzen im textverständnis und in der realisation von kontextzusammenhängen.
aber ich versuchs weiter zu verfolgen.
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23.11.2014, 08:30 #50Tobias Claren
AW: Hass gegen alte Menschen
Ich bin auf die Hintergründe für den Hass gegen alte Menschen eingegangen. Darum geht es doch. Und dass es eben nicht einfach so *Piep-Piep-Piep wir haben und alle lieb* abgetan werden kann.
Entweder erst mit dem Alter, evtl. durch gewisse Veränderungen im Gehirn, aber eben auch bestimmte "Typen" aus einer Generation, die wohl schon immer so waren.
"Bürger-Altnazis" (nicht speziell die in Uniform, sondern das jubelnde geifernde Volk), und evtl. auch noch einige ihrer durch sie verdorbenen Kinder.
Was kann bei "denen" noch helfen? Evtl. besteht wirklich so etwas wie eine Chance durch Anprangerung. Ihr Selbstbildnis von dem sie evtl. tatsächlich glauben dass sie von den Nachbarn so gesehen werden, korrigieren.
Man hätte damals auch bei Rottenneighbor genau so ungeschönt über jemand schreiben können, aber eben in einer "mitleidigen" sachlich wirkenden Art.
"Lisa Simpson" sagte einmal dass die Deutschen wohl ein Wort für diese Mischung aus Mitleid und Verachtung haben.
Jemand aktuell verachten ist OK, aber man kann der Person ja "Kackfreundlich" und mitleidsvermittelnd gegenüber auftreten. Man darf jemand nett als psychisch krank bezeichnen, aber könnte zugleich die Adresse des nächsten Psychosozialen Dienst weitergeben. Etc.
P.S.:
Kleine Korrektur, es sollte natürlich "dissoziale..." heißen.
Die Psychologen mögen das alte kurze in der Bevölkerung noch sehr gebräuchliche Wort wohl nicht mehr. Evtl. weil auch eine Gruppe KZ-Insassen bzw. Insassinnen so bezeichnet wurden.
OK, leider gibt es Foren, da ist das scheinbar normal. Bis ganz nach oben.
Sogar in (bekannteren) Firmen. Jens Dutzi von Onlinekosten ist z.B. eindeutig psychisch krank. Ganz sachlich festgestellt. Mobbt auch mal ganz offen im Forum Nutzer. Was man bei normalen Foristen evtl. noch "durchgehen" lassen könnte, ist seitens eines Admin/Mod Mobbing und Beleidigung (so wie es die NPD nicht juckt, wenn ich die bei YouTbe als Idioten bezeichnen würde, verständlicherweise aber wenn das der Bundespräsident tut).
Z.B. auf einen Angriff zuzustimmen, indem man das in der Art "ja, der ist so..." bekräftigt.
Außerdem verhängt der schon mal eine Monats-Sperre wegen Beleidigung von Nutzern, wenn man in einem Kommentar allgemein Kabelkunden als dumm bezeichnet (ohne Bezugnahme auf Foristen). Wenn ein "Crusher" einen dann aber ganz persönlich und offen in einem Thema als "kranker Lutscher" etc. bezeichnet, bleibt so etwas sogar noch nach einer Meldung an Jens Dutzi drin.
Christian von Rockenthien von Buhl Data (die die auch die WISO-CD für das ZDF machen), damals im Sceneo-Forum aktiv, genau so.
Der war so richtig übel, grundlos, sogar im Forum selbst. Hat dann wenn man ihm eine PN geschickt hat, in Mobbing-Art im öffentlichen Forum der Firma daraus zitiert.
In beiden Fällen wäre eine Diagnose als "Psychopath" ziemlich sicher. Mag hart klingen, aber die wenigsten Psychopathen sind irre Mörder. Man glaubt aktuell auch, dass es auf Intelligenz, Bildung und Chancen (reiche/ehrgeizige Eltern...) ankommt, ob der eine Kriminell, und der andere Manager etc. wird. Laut Studien sind ja unter Managern bedeutend mehr Psychopathen als im Durchschnitt der Bevölkerung.
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23.11.2014, 11:31 #51Gilligan
AW: Hass gegen alte Menschen
also frage eins: bist du der meinung der hass auf alte kommt wegen derer rolle in der ns-zeit zustande? oder wie ist der permanente bezug auf diese zeit einzuordnen?
frage zwei: was hat jens dutzi für einen bezug zum thema?
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23.11.2014, 11:46 #52vieraeugigerZyklop
Ehrlich gesagt kann ich ihm gar nicht folgen was es für einen Bezug hierzu hat
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23.11.2014, 12:53 #53Delao
AW: Hass gegen alte Menschen
Menschen hassen, weil sie alt sind - das ist schon ziemlich absurd, und kaum ernst zu nehmen.
Wie könnte so etwas entstehen?
Dazu brauch man wohl bestimmte Voraussetzungen. Man muss jung sein, man muss bestimmte Probleme habe, deren Ursache man bei sich selbst nicht suchen möchte.
Die Ursache für seine Probleme bei alten Leuten zu suchen, hat Vorteile. Man kann so Interessengemeinschaften unter Gleichaltrigen versuchen zu bilden. Nehmen wir die Leistungsschwächsten in einer Klasse in einer Schule oder einer Ausbildung. Wenn sie wieder was nicht richtig verstanden haben, oder eine Arbeit versaut haben, dann staut sich der Frust.
Verlierer nehmen das nicht als Motivation besser zu werden, sie geben einfach Anderen die Schuld.
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24.11.2014, 11:36 #54Ellesime
AW: Hass gegen alte Menschen
Also manchmal nerven alte Menschen schon. Warum müssen sie z.B. alle zum Arzt und einkaufen, wenn ich gerade zur Arbeit fahre (mit dem Bus)? Warum haben sies an der Kasse immer passend, obwohl ich Mittagspause habe? Warum stehen an der Kasse dann gleich 5 davon vor mir? Warum wollen sie beim Metzger eine Scheibe von sämtlichen geführten Wurstsorten, einzeln abgepackt? Warum fahren sie immer 25 kmh, egal auf welcher Straße sie sich befinden?
Solche und andere/ähnliche Dinge bringen uns dazu, uns über alte Menschen aufzuregen, weils einfach alltäglich allen von uns passiert. Es ist nicht zwingend böse gemeint - es ist einfach nur nervig und manchmal möchte man, wenns einen heute eben besonders genervt hat, mit jemandem darüber sprechen. Dann sagt man: Boah nicht die schon wieder, die immer mit 1-Cent-Stücken bezahlt, oder sowas.
Auf der anderen Seite muss man sagen, nerven wir ja auch die älteren Leute. Und zwar, wenn wir (also ich nimmer xD) z.B. zur Schule fahren und den Bus vollstopfen. Wenn wir unsere Taschen auf die Sitze danebenstellen und da niemanden sitzen lassen, der nicht fragt. Wenn wir frech sind. usw.
Solche Probleme sind menschlich und werden immer wieder aufkommen. Solange man nur redet und sich bei jemanden auslässt, sehe ich daran nichts Schlimmes. Das mache ich auch regelmäßig, einfach um Frust abzubauen. Beleidigend werden sollte man dabei zumindest nicht in aller Öffentlichkeit
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02.12.2014, 12:00 #55Cao Cao
AW: Hass gegen alte Menschen
Zur Verteidigung der Renter muss ich aber auch sagen, das viele beim Einkaufen auch einen vorlassen
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03.12.2014, 16:25 #56erzaehler
AW: Hass gegen alte Menschen
Wou, kann ich nur sagen, wou, herrscht hier ein Altersrassismus sondergleichen! Und da sind wohl einige auch noch stolz drauf? Hauptsaechlich gemuenzt auf Tobis Klaren.
Warum wollt "ihr" dann die alten Saecke nicht mal eben schnell vergasen, oder sonstwie um die Ecke bringen, wenn sie euch so nerven weil sie sind, wie sie sind?
Toleranz wird nur gefordert, aber nicht gegeben, gelle?
Ich meine, der Vorschlag die alten Saecke sollen sich doch schnell selber entleiben kamm ja schon.
Seid ihr krank im Kopf? So Sprueche wie "auch ihr werdet alt" erspare ich mir, das kommt hier bei
einigen sicher nicht an.
Dafuer erzaehl ich mal wie es bei mir zugeht:
Ab dem 65 Lebensjahr bekommt man eine goldene Karte, weil man das goldene Alter erreicht hat. Es gibt an Bankschaltern extra einen Schalter fuer "adulto major", Erwachsene im hohen Alter.
Mit der Karte fahre ich kostenlos im Bus, gehe kostenlos in Musen oder Theater.
Ich werde mit grosser Hoeflichkeit von allen Menschen behandelt. Denn alle Menschen sehen in mir einen Mann, der sein Leben lang in Leistung verbracht hat, damit es der Gesellschaft gut geht.
Es gibt extra ein Gesetz zum Schutz der alten Leute ueber 65. Niemand darf mich belaestigen, weder physisch noch psychisch, noch sexuell, die Polizei ist "sofort" zur Stelle wenn ich sie brauchen sollte. Wir haben Treffpunkte fuer alte Leute. Und vor einer Woche, da machte ich eine Stadttour und meine
deutschen Gaeste blieb der Mund vor Verblueffung offen stehen, weil sie etwas sahen, was ich oft sehe und erlebe:
Im Stadtzentrum (wir haben viele Parks) waren Musikboxen aufgestellt und
alte Leute tanzten mit jungen Leuten gemeinsam auf der Strasse. Von Tango bis modern. Und zwar viele alte Leute tanzten mit vielen jungen Leuten. Nicht etwa Alt mit Alt, sondern Alt mit Jung!
Das gibt es bei uns nicht,das tolerieren wir auch nicht, dass aeltere oder alte Leute etwa aus der Disco weggejagt werden, oder bloede angemacht werden weil sie alt sind, das waere Rassismus pur.
Und warum ist das hier so?
Weil die Menschen noch immer Respekt vor den Leistungen und Arbeiten der Aelteren haben; weil diese Aeltere Kinder bekamen, auf vieles Verzichtet haben, um diese Kinder zu ernaehren, zu beschenken, einzukleiden, grosss zu ziehen.
Weil diese alteren Menschen Lebenserfahrung haben, und damit den Jungen etwas erzaehlen koennen.
Weil die Menschen untereinander meistens mit Respekt begegnen. Weil, wenn ich morgens um 5 durch die Strasse gehe und jemand Unbekanntes kommt mir entgegen, er mich gruesst und ich ihn.
Weil, wenn eine aeltere Person an der Kasse steht und langsam den Geldbeutel oeffnet, und die paar Pesos raus sucht, die hinter ihr stehenden Menschen wissen, auch sie werden eines Tages so da stehen und wuenschen sich Ruecksicht.
Ruecksicht die in Deutschland fehlt. Es fehlt an Ruecksicht und Respekt. Ich weiss, einige hier werden drueber spotten. Denen wird das Lachen und der Spott und das Laestern noch vergehen. Wartets nur ab.
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Mario Party 8 - Gegen welche Gegner im Multiplayer gegen den Computer?: Welche Figuren nehmt Ihr wenn Ihr alleine gegen den Computer spielt? Meine sind fast immer: Toad, Toadette und Wario....
Neue Runde : Monkey D Ruffy vs Izuku Midoriya. Beide sind in ihrer jeweiligen Prime, sprich Deku hat Zugang zu alle seinen Quirks und Ruffy...
Wer gegen wen?